Kegan

-Orbit um Kegan, Dragonlance, Brücke mit Crew-


Der Flug nach Kegan, verlief reibungslos, zum Glück, den er hatte wenig Lust auf Schwierigkeiten. Die Ruhe, würde hier jeden gut tun, auch wenn sie Vorsicht walten lassen mussten.

Mit einer zufriedenen Miene, wollte er in sein Quartier gehen, ein wenig Schlafen, doch dazu kam er nicht. Sein Com piepte, ein unangenehmer Ton. Es lag wohl daran, das es sich um eine codierte Nachricht handelte, die er sich skeptisch betrachtete. Im ersten Moment wusste er nicht was er davon halten sollte. Am Ende nickte er vor sich hin.


"Suchen sie die Com Nummer von unserem Kontakt bei den Jedi aber schnell."

Der Colonel wartete recht ungeduldig, dabei trommelte er mit dem Fuss. Er wollte schon längst im Bett liegen. Müde, konnte man ihn bezeichnen, vor allem weil er so langsam ungeduldig wurde.

Dann kam endlich die Nummer, die er sofort einspeicherte und dann gleich die Nachricht schrieb.


---Codierte Nachricht an Advisorin Dhemya i Eraif, höchste Prioritätsstufe---

Sehr geehrte Advisorin, soeben habe ich erfahren, das die ehemaliger Kanzlerin Casia de Lieven und Padme Masters, auf Hapan weilen. Anbei schicke ich Ihnen noch Daten, die sie sicher gebrauchen werden. Mfg Colonel Majere

---Nachricht Ende---

Nachdem er die Nachricht abgeschickt hatte, eilte er in sein Büro, um einiges zu erledigen. Sein Schiff, weilte inzwischen im Orbit von Kegan herum.


-Orbit um Kegan, Dragonlance, Brücke mit Crew-
 
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-Kegan, Orbit, Dragonlance, Brücke mit Crew-


Schlaf, fand er wenig. Hatte der Colonel eine Menge zutun. Vor allem kommunzierte er mit einigen GDlern, die sich den Widerstand angeschlossen hatte. Auch wurden Verbündete gesucht.

"Wie siehts aus, schon Nachricht von unseren Vermissten?"

Fragte er seinen Captain, der nur die Schultern zuckte. So wirklich, begeisterte ihn dieses Kommentar nicht. Er musste Massnahmen setzen, die ihn wenig begeisterten aber es gab Vorschriften, die eingehalten werden mussten. Abgesehen davon, es kam keine Antwort und es war schon Wochen her.

"Sie wissen was zutun ist Rooney."

Kurz und knapp teilte er dem Captain mit, was er tun musste. Der Captain fing zum tippen an. Die Nachricht wurde weitergeleitet werden. Es kam oft vor, daß in Kriegszeiten solche Massnahmen gesetzt wurden aber das es ausgerechnet Sheldon und dem Mädchen passierte, damit hätte keiner gerechnet. Der Colonel allerdings, hatte damit gerechnet, immerhin handelte es sich um einen ehemaligen Imp.

"Captain Sheldon und 2. Lt. Akanato, sind ab sofort Verschollene bzw. auf der Liste der Verräter Colonel."

Kam noch die Meldung, die Artos mit einem Nicken absegnete und sich dann wieder um die weiteren wichtigen Dinge des Lebens kümmerte. In diesen Fall um den Widerstand aber auch um einen Kommunikationsaufbau.


-Kegan, Orbit, Dragonlance, Brücke mit Crew-
 
- Kegan - geheimer Stützpunkt des NRGD - Konferenzraum - allein -

Catherine hatte die Bauarbeiten über Wochen hinweg überwacht und kein einziger Zwischenfall hatte diese noch einmal gestört oder unterbrochen.
Zach hatte sie schon seit ein paar Tagen nicht mehr gesehen, jedoch hatte sie andere Gedanken, als ihre Beziehung, wenn es denn überhaupt so genannt werden konnte.
Im Augenblick befand sie sich wieder einmal im Konferenzraum, der ebenfalls zu einem ihrer zentralen Aufenthaltsräume oder sogar einem Büro umfunktioniert worden war. Schon bald würde die Station völlig fertiggestellt sein. Catherine stand über einige Karten des Gebäudes gebeugt und betrachtete die Zeichnungen der verschiedenen Räume. Neben ihrer aufgestützten Hand lag ein Datapad, in dem die Fortschritte aufgelistet waren, aber auch noch bevorstehende Aufgaben standen.

Nach einiger Zeit der Starre, richtete sich die GDlerin auf und strich sich durch das lange, dunkle Haar. Es wurde Zeit, endlich einmal wieder Urlaub zu bekommen. Büroarbeit war sowieso noch nie ihre Stärke gewesen und die Organisation der Bauarbeiten auf der Station, zerrten ziemlich an ihren Nerven. Vor allem in der letzten Zeit schien sie immer gestresster.


