Lianna

Lianna – Lianna-City- Jedibasis- Trainingsraum- mit Cosima Al'taria (NPC)

Nylia zog ihre Knie an den Körper und legte ihr Kinn darauf. Der erste kleine Erfolg machte ihr Mut und sie schloss gut gelaunt ihre Augen. Nylia schaffte es zwar nicht die Figur schweben zu lassen, aber bald fiel sie immer schneller um. Nylia fand, es war ein guter Anfang. Sie war nicht völlig unbegabt und wenn sie übte, würde sie sicherlich bald Cosimas Aufgabe erfüllen können. Nachdem die Figur wieder einmal umkippte, öffnete Nylia ein Auge und schaute neugierig zu der Jedi herauf.

„Meine Frage klingt sicher naiv, aber was machen die Jedi eigentlich genau? Wir sollen den Frieden bewahren, aber wie sieht das aus? Kämpfen sie? Verhandeln sie? Ich habe vom Kämpfen ja schon keine Ahnung, aber Diplomatie und Verhandeln ist wirklich nicht meine Stärke. Ich habe in den Unterlagen gelesen, die Jibrielle mir gegeben hat. Da wird aber nie etwas Genaues gesagt. Das sind alles immer nur so Ausdrücke. Wie sieht Euer Leben ihr auf Lianna aus? Worauf bereiten wir uns hier vor?“


Lianna – Lianna-City- Jedibasis- Trainingsraum- mit Cosima Al'taria (NPC)
 
Lianna City - Jedi-Basis, Eingangshalle - Matthew und Eleonore

Vail hatte sie mit Keyan im Schlepptau alsbald verlassen und Matthew zugesteckt, wo er sie finden würde. Eleonore verstand den Wink, den Jungen nicht lange aufzuhalten, und da er sich weitestgehend beruhigt zu haben schien, er auch zu verstehen schien, was sie ihm sagen wollte, gab es auch wenig Anlass, dies zu tun.

Der junge Epicantix verglich seine Heimat, der ein Bürgerkrieg drohte, mit dem friedlichen Lianna und erklärte, dass er den Jedi zutraute, besseres Leben erschaffen zu können, und wenn es nur eine kurze Weile hielte, hätte es doch bestanden. Die Cereanerin lächelte, denn Matthew klang bereits wieder so viel optimistischer.

»Das hast du schön gesagt, Matthew, und ich glaube fest daran, dass dieser Frieden, selbst wenn er nur ein Wimpernschlag in der Geschichte der Galaxis sein mag, dennoch lange anhalten wird.«

Erwiderte sie feierlich – die Rätin hatte zwar durch ihre Tätigkeit nicht im entferntesten das Gefühl, in friedlichen Zeiten zu leben, doch für einen Bewohner von Lianna mochte der Krieg tatsächlich weit weg sein, und der junge Padawan konnte aufbauende Worte gebrauchen. Dieser erklärte daraufhin noch, dass sein Volk glaubte, die Jedi seien nicht besser als die Sith.

»Na wer weiß, vielleicht wirst du sie eines Tages eines Besseren belehren können.«

Ermunterte sie ihn, doch es schien ihn gerade ohnehin nicht sehr zu belasten. Er verbeugte sich und entschuldigte sich, noch etwas von Vails Training mitbekommen zu wollen. Eleonore nickte und machte eine entsprechende Geste, als sie ihn verabschiedete.

»Gerne. Möge die Macht mit dir sein, junger Padawan.«

Lianna City - Jedi-Basis, Eingangshalle - Matthew und Eleonore
 
Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Kaiba und Ly'fe

Dass sich Kaiba sich für Ly'fes historisches Wissen, und das, so schien es ihm, nicht nur aus Höflichkeit, erwischte den Bith ein wenig auf den falschen Fuß. Der junge Mensch würde ihm bereitwillig zuhören und er konnte erzählen, was er wollte. Auch auf den Jedi-Kodex, von dem er nur den ersten Satz kannte, war er neugierig.

»Nun…, äh ja…, die interessanteste Zeit ist für mich gerade die, an die ich keine eigenen Erinnerungen habe. Ich wünschte, ich wäre dabei gewesen, als Led Manice den Imperator besiegte und in der Folge die Neue Republik entstand. Von allen Ereignissen in jüngerer Vergangenheit halte ich diesen für den emotionalsten, wenngleich ich Zeuge vieler dramatischer Momente war. Nicht an alle erinnere ich mich gern und ich denke, diese Zeit, es muss so viel größer als alles danach gewesen sein. Vielleicht wenn wir eines Tages den Tempel zurückgewinnen, vielleicht wird das heranreichen, doch wohl auch nicht ganz. Möglicherweise ist das auch nur meine Phantasie, dass ich es mir nur so vorstelle und die, die tatsächlich dabei waren, sich ganz anders daran erinnern. Ich wäre gerne Padawan in dieser Zeit gewesen, als die Leute womöglich wirklich glaubte, es könnte das Ende aller Kriege sein, vielleicht sogar Padawan von ihm selbst. Ich habe auch ein sehr bekanntes Jizz-Stück, den ›Wunschmeister‹ für mich selbst neu getextet, um das auszudrücken. Vielleicht möchtest du es ja hören.«

Erzählte der Bith schließlich, und heftiges Stühlerücken und Geschirrklappern deutete darauf hin, dass viele der übrigen Kantinenbesucher auf das Kommende gefasst waren. Hinter seinem Rücken begann Vieroh, medizinische Ohrenstöpsel aus einer Klappe zu fischen und näherte sich ihrem Tisch, um diese Kaiba unauffällig zuzustecken und ein Ablenkungsmanöver zu inszenieren.

»Okay, der Kodex... du zitierst eine der älteren Formen, obwohl es diverse gibt. In lang lautet sie:
›Es gibt keine Gefühle, nur Frieden.
Es gibt keine Unwissenheit, nur Wissen.
Es gibt keine Leidenschaft, nur Gelassenheit.
Es gibt keinen Tod, nur die Macht.‹
Klingt komisch, nicht wahr? Ich meine, was soll das alles, natürlich gibt es Gefühle und all das, selbst für Jedi. Hast du eine Ahnung, was das bedeuten soll?«

Fragte Ly'fe. Natürlich erwartete er keine richtige Antwort, aber er wollte, dass er ein wenig darüber nachdachte. Vor allem gab es vermutlich so viele Antworten, wie es Jedi gab, noch viel mehr historische, und nicht alle davon hatten den Text wirklich verstanden. Erst recht würde er es daher nicht von Kaiba erwarten, Jedi-Eltern hin oder her, davor hatte er sie ja auch nicht lange genug gehabt.

Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Kaiba und Ly'fe
 
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Die Schülerin versuchte es immer und immer wieder. Irgendetwas beschäftigte sie, sodass sie sich nicht vollends auf ihre Aufgabe konzentrieren konnte. Cosima unterbrach die junge Frau nicht, doch irgendwann öffnete sie die Augen. Die Neugier war zu groß und so stellte sie aus eigenem Antrieb heraus die alles entscheidenden Fragen. Die Jedi-Meisterin lächelte und nickte bestätigend, denn es waren gute Fragen, die jeder Padawan einmal stellen sollte.

