Hok

Hok - ISD Reliant - Brücke

Darago's grinsen wurde breiter , als immer mehr Imperiale Schiffe sich der Schlacht die um Hok tobte anschlossen.

Das sollte uns den Sieg sichern.

Sagte Daragon mit entschlossener ruhiger Stimme. Plötzlich sprang der Comm Chief auf und rannte gerade zu Daragon.

Sir , eine Kreuzer der NR ist auf dem Planeten gelandet , er hat jegliche Verteidigunglinien durchbrochen. Gerade ist er dabei mit einem ganzes Heer von Soldaten unsere Forschungsstation zu überrennen , die Basis hat schon gemeldet , dass sie kaum eine Chance gegen diese neuen Streitkräfte hat , wir sollen umgehend Verstärkung schicken.

Daragon schmunzelte. Der Kampf im Orbit verlief gut , aber den Kampf am boden schienen sie im Moment zu verlieren.

Chief , senden sie die Nachricht an die VSD Bushido , wir sollten auf ihr Angebot , dass sie zu Beginn ihres Eintreffens uns vorgebracht haben zurückkommen , bitten sie sie , dass sie soweit es ihnen möglich ist einige Befreiungstruppen auf Hok abzusetzen.

Chief: Werde mich umgehend drum kümmen.

Daragon betrachtete weiter das Kampfgeschehen. Er bekam gerade noch mit wie der SSD der NR eine 180 Grad Wendung vollzog um den größten teil der Imperialen zu entgehen. "Ein geschicktes Manöver" dachte der Cpt. Er wandte sich wieder an seinem comm Chief , der immernoch damit beschäftigt war , die Nachrichten abzuschicken.

Daragon: Chief , Schicken sie eine sofortige Mitteilung an unsere Raketenbootstaffeln. Sie sollen die Verfolgung aufnehmen. 3 Staffeln Tie Advanced sollen ihnen Geleitschutz bieten.

Dann schaute er zu seinem sensoroffizier.

Daragon: Lt. haben wir irgendwelche Schiffe , die im Stande sind dem SSD den Weg abzuscheniden ?

Lt.: Nein , Sir , keine!

Daragon: Auch keine Frachter ? Wir müssen sie nur einen Moment lang aufhalten , damit der Rest unserer Flotte sie in Stücke schießen kann.

Lt.: Daran habe ich nicht gedacht , Sir. Ich werde mich dessen vergewissern und ihnen Bericht erstatten , Cpt.

Hok - ISD Reliant - Brücke

- OP - Night Hawks-Thread -

- Hok - Forschungszentrum - auf der Suche nach Corvus, Ghan & Co. -

Tara hatte gleich nach Verlassen der Freedom Fighter sich einen weiteren Streifschuss eingefangen. Hier half nur noch super schnell Deckung zu suchen. Wie hatte sie nur erwarten können nicht in sowas zu geraten? - schalt sie sich. Was um sie herum vorging, nahm sie nur bedingt war. Jetzt mußte sie sich um ihr eigenes Leben und der Leute um sie herum kümmern.

Nach einer Unendlichkeit erst, hatte sich die Schlacht soweit gelegt, daß sich Tara umsehen konnte. Die Verluste waren eindeutig zu hoch. Überall waren Toten und Verwundete. Tara traute ihren Augen kaum und konnte es weder begreifen noch verstehen. Geschockt hatte sie fast vergessen, warum dies alles geschehen war. Erst als ein Sanitäter sich um ihre Wunden kümmern wollte, kam sie wieder zu sich. Nein danke, ich brauche keine Hilfe. Andere haben es nötiger. Tara versorgte sich selbst provisorisch. Dann sah sie zur Forschungseinrichtung hinüber.

Team Alpha! Hoffentlich waren sie nicht schon in diese Schlacht hineingeraten. Oder schlimmer noch, gefangen genommen wurden und Opfer einer rachsüchtigen Reaktion der Imperialen geworden. Der Teil des Alpha-Team der die Forschungseinrichtung zuerst verlassen wollte ... sie sollten diese Personen jetzt suchen. Tara winkte zwei Soldaten heran, erklärte ihnen kurz ihr Vorhaben, dann ging es los.

Die sich vom Team getrennten, würden unter Umständen versucht haben zur Fähre durchzukommen. Von dort aus sollte die Suche beginnen, sich dann in die Forschungseinrichtung erstrecken. Wenn die Macht mit ihnen war, würden sie die kleine Gruppe (Corvus, Ghan, Juhl, Saris) finden. Und das auch, wenn sich ihnen noch zig Imperiale in den Weg stellen würden. - dachte Tara trotzig.

Sie würde die kleine Gruppe zuerst über das Com versuchen zu erreichen. "Alpha-Team, kleine Gruppe auf dem Weg nach oben? Hier Beta-Team, mein Name ist Tara. Wo sind sie gerade? Wir sind hier, sie abzuholen. Bitte melden." (Corvus oder Ghan)

Sie ließ das Com auf Empfang, während sie sich mit den beiden Soldaten Richtung Landeplattform schlich. Vermutlich mußten sie dort noch mit versprengten Imperialen rechnen. Aber darum würde sie sich kümmern, wenn es soweit war.

- Hok - Forschungseinrichtung - auf der Suche nach Corvus, Ghan & Co. -

[Hok - Forschungsstation - Aussenbezirke] Ben und der Bodentrupp

Ben saß in einem der Buggy´s und betrachtete das Hologramm einer taktischen Karte, diese war wesentlich detailierter, als Ben´s provisorischen Stückchen Papier in denen er Truppenbewegungen und Meldungen eintrug. Es hatte 2 Soldaten gekostet das system zu installieren, aber nun war es perfekt.
Ben war zufrieden, aus militärischer Sicht und erzürnt in menschlicher Sicht. Aber als Soldat hatte Ben gelernt das man da klar trennen muss. Was militärisch Sinnvoll ist, ist menschlich meistens sinnlos, wenn nicht sogar pervers.
Die Forschungsstation war nun in ihrer Hand, imperiale Truppen waren im Scannerbereich nicht zu orten. Ben rechnete auch gar nichtmehr mit einem auftauchen der Imperialen.

Jake Cisco reichte Ben erneut den Hörer, es war General Skyrider der eine sehr gute Nachricht hatte. Team Alpha würde bald ihre Mission erfüllt haben und zu uns stossen. Ben gab den Befehl die Lüftungsschächte zu säubern, das heisst alle Imperialen zu eliminieren. Ben beorderte den zweiten Buggy ebefalls zum Lüftungsschacht. nachdem er alle befehle erteilt hatte fuhr auch Ben zum Lüftungsschacht.
Auf dem Weg machte ihm eine Meldung die ihm Jake Cisco durchsagte sichtlich Sorgen. Tara und zwei Soldaten waren auf dem weg in die Basis.
Ben war jetzt gezwungen zu handeln, er wollte alle auf einem Haufen haben damit die Evakuierung schnell von statten ging. Er beorderte 20 Soldaten zu den Landeplattformen um der Jedi hilfe zu leisten.