- Kegan - geheimer Stützpunkt des NRGD - Konferenzraum - allein -
 
Kegan - Orbit - Z-95 - Drew


Endlich da. entfuhr es Drew erleichtert, als der Rücksturzalarm in ihrem engen Cockpit ertönte und sich die Lichtstreifen wieder in unzählige Sterne zurückverwandelten. Der lange Flug von Corellia hierher hatte ihr mehr abverlangt als sie vermutet hätte. Und auch die Energiereserven Ihres Headhunters waren merklich zusammengeschrumpft.

Kegan, Raumhafen bitte kommen! Hier spricht Drew McCullan an bord eines zivilen Z-95 Jägers. Erbitte dringenst Landeerlaubnis da ich kaum noch Treibstoffvorräte habe.

setzte sie eine Nachricht über mehrere offene Kanäle gleichzeitig ab, und begann Ihren anflug auf den Planeten.

Z 95 Jäger, setzen sie Kurs zurück auf den freien Raum, bis Landeerlaubnis erteilt wird.

ertönte eine schroffe Stimme aus dem Com. Im selben Moment fiel der erste der 2 Sublichtantriebe von Drews Jäger aus.

Negativ Raumkontrolle, habe soeben meinen letzten Treibstoff verbraucht. erbitte Freigabe für Notlandung im Bereich des Raumhafens.

antwortete Drew leicht verzweifelt, während sie mit den Kontrollen des Schiffes kämpfte. Mit Müh und Not konnte sie den Jäger in eine relativ stabile Gleitfluglage bringen, musste aber bald feststellen, dass sie es wohl nicht bis zum Raumhafen schaffen würde.

Freigabe erteilt. Versuchen sie südlich der Landezone herunterzugehen.

kam die Anweisung des Lotsen. über Funk herein, was Drew nur mit einem Doppelklick and Ihrer Sprechtaste bestätigte. Anhand Ihrer Sinkgeschwindigkeit und der Entfernung zum Raumhafen konnte sie sich bald ausmalen dass sie es nicht ganz schaffen würde und fing an sich nach einem geeigneten Platz für die Notlandung umzusehen. Einige Minuten später schlug Ihr Z-95 Jäger in einem Feld nahe eines nur wenig frequentierten Weges ausserhalb der Stadt Kegan auf, und riss eine gut 20 Meter lange Schneise in das Feld in dem sie gelandet war.

Kegan -vor Kegan City - Drew, aufgebrachte Menge

Drew deaktivierte die wenigen noch funktionierenden Systeme Ihres Schiffes, und machte sich daran die Kanzel aufzustemmen. Nachdem sie endlich ausgestiegen war, umrundete sie den Jäger nochmal und kam zu dem Schluss dass noch viel Arbeit vor Ihr liegen würde, bevor dieser wieder flugfähig wäre. Durchgeschüttelt und mit einer hässlichen Beule über dem rechten Auge humpelte sie schließlich langsam in richtung des Weges, um Hilfe zu holen und Ihren Jäger aus dem Feld zu schleppen.
Dort wurde sie schon von einer kleinen Gruppe Einheimischer erwartet, deren Blicke nicht unbedingt gutes verhießen. Sie konnte nicht verstehen, was die Leute sagten, da alle wie wild durcheinenanderschrien, aber anhand der in der Luft geschüttelten Fäuste, konnte sie sich denken, dass die Bevölkerung nicht unbedingt gut auf sie zu sprechen war. Noch bevor es allerdings zu Handgreiflichkeiten kommen konnte, war eine Einheit der örtlichen Sicherheitsbehörden da, die allerdings nicht wie Drew vermutete eine Erklärung verlangten, sondern sie sofort festnahmen und unter dem Beifall der anderen Einheimischen abführten. Auf dem Weg in die Stadt ergriff einer der Sicherheitsleute, anscheinend der Führer des Trupps das Wort.


Gegen sie liegt Anzeige wegen Missachtung von Anweisungen der örtlichen Flugsicherungsbehörde, Gefährdung des Flugverkehrs sowie der Bevölkerung Kegans, und Sachbeschädigung vor. Sie sind hiermit offiziell verhaftet, und werden in Sicherheitsverwahrung genommen, damit sie nicht noch mehr Unheil anstellen können.

Aus dem Tonfall den der Mann an den Tag legte und an seinem Abweisenden Gesichtsausdruck, konnte Drew erkennen, dass eine Diskussion sich wohl eher negativ auf Ihre Situation auswirken würde, also beschloss sie fürs erste einmal zu schweigen, und die Vorwürfe, nur nickend zur Kenntnis zu nehmen.

Nach einiger Zeit kamen sie vor einem großen Komplex an, wo der Trupp sie den Wachen des Gefängnisses übergab, die sie ohne groß etwas zu ihr zu sagen in eine Einzelzelle steckten.



