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Nach dieser Theorie würde ich nicht einmal ein "bissl aufs Maul" nachvollziehen können. Und bevor Riker auf die Idee kommen sollte. Nachvollziehen bedeutet nicht dass ich bei verletzenderen Äußerungen ein paar Schläge für gerechtfertigt erachte oder gar eine Strafmilderung in Betracht ziehen würde, sondern nur, dass ich die Täter eher verstehen könnte.Meine Theorie lautet:
"He ihr da! Macht die Zigarette aus!"
- "ey Alter, mach mich nicht an"
"Das ist typisch, aus euch wird nie was. Hier zu Gast sein und sich aufführen, wie im anatolischen Hinterland! Dort könnt ihr sowas machen, aber hier herrscht Ordnung und ihr habt euch anzupassen, sonst bleibt ihr die Verlierer, die ihr seid, assoziales Pack"
KABLAMM
Theorie Ende
So gesehen bräuchte man Verbrechen gar nicht mehr ahnden, sondern nur präventiv handeln, da ja der Strafvollzug kaum vollkommene Befriedigung schafft oder die Tat ungeschehen macht.
Alzu, in diesem Link ist eine Fotostrecke des Überwachungsvideos dabei! Einige Bilder sind dir sicher schon aus den Nachrichten bekannt!
Wie zu befürchten war, haben die beiden Täter eher milde Richter gefunden.
Urteil: Hohe Haftstrafen für Münchner U-Bahn-Schläger - Panorama - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
Gerade mal 12 Jahre für den einen, und gerade mal 8 1/2 Jahre für den anderen Täter.
Da es in diesem Staat üblich ist, im Regelfall das letzte Drittel der Starfen bei sogenannter "guter Führung" zur Bewährung auszusetzen,kann man sich leicht aussetzen, wann die beiden wieder frei sind.
Und das, obwohl das Gericht auf versuchten Mord entschieden hat.
Gemessen an dem, was man für einen vollbrachten Mord bekommt, dürften 12 Jahre für versuchten Mord allerdings durchaus im normalen Rahmen, wenn nicht sogar an der Obergrenze liegen, was das Strafmaß angeht.
Der zweite Täter wurde nach Jugendstrafrecht abgeurteilt, und da ist die Obergrenze ohnehin genrell 10 Jahre.
C.
"Von roher Gesinnung geprägte Attacke"
Von Sebastian Fischer, München
Hartes Urteil im Münchner U-Bahn-Schläger-Prozess: Spyridon L. und Serkan A. müssen für achteinhalb und zwölf Jahre hinter Gitter. Erst reglos, dann verstört reagierten sie auf den Richterspruch. Das Gericht habe "ein Exempel statuiert", empören sich ihre Anwälte.
Die Angehörigen: Mutter und Schwester des verurteilten Serkan A. machten am Tag der Urteilsverkündung ihrem Unmut Luft.