Minga Ipu
Satrek's Miez
Stützpunkt - Besprechungsraum - Turima, Cat, Eryell, Majere, Wes K., Xantan, Meterius, Minga
Es kostete die Trianii immer mehr Überwindung sich nicht wie eine Streunerin aufzuführen die Revieransprüche mit ihren Krallen geltend machen mußte und sich nicht wie eine Ministerin auf ihr Mundwerk verlassen konnte. Eryell machte es einem dabei sicherlich nicht leicht, so wie sie sich in den Vordergrund drängte.
Wer ist denn hier mit Anlauf rückwärts die Treppe runtergefallen das du hier das Sagen hast?
mürmelte sie, und fragte sich gleichzeitig ob es nicht vielleicht produktiver gewesen wäre ein paar Datapads zu zertrümmern. Frustriert ließ sie ihre Schultern sinken und zog ihre Klauen erneut über den Tisch, diesmal langsam genug das man die sich aufwickelnden Späne gut mitverfolgen konnte.
Wir sollen die Republik zusammenhalten? Als ob wir das jemals getan hätten. Wir hatten Berater, Untergebene und die Möglichkeit mit den lokalen Behörden in Kontakt zu treten. Wir haben noch Berater und Untergebene, aber wir können keinen Kontakt mit ihnen aufnehmen, nicht in dem Ausmaß das nötig ist um die Republik davon abzuhalten im Chaos zu versunken.
In einer flüssigen Bewegung stand die Trianii auf und sah der Reihe nach ihre Koleginnen an. Sicherlich wäre es sinnvoll Kontakte zu knüpfen, aber es war genauso eine schwierige und zeitraubende Arbeit. Im Moment verfügte Minga einfach nicht über das Pfotenspitzengefühl das dafür nötig war. Sie mußte sich irgendwie abreagieren.
Und wenn sich jeder eine Gruppe von Planeten aussucht, den eigenen Sektor meinetwegen, dann hätten wir zumindest Chancen Bruchstücke zu retten. Hapan freut sich sicherlich auf deinen Besuch, Turima,
meinte sie zu der blonden Nichttrianii, und in ihrer Stimme war weniger Sarkasmus als Bitterkeit. Sie würde wenn ihre Bemühungen erfolgreich waren als letzte in ihr Heimatsystem zurückkehren können, und wäre bis dahin gestrandet. Der Stellung nach konnte sie jedem Polizeibeamten auf jeder Welt der Republik Befehle erteilen. Der Realität nach war sie im Moment so nutzlos wie ein hochgewürgtes Büschel Banthahaare, und so konnte sie schlicht und einfach nicht arbeiten...
Es tut mir leid. Ich kann so nicht arbeiten. Ich werde meinen Teil zur Rettung der Republik beitragen,
fuhr sie mit leiser Stimme fort, während sich die Muskeln an ihrem Rücken unwillkürlich anspannten, wie als bereitete sie sich auf eine Hetzjagd vor. Dabei sah sie zu Eryell, dann zu ihrer hapanischen Freundin, und senkte ihren Blick.
Gebt mir ein paar Stunden Zeit... und informiert mich wenn ihr zu einer Entscheidung kommt. Ich werde mir etwas die Pfoten vertreten.
Ohne umzudrehen verließ sie den Raum durch die nächste Tür, ging ein paar Schritte und lehnte sich mit geschlossenen Augen an die glatte Wand der hell erleuchteten Ganges. Immernoch war es ungewohnt das ihr Fell direkten Kontakt mit der Außenwelt hatte, aber im Moment war es ihr egal. Frustriert rutschte sie herrunter in die Hocke und seufzte lange bevor sie ihre Augen wieder öffnete. Die Eindrücke der Schlacht, die Zerstörung die auf Corellia herrabregnete, drohten sie zu überwältigen.
Erst nach einem Moment bemerkte sie den Falleen (Xantan) der einige Meter entfernt saß. Er schien auf jemanden zu warten, aber das kümmerte Minga kaum.
Und was bist du? Idealist oder Parasit?
Ihr Tonfall war aggressiver als beabsichtigt, aber sie fühlte sich nicht nach einer Entschuldigung.
