Lianna

- Lianna - Lianna City - Jedibasis - Trainingsraum - Visas und Qui-Gon

Visas erfüllte die Aufgabe zu der Zufriedenheit Qui-Gon's.

Das war gut und ich habe keine großartigen Probleme mitbekommen wenn du dies noch einige Male übst, wirst du es garantiert noch besser schaffen können.

Der Jedi sah sich kurz um und ließ dann aus einem anderen Schrank eine Drohne schweben, die kurz vor ihm stoppte, als nächstes ließ er ein Übungsschwert zu Visas kommen, was in ihrem Schoß landete.

Als nächstes möchte ich das du hiermit lernst besser um zugehen, das es vorhin doch noch etwas schwer aus sah. Was ich verstehe da du vorher noch keinen Kontakt dieser Art hattest.

Er aktivierte die Drohne mit Hilfe der Macht.

Es ist ein ganz normales Übungsschwert und die Drohne ist auf die geringste Stufe eingestellt. Sobald du die Klinge aktivierst wird die Drohne feuern.

Visas stand auf und mit der Waffe in der Hand.

Konzentriere dich auf die Klinge und auf die Kugel du wirst sie ja schon sehen.

Der Jedi lächelte.

Wenn wir mit dieser Aufgabe fertig sind möchte ich dir noch ein paar Fragen stellen und nun leg mal los.

- Lianna - Lianna City - Jedibasis - Trainingsraum - Visas und Qui-Gon
 
Jedi-Basis – Garten mit Tomm, Tom, Saahir, Matth, Crado und Noomi

Na toll. War das einzige, was Samara durch den Kopf ging. Erst hatte sie gewartet, dass der Cathar (Crado) seine Ritterprüfung beendet hatte. Dann waren plötzlich zwei Frauen (Jo, Mara) aufgetaucht, die sich mit dem Jedi-Rat (Tomm) unterhielten. Worum ihr Gespräch ging, hatte Samara nicht mitbekommen. Es interessierte sie auch nicht besonders. Schließlich gingen die drei zusammen mit vermutlich Tomms Padawanen (Tom, Saahir) zurück ins Gebäude. Wenig später war auch der Cathar (Crado) mit der Nautolanerin (Noomi) verschwunden.

Und jetzt? Nun stand das Mädchen allein im Garten und war kein bisschen schlauer als zuvor. Sie hatte weder fragen können, was der Jedi-Rat mit seiner Aussage bezüglich sich nicht einzurichten gemeint hatte, noch wusste sie was sie nun mit sich anfangen sollte. Eigentlich hatte sie gedacht oder vielmehr gehofft, gleich mit ihrer Ausbildung anfangen zu können. Stattdessen hatte sie nur ein „Willkommen in der Basis“ bekommen und weiter nichts.
Das war nicht… akzeptabel.

Aber hier herumzustehen und sich zu ärgern, war es auch nicht. Das brachte sie auch kein bisschen weiter. Sie konnte sich genauso gut auch ärgern und gleichzeitig ihr Quartier suchen. Das war wenigstens teilweise produktiv. Mit etwas mehr Schwung als notwendig nahm sie ihre Taschen auf, bevor sie in Richtung der Basis stapfte.


Verdammtes Labyrinth. motzte die junge Zabrak während sie durch die vielen Gänge des Gebäudes lief ohne an ihrem Ziel anzukommen. Als sie gerade um eine Ecke bog, ließ sie sich für einen Moment von der Aussicht aus einem der Fenster ablenken, bevor sie plötzlich mit jemandem (Andor) zusammenstieß.

Pass doch… setzte sie an den jungen Mann anzufauchen, bevor sie sich besann. Er konnte nichts für ihre momentane Lage und deswegen wäre es nicht fair ihren Ärger an ihm auszulassen. Auch, wenn es vielleicht helfen könnte sich ein wenig Luft zu machen, … aber nein, das wäre nicht richtig.

Entschuldige, hab dich nicht gesehen. meinte sie schließlich. Für einen Moment sah sie ihr Gegenüber abwägend an. Er musste ungefähr im gleichen Alter wie sie selbst sein und war etwas größer als sie. Ich bin Samara. stellte sie sich vor, bevor sie sich nochmals im Gang umsah. Kennst du dich hier zufällig aus? Ich suche Zimmer C-102. Weißt du vielleicht wo das ist?

Jedi-Basis – Gänge – Gang vor Tomms Quartier mit Andor
 
Jedibasis - in Meister Lucas Quartier – mit Mara, Tomm , Saahir, Tom und vor der Türe Andor

Als Jo mit ihrer eigenen Geschichte geendet hatte war sie in Schweigen verfallen und hatte still und scheinbar reglos dem gelauscht was die Anderen zu berichten hatten. Sie hatte gehört wie nach ihr Mara erzählt hatte. Sie schmunzelte, als Mara, am Ende ihrer Ausführung ihren Bruder flapsig aufforderte auch zu erzählen und lauschte danach gebannt den Worten des Rates. Beide, sowohl Mara als auch Tomm hatten ein wahres Martyrium erlebt, gegen das Jo’s Erlebnisse, ihrer Meinung nach, kaum ins Gewicht fielen. Sie war auf Ossus gewesen während die schlimmsten Verfolgungen statt fanden. Sie hatte dort, in der geheimen Basis, ein sehr spartanisches aber doch mehr oder minder sicheres Leben geführt. Nein, über Ossus hatte sie gerade nicht berichtet und irgendwie fand Jo dies auch absolut richtig, denn ihre Zeit dort war nun wirklich nicht von Verfolgung geprägt oder besonders erwähnenswert und außerdem wusste Mara von Ossus. Ihr hatte Jo das ja schon erzählt. Auch ging sie davon aus, das Tomm, als Jedirat, von Ossus wusste. Tom wusste auch davon, schließlich war er auch dort gewesen. Nur Saahir fehlte diese Information, aber es war, in Jo’s Augen keine so wichtige Tatsache, das er es wissen musste.
Mit einem kurzen, angedeuteten Lächeln schob Jo ihre Eigenbetrachtungen bei Seite. Wieder mal grübelte sie viel zu sehr. Das wollte sie sich doch eigentlich abgewöhnen.
Nun gut. Also richtete sie ihre Wahrnehmungen wieder ganz und gar nach Außen um bei den Worten, mit denen Tomm seine Ausführungen beendete, kurz und herzlich auf zu lachen.


Unzweifelhaft ähnelt ihr euch! Und dies, wie mir scheint, wohl nicht nur in euren Erlebnissen.

Warf sie breit grinsend, ein. Lehnte sich dann aber in ihrem Sessel zurück und lauschte weiter dem was erzählt wurde. Saahir war an der Reihe. Seine Geschichte ähnelte Einigen die sie schon gehört hatte und war doch sein persönliches Schicksal! Jo würde das schwere Leben, das dieser Junge hinter sich hatte nicht schmälen, indem sie sagte, dass er nicht der Einzige war dem es so oder so ähnlich ging. Im Gegenteil! Sie schenkte ihm ein warmes Lächeln bevor sie sich auf Tom konzentrierte, der als Letzter berichtete. Die Welle der Herzlichkeit, die sie von ihm empfing überraschte Jo einerseits und bestätigten andererseits was sie schon auf dem Flug von ihm gedacht hatte und natürlich war ihr aufgefallen, dass er, als sie vorhin Mara erwähnt hatte, enttäuscht schien und sie fühlte das ihre etwas ihn hinderte offen über sich zu berichten. Nein nicht etwas… leicht zog Jo ihre linke Augenbraue nach oben…Sie war es die ihm offensichtlich hinderte. Für eine Sekunde war Jo’s Gesichtsausdruck fragend während sie ihren Kopf Tom zugewandt hatte. Dann jedoch legte sich erneut ein sanftes Lächeln darauf. Wahrscheinlich war es weil sie den Tom von damals gekannt hatte.