Kegan - Kegan City - Gefängnis - Einzelzelle - Drew
 
- Kegan - geheimer Stützpunkt des NRGD - Konferenzraum - allein -

Catherine stand immer noch vor den Plänen, als sich jemand mit dem Türsummer anmeldete. Sofort sah sie auf und zur Tür hinüber.

Ja bitte?!

Die Tür öffnete sich und ein Lieutenant trat ein.

Ma'am, wir haben eine Nachricht von der keganischen Regierung erhalten.

Die junge GDlerin stemmte die Hände in die Hüften und sah ihn erwartungsvoll an. Eine Nachricht von der keganischen Regierung. Das konnte nur von V-Tak sein.

Man hat einen Außenweltler festgenommen. Er wird unter anderem der Sachbeschädigung beschuldigt, jedoch dürfte dies noch die leichteste Anschuldigung sein.

Cat verengte die Augen. Ihr Interesse war geweckt, jedoch verstand sie noch nicht ganz, was man nun vom NRGD erwartete.

Sie sollen unverzüglich in die Stadt reisen!

Der Befehl kommt von V-Tak?!

Ja, Ma'am!


Der Captain nickte und ging um den Tisch herum Richtung Tür.

Ich werde sofort abreisen. Lieutenant, sie begleiten mich!

Aber Ma'am, meine Aufgaben...

...wird ein anderer übernehmen! Sie kommen mit mir! Agent Caine scheint leider noch verhindert... Also?!


, fragte sie noch, bevor sie hinaustrat. Der Lieutenant seufzte und folgte ihr schließlich. Den Befehl einer Vorgesetzten sollte man nicht missachten, das hatte er, wie viele andere, in der frühsten Ausbildung gelernt.
Wenige Minuten später befand sich Cat mit dem Lieutenant und einem weiteren Agent auf einem Gleiter, der sie zur Stadt bringen sollte...


- Kegan - Gleiter - auf dem Weg zur Stadt - mit Lt. Marks und Agent Simonson (NPCs) -
 
Kegan - Kegan City - Gefängnis - Einzelzelle - Drew

So hatte sich Drew Ihre Ankunft auf Kegan ganz sicher nicht vorgestellt. Eigentlich wollte sie hier ein gemütliches Hotelzimmer nehmen und den ganzen Stress von Corellia abbauen. Mal wieder richtig entspannen.

Was muss mir auch im Landeanflug der Sprit ausgehen. Hätte ich mir doch mal die paar Stunden Zeit genommen und die Triebwerke vernünftig konfiguriert und überarbeitet.

schimpfte sie leise mit sich selbst.
Jetzt da Ihr Adrenalinspiegel langsam sank, machten sich auch Ihre Blessuren bemerkbar. Sie fühlte sich als wäre sie unter eine Herde Banthas gekommen. Ihr Kopf fühlte sich an als wollte er bei jedem Schlag Ihres Herzens zerspringen. Ihr rechtes Auge war inzwischen fast komplett zugeschwollen, und sie konnte sich nirgends eine Möglichkeit zur Linderung Ihrer Schmerzen beschaffen. Da sie sonst auch nichts tun konnte, beschloss sie sich etwas hinzulegen, und ihrem zerschundenen Körper etwas Ruhe zu gönnen. Vor allem auch weil sie sich im Moment noch gar nicht vorstellen wollte wie sie in einigen Tagen aussehen würde, wenn alle Blutergüsse und Prellungen langsam verschiedenste Farbtöne annehmen würden. Nach einiger Zeit des hin und her drehens hatte sie endliche eine Position gefunden, in der sie halbwegs schmerzfrei liegen konnte, und war auch Augenblicke später in einen leichten Schlaf gefallen.



Kegan - Kegan City - Gefängnis - Einzelzelle - Drew
 
- Kegan - Gleiter - auf dem Weg zur Stadt - mit Lt. Marks und Agent Simonson (NPCs) -

Es dauerte einige Zeit, bis der Gleiter die Stadt erreicht hatte.
Im Regierungsring angekommen, wurden Cat und ihre beiden GDler auch schon von V-Vyn in Empfang genommen.


Ah, Captain Souls, ich habe gehofft, dass sie es sein würden, die hierherkommt!

Reden wir nicht lange drum rum! Ich habe gehört, dass eine "Außenweltlerin" von euch gefangen genommen wurde?

In Arrest gestellt hört sich wohl angemessener an...

Na sicher - Sie vergessen, dass ich diese "Arrestnahme" selbst schon hinter mir habe!

Miss Souls, ich bitte Sie...


Catherine winkte ab, schließlich sollte dies kein längeres Gespräch werden.