"Die Jedi sind die Friedenswächter der Galaxis.
Sie nutzen ihre Kraft zur Verteidigung und zum Schutz anderer,
nie jedoch zum Angriff.
Die Jedi achten alles Leben, in jeder Form.
Die Jedi dienen, anstatt zu herrschen,
zum Wohle der Galaxis.
Die Jedi streben nach Vervollkommnung durch Wissen und Ausbildung."

Obwohl es im Prinzip auswendig dahergesagt war, hörte es sich bei Cosima nicht so an. Ihre Stimme war so voller Überzeugung und Hingabe, dass man nahezu spüren konnte, wie sie diese Worte bereits verinnerlicht hatte.

"Dieser Absatz stammt aus dem Jedi-Kodex und sagt das Grundlegende aus, was man als Jedi darüber wissen muss."

Dennoch war es nur ein kurzer Absatz aus einer jahrhundertealten Schrift und Cosima wusste, dass Nylia dies nicht als Antwort genügen würde. Schüler waren wissensdurstig, so war es schon immer gewesen und so würde es hoffentlich immer sein. Wer keine Fragen stellte, der blieb im Ungewissen, deshalb war es gut nachzufragen.

"Du bist hier um zu lernen, wie die anderen Schüler auch. Ihr lernt die Macht zu Nutzen und zu kämpfen, aber auch wie man sich auszudrücken hat, was andere Kulturen ausmacht, was in der Galaxis so geschieht. Du kannst jederzeit in die Bibliothek. Leider ist sie nicht so aufgeräumt wie damals auf Corellia.... Man muss sich durch verschiedene Durafolien und Flimsiplastakten durcharbeiten, aber wenn man viel Zeit investiert, erhält man viel Wissen."

Die Jedi nickte, um sich selbst zu bestätigen - eine Angewohnheit, welche sie wohl niemals wirklich ablegen würde und so würde sie immer und immer wieder wie ein Wackel-Bantha™ aussehen.

"Schließlich wird sich ein Meister um dich allein annehmen. Er wird dich auf Missionen mitnehmen und dort kannst du speziell von ihm lernen, wie das 'Jedi-Sein' funktioniert! Und wenn dir diese Antwort genügt, hast du jetzt vielleicht die Chance, dich richtig konzentrieren zu können, ohne ablenkende Gedanken - Dann schaffst du sicher diese Übung!"

, sprach Cosima und beendete damit ihre Antwort.


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Lianna- Lianna City- Jedibasis- "Hinterhof"/ improvisierter Schießstand - Keyan und Vail


Vail hörte Keyan ruhig zu. Sicherlich war das Imperium nicht sein Traum von Regierungsform, aber das war nur seine persönliche Meinung.
Selbst die Jedi verdammten das Imperium in Grund und Boden. Und wenn man sich die Sith wegdachte, war der Rest ganz akzeptabel.
Aber auch die Republik hatte ihre Fehler. Die einzelnen Mitglieder waren Meister darin, ihre Rechte einzufordern, aber blieben bei der Erfüllung mancher Pflichten auf der Strecke. Für Vail war der Senat immer ein Hort für jene gewesen, die gerne ihre Eitelkeit pflegten, obwohl es dort auch lobenswerte Ausnahmen gab. Das galt besonders für die Vertreter der Planeten Naboo, Alderaan und Corellia.



"Oh, wir sind es gewohnt, daß man uns im falschen Licht darstellt. Selbst in der Republik steht man den Jedi manchmal sehr kritisch gegenüber. Manchmal auch feindlich und mißtraurisch. Gewöhn dich schon mal dran, Keyan, du wirst als Jedi ein dickes Fell brauchen."


gab Vail lächelnd zu bedenken, aber das Lächeln konnte den Ernst der Worte nicht wirklich mildern.
Aber als Keyan von Rache sprach, seufzte Vail leise.



"Rache wirst du hier niemals finden. Die Jedi lehnen es ab, Ankläger, Richter und Henker in einer Person zu sein."


erwiderte Vail ernst.


"Außerdem ist dein Freund, wenn ich es richtig verstanden habe, bei einer friedlichen Demonstration für die Freiheit gestorben. Du würdest die Freiheit, für die er sein Leben gegeben hat, nur mit Füßen treten und sein Andenken durch Rache besudeln, Keyan."


Vail blickte Keyan nachdenklich an.


"So wie in der Republik verschiedene Gesinnungen existieren, gibt es die beim Imperium auch. Und es gibt viele, für die ist die Republik der reinste Horror."


Obwohl auch Vail nicht beschönigen konnte, daß das Imperium stellenweise mit unnötiger Härte vorging. Und nicht zu vergessen, daß das Imperium diesen grausamen Krieg angezettelt hatte. Getrieben von dem grenzenlosen Haß der Sith.


"Diese Basis hier ist ein blaßes Abbild der Basis auf Corellia und dem Tempel auf Coruscant. Und die Anzahl der Jedi ist auch sehr stark zurückgegangen, auch wenn wir langsam wieder zu neuer Stärke finden. Und doch haben wir nicht die Rache gesucht, sondern unser Wirken in den Dienst der Republik gestellt. Wenn man den Frieden und die Gerechtigkeit dadurch herstellen könnte, daß die Jedi sich auflösen, dann würden wir es tun. Leider ist es nicht so einfach."


sagte Vail und schaute zu, wie Keyan schoß. Und wie es aussah, konnte er schießen.


"Ganz schön vorwitzig, was?"


lachte Vail, denn Keyan konnte eindeutig schießen, was allerdings für Vail nicht mehr überraschend war, wenn er an dessen Schilderung im Widerstandskampf dachte.


"Tja, dann muß ich mal schauen, wie du dich dann mit Wattebällchen anstellst. Oder ihr"


drohte Vail amüsiert, aber auch Matthew war inzwischen herangekommen und stellte sich erstmal vor und entschuldigte sich für das längere Gespräch mit Eleonore.


"Das ist nicht schlimm, Matthew, es ging um eine wichtige Sache."


gab Vail verständnisvoll zurück.


"Nun, Keyan, weil du schon so gut mit dem Blaster umgehen kannst, erhältst du die Aufgabe, Matthew im Gebrauch mit dem Blaster zu unterweisen."


Vail reichte Matthew den zweiten Blaster und grinste die beiden an.
Auch wenn es noch eine Weile dauern würde, eines Tages würden die beiden selbst Padawane unterrichten. Es konnte nicht schaden, wenn sie sich schon frühzeitig darin übten. Außerdem förderte sowas das Miteinander.