Eure Anwesenheit stört mich nicht Tom! Und ich denke so geht es den Anderen auch!

Warf sie leise ein als sie leichte Wellen von Verärgerung zu fühlen glaubte. Nun ja, im Grunde war es auch unhöflich von Tom nicht das geringste über seine Erlebnisse zu berichten. Jo hätte es sehr interessiert. Aber sie vermutete eben auch, das ihre Anwesenheit keinen unerheblichen Anteil an seiner Verschwiegenheit hatte. Sie versuchte, wohl auch aus diesem Grund, Tom’s Worte mit ihren Eigenen weiter zu relativieren und ergänzte dann an Tomm und Mara gerichtet.

Allerdings liegt mir eine ähnliche Frage auf den Lippen!
Wir sind noch eine Weile hier und … nun ja, ich würde es verstehen wenn ihr…


Als sie das sagte beugte sie sich zu Tomm und Mara vor und lächelte beiden herzlich entgegen.

…Zeit für euch haben wollt.
Familie ist wichtig und ihr habt sicher viel zu besprechen, das nur Bruder uns Schwester angehen.
Nun ja, was ich damit sagen will, schmeißt uns in dem Fall einfach raus.


Grinste Jo nun wieder und lehnte sich schweigend in ihrem Sessel zurück, da Mara wieder das Wort ergriff und klar die Zukunft ansprach.
Was sie vom Thema hielt? Die Frage, die Mara direkt an sie stellte, lies Jo sich räuspern.


Nun, was ich dazu meine?

Jo’s Gesichtsausdruck wurde jetzt deutlich ernster.

Coruscant ist kein Ort für Padawane! Zu mindest im Moment! Eine andere Antwort kann niemand von mir erwarten!

Nicht nachdem sie dort Sen verloren hatten.

Und doch. Wir sind Jedi. Auch die Padawane! Unser Platz ist dort wo wir gebraucht werden und Coruscant braucht uns sehr.
Das ist meine Meinung!
Fallen, ob nun für Jedi oder andere Republikfreundliche, gibt es zu Hauf, allerdings ist der Planet groß und die unteren Ebenen verkommen genug um sich vor dem Zugriff des Imperiums zu verbergen. Schwierig wird es überhaupt dorthin zu gelangen. Die Kontrollen sind Flächendeckend und wurden in letzter Zeit mit Sicherheit noch verstärkt. Es war damals schon ein Wunder, das wir einiger Maßen unbehelligt durchgekommen sind. Auf jeden Fall war es damals gut, das wir unsere Lichtschwerter verborgen haben.


Wieder schwieg Jo für einen kleinen Moment, dann erklärte sie mit einem gespielt empörten Unterton, an Tomm gerichtet.

Aber ihr wollt uns doch nicht wirklich hier allen lassen!

Jedibasis - in Meister Lucas Quartier – mit Mara, Tomm , Saahir, Tom und vor der Türe Andor
 
- Lianna - Lianna City - Jedibasis - Trainingsraum - mit Qui-Gon

Visas befolgte den Rat ihres Meisters, bevor sie die Klinge des Übungslichtschwertes aktivierte. Als sie die Klinge aktivierte, aktivierte sich automatisch auch die Drohne. Die Miraluka ließ die Macht durch ihren Körper fließen und konzentrierte sich auf die Klinge. Sie konnte beide Dinge sehen. Trotzdem war es für sie wie ein Sprung ins kalte Wasser, denn auch die Drohnen waren neu für sie. Genau wie der Kampf mit dem Lichtschwert.

Nun versuchte sich das blinde Mädchen noch auf die Kugel zu konzentrieren. Sie feuerte in unterschiedlichen Abständen eine Art abgeschwächte Form eines Blasterschusses ab. Visas sollte nun diese Schüsse mit dem Übungslichtschwert versuchen abzuwehren. Dazu musste sie aber die Konzentration sowohl auf Klinge als auch auf der Kugel aufrecht erhalten, was ihr allerdings nicht immer gelang.

Der Anfang sah es ziemlich beschwerlich aus und es war nicht unbedingt das größte Vergnügen Visas dabei zuzusehen, doch nach einiger Zeit hatte sie den Bogen raus und konnte sich verbessern. Ein Lächeln zauberte sich auf das Gesicht der Miraluka. Sie war stolz auf sich selbst. Sie hatte in kurzer Zeit schon viel gelernt, auch dank der Grundbasis, die sie von ihrer alten Meisterin mitgebracht hatte.

Visas beendete die Übung von selbst, indem sie die Lichtschwertklinge deaktivierte. Die Drohne deaktivierte sich damit auch automatisch. Sie wandte sich Qui-Gon zu.


"Ihr erwähntet, dass ihr noch ein paar Fragen an mich hättet."

- Lianna - Lianna City - Jedibasis - Trainingsraum - mit Qui-Gon
 
Jedibasis, Tomms Quartier, mit Jo, Mara, Tomm und Saahir

Frech grinste Tomm seine Schwester an, als sie ihn damit neckte, daß sie nur einmal im Hyperraum gestrandet war.

"Naja, nur weil ich mal einen meiner häufigeren kurzen Aufenthalte im Hyperraum einlege, heißt das nicht, daß ich ohne Plan unterwegs bin, Schwesterchen. Das muß wohl eher dein Part sein!"

Dann erst holte er die Antwort auf Toms Frage nach, ob er nun gehen könne. Zwar hatte Jo sie eigentlich schon gegeben, aber Tomm wollte es seinem Schüler doch etwas ausführlicher erklären.

"Wenn ich der Meinung gewesen wäre, dich hier nicht zu brauchen, dann hätte ich dich nicht mit hergebeten. Aber ich denke, daß du die durchaus wichtigen Informationen, die hier vielleicht ausgetauscht werden, aus erster Hand haben solltest."

Sie waren schließlich keine Kinder mehr, seine beiden Padawane, die dem Lehrer immer ohne nachzudenken folgen sollten. Schon früher hatte er stets seine Padawane in seine Entscheidungsfindung bei wichtigen Fragen mit eingebunden, das würde er auch jetzt nicht ändern.

"Ihr seid angehende Jedi. Und auch, wenn es vielleicht nicht eure leibliche Familie ist, so sollten die Jedi so etwas ähnliches wie eine Familie für euch sein. Es schadet nichts, wenn ihr alle Ordensmitglieder kennenlernt. Mara und ich werden sich sicher nachher noch alleine unterhalten können, und zwar ausgiebig und lange, aber bis dahin ist es noch etwas Zeit.",

erkärte Tomm geduldig seine Gedankengänge, womit er auch Jos Frage beantwortet hatte.

"Und die Pflichten",

er wies nach draußen, wo sich zwei Präsenzen von Padawanen wahrnehmen ließen und auch der eine oder andere leise Gesprächsfetzen zu erahnen war,

"können auch warten."