Wir haben beschlossen, dass sich der Geheimdienst um den Eindringling kümmern soll. Unsere Bevölkerung ist verstört. Sie können nicht mit Außenweltlern umgehen, genauso wenig wie wir über das Schicksal jener richten können und im Moment wohl auch nicht sollten. Wenn wir die Fremde vor Gericht stellen, könnte das ihr Todesurteil bedeuten...

Ich verstehe und ich schätze diese Einsicht, aber wie wollt ihr das der Bevölkerung erklären?

Das weiß ich selbst noch nicht genau... Vielleicht wird sich der Trubel von selbst legen, oder wir behaupten, dass sie geflohen ist... Naja, das sollte Sie jedoch nicht weiter stören! Wir erledigen unsere Dinge und Sie Ihre!


Nun nickte die GDlerin. V-Vyn war einfach ein Mann, der einen festen Standpunkt, meistens den Richtigen, hatte. Sie mochte ihn in gewisser Weise sogar lieber, als andere Politiker.

Was weiß man über ... sie?

Aus dem vorausgegangenem Gespräch konnte Catherine heraushören, dass es sich um eine Frau handelte. Nun war sich gespannt.
V-Vyn trat einen Schritt zur Seite und bedeutete der GDlerin den Weg. Seite an Seite gingen sie den Korridor entlang. Cat vermutete, dass sie zur Zelle der Außenweltlerin gingen.


Nun, sie hat nichts über ihre Herkunft verraten. Sie wurde auch gar nicht weiter danach gefragt, schließlich haben wir auf Sie, Miss Souls, gewartet. Dies geht uns nichts an oder besser, wir wollen nichts damit zu tun haben. Wir wollen nur unsere Ruhe.

In Ordnung, V-Vyn! Ich werde erst einmal mit ihr sprechen!

Das habe ich auch erwartet!


, antwortete er wie selbstverständlich. Vor einer Tür blieb er stehen und betätigte den Türsummer. Sie öffnete sich und sie befanden sich nach dem Durchlass scheinbar in einer Art Gefängnistrakt. Vor der Zelle blieb er dann stehen, lächelte Catherine an und neigte leicht den Kopf.

Bitte!

Das magnetische Kraftfeld wurde für einen Moment deaktiviert, um Catherine in die Zelle zu lassen. Dann wurde es jedoch wieder eingeschaltet. Die Keganer waren einfach ein vorsichtiges Volk...
Die Gefangene lag auf der Pritsche in der kleinen Zelle. Sie war Catherine mit dem Rücken zugewandt. Der Captain betrachtete sie einen kurzen Moment, ehe sie sich räusperte.


- Kegan - Regierungsring - Gefängnistrakt - Zelle - mit Drew -
 
-Orbit, Dragonlance, Brücke mit Crew-


Es nahm einige Zeit in Anspruch, all die Kanäle aufzubauen, die sie für einen sicheren Kontakt benötigten. Auch kamen weitere Informationen herein, die der Colonel nur mit einem Nicken zur Kenntnis nahm.

Nachdem er endlich alles Wichtige geregelt hatte, konnte er sich wieder den Dingen zuwenden, die er eigentlich ganz oben auf der Liste hatte.


"Rooney...nehmen sie Kontakt mit unseren Leuten auf den Planeten auf."

Wies er den Captain an, der nur nickte.

---Wichtige Nachricht an Capt. Souls und 2. Lt. Caine, Sicherheitsstufe I---

Finden sie sich so schnell wie möglich auf der Dragonlance ein. i.V. Capt. Rooney


---Nachricht Ende---

"Sir, Nachricht ist raus."

Meldete er noch, ehe sich der Captain an seine Arbeit machte. Es gab noch einiges zutun. Artos nickte nur, verließ dann den Raum. Sein Weg führte ihn zu seinen Arbeitsbereich, dort würde er die Beiden empfangen.


-Orbit, Dragonlance, Arbeitszimmer-
 
Kegan - Regierungsring - Gefängnistrakt - Zelle - Cat, Drew

Drew hatte anscheinend besser geschlafen als sie es erwartet hätte, jedenfalls schreckte sie hoch als sie hörte wie sich jemand hinter Ihr räusperte. Nachdem sie sich aufgesetzt und den Schlaf aus den Augen gerieben hatte, stand sie auf.

Sie sind sicher hier um sich meine Version der Ereignisse anzuhören. Haben Sie Fragen oder soll ich einfach versuchen die Vorgänge möglichst genau zu berichten?

wandte sich Drew an die junge Frau, die innerhalb der wieder eingeschalteten Barriere Stand.

Wurde schon entschieden was weiter mit mir passieren soll?