Lianna- Lianna City- Jedibasis- "Hinterhof"/ improvisierter Schießstand - Keyan, Matthew und Vail
 
Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Kaiba und Ly'fe

Äußerst interessiert lauschte Kaiba den Ausführungen des Biths. Dieser schwärmte von der alten Zeit, besonders der als der Orden noch stärker war und alles nach Frieden aussah. Der junge Mann konnte diesen Anflug von Nostalgie durchaus nachvollziehen, auch er hatte sich oft ausgemalt wie es wäre, in einer anderen Zeit zu leben und wie seine Vorfahren sie erlebt hatten. Das Geschirrklappern erklang und der Ex-Schmuggler sah sich einen Augenblick um. Vielleicht würde er auch ein paar anderen Jedi begegnen?!
Wenn er den Jedi-Ritter richtig verstanden hatte, wollte er ihm einige Jizz-Stücke vorspielen. Normalerweise hätte er, wäre er in der Bande seines Onkels gewesen, diesen Vorschlag mit einer sarkastischen Bemerkung abgefertigt, doch der Jedi hatte seinen Respekt verdient. Er wollte ihn nicht verärgern. Deshalb überlegte er fieberhaft, wie er dieses verlockende Angebot ausschlagen konnte. Kurioser Weise steckte ihm der Droide des Jedi ein paar Ohrstöpsel zu. Kaiba grinste einen Moment und fragte sich insgeheim ob der Droide wohl gar nicht so defekt war, wie Ly'fe erzählt hatte.


"Vielleicht später einmal Meister Ly'fe"
, sagte Kaiba mit einem höflichen Lächeln.

Schließlich kam der Ly'fe auf den Kodex zu sprechen und rezitierte ihn. Fast gierig sog Kaiba jedes Wort auf und wiederholte ihn gedanklich. Mystisch, fast kryptisch wirkten jene Zeilen. Sofort eilten seine Gedanken zu seinen Eltern, die genau diese Zeilen zu ihrem Leben gemacht hatten.
Ly'fe fragte, wie Kaiba den Kodex interpretieren würde. Er überlegte erst eine ganze Weile und wählte seine Worte mit Bedacht.

"Ich kann mir schwer vorstellen, dass ein Jedi keine Emotionen haben darf, auch wenn mein Onkel stets sagte, dass sie keinen Humor haben", begann Kaiba und zwinkerte.

"Also... ich würde den ersten Satz so verstehen: man sollte zwar Gefühle haben, sich aber nicht von ihnen leiten lassen, sein handeln nicht von ihm beeinflussen lassen. Ein Jedi dient dem Frieden und nicht seinen eigenen Gefühlen.
Der zweite ist schwieriger zu verstehen... möglicherweise bedeutet es, dass ein Jedi nie auslernt und es immer neues Wissen zu entdecken gibt. Ebenso soll er wohl niemanden als unwissend sehen. So ungefähr verstehe ich das.
Leidenschaft"
, überlegte Kaiba laut, "gehört nicht Leidenschaft zur Liebe? Jedi dürften doch Partner haben oder? Vielleicht heißt es, dass sich ein Jedi niemals zu etwas hinreißen lassen soll auch nicht in den schlimmsten Situationen. Persönliche Belange sollen zu Gunsten der Harmonie zurückgestellt werden.
Den letzten Satz verstehe ich nicht wirklich. Es könnte sein, dass damit gemeint ist, dass der Tod nicht das Ende eines Jedi ist oder das er diesen nicht zu fürchten brauch"
, riet Kaiba.

Im Geiste wiederholte er die Worte immer und immer wieder. Ja das passte zu den Jedi. Es blieb viel Freiraum für Interpretationen. Vermutlich blieb es jedem Jedi selbst überlassen, wie er den Kodex genau verstand, auch wenn er sich im großen und ganzen an gewisse Regeln zu halten hatte. Letztendlich hoffte er, irgendwie den Kern des ganzen wenigstens ansatzweise gestreift zu haben.

Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Kaiba und Ly'fe

[OP: falls die Antworten schon zu weit gehen, kann ich es auch gern ändern. Hab mich versucht zu gut wie möglich in jemanden hineinzufühlen, der diese Worte das erste Mal hört:)]
 
[Lianna - Stützpunkt – Simulatorraum - Simulator 3 - Simuliertes Cockpit eines E-Wings]

Da Kards Maschine noch immer trudelte und er kaum wusste, wo eigentlich oben oder unten war, hatte er natürlich auch nicht mitbekommen, dass Kit ihm zu Hilfe geeilt war. Und da sowohl Kommunikation als auch Taktikdisplay außer Gefecht wahren, wusste er weder ob Verstärkung unterwegs war, noch, wie viele Maschinen ihm im Heck hingen.

Verzweifelt versuchte er alle Tricks, die seine Ausbilder und seine Mutter ihm jemals beigebracht hatten, um den völlig unkontrollierbaren E-Wing wieder unter Kontrolle zu bringen. Doch erst als der Astromechdroide einige Reparaturen durchgeführt hatte, hörte der Jäger auf sich zu drehen und gehorchte wieder den Steuerbefehlen. Überaus langsam und zäh wie Kleister zwar, aber immerhin besser als nichts.


»Gut gemacht, R7. Nach unserer Rückkehr spendiere ich dir eine große Dose synthetisches Spezialschmier-...«

Das hässliche Geräusch eines Blastertreffers unterbrach ihn. Das entsetzte Piepen des Droiden riss abrupt ab und die Überreste seiner Kopfkuppel wurden ins All geschleudert.

»Das war ja klar«, seufzte Kard.

»Los, Leute, macht was... sonst ergeht es mir wie der Blechbüchse!« Niemand konnte ihn hören...

[Lianna - Stützpunkt – Simulatorraum - Simulator 3 - Simuliertes Cockpit eines E-Wings]
 
Lianna - Jedibasis - Trainingsraum, mit Rinson und Fen, abseits der anderen

Der Zabrak, der ihr schon auf dem Flur aufgefallen war, begrüßte sie und stellte sich vor. Der andere Padawan, (Fen), schien hingegen gedankenverloren in der Gegend herumzuschauen. Ob ihn das Gewusel hier im Trainingsraum abschreckte?
Eowyn dachte an die Zeiten im Jedi-Tempel zurück, in welchem es Unmengen an Trainingsräumen gegeben hatte. Damals war es nie zu Platzproblemen gekommen, meist hatte jedes Grüppchen einen Raum für sich gehabt - wenn man es wollte. Hier jedoch war die Platzsituation um einiges verschärfter. Kein Wunder, dass der Padawan sich ablenken ließ...
Rinson erzählte ihr von seinem Training. Nun, immerhin war er ein kleines bisschen weiter als Joras, aber nicht sehr. Sie würden sicher gut zusammen trainieren können.
Wo blieb ihr Padawan eigentlich? Sie hatte ihm doch schon vor Minuten einen Stubs gegeben... oder hatte er diesen nicht bemerkt? Stirnrunzelnd suchte Eowyn seine Präsenz und stubste ihn noch einmal an, dieses Mal sehr deutlich. Es wurde langsam Zeit, dass er sich zu ihnen begab und sie das Training beginnen konnten. Sie wollte Fen und Rinson allerdings nicht warten lassen, also zuckte sie mit den Schultern und griff nach einem der Bälle, die Rinson hergeholt hatte.


