Matrix Revolutions

Wie findet er Revolutions

  • Besser als Matrix und Reloaded. Genial!

    Stimmen: 5 8,5%
  • Besser als Reloaded, reicht aber trotzdem nicht an 1 heran

    Stimmen: 22 37,3%
  • Genauso wie Reloaded (Ob das gut oder schlecht heißt muss jeder selber wissen)

    Stimmen: 13 22,0%
  • Schlecht! Selbszerstümmelung eines Kultes!

    Stimmen: 19 32,2%

  • Umfrageteilnehmer
    59
warum is alles abzocke?

den fans gefällts aber sie werden nicht mit produkten verarscht... auf einmal is alles immer gleich abzocke nur weil es erfolgreich ist und der neid der fans auf den erfolg der macher überhand nimmt... schrecklich!
 
Ich denke auch nicht das es was mit Abzocke zu tun hat.
Die Fans wären auch in die Kinos gestürmt wenn die Filme nicht so einen Philosophischen Touch gehabt hätten.
 
@ mya und vader

ja das sind se doch auch alle ich war bis zum 3ten teil auch ein großer matrix fan.

Aber viele in meinem freundes und bekannten kreis einschlieslich mir sind enttäuscht vom 3ten teil und empfinden es als ne art abzocke.

Die Fans wären auch in die Kinos gestürmt wenn die Filme nicht so einen Philosophischen Touch gehabt hätten.

das macht es zu ner enttäuschung und net abzocke.

Viele haben klare antworten im 3ten teil erwartet gerade deswegen weil es so nen philosophischen touch hatte.

wenn es ein 0815 Action streifen gewessen wär hätt sich keiner beschwert. Aber alle wollten ja mehr als nur das weil das in den ersten beiden teilen schon so war.

Und jeder wollte klare antworten auf seine Fragen und nicht noch mehr Fragen.
 
Original geschrieben von Lord Kyp Durron
Also was man für ne Botschaft aus dem Film schliesen kann?

Hmmmich zitier mal die Filmkritik aus der "Zeit"

Versucht um Gottes Willen nicht durch Filmkritiken der "Zeit" hier zu beeindrucken. Jeder der Ahnung von Film hat, weiß wie hoch die Qualität dieser Kritiken ist. Nur weil es die "Zeit" ist bedeutet das nicht, dass es auch qualitativ gut ist. Es gibt so glaube ich auch nur eine Filmzeitschrift die die "Zeit" zitiert und das ist die die "Cinema" (mehr brauche ich wohl nicht sagen...).
 
Original geschrieben von Lord Kyp Durron



Und jeder wollte klare antworten auf seine Fragen und nicht noch mehr Fragen.

Ich bin erlich gesagt froh darüber das die Filme den Geist etwas beanspruchen.
Und eigentlich bekommt man auch Antworten auf seine Fragen, man muss sie halt nur lange genug suchen.

Hätte man detailierte Antworten gegeben hätte bestimmt auch jeder gesagt oh man, was für ein Schrott.
 
Original geschrieben von Lord Kyp Durron


Viele haben klare antworten im 3ten teil erwartet gerade deswegen weil es so nen philosophischen touch hatte.

wenn es ein 0815 Action streifen gewessen wär hätt sich keiner beschwert. Aber alle wollten ja mehr als nur das weil das in den ersten beiden teilen schon so war.

Und jeder wollte klare antworten auf seine Fragen und nicht noch mehr Fragen.

Und wie hätte man das machen sollen? Hätte sich etwa ein alter Opa mit einem Buch vor die Kamera hinsetzen sollen, um dann die Lösung vorzulesen? Leute, Matrix 3 ist von der Machart, ganz besonders vom Erzählstil nicht von seinen Vorgängern abgewichen. Wer also simple Auflösungen haben wollte, dem hätte vorher bewusst sein müssen, dass dies nicht der Fall sein wird. Die Wachowski-Brüder können nicht einfach so mit dem Erzählstil der Filme brechen. So simpel ist das. Eine Trilogie muss abgerundet sein (in allen Aspekten). Es gibt da ganz bestimmte Regel, die sich jeder Filmemacher unterwirft und zu nutze macht...aber jetzt drifte ich schon wieder zum Thema "Filmtheorie" ab....hmh, ich glaub ich mach dafür einen Thread auf....
 