Kegan - Regierungsring - Gefängnistrakt - Zelle - Cat, Drew
 
- Kegan - Regierungsring - Gefängnistrakt - Zelle - mit Drew -

Catherine schüttelte den Kopf. Sie stand da, in ihren grünen Militärhosen und dem schwarzen Shirt, mit verschränkten Armen und musterte die junge Frau vor sich. Eine ansehnliche Blondine, vielleicht ein paar Zentimeter größer, als Cat selbst, und machte einen sehr selbstbewussten Eindruck. Außerdem glaubte die GDlerin eine gewisse Sicherheit aus ihrer Stimme herauszuhören. Gerade so, als ob sie sich auf jeden Fall bei keiner der Anklagepunkte einer Schuld bewusst sei.

Ihre Version von den Geschehnissen können Sie sich sparen! Ich bin nicht hier, um mir unnötige Details anzuhören.

Die Stimme des Captains klang leicht gelangweilt, so als ob sie Wichtigeres zu tun hätte, als hier zu stehen. Und als würde es diese Annahme bestätigen, piepte ihr Com-Link. Sie wandte sich leicht ab, während sie den kleinen Kommunikator vom Gürtel nahm und sich die Nachricht besah.
Ein schwerer Seufzer folgte. Man hatte sie zur Dragonlance beordert. Sofort! Die Agentin überdrehte die Augen, steckte das kleine Gerät zurück an seinen Platz und warf der Fremden einen Blick zu.


Sie werden mich erst einmal begleiten. Dies hier scheint mir nicht der richtige Ort für eine Befragung!

Mit diesen Worten nickte sie dem keganischen Wachmann vor der Zelle zu, der im gleichen Moment das Kraftfeld deaktivierte. V-Vyn stand ebenfalls draußen und runzelte die Stirn.

Sie nehmen sie sofort mit?!

, fragte er. Auf eine Geste von Catherines Hand reagierten ihre beiden Agents und traten in die Zelle, um der Frau Handschellen anzulegen.

Sie sagten, dies sei eine Angelegenheit für den Geheimdienst!

, bestätigte Catherine trocken die Frage V-Vyns. Dieser nickte, denn er schien sich an das vorausgegangene Gespräch zu erinnern und auch seine Worte wieder zu erkennen.

- Kegan - Regierungsring - Gefängnistrakt - Zelle - mit Drew, Lt. Marks (NPC), Agent Simonson (NPC) und V-Vyn (NPC) -
 
- Kegan - Regierungsring - Gefängnistrakt - Zelle - Cat, Drew -


Ihre Version von den Geschehnissen können Sie sich sparen! Ich bin nicht hier, um mir unnötige Details anzuhören.

antwortete die dunkelhaarige Frau, mit einem gelangweilten Tonfall. Fast im selben Moment piepste Ihr Com. Nachdem Sie die anscheinend recht kurze Nachricht gelesen hatte, merkte sie an dass dies hier nicht der richtige Ort für ein Befragung sei und dass Drew sie begleiten solle. Auf ein Handzeichen der Frau hin, betraten 2 Männer die anscheinend zu Ihr gehörten die Zelle und legten Drew Handschellen an, was sie widerstandslos geschehen lies. Beim Verlassen der Zelle gab es noch einen kurzen Wortwechsel mit einem Mann der vor der Zelle geblieben war, und die Frau gab Ihm zu verstehen, dass es ja anscheinend sein Vorschlag war, das ganze vom Geheimdienst regeln zu lassen.

Eine Sache des Geheimdienstes? Ich hätte nicht gedacht dass eine Bruchlandung auf diesem Planeten gleich so viel Staub aufwirbeln würde... Können sie mir sagen wohin sie mich bringen? Ein anderes Gefängnis?

wandte sich Drew während des Gehens an die Frau, die anscheinend hier das Kommando hatte.

- Kegan - Regierungsring - Gefängnistrakt - Gang - Cat, Drew, Lt. Marks (NPC), Agent Simonson (NPC) und V-Vyn (NPC) -
 
- Kegan - Regierungsring - Gefängnistrakt - Zelle - mit Drew, Lt. Marks (NPC), Agent Simonson (NPC) und V-Vyn (NPC) -

Die kleine Gruppe verließ den Gefängnistrakt recht schnell wieder. V-Vyn konnte und wollte eigentlich auch nichts dagegen tun. Die Sache war für ihn und die keganische Regierung abgeschlossen. Aber nein, halt!
Cat hörte seine Stimme hinter sich rufen und hielt in ihren Schritten inne, um sich zu ihm umzudrehen. V-Vyn kam näher, um nicht laut herumschreien zu müssen, schließlich war dies ja auch nicht für alle Ohren bestimmt.


Das Schiff - oder was davon übrig ist - Was sollen wir damit machen?

Ich denke, es wäre angebracht dies genauso verschwinden zu lassen, wie die Pilotin! Ich werde ein paar Agenten anfordern, die den Transport in die Basis durchführen!

Dann gibt es hier nichts mehr für sie zu tun, Captain Souls. Ich danke für Ihr schnelles Kommen!