In Ordnung. Gleich wird noch mein Padawan Joras zu uns stoßen, aber das soll uns nicht stören. Sie setzte sich auf den Boden und bedeutete den anderen beiden, es ihr nachzutun.
Ihr könnt die Bälle also schon schweben lassen, sehr gut. Ich möchte jetzt aber, dass ihr gemeinsam diese Bälle schweben lasst. Helft euch gegenseitig, achtet darauf, dass keiner herunterfällt. Natürlich wird es nicht so einfach bleiben, ich werde schon dafür sorgen, dass ihr euch gut konzentrieren müsst. Wenn ein Ball herunterfällt seid ihr alle dafür verantwortlich, niemand ist alleine schuld, denn jeder hätte dafür sorgen können, dass es nicht geschieht.
Das heißt, ihr müsst jetzt neben dem Levitieren der Bälle auch auf die Präsenzen eurer Mitpadawane achtgeben.
Ob ihr jeden Ball gemeinsam haltet oder euch die Bälle untereinander aufteilt ist euch überlassen, da lasse ich euch freie Wahl. Alles klar?


Eowyn blickte die Padawane an und wartete darauf, dass sie loslegten oder aber Fragen stellten.


Lianna - Jedibasis - Trainingsraum, mit Rinson und Fen, abseits der anderen
 
Jedibasis – Trainingsraum – Joseline, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack, Imperatrice, Macen, Eowyn und Samira

Auf Samiras weitere Erläuterungen für Jack hin versuchte dieser die Übung erneut, was die Mirialan an seinen geschlossenen Augen erkannte. Diesmal hatte er es sich wohl zur Aufgabe gemacht Imperatrices Nähe zu fühlen, denn der Mensch fing plötzlich an mit immer noch geschlossenen Augen zu ihr hinüber zu rutschen. Irgendwo hatte die Jedi-Ritterin zwar was anderes vorgeschlagen, aber im Grunde war es das Gleiche, weswegen Samira dies einfach lächelnd hinnahm. Außerdem sah es irgendwo lustig aus. Es erfreute sie aber ebenso wie den jungen Padawan, dass es ihm gelungen war die Nähe der Zeltron zu erspüren.

Ich seh schon, damit kommst du gut zurecht. Du machst recht schnelle Fortschritte, Jack, Mach ruhig weiter so.

Ermutigte sie ihn.

Joseline hatte Samiras Wink sich in die Übung einzuklinken verstanden, obwohl sich die Menschin wieder als Bescheidenheit in Person darstellte. Sie war in den Augen der Mirialan eine wirklich interessante Persönlichkeit. Obwohl die blinde Frau eine so fähige Jedi war stand sie offenbar ungern im Mittelpunkt und wirkte anscheinend lieber im Hintergrund. Aber so oder so die Großmeisterin verstand es sehr gut die Sicht durch die Macht zu beschreiben, so dass auch die junge Jedi-Ritterin dabei noch etwas lernen konnte.


So hab ich das noch gar nicht betrachtet, denn ich bevorzuge wenn dann eher Wettermetaphern.

Gab Samira zu.

Aber so viele Feinheiten erkenne ich auch noch nicht. Ich kann mich in einem Raum zurecht finden und Hindernisse umgehen, aber um wirklich alles wahrzunehmen so wie du das beschreibst müsste ich mich bestimmt für eine Weile hinsetzen und mich darauf stark konzentrieren. Faszinierend.

Beschrieb Samira ihren derzeitigen Kenntnisstand. In der Zwischenzeit meldete sich Macen kurz zu Wort und bekundete, dass er kurz mit Jack sprechen wollte, so dass sich die beiden zusammen etwas von der Gruppe entfernten. Damit saßen nun vier Jedimädels und Ikarr im Kreis auf dem Boden des Trainingsraumes.

Als Summer dann plötzlich verkündete, dass sie etwas gespürt hatte drückte Samira der jungen Alderaanerin kurz vor Freude die Hand. Es war für die Mirialan irgendwo eine Bestätigung dafür, dass es gut war, dass sie auf Alderaan auf ihre Gefühle gehört und das Mädchen mit nach Lianna gebracht hatte. Angesichts der Fortschritte Summers würde Samiras alter Meister vielleicht auch irgendwann mal zugeben, dass das Talent der Mirialan fremde Wesen anzuschleppen durchaus hilfreich sein konnte. Bisher hatte er dies ja immer anders bezeichnet.


Ich wusste, dass du das kannst, Summer. Du warst schon immer etwas Besonders. Das müssen die anderen Kinder auf Alderaan auch bemerkt haben und jetzt lernst du deine Talente wirklich zu nutzen. Weiter so!

Rief Samira begeistert aus. Breela'a allerdings verhielt sich im Gegensatz dazu die ganze Zeit über ruhig, nur einmal seufzte sie hörbar. Irgendwie schien sie nicht wirklich vorwärts zu kommen. Oder hatte sie vielleicht irgendwelche Probleme oder war sie vielleicht etwas zu abgelenkt? Samira wusste es nicht und da ohnehin Joseline da war, um den anderen Padawanen eine nächste fordernde Aufgabe zu geben wandte sich die Blassgelbhäutige an die braunbepelzte Frau.

Kommst du zurecht? Wenn du willst können wir kurz rausgehen uns auch ein paar Takte unterhalten, wenn das für dich angenehmer ist?

Bot sie der Farghul an. Samira wollte schließlich nicht, dass die schüchterne junge Padawan in der großen Gruppe unterging, weil sie sich nichts zu sagen traute. Samira hatte am Anfang ja auch etwas Zeit gebraucht, um sich an das Jedisein und die ganzen neuen Erfahrungen zu gewöhnen. Warum sollte es anderen nicht genauso gehen?

Jedibasis – Trainingsraum – Joseline, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Imperatrice, Eowyn und Samira - etwas abseits Jack und Macen
 
[Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Samira, Macen, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Breela, Imperatrice, Jack und Droidenanhang]

Imperatrice lauschte aufmerksam der Großmeisterin bei ihren Ausführungenzu,legt dann den Kopf schief und versuchte sich dies bildlich vorzustellen.Dann schloss sie wieder die Augen und konzentrierte sich auf die Präsenzen der anderen - nun,eher auf deren Gefühle,der Anhaltspunkt den sie bisher hatte.
Also...Jack kam näher,das hatte sie schon so gesehen und nun versuchte sie sich diese Veränderung in ihrer Wahrnehmung einzuprägen.
So langsam bekam sie ein Gefühl dafür was näher und was weiter von ihr weg war und neben den Gefühlen der anderen Anwesenden war dort noch etwas,wie ein Schatten hinter den Gefühlen,nichts neues,aber eben etwas das ihr erst jetzt Auffiel.
So wandert sie mit ihren geschlossenen Augen von einer Präsenz zur Anderen.Ja,da war überall dieser Schatten.


[Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Samira, Macen, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Breela, Imperatrice, Jack und Droidenanhang]
 
Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Kaiba und Ly'fe

»Möchtet ihr noch eine Tasse Kaf, Meister?«,

Fragte der Droide seinen Herrn, während er Kaiba die rettenden Ohrstöpsel zusteckte, und irritierte Ly'fe damit etwas.

»Nein, Vieroh, du weißt doch, dass ich nie mehr als eine Tasse trinke.«

Schließlich brauchte er den Kaf nicht, um wach zu werden, sondern trank ihn lediglich für den Geschmack. Bedauerlicherweise wollte der Junge den Wunschmeister nicht sofort hören, aber vielleicht würde der Vortrag noch dadurch gewinnen, wenn er Ikarr für den Gesang hinzuzöge.

