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.heimatwelt:Druckenwell, Doldur-Sektor, Mid-Rim .spezies:Mensch .rasse:Mensch .alter:37 Imperiale Standardjahre .geschlecht:männlich .körpergröße:1,95 Imperiale Standardmeter .körpergewicht:119 Kilogramm .statur:trainiert, leichtes Übergewicht .haarfarbe:dunkelbraun .augenfarbe:braun .bekannte körperliche merkmale:M. Krugar erlitt durch den explodierenden Generator seines Schweren E-Web Geschützes schwere Verbrennungen. Am prominentesten darunter ist eine starke Vernarbung seiner rechten Gesichtshälfte und das fehlende rechte Ohr. Die Vernarbung zieht sich darüber hinaus über den restlichen Teil seiner rechten Körperhälfte fort. Schulter, Arm, zum Teil die Hand, Torso, Ober- & Unterschenkel sind ebenfalls in variierender schwere betroffen. Auf Grund dieser ist eine vormalige Tätowierung an seinem rechten Oberarm nicht mehr zu erkennen. Aufzeichnungen zufolge handelte es sich um die Darstellung des Imperialen Wappens, das vom Schriftzug 'Imperial Nutcracker' überlagert wird und darüber hinaus die stilisierte Darstellung eines AT-AT darstellt.
.sprachkenntnisse:
Galactic Basic Standard [vollendet]
High Galactic [bruchstückhaft]
.militärischer werdegang:
Schulischer Bildungsweg mittlerer Grad mit finalem Notenschnitt von 3,1
.charaktergutachten [.zusammenfassung]: Macharius Krugar war schon immer ein spezieller Fall. Allem voran sein, im umgangssprachlichen, loses Mundwerk, haben dem Soldaten einen mitunter schweren Stand beschert, da er in seinen Verwünschungen und Diffamierungen nicht nur die Neue Republik mit Schmach und Schande überzieht, sondern auch Kraftausdrücke über imperiale Persönlichkeiten, Traditionen und vor allem den Imperator selbst gebraucht. Auf Grund diesen Verhaltens wurde M. Krugar bereits zwei Mal, ohne sein Wissen, von COMPNOR genauer untersucht und an zwei weiteren Gelegenheiten persönlich und im Beisein von Offizieren verhört. Zwar erhielt M. Krugar mehrfache Verwarnungen, wurde jedoch in beiden Gesprächen, von separaten Offizieren der COMPNOR, für loyal und unerschütterlich treu dem Imperium gegenüber eingestuft.
.militärische karriere [.stichpunktartig]:
Abschluß der Grundausbildung
Dienstaufnahme im Range einesPrivateinnerhalb der planetaren Garnison vonDruckenwell[Zeit im Dienst hier: 1,5 Jahre]
Beförderung zum Private 1st Class[Zeit im Dienst hier: 5,5 Jahre]
Beförderung zumCorporal; Versetzung zur 6thCarratosDorn Company[Zeit im Dienst hier: 4 Jahre]
Beförderung zumSergeant; Versetzung zumHeavy Attack Squadder 187th Army Regiment, 3rd Battallion, Delta Company, Aurek Platoon[Zeit im Dienst hier: 6 Jahre]
starke Verwundung während der Schlacht um Froz; nach Genesung Versetzung zum 2nd Battalion, Delta Company, Aurek Platoon, Bravo Squad[Zeit im Dienst hier bisher: laufend]
Geboren wurde Macharius Krugar in eine Familie die schon lange dem Imperium diente. Allerdings handelte es sich hier nicht um irgendeine hochtrabende und bekannte Instanz, oder einen besonders gut situierten Clan. Seine Eltern gehörten den untersten Schichten an und konnten, obwohl sie für das Imperium tätig waren, gerade so ihr Leben verwalten und führen. Macharius selbst erwies sich auch damals schon eher als Problemkind, konnte aber durch imperiale Disziplin, die schon früh an den entsprechenden Stellen angewandt wurde(gefördert durch Instituionen wie die Sub-Adult-Group der (COMPNOR), wenigstens einigermaßen unter Kontrolle gebracht werden.
Macharius der ersten Stunden der Schlacht von Froz
Macharius Schullaufbahn war daher eher von mittelmäßigen bis schlechten Leistungen gesäumt und einer zunehmend größer werdenden Unlust sich der Zukunft zu stellen. Gerade die Aussicht auf ein Berufsleben, in dem er in eintöniger Monotonie untergehen, regelrecht ertrinken würde, sorgte dafür das er sich zunehmend mit anderen Dingen befasste. Andere Schüler hatten mehrheitlich Geschichten zu erzählen, wie sie von dem körperlich deutlich größeren und stärkeren Macharius bedrängt und unterdrückt wurden. Soziale Kompetenzen waren zwar durchaus vorhanden, allerdings hatte er einfach kein Interesse an anderen. Was seine Laufbahn nicht positiv beeinflusste. Abgehend von der Sub-Adult-Group begann Macharius sich für Sportarten und irgendwann auch Kampfsportarten zu interessieren. Einer seiner Trainer war ein ehrenhaft aus dem Militärdienst geschiedener Veteran, der in dem heranwachsenden und bisher so ziellosen Jungen eine neue Faszination weckte. Nicht nur der Unterricht den Macharius besuchte war in seinen Augen interessant, sondern auch die Geschichten, die sein Trainer, Vorolus Fenkay, über das Leben als Soldat zu erzählen wusste.