Cat winkte ab. Große Reden zu halten war noch nie ihre Stärke gewesen und so neigte sie nur leicht den Kopf und wandte sich wieder zum Gehen. Die anderen, die Gefangene in ihrer Mitte, folgten Catherine wortlos.
Erst als sie den Gleiter betraten und wieder auf dem Weg zurück zur Basis waren, gab die GDlerin wieder ein Wort von sich. Jedoch antwortete sie nicht auf die Fragen der "Gestrandeten", sondern stellte eine neue Frage:


Wer sind Sie?

- Kegan - Gleiter - mit Drew, Lt. Marks (NPC), Agent Simonson (NPC) -
 
- Kegan - Regierungsring - Gefängnistrakt - Cat, Drew, Lt. Marks (NPC), Agent Simonson (NPC), V-Vyn (NPC) -

Die Frau (Cat) und der Einheimische (V-Vyn) unterhielten sich leise, während sich die Gruppe zum Ausgang des Gefängnisses bewegte und schließlich einen Gleiter bestieg. Während sich der Gleiter vom Boden abhob, und langsam Geschwindigkeit aufnahm merkte Drew ein leichtes Rucken des Fahrzeugs.

Wohl ein kleines Problem mit der Repulsorsteuerung oder direkt am Triebwerk ein ungenau arbeitenes mechanisches Bauteil... wahrscheinlich hat sich irgendwas am Kraftfeldregler gelockert...

murmelte sie vor sich hin, als die Frau wieder das Wort ergriff.

Wer sind Sie?

wollte sie von Drew wissen, die mit Ihrer Antwort noch einen Moment wartete, das sie vermutete dass gleich noch eine Zweite Frage kommen würde. Als dem nicht so war setzte sie zu einer fast ebensokurzen Antwort an.

Mein Name ist Drew McCullan, dürfte ich auch Ihren Namen erfahren?

- Kegan - Gleiter - Cat, Drew, Lt. Marks (NPC), Agent Simonson (NPC) -
 
- Kegan - Gleiter - mit Drew, Lt. Marks (NPC), Agent Simonson (NPC) -

Catherine runzelte die Stirn. Was hatte die Frau da eben von sich gegeben? War sie etwa eine Mechanikerin oder so etwas? Darauf würde sie noch genauer eingehen müssen... später!

Captain Catherine Souls! Ich bin, wie Sie vorhin schon richtig gehört haben, vom Geheimdienst, genauer vom Geheimdienst der Neuen Republik.

Sie hielt einen Moment inne und betrachtete die Frau genauer, studierte ihre Mimik und welche Reaktion auf ihre Erklärung folgen würde.

Was sind Sie? Mechanikerin, Technikerin, Pilotin,... ? Was ist Ihr Beruf und woher kommen Sie?

- Kegan - Gleiter - mit Drew, Lt. Marks (NPC), Agent Simonson (NPC) -
 
- Kegan - Gleiter - Cat, Drew, Lt. Marks (NPC), Agent Simonson (NPC) -

Als die Frau sich als Captain des Geheimdienstes der Neuen Republik vorstellte entspannte sich das Gesicht von Drew etwas. "Anscheinend hab ich noch mal Glück gehabt!" dachte sie, als schon die Frage nach Ihrem Beruf gestellt wurde.

Nun Captain, wie soll ich sagen... Von allem etwas denke ich trifft es am besten. Wobei ich mich in den letzten Jahren vor allem auf die Modifikation von Droiden und Antrieben spezialisiert habe. Was meine Flugkünste taugen habe ich ja gerade erst bewiesen...
Aufgewachsen bin auf Mandalore, und in den letzten Wochen war ich auf verschiedenen Planeten und Raumstationen, wo eben gerade Arbeit zu finden war.

antwortete sie und rieb sich die immer noch schmerzenden Körperteile, so gut sie das mit den Handschellen konnte.

Anscheinend ist bei diesem Gleiter etwas an den Repulsoraggregaten nicht richtig eingestellt, oder möglicherweise auch reperaturbedürftig. Ist mir so bei der Abfahrt aufgefallen. Dürfte die ganze Zeit etwas nach links ziehen, hab ich recht?

fügte sie noch in Richtung des Piloten gewandt an und sah dann der Geheimdienstlerin wieder offen ins Gesicht.

Was haben Sie jetzt mit mir vor?