"Ich weiß nicht",

wechselte er nun das Thema nach einer kurzen Pause,

"aber irgendwie mag ich das Rumsitzen hier nicht so.

Ihr kennt mich doch!",

rechtfertigte er sich gegenüber Mara und Jo.

"In Zeiten, wo es überall brennt, wo man nur hinguckt, kann ich nicht untätig herumsitzen und hier in der Basis die Neuen unterrichten, als sei alles Friede, Freude, Eierkuchen. Zumal ich für die Basis auch eine Gefahr darstelle, und keine kleine. Der Erzfeind Menaris hier auf dem Präsentierteller, weil ich ja die Basis schlecht sich selbst überlassen kann. Ich warte nur darauf, daß ich sie jemandem aufdrück - ähm, anvertrauen kann, der sich nicht unter den Top 5 der Zielpersonen des Imperiums befindet. Der Ort der Basis wurde offiziell bekanntgegeben, fast noch mit Koordinaten. Und meine Aufenthaltsorte waren in der Vergangenheit stets mindestens drei Tage lang geheim - viel länger aber auch nicht. Und ich kann auch schlecht die Anfänger im Umgang mit der Macht unterrichten, während ich mich selbst der Macht verschließe. Nein, ich bin hier fehl am Platze. Ich bin eine Gefahr für die Schüler. Saahir und Tom mitzunehmen, das ist weitaus weniger gefährlich. Sie sind schon keine ganz neuen mehr, haben schon einiges gelernt. Und vor allem waren sie auch vorher schon in der Lage, gut auf sich selbst aufzupassen."

Einen Moment lang dachte Tomm nach, dann fügte er hinzu:

"Und am langen Umhang hat man mich eh nie erkannt."

Grinsend sah er an sich herunter. Wie fast immer trug er seine graublaue Pilotenmontur. Ihm fiel dabei ein, daß er darin vorhin auch die Ritterprüfung abgenommen hatte. Vermutlich war noch nie ein Jedirat dabei so schlecht angezogen gewesen...
Er sah in die Runde. Sah zu Tom, der seine Geschichte nicht erzählt hatte, weil sein Vertrauen zu Tomms Freunden und auch zu Tomm selbst noch nicht so weit war und zu Saahir, der den einen oder anderen Teil nicht durch Worte gesagt hatte. Trotzdem wußte jeder, was verborgen geblieben war und keiner nahm es ihm übel. Woher sollte er auch wissen, daß sein Meister genauso wie die beiden anderen hohen Jedi hier im Raum früher oftmals ähnliches getan haben? Vielleicht, so hoffte er, würden die beiden später doch noch etwas mehr von sich - oder überhaupt von sich - erzählen. Dann sah er zu Jo, sah wieder - wie schon gleich zu Anfang im Garten - die blinden Augen. Auch Jos Art war anders geworden, ernster, nachdenklicher. So verwunderte es zuerst nicht, daß ihre Augen nun nicht mehr so froh strahlten, wie sie es früher getan hatten, als er das vorlaute, freche kleine Plappermaul, welches Jo gewesen war, kennengelernt hatte.


"Wo ist die vorlaute, fröhliche Jo geblieben, die ich damals kennengelernt habe?",

fragte Tomm. Es war deutlich, daß er vor allem danach fragte, was ihr zugestoßen war. Er hoffte, ihr damit nicht zu nahe zu gehen.

Jedibasis, Tomms Quartier, mit Jo, Mara, Tomm und Saahir
 
Zuletzt bearbeitet:
Lianna - Lianna City - Jedibasis - Trainingsraum - Visas und Qui-Gon

Visas deaktivierte ihre Klinge und schloss damit die Übung ab und wollte von ihrem Meister wissen was er für Fragen hatte.

Gut, die Übung war nicht schlecht und nun zu den Fragen.

Er sah sie an während er ihr die Fragen stellte.

Was treibt dich zu den Jedi ganz in deinem Innersten und was erwartest du genau von deiner Ausbildung?

Diese Fragen waren für Qui-Gon wichtig da er so besser auf Visas eingehen konnte was die Ausbildung betrifft. Er lächelte sie an während er auf ihre Antworten wartete.

Lianna - Lianna City - Jedibasis - Trainingsraum - Visas und Qui-Gon
 
- Lianna - Lianna City - Jedibasis - Trainingraum - mit Qui-Gon

Der Meister der Miraluka schien zufrieden mit Visas, als sie die Übung beendet hatte und er stelle daraufhin auch sogleich seine Fragen.

"Was treibt dich zu den Jedi ganz in deinem Innersten und was erwartest du genau von deiner Ausbildung?"


Das blinde Mädchen war sichtlich überrumpelt mit der Frage, denn es trieb sie ja nicht von selbst zu den Jedi, sondern es war mehr ein Zufall, der sie in den Orden trieb. Es war nun schwer Worte zu finden, wie sie es Qui-Gon erklären sollte. Aber am besten würde sie ihm die Wahrheit erzählen.

"Also, mich selbst trieb eigentlich nichts dazu zu den Jedi zu gehen. Es war eher ein Zufall, als ich auf Corellia von einem Schwebetaxi angefahren wurde und Rätin Dhemya i Eraif mich mitnahm. Sie erkannte das Potential der Macht in mir und beschloss mich auszubilden, da es für mich ohnehin keine andere Option gab. Zurück in meine Heimat konnte ich nicht, aufgrund des Krieges. Und der Orden bedeute neue Freunde und eine sinnvolle Aufgabe für mich, natürlich auch ein ganzes Stück Arbeit, was mit meiner Ausbildung verbunden war, aber es machte für mich einfach einen Sinn. Und nachdem meine ehmalige Meisterin beschloss, dass wir getrennte Wege gingen, trieb mich der Drang meine angefangene Ausbildung zu beenden nach Lianna und hier traf ich dann auf Euch."

Visas legte eine kleine Pause ein bevor sie auf die andere Frage antworten wollte, auch um sich noch eine Antwort parat zu legen. Denn die Erwartungsfragen, empfand sie als besonders schwer.

"Hmm... die Erwartungen, die ich an meine Ausbildung stelle. Ich finde solche Fragen immer schwierig zu beantworten. Aber, ich würde gerne mein Leben so nach den Idealen der Jedi und vor allem als Jedi führen. Und da ich die Ausbildung einmal angefangen habe, habe ich auch den Ehrgeiz sie zu beenden."

Es waren vielleicht nicht die Antworten, die er hören wollte, aber die Fragen hatten sie echt überrumpelt und sie hatte keine Ahnung, wie sie hätte sonst darauf antworten sollen. Sie überdachte die Antworten noch einmal, um etwa Notwendiges noch zu ergänzen, doch ließ sie die Antworten erst einmal so im Raum stehen und wartete die Reaktion Qui-Gon's ab.

