Laisser-faire-Politik bringt nichts
Es ist noch nicht lange her, da habe ich im deutschen Fernsehen einen sehr guten, informativen Dokumentarfilm gesehen, der die Probleme mit Islamisten in Berlin aufzeigte, insbesonders das Verhältnis isalmischer Eltern zu deutschen Schulen.
Die Kopftuch-Problematik ist leider nur eine von vielen, die das Zusammenleben mit Muslimen in der westlichen Welt schwer machen und zu unüberwindbaren Konflikten führen.
Da ist zum Beispiel die Gewohnheit, das islamische Mädchen nicht in den Schwimmunterricht und mit auf Klassenfahrt gehen dürfen.
Da ist aber auch das Problem der Verpflegung. Islamisten essen bekannterweise kein Schweinefleisch. Also müssen sie in der Schule extra versorgt werden.
Kommt hinzu, dass islamische Jungs von ihren Eltern nach einem anderen Kodex erzogen werden, als das hierzulande üblich ist. In diesem multikulturellen Spannungsfeld existieren eine ganze Riehe von schwerwiegenden Problemen, die das Leben und Wirken an deutschen Schulen schwer machen, so schwer, dass den Schulen die Lehrer davon laufen.
Ich meine, wenn Islamisten nach Westeuropa kommen, haben sie sich den gängigen Gepflogenheiten anzupassen, Religionsfreiheit hin oder her. Wenn sie das nicht akzeptieren können, sollen sie in ihrer alten Heimat bleiben.
Oben besagte reportage hat gezeigt, dass es überhaupt nichts bringt, dem Druck der Islamisten ständig nach zu geben. Dieses Volk muss lernen, dass Integration in gewissem Sinne eine Einbahnstrasse ist. Hier zulande ist das Christentum Staatsreligion. Und es ist das Recht der Christlichen Nation, das der öffentliche Raum den eigenen Glaubensströmungen vorbehalten bleibt. Was Islamisten zuhause und in der Freizeit tun, ist gänzlichen deren Sache. Da können sie Kopftücher tragen, so viel sie wollen.
In der Schule begrüsse ich ein Kopftuchtrageverbot. Genauso wie ich es als Lehrer nicht akzeptieren würde, dass islamische Mädchen vom Sportunterricht fern bleiben oder nicht mit auf Klassenfahrten dürften.
Zwei weitere Sachen sind mir im besagten Dokumentarfilm sehr sauer aufgestossen: Die hochnäsige Haltung einiger türkischer und arabischer Frauen, hierzulande einen Deutschkurs nur dann zu besuchen, wenn er vom Staat bezahlt wird, sowie das öffentliche Bekenntnis einiger islamistischer Väter, sich von einer deutschen Lehrerin nichts sagen zu lassen und auch nicht einzugreifen, wenn sich ihre Jungs in der Schule prügeln, oder sonstwie in Ungnade fallen.
Bei soviel Impertinenz kommt mir echt die Kotzte.
Mfg
Beatrice Furrer