- Kegan - Gleiter - Cat, Drew, Lt. Marks (NPC), Agent Simonson (NPC) -
 
Hyperraum nach Kegan - an Bord der Ipheart - Xantan, Minga

Eis? Welches Eis? Nur langsam klärte sich der Schleier, der sich über Mingas Bewußtsein gelegt hatte, sobald Xantan seine Drüsen in Aktion gesetzt hatte. Das Gefühl war angenehm gewesen, zumindest als Ausgangspunkt für das, was danach folgte. Es war anders als ihr erstes "Beisammensein" im Stundenhotel, aber die Trianii konnte sich nicht dazu durchringen es als besser zu bezeichnen. Stattdessen war es einfacher gewesen, und auf einer gewissen Ebene auch befriedigender. Wahrscheinlich lag es daran, das ihr einige Entscheidungen abgenommen wurden, und sie von ganzem Herzen und mit vernebeltem Geist an die Sache herrangehen hatte können.
Wahrscheinlich war ein Grund dafür, dass dieses Erlebnis das vorherige nicht übertroffen hatte, die immernoch vorherrschende Unsicherheit was die Vertrauenswürdigkeit des Falleen anging. Minga ging davon aus ihm trauen zu können, aber sie wußte nicht wie weit.
Eis? ach ja, richtig.


Das Eis ist schon lange geschmolzen, und ich würde sagen wir haben ein angenehmes Bad genossen,

antwortete sie, und ihre Stimme erschien ihr noch benebelter zu klingen als es ihr Blick gewesen war.

Eine interessante Erfahrung, zweifellos.

Mit etwas Mühe setzte sie sich auf und hielt ihren Blick einen Moment lang nach unten gerichtet, bevor sie aufstand und sich dehnte. Eine Dusche wäre wohl angebracht, besonders da sich selbst wenn sie gewollt hätte wohl keine repräsentable Kleidung für sie an Bord befand.

Ob die Verkürzung die Mühe wert war bleibt abzuwarten. Wie lange haben wir denn noch?

meinte sie mit gespielter Distanz, während sie sich neben den Nichttrianii aufs Bett setzte und ihre Klauen spielerisch über seine Schulter strich. Ein Wunder, dass er von der pheromonisierten Wildkatze nicht mehr zurückbehalten hatte als ein paar oberflächliche Kratzer. Andererseits hatte Minga nie wirklich erforschen können, ob es in der Natur der Trianii lag im Bett die Krallen zu zeigen - dafür hatte sie die Politik zu sehr davon abgehalten entsprechende Versuchsreihen durchzuführen.
Allerdings würde die Politik auch dann wieder losschlagen, sobald sie auf Kegan landeten, und nach ihrer überstürzten Abreise würden einige wichtige Amtsgeschäfte auf die Kanzlerin warten. Auf die Kanzlerin ohne Einfluss. Sie schüttelte den Kopf, um diese Art von negativem Denken zu unterdrücken, und atmete tief durch.


Ich hoffe mittlerweile ist die Geheimdienstbasis weit genug fertiggestellt, um für uns beide Zimmer zu haben. Getrennte Zimmer natürlich. Es würde ja auch nicht gut aussehen wenn wir uns rund um die Uhr... beraten würden, nicht wahr?


Hyperraum nach Kegan - an Bord der Ipheart - Xantan, Minga
 
Hyperraum nach Kegan - an Bord der Ipheart - Xantan, Minga

"Ich schätze ein Eisbad ist nicht gerade sehr angenehm,"
sagte Xantan mit einem Süffisanten grinsen, als er sich wieder seine Kleidung überzog.

Das Schiff war gerade in den Orbit eingetreten, was bedeutete, dass sie in wenigen Sekunden landen würden.

"Hast du es so eilig von meinem Traumschiff herunterzukommen? Vielleicht geht es schneller, wenn ich dir die Einstiegsluke öffne und du einen kleinen Sprung wagst?"

Auchs eine Stimme war gespielt, wenn auch etwas herausfordernd gleichermaßen. Und dann landete das Schiff etwas unsanft wieder auf Kegan.

"Wies aussieht bleibt dir das Springern erspart."

Was ihm nicht erspart bleiben würde, dieses Haufen Schrott reparieren zu lassen, wenn das überhaupt noch etwas brachte...

"Was die Zimmereinteilung angeht... so muss ich dir wohl oder übel recht geben. Wobei es die anderen eigentlich nichts angeht, ob ich dich nur in Fragen der Politik...berate."

Natürlich hatte sie recht. Wie würde es aussehen, wenn eine Frau ihrer Position nichts besseres zu tun hatte, als irgendeinen Liebhaber anzuschleppen...
Jedenfalls würde das ihrem Ruf wohl eher schaden als dem seinem.



Hyperraum nach Kegan - an Bord der Ipheart - Xantan, Minga
 
Landeanflug auf Kegan - an Bord der Ipheart - Xantan, Minga

Die Trianii war überrascht, das sie tatsächlich den ganzen Flug verschlafen oder vielmehr ver... säumt hatten. So gesehen hatten Xantans Pheromone sicherlich etwas für sich, allein schon damit es einem nicht langweilig wurde. Allerdings mußte sie sich wieder auf die Regierungsgeschäfte konzentrieren, und so stand sie auf und folgte dem Falleen ins Cockpit, wo sie den Planeten durch die Sichtscheibe größer werden sah, bis sie schließlich fünf Minuten später nach einem beinahe angenehmen Eintritt in die Atmosphäre auf dem Landefeld der Basis aufsetzten.