Eine der wenigen kurzen Feuerpausen von Froz
Erst einige Zeit später sollte Macharius erkennen, das sich in dieser Zeit sein Ziel festigte. Allerdings erkannte er früh genug was er tun wollte, wohin er gehen wollte, sodass er sich schon kurz nach seinem 18. Lebensjahr beim Imperium, genauer der Armee, bewarb. Allerdings erlebte er hier das erste unschöne Erwachen, denn seine schulischen Leistungen stellten ihm durchaus ein Bein in den Weg. Macharius der gerade so bestanden hatte und gerade so keine Prüfungen nachholen musste, konnte ob seiner vorzuweisenden Leistungen nicht einfach nach seinem persönlichen Gefallen eine Bewerbung einreichen und auch davon ausgehen angenommen zu werden. Für eine einfache Laufbahn bei den Streitkräften allerdings reichte es dennoch. Und so nahm Macharius diese Chance war. Aber auch hier sollte er bald lernen, dass ihn nicht Ruhm und Abenteuer erwarteten. Die ersten anderthalb Jahre nach seiner Grundausbildung verbrachte er weiter auf seiner Heimatwelt. Erst dann hatte er sich um eine Beförderung verdient gemacht und wurde mit selbiger, von Druckenwell versetzt.
Macharius begrüßt lautstark den beginnenden Einsatz von mechanisierter Unterstützung in Form von u.a. AT-ST & AT-AT
Zwar dauerte es noch einige Zeit bis er endlich seine ersten Kampferfahrungen sammeln sollte, doch allein schon das er seine Heimatwelt hinter sich lassen konnte, sorgte dafür das sich der junge Soldat sehr wohl in seiner Haut fühlte. Die lauten und ungehobelten Tendenzen die heute einen guten Teil seines Wesens ausmachen, begannen sich hier langsam abzuzeichnen. Auf Carratos stationiert knüpfte Macharius viele Kontakte. Unter anderem war mehrere Kompanien mechanisierter Einheiten ebenfalls in der gleichen Basis stationiert. Und die einfachen Soldaten vertrugen sich, auch gefördert durch die nähe mehrere Bars im Umkreis der Garnison, überaus gut. Da nicht sonderlich viel zu tun war, abgesehen von Wach- und Patrouillediensten, verlagerte sich das gros der freizeitlichen und sozialen Interaktion auf eben diese Etablissements. Nach einer besonders langen Nacht, die Macharius Einheit zusammen mit mehreren Piloten von AT-ST und AT-AT Kampfläufern zum Einstand eines langen Wochenendes verbrachte, erwachte er am nächsten Tag und war um eine Tätowierung, wie zu Beginn der Akte beschrieben, reicher. Darüber hinaus hatten sich zahlreiche weitere Kameraden ebenfalls tätowieren lassen. Wenig später wurden einige der Kampfläufer, inoffiziell, auf neue Namen getauft, die offenbar auf jene Nacht zurück zu führen sind. Und Macharius ist offizieller Namenspatron des AT-AT Kampfläufers der den Namen 'Imperial Nutcracker' trägt. Darüber hinaus geschah es während dieser Stationierung, dass es bei einem kleineren Scharmützel zu einem Zufallstreffer am Generator seines E-Web Geschützes kam. Die daraus resultierende Explosion entstellte Macharius Krugar nicht nur im Gesicht, sondern sorgte auch für eine komplett rechtsseitige Vernarbung des massigen Soldaten. Da seine Entstellung, die Macharius mittlerweile eher als Auszeichnung trägt, sehr offensichtlich ist, wird er unter seinesgleichen oft nach der Geschichte gefragt, wodurch sich nach und nach ein 'Kosename' für ihn etabliert hat, der ihm mehr und mehr anzuhaften scheint. Es kommt immer wieder vor, dass er als 'Sergeant Laserface' bezeichnet wird.
Die letzten Stunden von Froz
Nach Carratos wurde Macharius alsbald zu seiner nächsten Einheit versetzt, als er wiederum befördert wurde und mit dem erreichen des neuen Ranges, auch das Kommando über seinen ersten, eigenen Trupp erhielt. Nunmehr ein Teil der 187ten reihte sich bald auch seine erste Erfahrung im aktiven Gefecht ein. Augenscheinlich hatte Macharius seine Berufung nicht verfehlt, denn er konnte sich im Gefecht durch einen klaren und einigermaßen kühlen Kopf auszeichnen. Zwar verfiel der Soldat nicht in Panik, oder andere Zustände der Angst, zeichnete sich aber dadurch aus, lauter den Feind anzubrüllen und zu verwünschen als sein neuer Kompanie Kommandeur. Das sorgte schnell dafür das er einen gewissen Ruf und Namen unter seinesgleichen erlangte. Die durchweg guten Leistungen Macharius sorgten dafür das er sicher vor Repressionen war. Da sich dieses Verhalten aber stärker und stärker auszuprägen begann und er auch vor seiner jüngsten Versetzung nicht unschuldig gewesen war was dies betraf, kam es immer wieder zu Überprüfungen des Soldaten, durch die COMPNOR. Während der Schlacht von Froz kam es, ausgerechnet in den letzten Momenten der Schlacht, zu einer erneuten schweren Verwundung von Macharius Krugar, die er 'dem Rebell' noch heute überaus übel nimmt. Nach einem langen Genesungsprozesses, letzten Endes stellt Macharius nur einen einfachen Sergeant der Imperialen Armee dar, wurde er zu seinem neuen Trupp versetzt: Dem Bravo Squad, des Aurek Platoons der Delta Company im 2ten Battalion des 187ten Regiments. Letzterem diente er nun schon seit über sechs Jahren insgesamt.
