Gewalt? Jede Person ging freiwillig, nach gewissen Ereignissen (welche ich hier aber nicht mehr aufrollen möchte, da sich zwischenzeitlich wieder einiges verändert hat).
Sorry, hab mich falsch ausgedrückt. War nicht beabsichtigt und ich wollte dieses Wort auch nicht benutzen. Ich weiß nicht was war (wills auch nicht wissen), aber es war ja schon eine Kettenreaktion mit Zusammenhang. Gewalt darf ich das wahrlich nicht nennen, nur fällt mir kein Wort ein, dass meine Gedanken beschreiben könnte

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Dass alles gut wird? Nein, das ist nicht die richtige Einstellung. Vielmehr jene, dass alles gut ist. Ich sehe ein funktionierendes, intaktes Rollenspiel vor mir. Die drei Abgänge ändern daran nichts. Und die Probleme, welche bestehen, sollten, wie Aydin geschrieben hat, ausdiskutiert werden. Damit alles gut bleibt.
Probleme müssen ausdiskutiert werden, dass sehe ich nicht anders - nur müssen manche Leute dann auch mit sich reden lassen und das ist manchmal ein bischen schwer (ich spreche hier von keinem konkreten Beispiel).
Was ich nur sagen wollte ist, dass du es vielleicht schon ein bischen zu harmlos darstellst, denn ich finde schon, dass man gespürt hat und es teilweise auch noch spürt, das irgendetwas seit dem Rücktritt einzelner Personen (den ich eigentlich gar nicht speziell ansprechen wollte, weil ich keine Ahnung habe - ich wollte allgemein bleiben) anders ist. Ich weiß nicht, ob ich der einzige bin der das so sieht und ich kann hier auch nicht beschreiben was ich meine - vielleicht bin ich auch alleine und sehe das falsch . . .
Du darfst die Qualität nicht mit der Quantität vergleichen, sondern vielmehr, wie viel Qualität in der Quantität steckt. Ich denke kaum, dass irgendeiner von uns als Meister-Schrifststeller geboren worden ist. Den Leuten, welche sich hier im RS betätigen, muss die Chance gegeben werden, dass sie lernen können, sich ein einem Rollenspiel zu bewegen. Alles andere wäre unfair.
Es geht mir nicht darum, dass alle Meisterschriftsteller sind und auch nicht, dass es Neueinsteiger gibt, die die Sache lernen müssen - nein. Ich habe mich immer bemüht neueinsteigern (zumindest in meinem Umfeld) ein wenig zu helfen, so ist das nicht.
Nur habe ich manchmal das Gefühl, dass außer den offensichtlichen Dingen eines SW-Charakters nicht mehr viel zählt. Jeder Charakter sollte auch eine Art Leben und Charakter besitzen - ein Charakter darf nicht nur aus Kantine, Quartier und Trainingshalle bestehen . . . das ist Powerplay und gehört hier wohl nicht hin (hoffe ich zumindest). Klar, jeder steht mal in der Trainingshalle oder so - aber man sollte auch an andere Sachen denken, als an Ränge, Auszeichnungen und Ruhm.
Vorbilder waren da schon eine gute Sache muss ich sagen und davon sind uns ein paar verloren gegangen.
Sorry, mein Essen ist warm. Ich wollte noch nicht abbrechen - komm gleich noch mal on.
Bitte nichts in diesem und dem vorherigen Post als Angriff oder Beleidigung empfinden. Ich bin immer bereit etwas zu klären - aber nicht alles öffentlich.