Nun waren 20 Soldaten bei den Landeplattformen und etwa 80 bei den Lüftungsschächten. 100 Soldaten von 250, darunter 52 verletzte, eigentlich ein Reinfall, dachte Ben, er hoffte das es das wert war.

[Hok - Forschungsstation - auf dem weg zu den Lüftungsschächten] Ben und der Bodentrupp

VSD Bushido - Brücke

<i>Heij beobachtete gespannt wie die schiffe vor dem sichtfensteraufeinander zuschossen und sich mit feuer eindeckten. plötzlich erreichte ihn eine comnachricht. er las sie flott und brüllte seine befehle in alle richtungen.

kurz darauf verließ eine vielzahl von sturmbotten gefüllt von soldaten die nur auf den marschbefehl gewartet hatten. der befehl ging an alle VSDs. Jeweils zwei Jäger eskortierten eine Fähre der Sentil Klasse, und jeweils vier Abfangjäger übernahmen die AT-AT Bargen, von denen jeweils eine die Hangars der VSDs verließ. selbst die schwer beschädigte die sich vomVSD Peace sendete ihre einheiten aus. in einer geschlossenen formation sstrebten die fähren jäger und transporter auf den Planeten zu und passierten unbeschädigt den verteidigungsgürtel der imperialen schiffe.

währenddessen schob sich der BAK weiter an die Peace heran. dank der überlegenen schilde steckte er alles ein was der beschädigte VSD hergab.

eine salve von raketen löste sich von der flanke des schiffes und die raketen schossen auf den dunkel lackierten zerstörer zu. obwohl die geschütze einige von den geschossen zerstörten ergoss sich eine flut von detonationen über die schilder dun einige raketen brannten tiefe narben in die flanke des ohnehin schon angeschlagenen zerstörers.

der commander beobachtete mit zerfurchter stirn wie der BAK weiter auf den VSD eindrang. Die Harmony schob sich seitlich neben das NR schiff und deckte es mit mit schwerem turbolaserfeuer ein, doch zielstrebig kam der BAK auf sein opfer zu. seine waffen spuckten rotes feuer und feurige narben zogen sich über den vic, gefolgt von einigen explosionen. einige schüsse trafen einen der schildgeneratoren und dieser explodierte in einem feuerregen.</i>

Scheiße ! <i> entfuhr es dem Commander und er sprang auf. er wirbelte zum Comoffizier herum der ihm entgegenblickte während eine taktische meldung mit verzweifelter stimme über das Com knisterte.</i>

Die besatzung soll weg dort ! alle überfälligen crewmitglieder sollen die Peace verlassen !

<i>doch noch während der befehl durchgegeben wurde verließen die ersten rettungskapseln das schiff. insgeheim war Heij froh das der VSD seine soldaten losgeschickt hatte. die crew würde wesentlich geringer sein.</i>

Sie sollen das schiff aufgeben ! schiucken sie jemand hinaus der die kapseln aufsammelt ! und bringen sie uns zu diesem BAK !!!

<i>obwohl der befehl auf der anderen seite angekommen war driftete das vom explosionen geschüttelte schiff weiter auf den BAK zu. einige geschütze spieen feuer und eine letzte raketensalve wurde abgefeuert. dann explodierte irgendetwas am heck des schiffes. die explosion setzte sich bis zum rumpf fort.

die letzten kapseln lösten sich während sich einige großen rumpfplatten lösten. schließlcih brach ein drittel des schiffes ab und feuer fauchte aus den bruchstücken.

Heij schüttelte den kopf und fokusierte dann das bothanische schiff for dem rumpf seines zerstörers.</i>

bringen sie uns näher rann. ich will diesen kreuzer !

MTFBWY
Sel

[ In der Nähe von HOK - SSD GoW - Brücke ]

War betrachtete auf einem Bildschirm wie der feindliche VSD für kurze Zeit in Flammen aufging und schließlich nur noch Wrackteile übrig blieben. Die Brückencrew der Goddess freute sich nicht sonderlich über diesen kleinen Sieg. Sie wussten alle dass sie in großen Schwierigkeiten waren und jede Sekunde des nichtarbeitens eine verlorene Sekunde war.
War sah dass sich einige Jägerstaffeln auf die Goddess und die Begleitschiffe zubewegten. Das dürfte kein Problem werden, denn die Goddess hatte bisher kaum Jäger ausgeschleust.

"Schicken sie alle Jägerstaffeln raus die wir noch haben, sie sollen diese ankommenden Jäger abfangen. Ach... und sie sollen ja nicht an Torpedos sparen.
Außerdem sollen die A-Wings die ich gegen den Interdictor anstzen wollte starten. Sie sollen zunächst aber die Independence ansteuern sodass es für die Imps so aussieht als würden wir sie einfach nur zur Independece schicken. Auf mein Kommando sollen sie den Interdictor mit Salven von Torpedos zum Aufgeben des Gravitationsgfeldes zwingen."

Wars Befehle wurden ausgeführt während er etwas unruhig in seinem Kommandosessel saß. Alles verlief nicht genau wie geplant. Aber diese große Streitmacht der Imps hatte unmöglich so schnell hier sein können. Irgendwer musste sie über den angriff der Republikschiffe schon gewarnt haben kurz bevor die Goddess bei Coruscant in den Hyperraum gesprungen war. Anders war ihre vollkommene Gefechtsbereitschaft mit der sie hier angekommen waren nicht zu erklären.
Narwhn starrte erst eine Weile auf einen Bildschim dann näherte sich der Chiss dem Kommandanten.

"Sir, ein feindlicher ISD hat über uns Stellung bezogen und zwei weitere auf unseren Flanken."

"Hmm... die beiden auf den Flanken wird allein die Goddess attakieren wenn sie näher kommen. Eine Breitseite eines SSD ist nicht zu unterschätzen. Und der von oben... der von oben..."

Narwhns Blick wurde glasig als er wieder auf den Bildschirm sah.

"Der ISD von oben fliegt uns an... er fliegt die Kommandobrücke an um genau zu sein."

War sprang von seinem Sessel auf. Das hatte gerade wieder gefehlt. Der ISD hätte sich eigentlich nicht durch die Verteidigungslinien schleichen dürfen.

"Alle Waffen und Torpedos auf den ISD... den ISD Tachi richten."

War sah auf das Bild der Holocam die den Raum über der Kommandobrücke zeigte. Der Schilde des feindlichen Sternzerstörers glühten unter der Energie der Turbolaser und Ionenkanonen der Goddess auf, dann wurden die Schilde von einigen Torpedos getroffen was kurz die Sicht versperrte. Auch die Schild eder Goddess wurden getroffen, hielten dem Beschuss des weitaus schwächeren Schiffes zunächst aber stand. Als man auf der Kamera wieder etwas erkennen konnte sah man den ISD der nun auch an einigen Stellen brannte. Er schraubte sich senkkrecht genau auf den Brückenaufbau der Goddess zu.
War schluckte kurz und ließ sich dann in seinen Sesse zurückfallen. Da stand er also wieder: An der Grenze zwischen Leben und Tod.