Die Benutzung des Gefechts der verbundenen Waffen hat im Galaktischen Imperium eine lange, wie blutige Vergangenheit. Kern des Gefechts verbundener Kräfte ist die Koordination von Feuer und Bewegung der eigenen Kräfte, um den eigenen Auftrag gegenüber Feindkräften durchzusetzen. Der Schwerpunkt der Special Missions-Abteilungen liegt in Landungsoperationen mit anschließendem schmutzigen Krieg. Dafür werden die Truppen entsprechend geschult, ausgebildet und politisch aufgeheizt. Da in diesen Aufgabenbereich unter anderem militärpolizeiliche Tätigkeiten fallen und sich die strategischen Anforderungen durch zurückeroberte, von imperialer Propaganda jahrelang beeinflusste Planeten zusehends verändert haben, erfolgten in jüngster Vergangenheit immer öfter außerplanmäßige CRC-Einsätze. Entsprechende Weiterbildungen sind geplant, ebenso auf dem Gebiet des Landkrieges, um dem gesteigerten Bedürfnis nach einer vielseitig einsetzbaren Truppe Rechnung tragen zu können.
Ausrüstung
Obschon die Imperial Army nicht dieselbe Aufmerksamkeit erfährt wie die wesentlich stärker glorifizierten Männer und Frauen des Stormtrooper-Corps, werden die regulären Streitkräfte ebenfalls mit hochwertigem Equipment ausgestattet. Angefangen bei der Feldpanzerung, über Helme mit ComLink wie dem DH77-Headcomm bis hin zu ergänzenden Atem-Masken für den Kopfschutz.
Die primäre Standardwaffe der Soldaten der Imperialen Armee ist, wie bei den weißgepanzerten Schrecken, das E-11. Aufgrund der Eigenart der Special Missions-Einheiten, bedienen sie sich aber einer Vielzahl von Blasterwaffen, je nach logistischer Verfügbarkeit. Weit verbreitet ist so der SX-21, wie auch das ältere E-10 Blastergewehr. Dazu kommen E-11s für den Präzisionsschützen einer Squad, SE-14r als generelle Sekundärwaffe und T-21, wie auch das schwere DLT-19 Blastergewehr verwendet für das Legen von Unterstützungsfeuer. Für massiertes Sperrfeuer steht in ganz seltenen Fällen auch der Z-6 Rotationsblaster zur Verfügung. Letzteres geschieht aus Furcht Entdeckung jenseits der feindlichen Linien eher selten, wird aber durch intensive Ausbildung in diversen Kampfkünsten (Hijkata, Tae-Jitsu, Teräs Käsi) und dem Umgang mit dem Vibroknuckler zu kompensieren versucht.
Den erfahrensten Truppenteilen wird zudem bisweilen das durchschlagskräftige E-22 Blastergewehr zugeteilt.
Während das Offizierskorps vom Gebrauch schwereren Geräts angesichts der zu erwartenden Umgebung absieht, folgt das nicht-letale Equipment in Form des GLiS-Notfall-Rucksacks und des Signal-Jammer der Norm. Die Ausnahme bilden lediglich einige Gramm Detonit und mehrere R3-Droiden, mit deren Hilfe die Soldaten jedes Platoons auf versperrte Schotts oder ähnlich unumgängliche Hindernisse angemessen reagieren können.
Für den massierten Einsatz schweren Geräts steht dem Assault-Regiment die geballte Feuerkraft imperialer Kriegsführung zur Seite. Repulsorpanzer wie der 1-H, der S-1 FireHawke oder die HAVr A9 Flying Fortress. Auf die Schlagkraft von schwergängigen Kampfläufern verzichtet das Regiment, bedient es doch ein anderes Spektrum. Zur schnellen Verlegung einzelner Truppen verfügt die Einheit über eine Reihe von ITTs, GPT-117 Transporter und - für extrem rasche Einfälle - die altehrwürdigen LAAT/i. Die Scout-Einheiten verwenden primär das bewährte 74-Z Speederbike, bisweilen durch Scout-Class 2-M Repulsorpanzer unterstützt. Die zerstörerische E-Web Blasterkanone liefert zudem Unterstützungsfeuer für alle Schwere Waffen-Einheiten.