Der Bith-Jedi studierte den Menschen, während dieser eine ganze Weile lang überlegte, wie er den Kodex interpretieren sollte. Er konnte die fremdartige Mimik dieser Spezies und ihrer zahlreichen Verwandten ganz gut interpretieren, für einen Bith zumindest, was allerdings kein Wunder war nach der langen Zeit im Orden. Der Ritter fragte sich, ob Kaiba erneut eher kontroverse Ansichten vertreten würde, freute sich aber in jedem Fall auf seine Antwort, die schließlich auch kam und ihn erst einmal kurz auflachen ließ, eine Verhaltensweise, die er von seiner humanoid geprägten Umgebung übernommen hatte und bei ihm etwas komisch aussah.

»Dass Jedi keinen Humor hätten stimmt nicht, allerdings verfügen sie mehrheitlich ganz sicher über kein Verständnis für Kunst und ernste Musik.«

Erwiderte er dem Anwärter, der sich, so stellte sich heraus, tatsächlich schon eine einigermaßen brauchbare Meinung über die Bedeutung des Kodex gebildet hatte, auf jeden Fall vermied er manchen typischen Fehler und er gab auch zu, den Satz über den Tod nicht so recht zu verstehen, aber das machte überhaupt nichts, im Gegenteil.

»Gut,«

Lobte Ly'fe ihn.

»Einen entscheidenden Punkt hast du gleich erkannt: es geht keineswegs darum, die Existenz von Gefühlen, Unwissenheit, Leidenschaft oder Tod abzustreiten, auch nicht bezogen auf das Leben eines Jedi. In einem gewissen Rahmen gibt es kein richtig oder falsch, was die Interpretation dieser Worte angeht, jeder Jedi muss für sich herausfinden, was der Kodex für ihn bedeutet, und oft ändern sich diese persönlichen Meinungen im Lauf der Zeit. Für mich besagt er, auf welcher Grundlage die Entscheidungen eines Jedi und sein Handeln fußen sollte. Nicht auf den Gefühlen, die dir gerade in dem Moment gerade durch den Kopf schießen, sondern auf das, was du empfindest, wenn du wieder mit dir selbst im Reinen bist. Ein Jedi sollte sich die Zeit nehmen, zu lernen und stets beide Seiten zu hören und versuchen, sie zu verstehen. Den dritten Punkt finde ich ein bisschen redundant, aber es ist nicht völlig dasselbe. Jedi dürfen Partner haben, das ist richtig, allerdings war das nicht immer so. Einer der Punkte, wo sich die Denkweise der Jedi im Laufe der Zeit verändert hat, wie ich vorhin erwähnt hatte.«

Meinte der Jedi-Ritter und machte eine entsprechende Geste.

»Die meisten sehen das inzwischen so, dass Liebe kein Problem geht, wenn man aufpasst. Liebe macht blind, so heißt es, auch wenn ich als Bith keine eigenen entsprechenden Erfahrungen habe. Jedenfalls sollte man aufpassen, dass man trotz einer engen Bindung die Prioritäten richtig setzt und das größere Bild nicht aus dem Blick verliert. Zu guter Letzt den Satz, den du nicht ganz verstanden hast aber trotzdem in die richtige Richtung getippt hast: ein Jedi handelt selbstlos, ohne Rücksicht auf Nachteile für einen selbst, wenn die Sache es erfordert, bis hin zum eigenen Tod, und sie wissen, dass sie in der Macht weiterleben werden. Natürlich sind wir keine Selbstmörder, aber im Extremfall kann es doch soweit kommen, dass ein Jedi sein Leben in die Hand der Macht gibt, denke nur an die Jedi, die den Todesstern bei Corellia zerstört haben.«

Dabei dachte der Bith an Joseline, seine Heldin, bestimmt eine der tapfersten noch lebenden Jedi. Er wusste ehrlich nicht, ob er selbst in der Situation die Courage hätte, es ihr gleichzutun, sogar unter den Umständen.

»Aber wie gesagt, das ist meine Interpretation, und was du gesagt hast, ist keineswegs falsch. Ich denke, dass es wichtig ist, dass ein Padawananwärter sich frühzeitig über die Motivation eines Jedi und den Kodex Gedanken macht, doch für's erste sollte das genug sein. Mich würde interessieren, hast du schon konkrete Erfahrungen im bewussten oder unbewussten Anwenden der Macht?«

Fragte er Kaiba und beugte sich nach vorn, die Hände auf den Tischplatten übereinander gelegt und so in der Lage, den Menschen einigermaßen detailreich mit seinem natürlichen Augenlicht auszumachen.

Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Kaiba und Ly'fe

[OP]Ich denk das passt schon mit der Interpretation des Kodex[/OP]
 
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Jedibasis –Trainingsraum – mit Summer, Samira, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack, Imperatrice und Niob

Summer’s Aussage, sie habe die Dinge, die Jo gerade eben den Padawanen erklärt hatte, noch gar nicht so betrachtet und auch das sie nicht ganz so viele Feinheiten erkennen würde. Verwunderten Jo nicht.

Nun, ich stehe, was diese Materie betrifft, ja auch im Dauertraining .

Erwiderte Jo leicht lachend und schenkte Samira ein unbeschwertes Lächeln, damit jene auch genau wusste, dass das angeschnittene Thema bei Jo nicht negativ an kam! Seit langem konnte Jo bereits darüber reden, das sie eben nicht mehr herkömmlich sah. Im Gegenteil. So schmerzhaft das Damals war, so sehr gehörte ihre Art zu sehen nun zu Jo. Und letzten Endes befähigte es sie nun auch ihre Erkenntnisse weiter zu geben!
Die Abmeldung Jack’s, riss Jo aus ihrer aufkommenden Selbstbetrachtung und fokussierte sie wieder auf die Trainingsgruppe.


Ich würde deine Wettermetaphern aber auch gerne hören! Ich bin mir sicher, dass du mir auch neue Betrachtungsweisen eröffnen kannst.

Erklärte Jo noch absolut ernsthaft in Samira’s Richtung, dann fühlte sie wieder in die verbliebene Runde.
Nicht zuletzt da sie fühlte, das Imperatrice sie mental leicht streifte. Ob die Padawan ahnte das jene sachte Berührung, jenes Abtasten, duchaus bemerkt wurde? Ganz zart lies Jo nun ihre Wahrnehmung etwas auf der jungen Frau ruhen und war gespannt, ob sie dieses, für Angänger, wenn überhapt nur sehr schwach, spürbare Anstupsen realisiert hatte.
Dann gehörte Jo's Aufmerksamkeit wieder allen in der Runde.
Wie schon in der Kantine bemerkt, war diese Gruppe Schüler aber wohl wirklich sehr wortkarg. Nun, schlimm musste das zwar nicht sein und pragmatisch betrachtet sagte Jo sich einfach, das sie so keine Angst haben musste gnadenlos ausgefragt zu werden. Merkwürdig war es trotzdem. Allerdings war auch jedes Wesen anders und so zuckte Jo nur leicht die Schultern bei diesen Gedanken und konzentrierte sich nur um so mehr auf das was die Schüler und ganz besonders was ihre beiden Padawane taten. Ikarr wirkte, für in doch recht untypisch aber nicht unangenehm, sehr konzentriert und still. Nun sobald er Probleme oder Fragen haben würde, kam er bestimmt auf sie zu, dessen war Jo sich sicher.
Summer ihrerseits schien auf zu blühen. Zuerst wirkte sie auf Jo noch leicht irritiert ob der Übung. Aber schon bald hörte Jo von ihrer Padawan ein freudiges „…ich habe es gespürt.“
Eine Aussage die Jo ihr Gesicht leicht zu Samira heben und lächelnd nicken lies, bevor sie sich Summer zuwandte und auch ihr das erfreute Lächeln schenkte während Samira bereits lobende Worte für das Mädchen fand.