"Fahren sie unsere Brückenschilde und die angrenzenden Schilde auf 10% zurück und lassen sie jeden Beschuss des feindlichen SD ausgleichen. Schalten sie auf Notbeleuchtung und leiten sie die freiwerdende Energie in die Steuerdüsen auf der Backbordseite. Auf mein Kommando will ich eine Backbordrolle mit möglichst hoher Geschwindigkeit. Davon hängt unser Überleben ab. Die Crew soll sich irgendwo festhalten und aus den Backbordsektionen sofort zurückziehen. Schotten sie alles ab, sie haben 2 Minuten."

Der anfliegende Zerstörer füllte das Kamerafeld immer weiter aus. War zählte die zwei Minuten leise herunter. Auf einem Bildschirm tickte die Zeit bis zum Aufprall des Schiffes falls es seine Geschwindigkeit beibehielt ab.
War räusperte sich noch einmal. Es wäre ein schöner Zeitpunkt um ein paar letzte Worte an die Brückencrew zu halten. Falls seine geplante Aktion schief lief würde die gesamte Brücke zerstört werden. Das war nicht weiter tragisch, da man schnell die Notbrücke besetzen konnte. Aber wenn dann würde er nicht von der Brücke hier flüchten sondern mit der Brückencrew sterben. Aber eine andere Person sollte auf gar keinen Fall sterben. War drehte sich zu Tionne herum.

"Ich würde es vorziehen wenn sie die Brücke verlassen. Es könnte hier etwas heiß und dann sehr kalt werden."

Was er damit sagen wollte war klar. Feuer, Flammen und Explosionen und das danach folgende, kalte Vakuum.
Wars Stimme klang trotz der Aufregung ruhig. Doch sein Ton würde ihr verraten dass er über eine Widerrede nicht sehr erfreut sein würde. Er wusste nich warum er sie darum bat die Brücke zu verlassen, er tat es einfach. Ganz sicher nicht weil sie störte... viel mehr weildie Gefahr einfach zu groß war.

[ / In der Nähe von HOK - SSD GoW - Brücke ]

- Hok - SSD Goddess of Wisdom - Brücke -

Tionne wandte den Kopf und blickte den Admiral an. Zuerst verstand sie seine Frage nicht, aber dann reagierte sie. Die Brücke verlassen?? Sie als Jedi-Rätin? Sie war schon in größeren Gefahren als dieser hier gewesen ... sie verkniff sich ein Lächeln und antwortete:

Wenn es Ihnen nichts ausmacht, würde ich lieber hierbleiben. Ich bin Gefahren gewöhnt, machen Sie sich keine Gedanken um mich.

Sie wandte ihre Aufmerksamkeit wieder dem Geschehen um sie herum zu und hoffte, dass der Admiral dasselbe tat und ihr die Sache nicht übel nahm.

- Hok - SSD Goddess of Wisdom - Brücke -

- Hok - Forschungsstation - auf der Suche nach Corvus, Ghan & Co -

Im Bereich der Landeplattform herrschte, für Tara`s Geschmack, zu viel Betrieb, als das sie sich unauffällig dort hätten bewegen können. Aber da stach ihr ein anderer Weg ins Auge. Dummerweise tauchten gerade jetzt 20 NR-Soldaten auf.
Ben hatte sie zur Verstärkung geschickt. Das paßte Tara eigentlich gar nicht. Eine so große Gruppe konnte sich zwar gegenseitig bei Gefechten helfen, aber sie forderte Gefechte auch geradezu heraus. Drei Personen aber vermochten rascher vorwärts zu kommen. Der neue Weg war für 23 Mann ungeeignet. Jedoch hatte Tara auch nicht vor, hier ein Feuergefecht beginnen zu lassen, da sie dadurch sicher aufgehalten werden würden. Im Moment war sie etwas ratlos, was sie mit der Verstärkung tun sollte.

Dummerweise waren sie aber schon bemerkt worden. Im nächsten Augenblick hagelte es auch schon Blasterfeuer. Also blieb nichts weiter zu tun, als Deckung nutzend den direkten Weg zu gehen, so lange die Imp`s noch leicht überrascht waren. Das ganze Kommando stürmte vor. Die Imp`s wurden sowohl von Tara`s LS-Abwehr, ihrer Machtanwendung, als auch von den parierten treffsicheren Blasterschüssen eingedeckt.

Nach einem heftigen Gefecht, drang das Kommando in die Forschungsstation ein. Rasch liefen sie im Erdgeschoss einen Gang entlang. Als Erstes benötigten sie einen ruhigen, leicht zu verteidigenden Bereich. Und sie brauchten Informationen über den Aufbau der Forschungseinrichtung. Die paar Personen der Splittergruppe von Team Alpha (Corvus, Ghan & Co) würden sie sonst nicht sehr schnell finden. Und wo blieb die Antwort auf die Com-Nachricht?

- Hok - Forschungsstation - Ebene 1 - Suche n. Corvus, Ghan & Co. -

[Hok ? Forschungsstation ? Turboliftschacht ? auf Höhe von Ebene]Ghan, Saris, Juhl und Corvus

Sie hatten es fast geschafft. Aber es wurde auch Zeit. Mit jedem Meter, den sie auf ihrem Weg nach oben weiter gekommen waren, überkam Corvus auch mehr und mehr die Schmerzen ihres verletzten Rückens. Dann auf einmal ein Klicken in ihrem Komlink:

"Alpha-Team, kleine Gruppe auf dem Weg nach oben? Hier Beta-Team, mein Name ist Tara. Wo sind sie gerade? Wir sind hier, sie abzuholen. Bitte melden."

So beflügelt legten sie das letzte Stück ihres Weges zurück. Kaum hatten sie den stickigen Schacht verlassen, wollte Corvus antworten, doch Ghan kam ihr zuvor:

Hier ist Ghan. Wir befinden uns wieder an der Oberfläche. Wir sind zu viert. Zwei Verletzte.

Corvus warf ihm einen wütenden Blick zu und wollte ihm gerade heftig wieder sprechen, als ihr die Beine den Dienst versagten

[Hok ? Forschungsstation ? Turboliftschacht ? auf Höhe von Ebene]Ghan, Saris, Juhl und Corvus

Hok - ISD Stormhawk - Brücke

Daragon betrachtete die tobene Raumschlacht auf seinem Taktikdisplay , er hatte mitverfolgen können wie die Bushido auseinanderbrach , zudem nahm er wahr , wie Jägerstaffeln von GoW starteten.

Ligard ? Wo sind sie ?

schrie der Cpt. aufgeregt. Dann hörte er die Stimme seines ersten Offiziers der ein bisschen aus dem Atem nun vor dem Cpt. stand und salutierte.

Ligard: Hier , Sir.

Daragon: Schicken sie sofort die Vulcan zu den Rettungskapseln der Bushido .

Ligard: Wird erledigt.

Daragon: Gut , sorgen sie zudem dafür , dass die Raketenboote mehr Deckung bekommen , sie werden bald mit den feindlichen Jägern zusammentreffen. Geben sie ihnen den Befehl , dass sie sobald sie im Gefecht mit den Jägern der NR sind , dass sie ihre Nachbrenner zünden. Sie müssen durch das Jägerschild durchdringen , dass dürfte mit dem Nachbrenner nicht schwer sein. Sie sollen ihre Rakten auf die ISD's an den Flanken richten. Wenn wir sie ausschalten verliert der SSD jeglich Art von Rückendeckung.... Und eins noch , Lt. . Wir haben eben den Commspruch von der Forschungsstation gehört , sie wurde eingenommen. Können sie uns irgendein Ziel geben was wir mit unseren Turbolasern beschießen können ?