Ich nehme an ich sollte eine offizielle Rüge aussprechen, weil dein kleiner Ausflug nichts gebracht hat. Aber davon werde ich dieses eine Mal wohl absehen,

fügte sie leise hinzu und strück ihm mit der Pfote übers Kinn.

Wenn du gleich mitkommen willst dann werde ich mich nach einem Quartier für dich umsehen, es sei denn du willst erst nach deinem Schiff sehen. Ich muß mich zunächst mal um die viel gerühmten Amtsgeschäfte kümmern.

Sie küsste ihn kurz auf die Wange, bevor sie sich in Richtung Ausgang bewegte.

Das ist eben der Preis dafür, die Kanzlerin der Republik um deinen kleinen Finger wickeln zu dürfen.

Die Luft außerhalb des Schiffes war etwas staubig vom Landevorgang, aber der Gesuch von Treibstoff und Getriebeöl hielt sich erfreulicherweise in Grenzen. Die Trianii erreichte das Hauptgebäude, ohne aufgehalten zu werden, und sie erreichte den leeren Konferenzraum, den sie zuvor verlassen hatte. Mit einem Seufzer ließ sie sich auf einen Stuhl sinken, der sich in der Nähe des Tisches befand, den sie vor ihrer Abreise zerkratzt hatte. Wie es aussah wurde sie doch nicht gebraucht...


Landefeld - an Bord der Ipheart - Xantan, Minga
 
[op: bin dann für ne Woche abwesend. Studienfahrt nach Assisi... Am Donnerstag komm ich wieder...]

- Kegan - Gleiter - mit Drew, Lt. Marks (NPC), Agent Simonson (NPC) -

Catherine lehnte sich zurück. Sie schien beeindruckt von den Fähigkeiten der Frau, jedoch würde diese erst noch beweisen müssen, was wirklich in ihr steckte.

Sie werden eine Weile bei uns auf der Basis bleiben müssen, da wir Ihre Angaben erst einmal prüfen müssen... Sie verstehen sicher, dass man in Zeiten des Krieges niemandem trauen kann.

, erklärte Catherine. Dann beugte sie sich vor und bedeutete der Frau mit einer Geste, sich etwas zu drehen, damit sie ihr die Handschellen abnehmen konnte.

Allerdings glaube ich nicht, dass eine große Gefahr von ihnen ausgeht, also brauchen Sie die nicht. Auf der Basis können Sie uns ja Ihre Fähigkeiten im Maschinenbau beweisen, indem sie sich an die Reperatur, dieses Gleiters machen... Aber nur, falls Sie das auch wollen?!

- Kegan - Gleiter - mit Drew, Lt. Marks (NPC), Agent Simonson (NPC) -
 
- Kegan - Gleiter - Cat, Drew, Lt. Marks (NPC), Agent Simonson (NPC) -


Sie werden eine Weile bei uns auf der Basis bleiben müssen, da wir Ihre Angaben erst einmal prüfen müssen... Sie verstehen sicher, dass man in Zeiten des Krieges niemandem trauen kann.

erklärte Cat und deutete Drew an sich umzudrehen. Mit der Bemerkung, dass sie Drew nicht als gefährliche einstufte öffnete sie Ihre Handschellen. Erleichtert rieb sich Drew die Handgelenke, während Captain Souls noch anmerkte Drew könne ja den Gleiter reparieren wenn sie in der Basis eingetroffen sind. Falls sie das wolle.

Gehe ich recht in der Annahme dass sich meine Kooperation in Bezug auf den Gleiter positiv auf die weiter Behandlung meines Falles auswirkt? Und sollte dem auch nicht so sein, ich denke ich habe sowieso nichts besseres zu tun. Sollten noch weitere Reperaturen anstehen, stelle ich mich gerne zur Verfügung. Allerdings befinden sich meine Werkzeuge noch in meiner Maschine. Sie werden mir wohl anfangs mit einigen Gerätschaften aushelfen müssen.

entgenete Drew und stellte in Gedanken schon eine Liste wahrscheinlich benötigter Ersatzteile zusammen.

Meisten liegen die Probleme bei diesen Gleitern bei den Versorgungsleitungen der Antigrav-Generatoren. Oder die Regelung des Eindämmfeldes hat ein Problem, das lässt sich aber normalerweise über eine Diagnoseroutine feststellen. Soll ich auch für eine gewisse Leistungssteigerung sorgen? 10-15 Prozent dürften eigentlich schon drin sein.

fuhr Drew voller Tatendrang fort.


- Kegan - Gleiter - Cat, Drew, Lt. Marks (NPC), Agent Simonson (NPC) -
 
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