Ich war mir sicher, das du das schnell schaffst.

Ergänzte Jo Samira’s Lob und nickte dann noch einmal in Summer’s Richtung, als die Kleine nach einem nicht ganz so öffentlichen Gespräch fragte, in dem sie wohl eine Frage geklärt haben wollte.

Natürlich darfst du fragen. Du darfst alles fragen, dafür bin ich doch da!
Wir können auch gleich kurz bei Seite gehen wenn du möchtest! So lange wir hier im Raum bleiben kann ich die Trainingsgruppe trotzdem mit im Fokus behalten. Also, wenn du willst… .


Jo machte eine kurze, einladende Geste zur Seite hin, wenn Summer wollte könnten sie es gleich besprechen. Wenn nicht ginge es aber auch später. Da würde sie sich ganz nach Summer richten, denn sie wollte die Kleine auf keinen Fall drängen.

Jedibasis –Trainingsraum – mit Summer, Samira, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Imperatrice sowie Niob - etwas abseits Jack und Macen
 
[Lianna- Lianna City- Jedibasis- "Hinterhof"~improvisierter Schießstand - Keyan und Vail]


Keyan fand es nicht besonders fair, dass Vail den Tod seines Freundes, mehr oder weniger, benutzte um seine Argumente gegen den Hass zu unterstreichen. Das erste Mal hergte er eine leichte Abneigung gegen die Jedi. Obwohl Vail im Grunde genommen recht hatte. Nachdem er schoss kam auch Matthew hinzu. Nachden gelungenden Schüssen grinste Keyan über beide Ohren und nachdem Vail auch noch meinte, dass sie nun mit Wattebällen üben müssten lachte er los. Immer noch leise lachend wandte er sich Matthew zu, der sich leicht verneigte und ihn zu seinen Schüssen gratulierte.
"Danke.", sagte er. Anschliessen stellte Matthew sich vor.
"Ich bin Keyan. Von Freunden wurde ich Key genannt. Jedenfalls als ich noch Freunde hatte. Ich stamme aus Denon und habe mich dort aktiv am Widerstand beteiligt.", stellte er sich vor und seine Ephorie schwand etwas als er an die Zeit und die Verluste dachte. Matthew entschuldigte sich, was er nicht musste, wie Keyan fand, dass er sich bei Rätin Elenore "festgefahren hatte".

Die Frage ob er etwas verpasst hatte verneinte Keyan.
"Ich habe nur auf die Scheibe geschossen. Sonst ging es nur um darum warum ich nicht gerade der beste Freund des Imperiums bin" Keyan fand, dass das "nicht der beste Freund des Imperiums" ziemlich untertrieben war.

Er war ziemlich erstaunt, dass Vail ihm die Aufgabe anvertraute Matthew mit dem Blaster zu "unterrichten". Als erstes zeigte Keyan Matthew den Knopf zum Entsicher des Blasters, dann den Schalter mit dem man zwischen "Tödlich" und "Betäuben" umschaltete. Dann erklärte er ihm wie man am besten zielt.

[Lianna- Lianna City- Jedibasis- "Hinterhof"~improvisierter Schießstand - Matthew, Keyan und Vail]

[OP: Sorry, dass mein Beitrag so lange auf sich warten lassen hat und sorry auch noch, dass ich Matthew nicht richtig erklären konnte wie man einen Blaster benutzt. Ob mans glaubt oder nicht, in der Realität hatte ich noch nie einen Blaster in der Hand :D
Also auf Fehler bitte hinweisen]
 
op wir Müüsten uns den kreuzer so lagsam mal vornehmen:D
[Lianne System Stützpunktz Simraum Simulation] Kard Tarnis Kit
nach den ersten Drei Treffern war er schon zufrieden,auch wen er einige daneben setzte. Er setzte einen weiteren Torpedo an und schoss, der Torpedo verfehlte den TIE und ... Zum Glück auch elf wenn es auch knapp war.

Er schaltete die Normalsysteme wider ein und beschoss sie weiter als sich ein Gegenstand von elf Löste. Die Feinde stoben aus ein ander. Zwei stück Rammtenden Kreuzer. Kit blieb auf Flugstrecke und schoss der Droid sties einen letzten schrillen Schrei aus. Dann gab es vom Kreuzer her Einige Explosionen. Auf seinem Bildschrim stand etwas
Schilde deaktiviert teilte ihm sein droid mit

Leute ich kümmere mich um Elf . die anderen der Kreuzer hat einen vorübergehend Partikelschild ausfall perfeket gelegenheit
sagte er über den Staffel kom.Danach Eskotirte er wieder den Abstürzten Kameraden

[Lianne System Stützpunktz Simraum Simulation] Kard Tarnis Kit
 
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[Lianna- Lianna City- Jedibasis- "Hinterhof"~improvisierter Schießstand - Matthew, Keyan und Vail]

Matthew versuchte vor allem Keyans Worten zu folgen. Was nicht an dem anderen lag. Er widmete sich den Blaster und dachte über das gesagte nach. Imperium. Er hatte einiges von ihm gehört doch noch nie mit dem Imperium etwas zu tun. Es war schon ein Wunder das er die Jedi gefunden hatte. Das er wusste was Jedi waren. Wie Vail jedoch wusste war Matthew durchaus neugierig und er war in der Lage seiner Meinung zu sagen und vor allem zu fragen. Er sah von Keyan zu Vail. Vail der Soldat wenn er es richtig heraus hatte dann war Vail beim Militär gewesen und wenn er alle Schnipsel die er zusammengetragen hatte richtig sah dann war es wahrscheinlich das Vail gegen das Imperium gekämpft hatte.

" ist das Imperium den wirklich so schlimm?"

Das war sicher nicht der Klügste Kommentar den er heute anbringen konnte. Doch Matthew verstand es wirklich nicht. Sicher hatte er geschichten gehört doch er hatte nicht im Imperium gelebt. Mit seinen Jungen jahren wusste Matthew allerdings auch das Menschen und auch andere Wesen dazu neigten zu übertreiben. Es war sicher nicht falsches nachzufragen. Er befürchtete niur wie Keyan, der ja kein Freund des Imperiums war, auf diese Frage reagieren würde. Natürlich war Matthew sich klar das Vail eingreifen würde wenn das alles aus dem Ruder lief. Matthew vertraute Vail. Der Jedi wusste so ziemlich alles. Vail war einer der wenigen den er sich hatte öffnen können. Zweimal hatte er von der Misshandlung sprechen müssen. Er war froh wenn er es nicht nochmal musste. Er würde Keyan sicher nicht davon berichten. Er versuchte von seiner Frage abzulenken indem er mit dem Pflaster auf den improvisierter Schießstand zielte.