Ligard: Sir , wir können es nicht riskieren , da unten sind noch zu viele von unseren Männern , zudem wollen wir die Forschungsstation nicht zerstören.

Daragon seuftze.

Daragon: Na Gut , dann bringen sie uns auf Kurs , wir werden in das Kampfgeschehen eingreifen. Wir nehmen uns ein ISD vor , vorausgesetzt , wir werden sie rechtzeitig erreichen.

Daraufhin nahm der ISD Kurs.

Hok - ISD Stormhawk - Brücke

Hok - Staffel Raketenboote - Manticors

Gannova vernahm eine Stimme über das Comm , sie klang ein bisschen verfremdet , doch erkannte sofort , das es sein Flügelmann war.

Sir , Neue befehle von der Stormhawk. Jägerlinie durchbrechen , Raketen auf die ISD an den Flanken ablassen.

Gannova überflog die genauen Einsatzinstruktionen , die auf seinem Display erschienen , dann sah er wieder hinaus aus seinen Cockpit. Die feindlichen Jäger waren nicht mehr weit. Vor der Staffel Raketenboote hatte sich jedoch 1 Staffel Tie-Advanced und eine Staffel Tie-Interceptor vereinigt. Die Tie Advanced übernahmen die Führung. Sie hatten ihre Schilde erhöht und sie nach vorne ausgerichtet um die Tie-Interceptoren und sich selbst besser schützen zu können.

Geben sie den beiden anderen Raketenbootstaffeln den Befehl weiter , wir übernehmen den ISD an der Rechten Flanke der GoW , die Red Bullets übernehmen den Linken , Thunder Spirits werden mit uns angreifen.

Dann war es schließlich soweit , die Jäger der NR und des Imperiums trafen aufeinander , Schon bevor die einzelnen Jäger sich mit Laser bekämpften , wurden schon viele durch Torpedotreffer zerstört.

Gannova selbst sah wie 3 Tie Advanced , 2 Interceptoren und 1 Raketenboot zerstört wurden. Doch zum trauern hatte er jetzt keine Zeit. Er hatte schon genügend Kameraden verloren , er würde nach der Schlacht sich in die Bar der Golan Station setzen und einen trinken , so wie er es schon viele male getan hatte.

Erneut drang eine Stimme as seinem Comm , diesmal war es der Staffelführer der Tie-Advanced.

Der Weg ist frei , zünden sie jetzt ihre Nachbrenner.

Gannova: Danke das ihr Babysitter gespielt habt Silver Dragons , wir sind euch was schuldig.

Staffelführer: Es war uns ein Vergnügen.

Gannova wusste , dass dies nicht stimmte , schließlich wurden 3 seiner Leuter abgeschossen , aber darüber nun zu diskutieren war auch falsch.

Gannova: Manticor Führer an Staffel , Nachbrenner zünden...jetzt.

Die Raketenboote nahmen geschwind an Tempo zu und ließen bald die Kämpfenden Schiffe der NR und des Imperiums zurück. Doch verloren die Staffeln noch mindesten 5 weitere Schiffe.
Gannova betrachtete dann sein Ziel , was auf dem Display seines Bordcomputers erschien. Sternzerstörer der Imperial Klasse II , Schilde 87 % Rumpf 100 %. "Ob die Raketen reichen ?" dachte er. Er drehte bei. Ca. 20 Raketenboote nahmen Kurs auf den ISD. Gannova selbst ließ die erste Rakete auf den ISD ab , gefolgt von weiteren 19.


Hok - Staffel Raketenboote - Manticors

Naboo - Kampf - Versprengte Truppen

Das Chaos war unter den Imperialen Truppen ausgebrochen , nach der Landung des NR Kreuzers waren die Imperialen so überrascht , dass sie keine Zeit hatten sich zu sammeln oder nur annähernd Gegenmaßnahmen zu unternehmen. Nun befand sich Major Gustavo irgendwo im Wald. Er hatte seine Einheit mit zahlreichen anderen kombonierte ( ca. 40 Mann hatte er unter seiner Kontrolle und weiter 20 die Verletzt waren) , er suchte schon eine ganze Zeit auf dem Schlachtfeld nach Verwundeten und weiteren versprengten einheiten.
Die Verluste waren aber hoch , zu hoch , über funk wurde eine Hochrechnung vorgenommen , ca. 300 Imperiale Soldaten waren tot , bzw verwundet/verschollen. "Das ist eindeutig zu hoch , ich hoffe wir werden noch eine Einheiten und Verwundete finden!"
Plötzlich stieß sein Commoffizier zu ihm , völlig außer Atem , er erzählte dem Major von weitern versprengten Einheiten , die sich Westl. und Nordl. von seiner Position befanden. Ca. 70 ( 30 davon verletzt).



Gustavo: Wir müssen uns sammeln , vielleich können wir aber sogar noch ein paar Rebellen in die Zange nehmen , haben sie denn schon neue Informationen von der Verstärkung ?

Commoffizier: Ja , Sir , sie werden in wenigen Minuten landen.

Gustavo: Gut , wir werden den Landungsplatz sichern , sind es immer noch die selben Koodinaten ?

CommOffizier: Ja , Sir.

Gustavo: Gut , dann schicken sie Ios mit 30 Mann und den Verwundeten dorthin . Ich und die restlichen 10 Soldaten werden sich um die versprengten Einheiten kümmern , sobald die Verstärkungstruppen landen , werden wir einen Angriff tätigen.

Naboo - Kampf - Versprengte Truppen

- Hok - Forschungsstation - Ebene 1 - mit Corvus, Ghan & Co, Tara + 22 Soldaten -

Entlich ein Lebenszeichen. Tara atmete erleichtert auf. Sie aktivierte ein Übersetzungsmodul, um die Sprache des Wokie verstehen zu können. Das nach oben kommen war also wortwörtlich gemeint gewesen. Versorgungssysteme und Turbo-Lifte, die in die Tiefe führten. Hier mußte doch irgendwo ein Orientierungsplan zu finden sein. Warum hatte sie keinen Freddi bei sich? Wo, auf dieser Ebene steckten sie?

Bevor Tara die Frage noch über das Com stellen konnte ... tauchten erneut imp. Soldaten auf. Aber die Männer hatten aufgepaßt. "Sie sehen nicht besonders gut aus. Das wird sie aufheitern." Sagte Tarmsen grinsend und wies auf einen Standortterminal. Tara mußte ihm recht geben. Sie fühlte sich erschöpft, auch ihre Wunden taten weh. Eigentlich gehöhrte sie selbst auf eine Medistation und nicht in einen Kampf. Aber über den Standortterminal erhielten sie die benötigten Informationen. "Hier irgendwo müßten unsere Leute stecken." - meinte Tarmsen, die Daten studierend. Tara nickte. Dann los!