- Lianna - Lianna City - Jedibasis - Trainingsraum - mit Qui-Gon
 
[Lianna--Lianna-city--Jedi-Basis--Trainingsraum--in einer Ecke]Antillis und Dace

Antillis wartete ungeduldig auf die Antwort vom Jedi-Meister.Die Zeit verginng für Antillis nur sehr langsam und schwerfällig.Jede einzelne Sekunde kamen ihn wie eine halbe Ewigkeit vor.Außerdem wüsste er nur zu gern,was im Kopf des Jedi-Meisters vorging.Schließlich sagte man,dass die Seele oder die Gedanken eines Jedis sehr verschlossen sei.
Antillis´ Gedanken schweiften zwischen Raum und Zeit.Er hatte nun überhaupt kein Zeitgefühl mehr.Er dachte über seine Zukunft nach.Obwohl er weiß,dass dies schlimme Folgen haben kann.Das hatte ihn Meister Utopio auf Dorin beigebracht.

Antillis du brauchst mich nicht mit Meister anreden ein einfaches Dace genügt mir.
Die ganzen Förmlichkeiten werden auf Dauer gesehen eher hinderlich.
Wir werden ab jetzt schließlich viel Zeit mit einander verbringen.
Du wirst eine Menge von mir lernen und ich von dir.
Also ist es nur fair wenn wir uns gegenseitig gleich anreden.
Doch bevor du von mir unterweist wirst will ich wissen was du bereits bei den Jedi gelernt hast. Ich weiß ja nicht ob dir vielleicht jemand anderes etwas gezeigt hat während du mit ihm unterwegs warst.
Vielleicht könntest du mir dann auch noch erzählen mit wem du her gekommen bist oder wie du von der Basis erfahren
,sagte er erwartungsvoll zu Antillis.

Antillis dachte nach.Er dachte über das,was er schon gelernt hatte.Es war nicht viel,aber es war ein Grundstein seiner Ausbildung.Die Ausbildung zum Jedi-Ritter.
Antillis´ Beine zitterten.Ihm überflug ein mulmiges Gefühl.Als er an Dorin dachte.Wie er versucht hatte den verletzten Skir zu retten.Nach Antillis´ Meinung ist die Rettung nur halb gelungen.

Also Ich habe eigentlich noch nicht so viel gelernt,aber ich denke das ich wenigstens schon ein Baustein meiner Ausbildung kenne.Zum Beispiel Meister Utopio hat mich in dem Jedi-Dasein gelehrt und der Padawan Crado hat mich im Verständnis der Macht unterrichtet.Crado war auch der,der mich von Dorin mitgenommen hat hierher;wo für ich ihn natürlich noch was schuldig bin,sagte der Kel´Dor mit viel Humor.

[Lianna--Lianna-city--Jedi-Basis--Trainingsraum--in einer Ecke]Antillis und Dace
 
Zuletzt bearbeitet:
[Lianna--Lianna-city--Jedi-Basis--Trainingsraum--in einer Ecke]Antillis und Dace

Der Padawan erzählte das er von 2 Jedi Unterrichtet wurde zwar nicht im Umgang mit der Macht sondern mit dem da sein als Jedi und im Verständnis der Macht.
Im Verständnis der Macht wurde er von Crado unterwiesen.
Dace lächelte als er diesen Namen hörte.
Also war der Cathar auch auf Lianna, dieser hatte ihm einst mit Macen das Leben gerettet.
Den Namen Utopio kannte er nicht was auch nicht schlimm.
Der Ritter beschloss seinen Schüler nicht danach auszufragen was genau er von den beiden gelernt hatte.
Dies würde er früher oder später heraus zu finden viel mehr wollte er nun den ersten praktischen Teil der Ausbildung beginnen.

Gut du hast also viel Theorie gelernt wir werden ein anderes Mal schauen wie weit du dort bist. Wir werden nun einmal dafür sorgen dass du die Macht auch wirklich fühlen kannst.
Keine sorge wenn nicht alles am Anfang klappt das ist ganz normal.
Selbst der größte Meister hat einmal Angefangen und Fehler gemacht.
Nicht nur das er wird so Mächtig und weise jemand werden mag er wird immer Fehlbar sein und etwas dazu lernen können.



Doch nun zur Übung setze dich im Schneidersitz hin oder sitze auf den Knien wie es bequemer für dich ist.

Dace setzte sich selber in den Schneider sitz und erzählte weiter.

Nun schließe deine Augen und blende langsam alles um dich herum aus.
Die Geräusche in der Umgebung deine Gedanken.
Selbst deine Körpergeräusche versuche bin dich zukehren und einen Tiefen inneren Fluss in dir zu Spüren.


Vielleicht Konzentrierst du dich erstmal nur auf eine bestimmte Sache und blendest zum Schluss auch sie aus, das ist dir überlassen.
Hauptsache ist das am Ende kein Gedanken mehr in deinem Kopf sind und du nur noch in dich hineinhorchst.
Sag mir dann was du fühls
t.

Nun konzentrierte sich Dace in der Macht auf die Aura des Kel´Dor und war gespannt ob er es auf an hieb schaffen würde.
Wenn nicht war dies auch nicht so schlimm.
Die Meditation würde auf jeden fall jetzt am Anfang immer noch ein gutes Werkzeug dafür sein sich besser mit der Macht zu Verbinden.
Das war es sogar heute noch für Dace.




[Lianna--Lianna-city--Jedi-Basis--Trainingsraum--in einer Ecke]Antillis und Dace
 
Liana - Liana City - Jeditempel - Garten – mit Mara, Tomm , Saahir , Samara , Crado , Noomi , Matth , Tom und Quietschi

Nur all zu gut konnte Jo Tomm’s Beweggründe nachvollziehen. Das gerade ein Jedi seines Formates kaum dazu geschaffen war in einer Basis zu sitzen während um sie herum die Galaxis zu explodieren schien, verstand sie voll und ganz. Ebenso wie sein Argument, das er wohl zu jenen Jedi gehörte, deren vom Imperium ausgesetztes Kopfgeld wohl mittlerweile den Gegenwert eines kleinen Planeten bereits überschritten haben musste. Also nickte Jo vor sich hin während Tomm sprach. Ja, er hatte recht aber irgendwie keimte bei seinen Worten auch der Verdacht in Jo auf, das Mara und sie diejenigen sein würden, denen er die Basis „aufdrücken“ wollte. Fast ein wenig misstrauisch verzog sie bei diesem Gedanken ihr Gesicht bevor sie dann doch wieder zu einem Schmunzeln wechselte.

Na ja, meine Kleidung lässt wohl auch kaum auf eine seriöse Jedi schließen.

Lachte Jo und unterstrich ihre Worte mit einer Handbewegung die auf ihre „hochmodische“ Latzhose hinwies.
Ja, sie sah wohl eher wie eine unbeholfene Hinterweltlerin aus, die gerade eben von einem Düngertransporter gefallen war. Ein Gedanke, der sie beinahe gleich wieder zu einem leisen Kichern gebracht hätte, doch dann fragte Tomm nach der vorlauten, fröhlichen Jo, die sie früher einmal gewesen war. Kurz grübelte Jo über diese Frage, dann wurde ihr klar, das Tomm wohl von all dem was zu ihrem jetzigen „Zustand“ geführt hatte, nicht viel wusste. Natürlich! Es war nicht mehr so, das alle Jedi eine gemeinsame Heimstatt hatten und solcherlei Informationen schon allein durch die unvermeidliche Gerüchteküche in nullkommanichts verbreitet waren.
Leise seufzte Jo.


Das Leben ist ihr geschehen. Das Leben als Jedi!