[Lianna- Lianna City- Jedibasis- "Hinterhof"~improvisierter Schießstand - Matthew, Keyan und Vail]
 
[Lianna - Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Samira, Macen, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Breela, Imperatrice, Jack und R3]

Die Jedi bot nun der Fahrgul ein gespräch unter 4 Augen an. Aber wieso? Wollte sie ihr etwa nahelegen die Ausbildung abzubrechen? Doch sie hatte doch gerade erst angefangen! Jeder hatte doch am Anfang Schwierigkeiten, oder? Hatte sich Meister Ossun etwa geirrt und sie war gar nicht geeignet dafür?

Breela'a schluckte nun ersteinmal und atmete ein paar mal tief durch. War es vielleicht gar nicht so schlimm? Sicher, sie hatte es nicht geschafft die Übung zu beenden, aber wer weiß? Vielleicht hatte die Jedi auch einen Tipp, den nur sie brauchte?

Die Nüstern gaben die Luft der Lungen wieder frei und sie antwortete mit ruhiger, fester Stimme:
„Wir ihr wünscht, Meisterin“
Damit erhob sie sich und folgte Samira aus dem Raum.Vor der Tür wartete sie auf die Eröffnung der Jedi, wobei sie hoffte, dass es nicht zu schlimm sein würde.


[Lianna - Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Samira, Macen, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Breela, Imperatrice, Jack und R3]
 
Lianna – Lianna-City- Jedibasis- Trainingsraum- mit Cosima Al'taria (NPC)

Nylia hatte solche Dinge, wie Cosima gerade erzählte, auch in den Aufzeichnungen gelesen, die Jibrielle ihr kopiert hatte. So ganz verstand sie das alles immer noch nicht. Es klang so abstrakt. Was bedeutete es denn genau, dass sie den Frieden beschützen sollten? Ihr fielen auf Anhieb mehrere Krisenherde in der Galaxie ein und sollten sie da etwa überall für Ordnung sorgen? Das konnten sie doch gar nicht. Das schafften ja nicht einmal diejenigen mit viel mehr Macht. Nylia musste es vor allem sacken lassen, dass sie ihr Leben dem Wohle anderer verschreiben sollte. Bisher hatte sich ja auch keiner der anderen da draußen um ihr Wohl gesorgt. Wieso sollte sie sich dann in Gefahr begeben, um anderen das Leben zu erleichtern? Was brächte ihr das das? Bisher hatte sie eigentlich immer nur vorgelebt bekommen, dass man am besten dran war, wenn man sich selbst der Nächste war. Nylia atmete tief durch, als sie innerlich immer wütender wurde, als sie so darüber nachdachte. Wieso sollte sie das ändern? Es hatte ja auch keinen interessiert, dass sie wie das Eigentum von jemand anderem behandelt wurde und niemanden hatte es gekümmert, wenn sie geschlagen wurde. Ganz im Gegensatz zu Nylias bitteren Gedanken stand gerade der erfreute Ausdruck auf Cosimas Gesicht. Sie lebte ihre Überzeugung mit voller Hingabe und freute sich, dass sie all diese Dinge jemandem anderem nahe bringen konnte. Nylia bemerkte als sie Cosimas Blick sah daher auch ihren Denkfehler.

Doch, einen hatte es gekümmert. Ein Mensch hatte Mitleid gehabt und sich ihrer angenommen, obwohl er selbst genug Probleme gehabt hatte. Ohne den Jedi, der sein Leben für sie riskiert hatte, wäre sie immer noch ganz unten. Manchmal verschloss sie ihre Augen vor dem Offensichtlichen. Da hatte Nylia ihren Grund, wieso Cosima mit allem Recht hatte. Um etwas zu ändern, musste man selbst damit anfangen.


„Danke. Ihr habt mir gerade mehr Fragen beantwortet, als Ihr wahrscheinlich meint.“

Nylia lächelte die Jedi an und versuchte es dann noch einmal mit der Figur. Es war tatsächlich so, als wäre ein störendes Detail weggefallen. Nylia hatte nicht gewusst, wie sehr sie diese Fragen wirklich beschäftigten, aber sie sah die Figur vor ihrem inneren Auge nun klarer. Es fiel ihr leichter, sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Als sie nachschaute, hatte sich die Figur einige Millimeter vom Boden wegbewegt. Nylia kniete sich hin und schaute nach, damit sie wirklich sicher war. Die Figur schwebte.

„Na also, geht doch!“

Sie atmete erleichtert auf und verlor dabei den Fokus auf den Gegenstand. Die Figur fiel zurück auf den Boden.

„Huch. Menno.“

Nylia schob schmollend eine Unterlippe vor. Das war nur ein kurzer Erfolg gewesen.

„Eine Frage hätte ich noch. Wie läuft das ab mit der Meister-Schüler-Sache? Wie findet man einen Lehrer? Das letzte Mal wurde ich buchstäblich von ihm von der Straße aufgelesen und na ja, man sieht welchen Erfolg das hatte. Vielleicht habe ich bei dem normalen Weg mehr Glück.“

Lianna – Lianna-City- Jedibasis- Trainingsraum- mit Cosima Al'taria (NPC)
 
Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Kaiba und Ly'fe

Kaiba schmunzelte über Ly'fes Aussage, dass die Jedi keinen Geschmack was Musik und Kunst anging, hatten. Dennoch, auf eine Kostprobe von der Musik des Biths war er nicht gerade allzu scharf.

Die Belobigungen des Jedi-Ritters ließ sich der junge Mensch gerne gefallen, allerdings war es nichts weswegen er gleich abhob. Zunächst sprach Ly'fe über die Liebe und die Prioritäten als Jedi. Kaiba konnte sich kaum vorstellen, dass ein Jedi seine Pflichten wirklich über die große Liebe stellen würde, verstand es aber irgendwo auch, schließlich hatten die Hüter des Friedens eine gewaltige Verantwortung auf ihren Schultern zu tragen.

Anschließend fragte er, ob Kaiba schon konkrete Erfahrungen hatte, was den bewussten oder unbewussten Umgang mit der Macht anging.