Com-Nachricht: Wir haben ihren Standort vermutlich ermittelt. Gehen sie in Deckung und warten sie bitte. Wir sind in Kürze bei Ihnen.

Noch zwei Wege mußten bewältigt werden: zu der 4er Gruppe (Ghan, Corvus & Co) und dann raus zur Freedom Fighter. Einige ihrer Begleittruppe waren auch schon verwundet. "Unsere Verwundeten sollten sich hier verschanzen. Mit einer kleineren Gruppe sind wir schneller, und schneller zurück." wandte sich Tara an Tarmsen. Sie wußte was sein Blick bedeutete. Sie selbst sollte auch besser hier bleiben. Doch Tara schüttelte energisch den Kopf. Das mußte sie einfach auch noch schaffen. Wenn sie zurück bei der Freedom Fighter waren, konnte sie sich ausruhen.

Ihr kleineres Kommando kam schnell vorwärts, da sie auch kein großes Aufhebens mehr machten. Schließlich erreichten sie, nach zwischenzeitlichen kleinen Schusswechseln und ein paar militärischen Könnens-Demonstrationen, die 4er Gruppe (Ghan, Corvus, Saris, Juhl). Die Verwundeten sahen nicht gut aus. Sie sollten umgehend in medizinische Versorgung. Tara gebrauchte ihr Medikit, um ihren Zustand etwas zu bessern. Für die Jedi-Heil-Technik war sie jetzt einfach zu erschöpft. Nach dieser kurzen Erholpause, machte sich die Gruppe sofort wieder auf den Rückweg. Tara sandte noch eine Com-Nachricht an Ben und die Freedom Fighter (Seb - auf der Brücke):

Com-Nachricht: Hier Tara, haben vier Mann vom Alpha-Team, zwei schwer verwundet, auch Verwundete beim Rettungstrupp, sind jetzt auf dem Rückweg.

- Hok - Forschungsstation - Ebene 1 - mit Ghan, Corvus, Saris, Juhl + 22 Soldaten -

[Hok - Forschungsstation - Ebene 1] Corvus, Ghan & Co., Tara & 22 Soldaten

Ghan beobachtete ihre Umgebung. Es war ein kleines Wunder, dass sie bisher noch nicht entdeckt worden waren, als das Rettungsteam um die Ecke bog. Ghan brüllte vor Erleichterung auf. Er übergab Juhl den Soldaten, auch Corvus wurde von ihnen in Empfang genommen. Wütend griff Ghan nach seinem Bowcaster. Die Imps hatte seine Kameraden verletzt, das sollten sie zurück bekommen. Während er seine Waffe umklammerte, spürte Ghan ein leichtes Stechen im rechten Arm, er sah an sich herunter und bemerkte erst jetzt richtig, dass sein Fell von Dreck und Blut verschmiert war. Er konnte jedoch nicht eindeutig sagen, wie viel von diesem Blut sein eigenes war. Es spielte jetzt auch keine Rolle. Ghan biss die Zähne zusammen und folgte dem Team nach draußen. Er war einerseits froh, aus diesem Gebäude herauszukommen und wieder Bäume um sich zu haben, andereseits war er sich bewusst, dass es noch nicht vorbei war. Er brüllte klaut in den Wald hinein. Sie sollten ruhig kommen! Aus dem Augenwinkel bemerkte er, wie Tara bei seinem Gebrüll leicht zusammen zuckte.

[Hok - Forschungsstation - Ebene 1] Corvus, Ghan & Co., Tara & 22 Soldaten

[Hok - Forschungsstation - Ebene25]

Snipes Team kam auf Ebene 25 aus dem Turbolift gestürmt, welchen sie darauf unschädlich gemcht hatten. Sie schalteten die Ventilationssysteme ab und sprengten ein Loch in die Wand, hinter der ein Ventilationsschacht verborgen war. Snipe ging hinein, sicherte kurz ab, nahm einen Enterhacken un feuerten ihn in die höhe. Das Stahlseil rollte sich ab und nach kurzer Zeit hing es gespannt im Lüftungsschacht. Er klingte das Seil in seinem Klettergurt ein und begann daran hinaufzuklettern. Der Rest des Teams tat es ihm gleich. der Aufstieg war sehr mühsahm. Snipe erkundigte sich öfters bei seinem team wie es ihnen gingen. Bei etwa 2/3 der Höhe stieß Snipe auf einige Republiksoldaten, die den Schacht gesäubert hatten. Er freute sich und lächtelte die Soldaten an. Einer der Soldaten meinte:

Man, immer müssen die hohen Tiere herumtrödeln, das Taxi wartet schon...

Der Soldat hatte Snipe wohl erkannt und wusste womöglich, dass er General war.
Gemeinsam kam das Alpha Team nach einem mehrminütigen aufstieg, der ohne weitere Zwischenfälle verlief an der Oberfläche an. Erst jetzt sah Snipe das Geschehen. Ben hatte eine ganze Armee auf den Boden geschickt, um ihnen den Rückzug zu sichern. es gab unzählige verletzte und noch mehr Tote. Snipe war sichtlich betroffen. Der Erfolg von seiner Mission wurde nur durch einen sehr hohen, einem zu hohen Preis bezahlt. Snipes zuvoriges Lächeln verschwand. Die kleine Infiltrationsmission der Hawks wurde zu einer Schlacht, einem Massaker.
Snipe lies sich nicht von einem Medic behandeln. Er hatte zwar noch immer eine klaffende Wunde an der Stirn, aus der noch immer Blut über sein Gesicht rann. Snipe ging zu Ben und meinte:

Wie geht es dem restlichen teil von meinem Team, von deinem Team? Finden noch immer Kämpfe statt? Wie hoch sind die verluste? Und wie schnell können wir mit jedem Mann wieder von hier runter?

Snipe wartete auf eine Antwort.

[Hok - Forschungsstation - außerhalb - bei republikanischen Truppen]

[ In der Nähe von HOK - SSD GoW - Brücke ]

War hörte die Antwort der Jedi-Rätin und setzte ebenfalls zueiner Antwort an. Sie befand sich hier nicht in irgendeiner gefährlichen Situation. Ob sie überleben würden hing alleine von einer Menge Glück ab. Obwohl... die Jedi glaubten sowieso nicht an Glück sondern an die Macht. War überlegte kurz doch bevor er ihr wirklich eine Antwort geben konnte vernahm er warnende Worte von Narwhn. War drehte sich zu Narwhn.

"Die Final Justice wird von Raketenbooten angegriffen, Sir. 20 Raketen rasen auf die Schilde des Schiffes zu. "

"Hmm... verbinden sie mich mit Captain Rutherford."

Es dauerte wenige Sekunden bis das Bild des Captains der Final Justice aufflackerte. Er schien aufgeregt zu sein, behielt aber wie imemr einen kühlen Kopf.

"Captain, starten sie ihre Staffel TIE-Defender um die Raketenboote in einen Nahkampf zu verwickeln. Und gegen die anfliegenden Raketen hab ich auch schon eine Idee. Zielen alle ankommenden Raketen auf ihr Heck?"