Jetzt bin ich verwirrt. Einerseits sagt Ihr, "Die Geschichte um Matrix ist so komplex augebaut, so dass man nie alles verstehen kann". Anderseits sagt Ihr, "Viele geben sich nicht die Mühe um das richtig zu verstehen und geht davon aus dass, Ihr weiter im Verstehen seid als andere)
Wer sagt euch, dass Ihr von den 800 in Matrix vorkommenden Elementen nicht gerade diese 2 Missverstanden habt die effektiv wichtig wären?
Ich hab da mal nämlich eine Theorie gelesen die geht in eine völlige andere Richtung. Die geht etwa so.
Die W-Brothers werfen mit den Sequels den Zuschauern hunderte von Puzzelteilen vor. Aber nur 2 Puzzels sind effektiv da das Richtige Puzzel zu bilden. Sämtliches andere (wied z.B die Namen der Charaktere, die Dialoge über Karma, Liebe etc), sind nur zum verwirren da und führen in eine Sackgasse. Das durchtüfftelte Konstruk der W. Brüder entpuppt sich als Fehlerhaftes Konstrukt (von den W.Brothers so gewollt) das nur eine Purpose hat...zu verwirren und von Kern abzulenken.
Sämtliche Interpretationen sind vielleicht richtig (Bedeutung der Namen etc, kann man ja nachlesen) aber zum Verständniss der Matrix Filme tragen sie überhaupt nichts bei.
Vergleicht das mal mit Neo im Teil 1: Der kommt mit Millionen von Faktoren in Berührung, effektiv wichtig ist aber nur das er erkennt das er Sklave ist und nicht frei. Durch diese Erkentniss wird sein ganzes bisherige Leben (vgl Konstrukt) hinfällig und wertlos.

Btw: was nutzt Genialität wenn sie nicht erkannt wird und damit inexistent ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich gesagt ist es mir auch sheis egal was jetzt andere darüber denken.

Ich hab meine Meinung dabei bleib ich.

Ich hab auch keien Lust jetzt über ein Thema zu diskutieren wo selber keiner weis was wahr und unwahr ist.

Das ist ja schlimmer als Religionsunterricht.

Viel spaß @ all beim weiter diskutieren.
 
3 Worte: seelenlose sinnentleerte Effekthascherei.



Ich bin ja nach Revolutions schon mit relativ geringen Erwartungen reingegangen, hatte aber doch die Hoffnung daß der dritte Teil das Ruder nochmal rumreißt. Aber Pustekuchen: So ein pseudophilosophisches ("alles was ein Anfang hat hat auch ein Ende" - wow! ) lächerliches, total überzogenes, völlig sinnentleertes seelenloses Machwerk hab ich lange nicht mehr gesehen! Man merkt daß die Wachowski-Typen NULL Konzept oder Vision für eine Fortsetzung hatten!!! Matrix 1 ist ein genialer Film, ein Kultfilm mit Stil. Matrix 2 und 3 nur Geldmaschinen die dem Zuschauer zu Fraß vorgeworfen werden. Was war denn das für ne Scheiss Story: In Reloaded wurden jede Menge Characktere eingeführt die in Revolutions einfach nur bedeutungslos waren. Warum z.B. wurde überhaupt der Merowinger mit seinem sinnlos-Gelaber in die Story eingeführt? Er hat null Funktion oder Bedeutung für diesselbe. Oder der Trainman? Oder der Architect? Oder Persephone? Die ist nur da um ihre T**tten in die Kamera zu halten damit sich ein paar Pubertierende freuen.
Und warum kann NEO auf einmal in der realen Welt Maschinen zum Explodieren bringen? Weil er der Auserwählte ist? Is halt so -egal. Warum soll der Krieg zu Ende sein? Der Grund für den Krieg - die Versklavung der Menschen (Morpheus: Solange es die Matrix gibt werden die Menschen nie frei sein") - existiert immer noch! Die Maschinen brauchen die Menschen als Energiequelle - die Menschen wollen frei sein. Nichts ist gelöst.
Was sollte der idiotische , total übertriebene Endkampf? Sollte das ne Parodie auf DRAGONBALL sein oder was? Mal davon abgesehen daß dieser plötzliche Schwerpunkt auf die Entscheidungsschlacht zw. NEO und Smith total konstruiert war: So auf die Art: "Hmm. keine ahnung wie wir das jetzt beenden sollen - wie wärs mit nem superkrassen Endkampf zw. dem guten NEO und dem BÖSEN smith. Und das löst dann alles. " EINFALLSLOSER GEHTS ECHT NIMMER.