Erklärte Jo leise und senkte für einen kleinen Moment ihren Kopf, als all die Erinnerungen wieder an die Oberfläche ihres Bewusstseins drängten. Doch dann hob sie ihren Kopf wieder und ein Lächeln kehrte zurück.

Aber weg ist sie nicht, nur ein bischen besser getarnt als früher! Fragt Mara, die kann bezeugen das die freche Jo eindeutig noch da ist!

Das Lächeln hatte nun einem breiten Grinsen platz gemacht, auch wenn Jo sich klar war, das eine bloße flapsige Antwort nicht reichen würde. Sie wusste, das Tomm’s Frage klar darauf hinzielte zu erfahren was geschehen war. Damals!
Natürlich waren die Erinnerungen nicht leicht aber sie hatte gelernt zu akzeptieren was geschehen war und das wollte sie auch deutlich machen. Vielleicht lernte der eine oder andere hier anwesende Padawan auch etwas daraus.


Ich war nahe an der dunklen Seite! Damals, als dies…

Begann sie und fuhr sich sachte mit den Fingern über ihr Gesicht.

…geschah. Es war auf Corellia.
Von Coruscant vertrieben fanden wir dort für kurze Zeit eine relativ sichere Unterkunft. Trotzdem wir schon da Vertriebene waren, schien das Leben noch verhältnismäßig normal. …


Kurz huschte wieder ein grinsen über Jos Gesicht.

…Sofern man das Leben eines Jedi überhaupt jemals „normal“ nennen konnte.
Jedenfalls lebte ich zu dieser Zeit mit Van, meinem Gefährten, zusammen. Wir hatten das Glück sogar sehr oft gemeinsam Missionen erfüllen zu können und ich war glücklich damals.
Eine Bombe an Van’s Schiff änderte alles. Im letzten Moment spürten wir die Gefahr des sich aktivierenden Sprengsatzes.
Van wollte mich schützen…
Das Letzte was ich sah war sein Gesicht und die sich ausdehnende Explosion. Mit seinem Körper schützte er mein Leben. Ich verlor ihn, mein Augenlicht und wie mir scheint in gewisser Weise auch mein unbeschwertes Wesen.


Tief atmete Jo durch, schwieg einen kleinen Moment und sprach dann doch weiter.

Meine Welt ging unter.
Ich erwachte Tage später auf der Krankenstation. Die Kunst der Ärzte hatte mein Leben gerettet aber mein Herz war voller Verzweiflung und Hass! Hass auf jene, die diese Bombe legten aber auch Hass auf die Ärzte, die mich retteten und nicht zu letzt Hass auf mich selbst. Wozu war ich denn noch gut? Eine blinde Jedi! Was sollte das? Ich glaubte nicht je wieder ein nützliches Mitglied des Ordens sein zu können. Ich stieß alle zurück, die sich um ich sorgten. Ich wollte allein sein, zur Einsiedlerin werden und Keinen sehen. Niemanden!
Ich irrte mich. Ich unterschätzte die Macht und ich unterschätzte die Wesen, die meine Familie sind. Nur durch sie fand ich zurück. Zurück ins Leben und zurück zu meiner Aufgabe als Jedi!


Jo stutzte kurz. Klang sie jetzt wirklich so pathetisch? Oh je? Dagegen musste sie deutlich was unternehmen.

Na, ja, wie ihr hört hatte ich wohl keine Wahl doch etwas ernster zu werden. Erst recht als der Rat dann auch noch auf die Idee verfiel ausgerechnet mich zur Großmeisterin machen zu müssen. Entschuldigung, aber in diesem Moment habe ich doch schon an der Zurechnungsfähigkeit des Rates gezweifelt.

Grinsend wandte sie ihr Gesicht ganz Tomm zu. Jetzt konnte er ganz sicher nicht mehr behaupten die freche kleine Jo wäre gänzlich verschwunden.

Liana - Liana City - Jeditempel - Garten – mit Mara, Tomm , Saahir , Samara , Crado , Noomi , Matth , Tom und Quietschi
 
Lianna - Lianna City - Gewerbegebiet - Basis der Jedi - Tomm’s Quartier - Tom, Tomm, Saahir, Mara und Jo

Na diese Schwester von Tomm war ja ein wahrer Quell des Optimismus. Mara, sie hieß genauso wie eine gewisse Padawan die er wohl nie wiedersehen würde, glaubte wohl das er nicht alleine auf sich aufpassen konnte. Wenn es so war wie sie sagte, wären sie bereits bei ihrem letzten Besuch auf Coruscant alle gestorben beziehungsweise getötet worden. Da sie aber immer noch lebten bezweifelte er stark, dass sie recht hatte. Natürlich sollte man auf Coruscant nicht in seine Jedi-Roben gekleidet durch die oberen Ebenen stolzieren. Das sollte aber auch jedem noch so großen Idioten klar sein, für den sie ihn anscheinend hielt. Er nahm ihre Kritik an ihrem Plan recht persönlich was das anging. Niemand erzählte ihm dass er nicht auf seinen Planeten durfte. Das würde er sich auch von Tomm nicht gefallen lassen. Es war seine Heimat. Er kannte sich dort aus. Besser als jede dieser imperialen Weisblechkonserven, selbst wenn sie noch so viel Kartenmaterial über ihre Helmen zur Verfügung hatten. Es gab Orte, an denen die Imperialen nichts zu sagen hatten. Coruscants Schluchten waren tief. Nicht überall konnten die Imps ihre Kontrollen in ausreichender Häufigkeit und Gründlichkeit durchführen. Das lag sowohl an der gigantischen Bevölkerung Coruscants als an der Unübersichtlichkeit der unteren Ebenen. Es war immer noch ein ganzer Planet, auf dem man sich verstecken konnte und auf dem man erst einmal gesucht werden musste.

Jo hatte da schon ehr eine realistische Einstellung. Ihr konnte er zustimmen, wenn er auch nicht glaubte, dass das Kontingent an Sturmtruppen auf Coruscant ausreichen würde, um Coruscant komplett und dauerhaft unter den Planeten umfassende imperiale Kontrolle zu bringen. Imperiale Herrschaft im Großen, ja, aber imperiale Kontrolle bis ins Kleinste, niemals. Dazu würden sie einiges mehr an Soldaten und kriegswichtigen Ressourcen benötigen, die momentan wohl an anderer Front gebraucht wurden. Coruscant mochte einer der Planeten mit der größten Bevölkerung in der Galaxie sein, aber der Wichtigste war er deshalb nicht. Es gab wirtschaftlich und strategisch wichtigere Planeten. Vor allem gab es Grenzen, die gesichert werden wollten. Nur um Coruscant zu sichern, würde man von dort sicher keine Truppen abziehen. Der laufende Krieg mit der Republik, so geschwächt diese auch sein mochte, war wohl wichtiger als ein paar Rebellen in den unteren Ebenen von Coruscant.

Er konnte Jo nur zunicken, als sie zur Vorsicht mahnte. Man würde sicherlich nicht mehr so einfach nach Coruscant reisen können, wie beim letzten Mal. Vielleicht müsste man dieses Mal mehr tun, als sich nur als Gauklertruppe auszugeben.