Selbst über das verkleinerte Hologramm konnte War den verblüfften Gesichtsausdruck des Captains sehen. Wars Frage schien ihn wirklich zu überraschen.

"Ja, Admiral"

"Gut. Dann bereiten sie die Raumschrottabwurfsequenz vor"

"Zu Befehl. Rutherford-Ende"

War sah nun auch eine weitere Holocam welche die Final Justice zeigte. Eine halbe Minute bevor die Raketen den Sternzerstörer erreichen trennte dieser sich von seinem Raumschrott. Große, in manchen Fällen beinahe quadratisch zusammengepresste Formen von Raumschrott aus den Müllpressen des Schiffes schwebte nun hinter seinem Heck - und hielten viele der Raketen auf. Die wenigen Raketen die durchkamen stellten keinerlei Bedrohung für die Schilde des Sternzerstörers dar. Die Schilde verloren lediglich 1 % Energie.
Kurz danach verließ eine ganze Staffel TIE-Defender den Haupthangar des Schiffes. Die Raketenboote, die durch ihren Nachbrenner nun nur noch 2 Kilometer von der Justice entfernt waren wurden direkt von den Defender ins Zielvisir für Protonentorpedos genommen. Die Torpedos, die auf diese Enterfnung nu als dünne, bläuliche Fäden zu erkennen waren flogen auf die Raketenboote zu. Kurz darauf erhellte das grüne Laserfeuer der Defender den Raum.
War lehnte sich in seinem Sessel zurück. Als er auf die Uhr blickte wie lange es noch bis zum Auftreffen der Tachi auf die Goddess dauerte schluckte er. Die letzten 20 Sekuden liefen an.

"Alle fsthalten, Backborddrehung auf mein Kommando.
Drei ....
Zwei ....
Eins...
JETZT"

Die Goddess of Wisdom rollte nun schnell nach Backbord ab. Der feindliche ISD konnte diese Bewegung nicht mehr ausgleichen und bohrte seine Spitze in die rechte Flanke des Supersternzerstörers. Die Spitze des ISD brach ab, bis ein Steuermann schnell reagierte und den ISD von ihm aus gesehen nach unten zog. Das mächtige Schiff riss sich zahlreiche Bugplatten an der Flanke der Goddess auf, bis dann unvermeidliche die Kommandobrücke des ISD an der Goddess hängen blieb und mit einer großen Explosion abbrach. Das feindliche Schiff trudelte nun schwer beschädigt und, bis die Notbrücke besetzt war, steuerlos durch den Raum.
Während des Zusammenstoßes wurde die Goddess zur Seite gerissen und durchgeschüttelt. Sofort gingen zahlreiche Meldungen ein welche Systeme der rechten Flanke der Goddess beschädigt waren. Verletze würde es sicher einige geben. Aber Tote nicht, da War den Befehl gegeben hatte diesen Teil des Schiffes zu evakuieren. Sein Blick schwenkte auf die recht Flanke des Schiffes: Brände, Löcher, größere Krater dort wo die Spitze und die Kommandobrücke des ISD aufgeschlagen waren und überall schwarze Stahlplatten.
War schluckte und stand dann etwas wacklig von seinem Kommandosessel auf.

"Schilde wieder auf Maximum. Schildstatus?"

"Brückenschilde gehen hoch auf 80%, Sektionschilde auf der rechten Flanke reichen nur noch von Maximal 30% bis 70%. Sontige Schilde des Schiffes nach Energieausgleich auf 90%."

"Rufen sie die BAK Valinor zur Verteidigung an die rehte Flanke.
Haben wir schon Meldung von den Hawks oder unserer A-Wing Staffel?"

War beobachtete Narwhn ganz genau. Nach diesem Unfall schien der Chiss um einige Jahre gealtert zu sein.

"Wir haben noch keine Meldung von den Hawks erhalten. Unsere A-Wings erreichen die Independence in 5 Minuten. Die Independece meldet schweren Beschuss und die Sun of Bothawui sieht alles andere als gut aus."

War nickte stumm und unterdrückte ein Seufzen.

[ / In der Nähe von HOK - SSD GoW - Brücke ]

[Hok - Forschungsstation - Ebene25]

Während Snipe noch mit dem Offizier geredet hatte war sie damals ein wenig zurückgeblieben. Sie war die Letzte im Lüftungschacht gewesen, sie sich mit ihrer Kletterausrüstung - sie hatte einige Probleme da irgenwas mit der Ausrüstung nicht stimmte - nur langsam fortbewegte und im gegensatz zu den Anderen weit zurückblieb. Sie war als Letzter und erst über 30-40 Meter hochgestiegen, als ein Stormie weit unter ihr im Lüftungschacht brüllte, hineinsah und Schoss. Darauf erwischte es sie nach einigen Abschüssen an der Rechten Schulter, worauf sie den Halt verlor und nach unten Stürzte bis sie sich einige Meter vorm Aufprall an dem Seil festhielt. So Schwebte sie nun wenige Meter wieder vor der Ebene die sie gerade verlassen hatte. Ihre Schulter brannte höllisch und ihre Hand hatte einen roten Riemen, da sie sich am Seil festhielt, während sie fiel.Der Stromie war genau unter ihr und schaute sie an und wollte sie erledigen als sie ihn mit ihren Füssen am Kopf trat. Der schwankte nach hinten und hinaus, worauf sie runter sprang und ihren Feiden ins Gesicht sah.

Ihr könnt es wohl nicht lassen. Aber zuerst müsst ihr an mir vobei!

Die wenigen Stromies - woher sie plötzlich kamen, war ihr auch ein Rätsel - wollten schießen, als sie zur Seite sprang und etwas merkwürdiges kleines aus ihren Klamotten zog und ihnen gegenüber schmiss.

Na gefällt euch diese kleine Bombe? Entweder lässt ihr mich in Ruhe oder wir gehen alle drauf.

Doch gerade wollten die Feinde sie abschießen als sie sich zum Rückzug zum Lüftungschacht bewegte. Sie zog sich mit einer Hand schnell wie möglich am Seil einige Meter rauf. Zwei der Stormies verfolgten sie während der Rest blöd an der kleinen Bombe stand, die sie geworfen hatte.

Nur das Problem war, dass sie erheblich langsamer war als ihre Verfolger, da sie sich mit allen Kräften mit einem Arm am Seil hochzog. Der Erste unter ihr feuerte bald als sie ihren Blaster nahm und zurückschoss, sodass sie ihn bald traf und runterfiel. Beinahe hätte dieser sie erwischt.
Doch der andere war nicht Leicht abzuschütteln sondern blieb eine ganze Weile an ihr kleben.
Das blöde war dass sie keine Zeit mehr hatte, den das kleine Ding, obwohl man von einer Handgranate ausging, war etwas anderes dass die dort befindigen Stormies mit ihrer Wucht ausschalten aber diese auch nach oben hier in den Lüftungsschacht kommen - und sie mitreißen würde.