Ich hatte auch gar keien emotionale Bindung zum Helden , sprich Neo. In Matrix 1 hat man sich noch mit ihm identifiziert - er war der Held von nebenan - ein normaler Mensch der über sich hinauswächst , seine Bestimmung erkennt und selbst formt. In Teil 2 u. 3 ist er ein arroganter, megacooler abgehobener Schnösel.

Und die Dialoge: Argh. Vor allem im Vergleich zu - ja ihr ahnt es schon: M1 ("Ich weiß daß ihr irgendwo da draußen seid. Ich kann euch jetzt spüren. Ich weiß, daß ihr Angst habt - Angst vor uns, Angst vor Veränderungen. Wie die Zukunft wird, weiß ich nicht. Ich bin nicht hier, um euch zu sagen, wie die Sache ausgehen wird. Ich bin hier, um euch zu sagen, wie alles beginnen wird.

Ich werde den Hörer auflegen und den Menschen das zeigen, was sie nicht sehen sollen. Ich zeige ihnen eine Welt ohne Euch, eine Welt ohne Gesetze, ohne Kontrollen, und ohne Grenzen. Eine Welt, in der alles möglich ist. Wie es dann weiter geht, das liegt ganz an Euch! ")
Das war ein Schluss!


ach egal. könnt noch ewig weiterschreiben hab keine Lust mehr

:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Yodas Brother

In Reloaded wurden jede Menge Characktere eingeführt die in Revolutions einfach nur bedeutungslos waren. Warum z.B. wurde überhaupt der Merowinger mit seinem sinnlos-Gelaber in die Story eingeführt? Er hat null Funktion oder Bedeutung für diesselbe. Oder der Trainman? Oder der Architect? Oder Persephone? Die ist nur da um ihre T**tten in die Kamera zu halten damit sich ein paar Pubertierende freuen.

All diese Figuren sind miteinander verbunden und für die Neugestaltung der Matrix von enormer Bedeutung. Ich gebe die einen Tipp: die Liebe ist von enormer Bedeutung für das Ende von "Revolutions" und bestimmt auch das Verhalten dieser Charaktere (abgesehen vom Trainman, er verbindet die Maschinenwelt mit der Matrix)

Original geschrieben von Yodas Brother
Und warum kann NEO auf einmal in der realen Welt Maschinen zum Explodieren bringen? Weil er der Auserwählte ist? Is halt so -egal.

Nein, weil er in Symbiose mit 01 steht und 01 kontrolliert die Maschinen.

Original geschrieben von Yodas Brother
Warum soll der Krieg zu Ende sein? Der Grund für den Krieg - die Versklavung der Menschen (Morpheus: Solange es die Matrix gibt werden die Menschen nie frei sein") - existiert immer noch! Die Maschinen brauchen die Menschen als Energiequelle - die Menschen wollen frei sein. Nichts ist gelöst.

Wer sagt, dass die Menschen frei sein wollen? Hier wird nämlich eine noch viel interessantere Fragen aufgeworfen: Würde der Mensch seine Unabhängigkeit aufgeben, um dafür ein Leben im Wohlstand zu erhalten oder wäre ihm die Freiheit so wichtig, dass er lieber im Dreck und Dunkelheit haust? Was tut der Mensch also? Wie wichtig ist ihm seine Freiheit wirklich? Die Maschinen kennen den Menschen und können sich daher auf ihn verlassen...desweiteren ist eine Freilassung der Menschen sowieso nicht möglich ) jedenfalls nicht sofort und auch nicht über Jahrzehnte. Da die meisten Menschen verhungern würden (siehe Matrix 1).

Original geschrieben von Yodas Brother
Was sollte der idiotische , total übertriebene Endkampf? Sollte das ne Parodie auf DRAGONBALL sein oder was? Mal davon abgesehen daß dieser plötzliche Schwerpunkt auf die Entscheidungsschlacht zw. NEO und Smith total konstruiert war: So auf die Art: "Hmm. keine ahnung wie wir das jetzt beenden sollen - wie wärs mit nem superkrassen Endkampf zw. dem guten NEO und dem BÖSEN smith. Und das löst dann alles. " EINFALLSLOSER GEHTS ECHT NIMMER.