Tomm stimmte Jo in selber Manier zu. Es war wichtig das sie nach Coruscant gingen. War es schließlich ihre Aufgabe als Jedis sich für andere in Gefahr zu begeben. Rein logisch betrachtet stand Tom da ganz auf ihrer Seite, auch wenn seine Gefühle ihm sagten, das Coruscant momentan etwas zu gefährlich war und von Tag zu Tag gefährlicher wurde. Vielleicht lag das an seiner starken Bindung zu diesem Planeten, dass er gerade von Coruscant so viel durch die Macht empfing. Wenn er sich konzentrierte, so glaubte er fast die drohende Gefahr auf Coruscant als unangenehmes Prickeln im Nacken spüren zu können. Natürlich war Coruscant eigentlich etwas weit entfernt um von einem angehenden Padawan durch die Macht wahrgenommen zu werden, aber scheinbar gehörte mehr dazu als reines Können. Seine starke emotionale Verbindung zu Coruscant ließ ihn scheinbar Dinge spüren, die er normalerweise nicht wahrgenommen hätte. Selbiges war ihm bei Naboo aufgefallen. Die Stimmung auf dem Planeten war in den Nachrichten beschrieben worden, aber irgendwie hatte er bereits vorher gewusst, wie die Gefühlswelt der Bewohner aussehen würde. Naboo lag auch um einiges näher als Coruscant. Was ihn beruhigte war, dass er wenn er sich tief genug in die Macht fallen lies sogar spüren konnte, dass es seiner Familie, oder besser dem Rest seiner Familie, gut ging.

Nach dem kurzen Exkurs zu wichtigen Themen schwang das Thema wieder auf Privates um. Ohne es zu beabsichtigen, schaltete Toms Gehirn auf Durchzug. Er hörte zwar was gesagt wurde, aber nichts von all dem was Jo erzählte blieb all zu lange hängen.


Lianna - Lianna City - Gewerbegebiet - Basis der Jedi - Tomm’s Quartier - Tom, Tomm, Saahir, Mara und Jo
 
Lianna - Lianna City - Jedibasis - Trainingsraum - Visas und Qui-Gon

Die Antworten seiner Padawan überraschen den Jedi nicht wircklich, da er sich dies schon gedacht hatte, schließlich ist es bei den Jedi üblich das ihre Schützlinge gefunden werden.

Gut Visas um dein Training fort zu setzten möchte ich ds du versuchst als nächstes erst einmal meditierst. Dies soll deine Geduld etwas schulen, ob wohl ich mir sicher bin das du sehr geduldig bist.

Qui-Gon setzte sich nun auf den Boden in Schneidersitz.

Mach es mir nach einfach nach, falls du noch nicht meditiert hast, obwohl du dies ja sicherlich auch schon hast.

Der Jedi sah Visas freundlich an.

Und dann schließe die Augen und denke einfach an nichts.

Und so schloss er die Augen und began seine Meditation.

Lianna - Lianna City - Jedibasis - Trainingsraum - Visas und Qui-Gon
 
Lianna - Lianna City - Gewerbegebiet - Jedi-Basis - Tomm's Quartier - bei Tomm, Jo, Tom, Saahir - draußen vor der Tür: Andor, Samara

Auch Jo hatte Mara's Ansichten über Coruscant vertreten. Und auch ihre Freundin hatte die Vermutung, dass sie beide wohl die glücklichen sein würden, denen Tomm die Basis aufdrücken wollte.

Naja, im Grunde waren Tomm's Argumente einleuchtend. Aber ob Mara dann die Richtige war? Sie wußte nicht, wie es derzeit so stand, aber noch vor ein paar Jahren, stand auch sie ganz oben auf der Liste der Gesuchten bei den Sith und den Imps. Aber das war wohl mittlerweile Vergangenheit. In knapp 10 Jahren konnte viel passieren. Sie war jetzt 34 Jahre alt und hatte viel von ihrer alten Schmugglerin wiedergefunden, in den Zeiten in den unbekannten Regionen. Und was sie so mitbekommen hatte, waren diejenigen, die es damals auf sie abgesehen hatten, nicht mehr da. Außer einer vielleicht., Janem Menari könnte sich wohl noch an sie erinnern und wäre sicherlich hoch erfreut sie wiederzusehen. Bereits damals hatte es ihn genervt, dass sie mit Lord Phollow zu tun hatte. Aber mehr noch hatte es ihm Spaß gemacht, ihren Bruder zu quälen.

Dann sah Mara wieder durch die derzeit anwesende Runde und verspürte ein Welle der Verspottung von Tom herüberwallen. Mara konnte sich schon denken, was sein Problem gewesen war. Man sah ihm an, dass er eine sehr innige Beziehung zu Coruscant pflegte und ihm Mara's Einschätzung wohl kaum gefallen hatte. Er schien nicht einer zu sein, der es sich gefallen ließ, dass man ihm etwas verbieten wollte. Mara respektierte diese Einstellung und schenkte dem jungen Padawan ein kurzes fröhliches Lächeln, bevor sie Jo's Ausführungen lauschte.

Es war das erste Mal, dass Mara die ganze Geschichte hörte. Jo hatte zuvor noch nicht in dieser Ausführlichkeit mit ihre darüber gesprochen. Nun erst konnte Mara das ganze Ausmaß dieser Sache und die wahren Gründe für Jo's Verbitterung damals verstehen. Sie hatte sie auf Corellia danach noch gesehen, nur kurz und wußte, dass Van gestorben war, aber die genauen Gründe hatte Jo zurückgehalten und Mara verstand, warum.

Mit ihrem letzten Satz spielte Jo auf die letzten Wochen auf Mon Calamari an und Mara konnte sich ein wissendes Lachen einfach nicht verkneifen.


Oh ja, das kann ich bestätigen und diese Verkäuferin in dem Strandmodengeschäft wird wohl auch ihr Leben lang daran zu denken haben.

Dann wandte sich Mara aber wieder ihrem Bruder zu.

Nun aber mal Klartext, Tomm: Es war schon klar, dass du hier keine Monate wirst sitzen können, dass du überhaupt noch hier bist, verwundert mich schon reichlich, aber.... Was hast du vor?

Lianna - Lianna City - Gewerbegebiet - Jedi-Basis - Tomm's Quartier - bei Jo, Tom, Tomm, Saahir - draußen vor der Tür: Andor, Samara
 
Lianna - Lianna City - Basis der Jedi - Gang vor Tomms' Quartier - Andor

Etwas ziellos lief Andor auf und ab. Dabei starrte er größtenteils auf den Boden und war in Gedanken vertieft. Er hoffte, die Jedi würden sich bald zeigen und er hoffte es komme ein günstiger Moment, um Saahir abzufangen und vielleicht Meister Tomm Lucas ein paar Fragen zu stellen. Denn ehrlich gesagt fühlte sich Andor etwas ratlos. So stapfte er weiter hoch und runter, als er plötzlich mit jemandem zusammenstieß. Vor Schreck taumelte er ein paar Schritte rückwärts und ruderte ein wenig mit den Armen, dann fasste er sich wieder.
Er lächelte entschuldigend und lachte unsicher.
Vor ihm stand eine junge Frau, nicht sonderlich älter wie er selbst.
Sie war kein Mensch, eine Zabrak, Andor sah die Linien auf ihrem Gesicht und die feinen, spitzen Zähne. Nichtsdestotrotz war sie hübsch, wie er fand.
Damit hatte er nun gar nicht gerechnet.


"Verzeihung... ", stammelte er und senkte leicht den Kopf. Dann lächelte er wieder.