Sie hoffte dass der Rest bereits oben angelangt war und sie nur noch allein hier im Nichts im einem Lüftungsschacht zwischen zwei Ebenen mit einem Widersacher zu behaupten hatte und gegen die Zeit die ihr blieb anzukämpfen. Sie hoffte irgendwo zwischen Ebene 11 zu stecken als der Stormie sie bald erreichte und nachschoss.
Sie klammerte sich eng an die Wand und versuchte somit den Schüssen zu entgehen, denn sie konnte nicht schießen da ihr Rechter Arm nun voller Schmerzen volkommen blockiert war. Nur langsam Schritt sie fort. Es war für sie wie ein Wettlauf in dem sie nun nur wenige Chancen hatte. Ihr LS Schwert war fort und den Blaster hatte sie nun fallen gelassen.

Ihr Weg war aussichtslos. Da krachte es plötzlich und in jenem Moment wusste Anayrue, dass es um sie geschehen sei. Die Bombe war nun Hochgegangen und sie sah nun die kommende Flamme die sich nun unter ihr erstreckte. Der Stormie verlor im Gegensatz zu Anayrue von dem Rütteln im Schacht den Halt und stürzte zum Flammenstrudel in die Tiefe. Jetzt oder nie. Sie nahm sich ihre Kraft zusammen und bewegte mit großen Schmerzen den Rechten Arm und versuchte sich nach oben durchzukämpfen. Dann hörte sie eine Stimme von den anderen und ein Licht.
War etwa ein Stoßtrupp hier in diesen Schächten gekommen?
Sie riss sich zusammen und bewältige die letzten Meter und kam zu den anderen hinauf, als von unten der Flammenstoß hervorschoss und bis nach oben weiterdüste. Sie lies sich nieder und warf sich zu Boden. Dann richtete sie sich auf und schaute den anderen entgegen.

Die Typen sind Hartnäckig. Beinahe wär ich geröstet geworden.

Mit einem verschmitzem Lächeln lachte sie noch und blickte zur ihrer Ausbilderin, während sie nun mit dem Rest des Teams zu den repubikanischen Truppe ging und sich neben Snipe stellte:

Also mir geht es Bestens. Zwar bin ich dreckig und schweißgebadet, habe einige Brandflecken und Kratzer und meiner Schulter ging es auch schon mal besser.

Aber das kommt davon wenn man nicht weiß wann man mich in Ruhe lassen solle.

[Hok - Forschungsstation - außerhalb - bei republikanischen Truppen]

Hok - Forschungsstation - außerhalb - bei republikanischen Truppen

Mit dem Aufstieg war Leia einigermaßen gut klargekommen, die Schmerzen ihrer Verletzung ließen auch langsam aber sicher nach.
Oben angekommen bemerkte auch sie voller Entsetzen, wie viele Tote und Verletzte es gab.
Sie spürte die Trauer der Überlebenden, ihr ging es ähnlich. So viele Leben hatte diese Mission gekostet.
Sie schluckte und blickte hinter sich. Anayrue war nun aufgetaucht, sie hatte offensichtlich noch einige Schwierigkeiten gehabt, war aber alleine klargekommen, auch wenn sie anscheinend verletzt war.
Alles okay? wollte Leia wissen, mehr konnte sie momentan nicht sagen.
Sie wusste, dass man ihr wohl ansehen musste, wie schlecht sie sich fühlte. Das lag nicht an der Verletzung, die sie davongetragen hatte, auch nicht daran, dass sie erschöpft war, sondern an dem Bild, was sich ihr bot.
Jetzt schüttelte sie ihre Gedanken jedoch ab, denn im Moment brachte das auch nichts, man musste nun an die Überlebenden denken und den Schwerverletzten helfen.

Hok - Forschungsstation - außerhalb - bei republikanischen Truppen

[Hok - Forschungsstation - Aussenbezirke] Snipe, Ben und Team Alpha + Rettungstrupp

Benn steig gerade aus dem Buggy als ihm d9e Nachricht erreichte das Tara die versprengte Gruppe von Team alpha gefunden hatte und sich nun auf den Weg zur Freedom Fighter war.
Ben gab darauf hin seinen Truppen den Befehl zum Rückzug, ausser den zwei Buggys waren alle Truppen nun auf dem Rückzug oder bereiteten sich darauf vor.
Kurze Zeit später kam General Skyrider auf ihn zu, der gleich die Situation ergründen wollte, also erstattet ben Bericht.

"Sir, Team Beta hat einen Mann verloren und Lt. Col. Janson ist verwundet wurde, aber ihm geht es wieder gut. Er ist auf der Freedom Fighter. Jedi-RitterinTara hat den Rest von Team Alpha gefunden, teilweise verletzte, wenn ich das richtig verstanden habe. Sie ist schon auf dem Weg zur Freedom Fighter.
Die Lage hat sich beruhigt nur noch vereinzelte Feuergefechte die schnell beigelegt werden. Die Verluste belaufen sich auf ca. 100 Tote und ca. 25 Verletzte, 3 Buggys wurden zerstört. Den Imperialen wurde aber wesentlich mehr schaden zugefügt, wenn man das so sagen kann.
In spätestetn 5 Minuten sind wir hier runter, Sir."

Ben hatte das alles ziemlich schnell runtergeleihert. Er kannte alle Zahlen, alle Fakten, für ihn konnte es nicht schnell genug gehen.
Ben teilte Team Alpha so auf, das alle Platz in den Buggys fanden.
Nun waren sie auf dem Weg zur Freedom Fighter, weg von diesem Planeten.

[Hok - Forschungsstation - Buggy - auf dem weg zur FF] Snipe, Ben und Team Alpha

<b>OP - Imperiale Flotte(n)</b>

- kurz vor Wars Posting -

ASD Grey Wolf - Brücke

<i>Obwohl die Tachi noch keine allzuschweren beschädigungen hinnehmen hatte müssen, ging ihre unvermeidliche schadensaufnahme etwas schneller voran als geplant. Harkov war gerade damit beschäftigt dem jungen, etwas zu selbstsicheren Captain des ISDs befehle zu geben. die stimme des andern war ein wenig verzerrt.</i>

Keine angst großmufti. wir haben die sache fest in der hand. machen sie sich keine sorgen.

<i>harkov schüttelte den kopf.</i>

seien sie sich nicht zu selbstsicher, Captain. stoßen sie nicht so schnell vor und halten sie sich mehr breitseits !

aber großmufti !

<i>plötzlich kippte der SSD und die Tachi schrammte an ihm entlang. Harkov sprang aus seinem sitz heraus.</i>

Scheiße !

<i>entfuhr es ihm. der Captain der Tachi erschien wieder auf dem bild.</i>

Alles in ordnung. schäden in relevantem bereich. wir können sie jetzt am besten treffen Großmufti. wenn wir ihre brücke ...

<i>Harkov unterbrch den mann mit barscher stimme.</i>

Sie narr, ziehen sie sich zurück ! was tuen sie da ?!

<i>noch ehe der captain antworten konnte stieß er einen schrei aus, und der kommandoaufbau bohrte sich in den SSD. die explosion erschütterte das ganze schiff und der aufbau brach ab und driftete davon, während er von feuer verzehrt wurde.
der rest der Tachi glitt träge davon, währed die hilfsbrücke in betrieb genommen wurde. mit schauriger langsamkeit driftete das wrack auf Hok zu, um dort irgenndwann in einen halbweg stabilen orbit einzuschwenken und die schlacht zu verlassen.

die flanke der GoW war mit feuerkränzen verziehrt, doch das große schiff flog unaufhaltsam weiter. Harkov fletschte die zähne und sank zurück in den sessel. er musste diesen SSD haben.</i>

[OP: nur kurz. auf deiner flanke sind 3 ISD, nicht 2.]