Stützpunkt - vor dem Besprechungsraum - Xantan, Minga
Es kostete die Trianii immer mehr Überwindung sich nicht wie eine Streunerin aufzuführen die Revieransprüche mit ihren Krallen geltend machen mußte und sich nicht wie eine Ministerin auf ihr Mundwerk verlassen konnte. Eryell machte es einem dabei sicherlich nicht leicht, so wie sie sich in den Vordergrund drängte.
Wer ist denn hier mit Anlauf rückwärts die Treppe runtergefallen das du hier das Sagen hast?
mürmelte sie, und fragte sich gleichzeitig ob es nicht vielleicht produktiver gewesen wäre ein paar Datapads zu zertrümmern. Frustriert ließ sie ihre Schultern sinken und zog ihre Klauen erneut über den Tisch, diesmal langsam genug das man die sich aufwickelnden Späne gut mitverfolgen konnte.
Wir sollen die Republik zusammenhalten? Als ob wir das jemals getan hätten. Wir hatten Berater, Untergebene und die Möglichkeit mit den lokalen Behörden in Kontakt zu treten. Wir haben noch Berater und Untergebene, aber wir können keinen Kontakt mit ihnen aufnehmen, nicht in dem Ausmaß das nötig ist um die Republik davon abzuhalten im Chaos zu versunken.
In einer flüssigen Bewegung stand die Trianii auf und sah der Reihe nach ihre Koleginnen an. Sicherlich wäre es sinnvoll Kontakte zu knüpfen, aber es war genauso eine schwierige und zeitraubende Arbeit. Im Moment verfügte Minga einfach nicht über das Pfotenspitzengefühl das dafür nötig war. Sie mußte sich irgendwie abreagieren.
Und wenn sich jeder eine Gruppe von Planeten aussucht, den eigenen Sektor meinetwegen, dann hätten wir zumindest Chancen Bruchstücke zu retten. Hapan freut sich sicherlich auf deinen Besuch, Turima,
meinte sie zu der blonden Nichttrianii, und in ihrer Stimme war weniger Sarkasmus als Bitterkeit. Sie würde wenn ihre Bemühungen erfolgreich waren als letzte in ihr Heimatsystem zurückkehren können, und wäre bis dahin gestrandet. Der Stellung nach konnte sie jedem Polizeibeamten auf jeder Welt der Republik Befehle erteilen. Der Realität nach war sie im Moment so nutzlos wie ein hochgewürgtes Büschel Banthahaare, und so konnte sie schlicht und einfach nicht arbeiten...
Es tut mir leid. Ich kann so nicht arbeiten. Ich werde meinen Teil zur Rettung der Republik beitragen,
fuhr sie mit leiser Stimme fort, während sich die Muskeln an ihrem Rücken unwillkürlich anspannten, wie als bereitete sie sich auf eine Hetzjagd vor. Dabei sah sie zu Eryell, dann zu ihrer hapanischen Freundin, und senkte ihren Blick.
Gebt mir ein paar Stunden Zeit... und informiert mich wenn ihr zu einer Entscheidung kommt. Ich werde mir etwas die Pfoten vertreten.
Ohne umzudrehen verließ sie den Raum durch die nächste Tür, ging ein paar Schritte und lehnte sich mit geschlossenen Augen an die glatte Wand der hell erleuchteten Ganges. Immernoch war es ungewohnt das ihr Fell direkten Kontakt mit der Außenwelt hatte, aber im Moment war es ihr egal. Frustriert rutschte sie herrunter in die Hocke und seufzte lange bevor sie ihre Augen wieder öffnete. Die Eindrücke der Schlacht, die Zerstörung die auf Corellia herrabregnete, drohten sie zu überwältigen.
Erst nach einem Moment bemerkte sie den Falleen (Xantan) der einige Meter entfernt saß. Er schien auf jemanden zu warten, aber das kümmerte Minga kaum.
Und was bist du? Idealist oder Parasit?
Ihr Tonfall war aggressiver als beabsichtigt, aber sie fühlte sich nicht nach einer Entschuldigung.
Stützpunkt - vor dem Besprechungsraum - Xantan, Minga