"Ich war so in Gedanken... ich hatte einfach nicht damit gerechnet, dass sich eine Seele hierher verirrt." Er betrachtete sie genauer. Konnte sie auch ein Padawan-Anwärter sein? Oder gar schon eine richtige Jedi? Er war noch nicht geschult genug, um das zu erkennen, doch er war sich sicher, dass sie eins von beidem sein musste. Er räusperte sich.

"Entschuldige, aber ich weiß leider auch nicht genau, welches Apartment das sein kann... Die Basis ist nur provisorisch eingerichtet und noch ist alles ein wenig chaotisch und wenig geordnet... ich hoffe aber, du findest den Ort noch, den du suchst. Achja, mein Name ist übrigens Andor. Schön dich kennen zu lernen Samara." Er lächelte sie an und versuchte ihr Gesicht zu ergründen.
"Nun... Wenn mir die Frage erlaubt ist Samara... was oder wen suchst du in diesem Apartment? Suchst du vielleicht einen der Jedi? Vielleicht weiß ich, wo du sie finden kannst... und generell würde ich gern wissen... was verschlägt dich hierher? Bist du eine ... Jedi?", fragte er nun etwas vorsichtiger und wartete gespannt auf die Antwort seines Gegenübers.

Lianna - Lianna City - Basis der Jedi - Gang vor Tomms' Quartier - Andor, Samara
 
[Lianna--Lianna-city--Jedi-Basis--Trainingsraum--in einer Ecke]Antillis und Dace

Antillis sagte alles,was er wusste,über das was er gelernt hatte.Nach seiner Meinung machte Dace ein ganz zufriedenen Eindruck.Zumindest hatte er es nicht sofort kritisiert.Auch wenn es Antillis etwas komisch vor kam,seine Fähigkeiten zu beschreiben,war es doch ein vertrautes Gefühl sich selber einzuschätzen.Nun kam Dace zu Wort:

Gut du hast also viel Theorie gelernt wir werden ein anderes Mal schauen wie weit du dort bist. Wir werden nun einmal dafür sorgen dass du die Macht auch wirklich fühlen kannst.
Keine sorge wenn nicht alles am Anfang klappt das ist ganz normal.
Selbst der größte Meister hat einmal Angefangen und Fehler gemacht.
Nicht nur das er wird so Mächtig und weise jemand werden mag er wird immer Fehlbar sein und etwas dazu lernen können.
Doch nun zur Übung setze dich im Schneidersitz hin oder sitze auf den Knien wie es bequemer für dich ist.
Nun schließe deine Augen und blende langsam alles um dich herum aus.
Die Geräusche in der Umgebung deine Gedanken.
Selbst deine Körpergeräusche versuche bin dich zukehren und einen Tiefen inneren Fluss in dir zu Spüren.
Vielleicht Konzentrierst du dich erstmal nur auf eine bestimmte Sache und blendest zum Schluss auch sie aus, das ist dir überlassen.
Hauptsache ist das am Ende kein Gedanken mehr in deinem Kopf sind und du nur noch in dich hineinhorchst.
Sag mir dann was du fühlst
,sagte er zum Kel´Dor.

Antillis setzte sich im Schneidersitz und kam zu Ruh.Er versuchte sich nun voll und ganz zu konzentrieren,so dass er seine Umgebung nun völlig vergaß.Es fiel zwar schwer alles um ihn herum zu ignorieren,doch es war für ihm ein ungewohntes Bild von der Welt.
Antillis merkte nun erst richtig wie aufgebroddelt und durcheinander sein Geist sein muss,als er nun versuchte Gliedmaßen und die Seele zu entspannen.Über die Jahre hinweg hatte er kein so heimisches Gefühl gehabt,wie er es jetzt hatte.Er fühlte eine Gegenwart die ihm energie gab.Eine Energie,die sich zwischen allen Gegenständen im Raum befand.
Antillis kam nun langsam wieder zu sich und schaute Dace an,der schon sehnsüchtig,aber immer noch mit sehr viel Disziplin,auf die Antwort wartete.

Dace,sagte Antillis,Ich fühlte eine Energie die mich umgab.Die hier dort und überall war.Sie gab mir Kraft.Sie gab mir Stärke.Sag mir Dace,war das was ich gefühlt,habe die Macht?

Antillis schaute seinen Meister fragend an.Er wollte es wirklich wissen.Und wenn es die Macht war was er gefühlt hatte.Dann wollte er noch viel mehr von ihr wissen.
Mit einen Ruck setzte sich Antillis nun wieder in die Sitzposition.Der Schneidersitz war ihm nun,trotz der zuvor erlebten Erfahrung,etwas zu unbequem geworden.
Ganz allmählich,aber sicher,Kamen die alten Gedankn wieder in Antillis Gedächnis zurück.

Dace,wenn es die Macht war,die ich gefühlt habe,dann zeig mir wie man sie für sich einsetzt,sagte er zu seinen Meister.

[Lianna--Lianna-city--Jedi-Basis--Trainingsraum--in einer Ecke]Antillis und Dace
 
- Lianna - Lianna City - Jedibasis - Trainingsraum - mit Qui-Gon


Qui-Gon forderte Visas dazu auf nun zu meditieren. In sich zu kehren und an nichts einen Gedanken zu verschwenden. Diese Meditation sollte ihre Geduld noch weiter schulen, obwohl der Jedi-Ritter davon ausging, dass Visas schon sehr geduldig sei. Er machte es ihr vor und sie sollte es einfach nachmachen.

Der Meister des blinden Mädchens setzte sich auf den Boden im Schneidersitz. Dies war die typische Meditationshaltung und Visas machte es ihm nach. Dann sollte sie ihre Augen schließen. Bei dieser Aufforderung ihres Meisters musste sie schmunzeln, da sie doch gar keine Augen besaß. Aber sie saß da und versuchte ihren Geist zu befreien und an nichts zu denken. So begann Visas auch zu meditieren, wie es Qui-Gon tat.

Nach und nach ließ sie die Gedanken aus ihrem Kopf frei und sie spürte nur noch wie die Macht sie umgab. Es war still um sie herum. Die Mediation war eine entspannende Abwechslung zu den Übungen. Während dieser Meditation musste sie sich mit nichts befassen oder über irgendwas nachdenken. Sie konnte einfach in Ruhe entspannen und die Macht um sich spüren. Visas verweilte weiter in der Meditation.


- Lianna - Lianna City - Jedibasis - Trainingsraum - mit Qui-Gon
 
Lianna - Lianna City - Jedibasis - Trainingsraum - Visas und Qui-Gon

Nach dem sie eine Weile meditierten öffnete der Ritter wieder seine Augen und sah zu Visas.

Gut das reicht erst mal, ich würde sagen wir gehen jetzt eine Weile in unsere Quartiere und gehen dann zum Essen in die Cantina, ich könnte mal wieder eine warme Dusche vertragen.

Mit diesen Worten erhob sich der Jedi und wartete bis Visas aufstand. Er reichte ihr zur Hilfe die Hand.

Dann ging er vorran um sein Quartier zu finden. Er suchte einige Zeit bis er einen raum fand den er sich herrichten konnte.

Visas am besten nimmst du den raum neben mir, ich würde sagen wir sehen uns in einer Stunde und dann gehts zum essen.