MTFBWY
Sel

VSD Bushido

<i>Heij beobachtete wie der BAK vor ihm immer größer und größer wurde.</i>

Status der Serenity ?

Sie ist auf der anderen seite des BAKs. sie fordern befehle.

Geben sie ihr feuererlaubnis nach eigenem ermessen zu feuern. leider müssen wir auf die raketen der Peace und der Harmony verzichten. schicken sie die verbliebenen jägerstaffeln in den kampf, aber halten sie einige zu unserer verteidigung zurück.

<i>die Bushido ging breitseits des BAKs und eroffnete das feuer aus allen verfügbaren batterien. auf der anderen seite griff auch der zweite VSD an. die zwickmühle begann sich um den inzwischen schon vom kampf mit den anderen schiffen angeschlagenen Kreuzer zu schließen, un dseine schilde begannen immer heller zu glühen und langsam zu schrumpfen. immer mehr und mehr turbolaserblitze drangen durch die rissigen schilde und gruben sich tief in den rumpf des anderen schiffes.

gegen einen VSD zwar überlegen, hatte der BAK in seinem jetzigen zustand kaum eine chance gegen die beiden VSDs. der NR ISD war inzwischen in ein gefächt mit der Reliant verwickelt, der ausgeglichen hin und her wogte.

dann sah Heij wieder seinen gegner an und sagte laut, mit tiefer stimme.</i>

Bringen wir es zu ende. dieses rebellengesindel hat eines unserer schiffezerstört. wir werden unsere gefallenen kameraden rächen.

<i>der beschuss auf den BAK [bitte, wie heißt der ???] wurde fortgesetzt, und die VSDs drangen erbarmungslos auf ihren unterlegenen gegner ein. einige kleinere explosionen zogen sich über den grauen rumpf und tauchte ihn in feurigen schein.</i>

MTFBWY
Sel

<b>OP - Night Hawks</b>

Hok-Forschungsstation-allein mit ein paar Stormies

Nachdem die flucht von Hok gelungen war und sie auf der Freedom Fighter angelangt sind, gingen sie gleich wieder auf den Planeten um das Alpha Team zu retten. Doch Maestro verlor seine Einheit und war jetzt auf sich allein gestellt. Er hatte es bis zur Forschungsstation geschafft. Dort hatte er in der Nähe die Freedom Fighter landen sehen. Doch es gab ein Problem, die Stormies versperten genau den weg zur Freedom Fighter. Da kam ihm eine Idee, er versuchte sich zu konzentrieren und schaffte es seinen Termalditonator mit der Macht zu erfassen. Er zündete ihn und schleuderte ihn mit der Macht etwa 20 Meter hinter ein Stapel von Kisten. Die Stormies bemerkten die Detonation und alle rannten sofort hinter die Kisten nachgucken. Maestro rannte so schnell er konnte über das Gelände der Forschungsstation. Dabei dachte er:''Die kleine Übung im Wald mit Tara hat sich wohl gelohnt.''Als er von dem Gelände der Forschunsstation weg war und in den Wald gerannt ist sah er das riesige Schiff und es war klar das dass die Freedom Fighter war. Er rannte über die Hangar Rampe in das Schiff und suchte auf einen dort ausgehängten Plan die Bücke des Schiffes. Als er sich den Weg dorthin eingeprägt hatte rannte er sofort durch die Gänge. Als Maestro auf der Brücke angekommen war fragte er alle anwesenden:''Wissen sie wo die anderen von meinem Team sind?''Er guckte sich um und wartete auf eine Antwort.

Hok-Freedom Fighter-Brücke-Anwesende

- Hok - Forschungsstation - mit Ghan,Corvus & Co, 22 Soldaten -

Der Rückweg verlief nicht ohne Zwischenfälle. Da sie jetzt durch die schwer verwundeten leicht behindert wurden, kamen sie langsamer vorwärts. Auch dachten die Imp. nicht daran, es ihnen leicht zu machen. Erneut kam es zu Schusswechseln und weitere Verwundungen kamen hinzu. Tara hoffte inständig ihre Verletztengruppe rechtzeitig zu erreichen. Als sie es geschafft hatten, erkannte sie sofort, daß der Rückweg über die Landeplattform aussichtslos war. Einige Imperiale hatten sich verschanzt und blockierten diesen Weg. Sie mußten sich etwas Anderes einfallen lassen, einen anderen Ausgang finden. Der Standtortplan gab ihnen einen Hinweis. So machten sie sich daran diesen Weg einzuschlagen. Noch langsamer ging es vorwärts, doch letztlich schafften sie es doch. Nach ein paar Umwegen und weiteren kleinen Scharmützeln, erreichten sie einen Ausgang auf einen kleinen Vorplatz. Dort stand ein einzelner größerer Speedertransporter. Dieser war jedoch kaputt.

Damit kommen wir schnell zur Freedom Fighter zurück. Kann jemand den Transporter reparieren? - fragte Tara. So ungehalten sich der Wookie Ghan auch aufgeführt hatte, war er doch Mechaniker und dies könnte ihre Rettung sein. Hier und jetzt boten sie ein leichtes Ziel. Die Soldaten, auch die Verwundeten, versuchten ihre Gruppe mehr schlecht als recht abzusichern. Aber lange würden sie nicht mehr durchhalten können.

Nach einigem Gebrüll des Wookie, worauf sich Tarmsen auf Sicherheitsabstand brachte und Tara nur ein leidvolles Gesicht zog, auf die Verwundeten deutete und "Bitte ... " sagte, machte sich Ghan an die Reparatur. Schließlich meldete er Erfolg. Die am schwersten verwundeten kamen auf den Transporter, wer ohne Verletzung war lief. So überwanden sie die Entfernung zur Freedom Fighter.

- Hok - Freedom Fighter - Medistation .- Juhl, Corvus, Tara - und wer sonst noch will *g* -

Im Hangar angekommen, wurden die Verwundeten sofort zur Medistation gebracht. Dort sah es caotisch aus. Die Ärzte und Sanitäter kamen mit der Versorgung der vielen Verwundeten nicht mehr nach. Nur die Schwerstverletzten wurden sofort versorgt. Juhl wurde dann auch schnell in einen der letzten noch zur Verfügung stehenden Bacta-Tanks befördert. Corvus nahm man sich danach an. Völlig erschöpft setzte sich Tara auf dem Gang nieder. Sie würde irgendwann später behandelt werden. Bis dahin wollte sie ausruhen wo sie war. Um die Anderen brauchte sie sich erstmal nicht zu sorgen, da sie erfahren hatte, daß sie alle mehr oder weniger verwundet bald auf der Freedom Fighter eintreffen würden.

- Hok - Freedom Fighter - Medistation - mit Corvus, Juhl und wer sonst will -