"Also ich weiß, dass ich oft Dinge gewusst oder geahnt habe bevor sie passiert sind. Genau genommen erinnere ich mich an zwei konkrete Male, an denen ich die Macht eingesetzt. Einmal geriet ich in einen Streit mit einem Aqualishaner auf Tatooine. Er schlug mich, ich fiel zu Boden und mein Blaster schlidderte dabei weg. Als er mich zu würgen begann streckte ich meine Hand nach dem Blaster aus, der natürlich viel zu weit entfernt lag, um ihn zu erreichen. In meinem Überlebenskampf, konzentrierte ich jede Faser auf den Blaster und schließlich flog er ihn meine Richtung. Gut... er traf schließlich den Aqualishaner ins Gesicht, aber das ist eine andere Geschichte.
Ein weiteres Mal erwischte mich ein Imperialer, als ich Schmuggelware verstaute. Er stellte mich mit gezücktem Blastergewehr und ich ließ mir in der Not eine total hirnrissige Ausrede einfallen lassen. Ich betete innerlich er möge sie glauben und ich fokussierte mich ganz auf diesen Gedanken. Plötzlich schien er zu überlegen und glaubte mir die fadenscheinigen Ausflüchte.
Alles in allem habe ich häufiger Dinge, manchmal sogar bewusst bewegt. In einer Prügelei habe ich beispielsweise meinen Kontrahenten zurückgeschleudert. Unbewusst, ich hatte keine Ahnung was ich tat. Nun bin ich also hier und möchte mehr lernen. Ich möchte meine Fähigkeiten gegen das Imperium und in den Dienst des Friedens stellen"
, schloss Kaiba seine Ausführungen.

Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Kaiba und Ly'fe
 

[Lianna~Stützpunkt~Sim-Raum] Kit, Jarred, Tarnis, Korr, Kard, Alastor + NSC


Alastor betrat den Raum. Einige Piloten saßen an den Sim's und sprachen etwas über die simulierten Komkanäle. Er konnte nicht an den Lippen ablesen und ihn interresierte es auch nicht was sie sagten. Er musterte die Piloten. An dem ersten Sim saß ein ungefähr zwei Meter großer Fondorianer (Kit). Links neben ihm saß eine Person, die aussah wie ein Mensch, aber leicht goldene Haut hatte er war ein wenig kleiner als er selbst (Jake). Dieser hatte mittellanges, braun-blondes Haar. Am Sim 3 saß ein Mensch (Jarred), der um einige Centimeter kleiner war als der menschenähnliche Mann zu seiner rechten. Am nächsten Sim saß ein Nicht-Mensch (Kard) der sehr viel kleiner war als alle anderen an den Sim's. Zwischen der weißen Mähne und der schweinsähnlichen Nase saß auf der rosafabenen Haut ein normales Augen und ein grünleuchtendes. Alastor vermutete, dass es sich um ein Implantat handelt, oder eine besondere Eigenart dieser Spezies. An dem letzten Sim saß ein Duro mir dunkelgrüner Haut und roten Augen.

Nachdem er die Personen an den Sim's gemustert hatte viel sein Blick auf den ungefähr gleichgroßen Shistavaner. Aus den offenen Handschuhen wuchsen scharfe Krallen. Obwohl der Major auf der gleichen Seite wie er stand hatte er nicht vor diesem mehr als nötig zu nähern.
"Major Korr Laiver?" Er salutierte zackig. "Sub-Lieutenant Alastor Craven, Sir. Ich wurde unter ihr Kommando versetzt. Hier die Befehle, Sir."
Sein ehemaliger Vorgesetzter hatte ihm einige Folien mitgegeben, die er nun dem Major übergab.

Sein Blick fuhr noch einmal an den Piloten an den Simulatoren herrum. Mit diesem Haufen zu fliegen würde spaßig werden.

[Lianna~Stützpunkt~Sim-Raum] Kit, Jarred, Tarnis, Korr, Kard, Alastor + NSC

 
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[Lianna - Jedibasis - Trainingsraum] Summer mit Joseline, Samira, Eowyn, Macen, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack und Imperatrice

Summer hatte ihre erste gewollte Übung in und mit der Macht absolviert. Natürlich hatte sie auf Alderaan im Waisenhaus schonmal Gegenstände durch die Luft schweben lassen, doch konnte sie es sich damals nicht erklären, beziehungsweise ihr war es nicht bewusst, dass sie es war. Sie, die kleine Summer, das kleine verstörte und traumatisierte Mädchen, das von den anderen gehänselt und geärgert wurde, weil sie irgendwie anders war. Doch niemand von denen hatte damals gewusst, welche Qualen sie hinter sich hatte und welche Albträume sie des nachts verfolgten. Mit diesem Teil ihres Lebens wollte Summer endlich abschließen, doch wusste sie tief in ihrem Inneren, dass die nächtlichen Schatten, die sie verfolgten undd quälten nicht so einfach aufhören würde.
Doch irgenwie war es für sie wie ein neuer Start. Den die Alderaanerin mit einet ihr neuen und außergewöhnlichen Erfahrung begonn.
Das dunkelhaarige Mädchen war mächtig stolz, dass sie zuerst anerkennendes Lob von Samira und dann auch noch von Jo erhielt und, dass die beiden schon ausgebildeten Jedi sie auch noch ermutigten.

Die blinde Jedi-Großmeisterin bejahte Summers Frage, ob sie sich mal alleine unterhalten konnten. Das war dem Waisenmädchen sehr wichtig, denn sie hatte etwas Komisches gespührt. Also sie konnte sich das nicht erklären, vielleicht wusste ja die Großmeisterin eine Antwort.
Ikarr befand sich immer noch in einer Phase tiefster Konzentration und hatte dem kleinen Mädchen deshalb noch nicht geantwortet. Summer schnappte sich ihre Meisterin und ging in eine etwas abseits gelegene Ecke des Raumes auf ihre einladende Geste hin.
Dort wartete sie bis sich Jo etwas zu ihr runtergebeugt hatte und dann flüsterte sie ihr ihre Frage zu.


"Du Joooo? Also eben bei der Übung habe ich drei Präsenzen gespührt, die sich deutlich von den anderen durch ihre Stärke von den anderen abgehoben haben. Die erste Päsenz spührte ich hinter mir. Warst du das? Und die zweite spührte ich in der Mitte des Raumes. War das vielleicht Samira?", fragte sie und nickte mit ihrem Kopf herüber zu der Mirialanerin."Aber das komischste war die dritte Präsenz. Die kann ich mir nicht erklären.", Summer stellte sich auf die Zehenspitzen und ging ganz nah an das Ohr der blinden Menschenfrau und flüsterte ganz leise:"Die dritte Präsenz war ganz ganz nah und dicht bei mir. Wie als ob diese starke Präsenz von Mylo ausging. Aber wie kommt es, dass mein Teddy so eine starke Präsenz hat?

Ein Ausdruck der Unwissenheit machte sich auf dem Gesicht der jungen Alderaanerin breit. Neben diesen drei starken Präsenzen hatte sie natürlich auch die der anderen Padawane gespührt und von denen schien auch eine sehr stark hervorzustechen. Ikarrs Präsenz. Wahrscheinlich war es weil sie schon eine Bindung zu dem kleinen Jawa aufgebaut hatte. Ob sie Matthews Präsenz auch hätte spühren können, wenn er hier gewesen wäre? Schließlich verband die beiden sehr viel. Leider war es Leid, dass sie teilten und verband. Ob der sympathische Junge und Vail immer noch hier waren? Summer wartete geduldig auf eine Antwort ihrer Meisterin.

[Lianna - Jedibasis - Trainingsraum] Summer und Joseline etwas abseits mit Samira, Eowyn, Macen, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack und Imperatrice
 
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