Der Jedi verschwand in seinem Zimmer und machte sich auch gleich unter die dusche, er genoss die wärme die ihn durchfloss. nach einiger Zeit ging er aus der Dusche. Er sah in einen Spiegel und fuhr sich mit der rechten über das Gesicht.

Ich sollte mich vieleicht mal wieder rasieren.

Die Stunde war vergangen und der Jedi stand auf dem Flur geduscht, frisch rasiert und mit einer sauberen Robe und wartete auf seine Padawan.

Lianna - Lianna City - Jedibasis - Flur vor einigen Quartieren - Qui-Gon
 
- Lianna - Lianna City - Jedibasis - Trainingsraum - mit Qui-Gon


Qui-Gon beendete die Meditation und half Visas auf. Er wollte zu den Quartieren. Das blinde Mädchen hatte bisher noch gar kein Quartier zugeteilt bekommen. Sie würde einfach ihrem Meister folgen. Sie verließen den Trainingsraum und folgten den Korridoren zum Breich, wo sich die Quartiere befanden. Der Jedi-Ritter empfahl Visas sich ein Quartier neben seinem zu nehmen. Sie folgte dem Rat und nachdem er durch die Tür verschwunden war, betrat auch sie ihr Qurtier.

Es bestand aus einem Raum mit einem Bett zum ausruhen und einem Badezimmer mit einer Nasszelle zum Frischmachen. Sie hatte eine Dusche mal wieder richtig nötig. Ihr kam es vor als hätte sie seit ihrer Ankunft nicht ein einziges Mal geduscht.
Sie streifte ihre Kleidung und ihre Augenbinde ab und hüpfte unter die Nasszelle um sich zu säubern.

Es war ein aufweckendes und frisches Gefühl. Nach der Dusche fühlte sich Visas als hätte sie soeben neue Energie getankt. Eine viertel Stunde blieben ihr noch bevor sie ihren Meister wieder treffen würde um mit ihm eine Kleinigkeit zu essen. SIe suchte sich noch schnell eine frische Robe und band sich eine neue Augenbinde um.

Ein Gefühl der Leere machte sich in ihrer Magengrube breit und es begann heftig zu knurren. Sie redete ihrem Magen gut zu, dass es gleich etwas essbares geben würde. Sie rieb sich ihren Bauch und verließ ihr Quartier. Vor der Türe wartete schon Qui-Gon, frisch raisert und auch in einer neuen Robe. Sie gingen zusammen in Richtung Cantina.


- Lianna - Lianna City - Jedibasis - Flur vor einigen Quartieren - auf dem Weg zur Cantina - mit Qui-Gon
 
Lianna - Lianna City - Jedibasis - Flur vor einigen Quartieren - auf dem Weg zur Cantina - Visas und Qui-Gon

Qui-Gon konnte auf dem Weg zur Cantine spühren das Visas sich nach der kurzen Pause und der dusche wohl fühlte. Auf den Weg in die Cantine unterbrach der Jedi die stille.

Hast du irgendwelche Fragen, ich beantworte sie dir gern oder hast du wünsche was ich dir zeigen soll, vieleicht möchtest du sehen wie man eine gewisse Technik anwendet.

Sie liefen weiter den Gang entlang und der Ritter hörte ein Knurren von Visas Magen und musste kurz auflachen.

Lianna - Lianna City - Jedibasis - Flur vor einigen Quartieren - auf dem Weg zur Cantina - Visas und Qui-Gon
 
[Lianna - Lianna City - Gewerbegebiet - Jedibasis - Kantine] Noomi mit Crado und anderen

„Den Schüler habe ich jetzt, richtig“meinte Noomis neuer Meister. „... und deine Idee mit dem Schmuggel klingt nicht schlecht, denn die Kontrollen dürften mittlerweile schärfer geworden sein. Außerdem sind Nichtmenschen für viele imperiale Behörden sowieso potenziell kriminell und es wäre möglich, dass ich schon auf der einen oder anderen Fahndungsliste stehe. Immerhin war ich kurzzeitig im Widerstand von Ord Biniir aktiv...“

Er genehmigte sich noch einen Schluck. Aha, überlegte Noomi. Sie hatte davon gehört, dass das Imperium an einigen Stellen anfing zu bröckeln, auch wenn es nicht so aussah, als wenn die Lücken das Reich zum Wanken brächten. Crado setzte eine überlegende Mine auf. Während er nachdachte, verschwand die Lasagne langsam von dem Teller in ihren Verdauungstrakt. Wasser wurde hinterhergespült.

Nach einem kurzen, stillen Moment fuhr der Cathar fort:„Na ja, darüber können wir uns auch später Gedanken machen. Wir müssen am Anfang eh deine Fähigkeiten in der Macht noch ein bisschen schärfen, bevor ich dich zu so einem gefährlichen Ort mitnehmen kann. Von mir aus können wir uns nachher einen Trainingsraum suchen, wo ich dir noch ein paar Techniken beibringe. Besonders das Gefühl für die Macht ist für einen Jedi wichtig.“

Die letzten Bissen, beziehungsweise Löffel dampfender Suppe, wurden gemütlich verspeist. Danach standen Crado und Noomi auf und überwiesen ihre Credits entsprechend. In dem kleinen Komplex waren die Trainingsräume schnell gefunden. In einem sah Noomi eine Menge Jedi mit ihren Lichtschwertern herumturnen und überlegte, dass die Waffen im Vergleich zur Macht nur eine schwache Waffe war und höstens als Ergänzung dienen konnte. Der nächste Raum war frei. Er war nicht sehr groß, doch mit allem ausgestattet, was man sich zum Trainieren wünschen konnte: Lichtschwerter, kleine Droiden und Übungshelme lagen in Regalen, ein Holoprojektor hatte wahrscheinlich die Funktion, dass man bei Hilfe einen längst verstorbenen Jedi um Rat fragen konnte. Sogar Zielscheiben waren vorhanden. Durch ein Fenster wurde die Szenerie schön beleuchtet.

Wie vorhin setzte sich Noomi und überlegte, was sie lernen wollte. Sie hatte während Crados Prüfung bemerkt, wie nützlich es war, mit der Macht Objekte zu bewegen. Sie überlegte, dass man mithilfe dieser Technik viel anstellen könne, deshalb stellte sie ihrem Meister die entsprechende Frage:"Wie lasse ich Dinge schweben und kann sie bewegen? Ich denke, ich muss die Gegenstände erspüren, aber was dann?"

Doch sie wartete keine Antwort ab, sondern startete schon gleich einen Versuch Sie schloss ihre Augen und versuchte die Macht auf sich einwirken zu lassen und somit einen Stein zu sondieren, den sie zuvor im Raum entdeckt hatte. Sie konzentrierte sich auf das Objekt vor ihr und bemerkte das schwaches Flackern des Kiesels sowie die starke Präsenz von Crado hinter ihren Lidern wahr. Sie versuchte, irgendwie Kontakt zu dem Stein aufzunehmen. Aber sie konnte keine Verbindung aufbauen, egal wie sehr sie sich bemühte. Also hob sie ihre Lider wieder und blickte zu dem Cathar."Ich bekomme es nicht hin, Crado! Ich weiß nicht, wie ich den Stein anheben soll."

[Lianna - Lianna City - Gewerbegebiet - Jedibasis - Übungsraum] Noomi mit Crado
 
Zurück
Oben