Neo wußte das er sterben würde. Anders konnte er Smith nicht aufhalten. Smith musste ihn "absorbieren", Neo zu einem weiteren Smith machen - nur so konnte 01 Smith entdecken (er hatte sich ja von der Kontrolle gelöst) und löschen. Neo hätte natürlcih auch zu Smith gehen und sagen können: "Tach, hier bin ich. Machen wir es kurz: du darfst mich jetzt töten." Allerdings wäre Smith dann natürlich skeptisch geworden, also musste Neo sich wehren und glaubhaft seine Niederlage mit dem Einsatz all seiner Fähigkeiten, die Smith ja aus "Reloaded" nur all zu gut bekannt sind, rüberbringen.



Original geschrieben von Yodas Brother
ach egal. könnt noch ewig weiterschreiben hab keine Lust mehr
:)

Geht mir genauso....
 
Original geschrieben von vader1211
@Crimson

Ich sag ja dem Anspruch wird nicht jeder gerecht. Wer einen Hirnlosen Film mit plausieblen Ende erwartet für den ist Matrix halt nichts.

Ich will hier auch niemanden herabwürdigen oder so, aber wer nicht erkennen kann das die Filme so ziemlich das genialste sind was das Kino je gesehen hat den kann ich auch nicht helfen!(Meine Meinung)

*LOL* Warst noch nicht oft im Kino, was? :p Wenn Dir die Filme gefallen, schön, aber "genial" sind sie deshalb noch lange nicht und ein plausibles Ende - zumindest innerhalb des selbstgesteckten Rahmens eines Filmes - erwarte ich dann auch eher von Filmen MIT Hirn.
Ich weiß auch jetzt nicht, wieso alle, denen die Filme gefallen haben, immer so ein Bohei darum machen, daß alle denen diese Erstsemesterphilosophie in Verbindung mit (zugegebenermaßen) spektakulären Schauwerten und lachhaften Dialogen nicht zusagt, angeblich der intelektuelle Zugang zu dem Stoff fehlt. Umgekehrt wird da ein Schuh draus; eben weil viele die im Grunde aüßerst dünne Story durchschaut haben, finden sie die Trilogie schlecht.

C.
 
Ich erinnere mich noch an Morpheus aus Matrix, wie er mit einer roten und einer blauen Pille hantierte...
Langsam glaube ich, dass alle, die Reloaded und Revolutions nicht mal ansatzweise in Frage stellen und sich keinerlei Gedanken über die offensichtlichen dramaturgischen Schwächen des Films machen, die blaue Pille geschluckt haben und sich alles schön reden was irgendwie mit Matrix zu tun hat! Ich lasse mir in Punkto Star Wars einiges an den Kopf werfen, aber ganz bestimmt nicht, dass ich alles lese und alles gut finde, was mir vorgesetzt wird! Und zwei Filme innerhalb eines halben Jahres, welche ausschliesslich zusammen halbwegs nachvollziehbar sind, sind eine Frechheit! Es gab keinen einzigen SW-Film (dasselbe gilt auch für Star Trek) für den man besonderes Vorwissen benötigt! Reloaded für sich genommen gibt überhaupt keinen Sinn, und sobald dieser Punkt erreicht ist, ist der Film schlecht! Denn es ist nun mal eine Tatsache, dass ein Film ohne jegliches Hintergrundwissen einen Sinn ergeben muß! Dies war sogar bei "2001 - Odysse im Weltraum" so!
Ich kann noch soviele versteckte Hinweise (á la 01 etc.) in einen Film pressen, dadurch wird er imho einfach nicht besser!
Und wenn es das Ziel eines Films ist, die Handlung in einem solch unverständlichen Masse rüberzubringen, dass mehrere Kinobesuche notwendig sind, um den Film ganz zu erfassen, so ist das schlicht und ergreifend Abzocke!
 
Apropos Morpheus, er hat irgenwie stark in den beiden Fortsetzungen nachgelassen. Laurence Fishburne ist zwar gut geblieben, aber der Kopf und Anführer wie er es in The Matrix war ist er nicht mehr. Schade. Er war mit Smiths immer mein Lieblingscharackter in TM
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Gandalf der Weiße
Apropos Morpheus, er hat irgenwie stark in den beiden Fortsetzungen an nachgelassen. Laurence Fishburne ist zwar gut geblieben, aber der Kopf und Anführer wie er es in The Matrix war iust er nicht mehr. Schade. Er war mit Smiths immer mein Lieblingscharackter in TM


Stimmt schon. Die Figur Morpheus hatte zwar in Teil 1 ein bischen den Hang zu Klugpeep, aber er zeigte wesentlich mehr Form. In Teil 2 und 3 wird er arg in den Hintergrund gedrängt. Mir wärs egal gewesen wenn er im Zweiten gestorben wäre.
 
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