Shim'rar
Do the smart thing - let somebody else try first
Hotelruine im Nirgendwo - Ari’a, Shim’rar (Lobby) und devaronianisches Hausmädchen (in Shim’rars Zimmer)
Der Twi’lek schenkte dem Mädchen ein beinahe stolzes Lächeln, nachdem sie diese sicherlich sehr anstrengende Übung beendet hatten. Sie hatte sich wirklich gut geschlagen, ohne jammern, ohne Beschwerde. Er hätte es nicht so reibungslos erwartet, und die Zweifel an seiner Entscheidung sie zu behalten rückten in weite Ferne.
Es ist ja auch nicht Sinn deiner Ausbildung einfach zu sein. Um aus dir etwas besonderes zu machen sind besondere Methoden nötig, aber du hast meine Erwartungen heute gut erfüllt.
Auf dem Weg nach oben legte er dem Mädchen einen Arm um die Schultern, quasi als Belohnung. Sie sprach davon das sie die Macht als Folterinstrument einsetzen wollte, so wie er es getan hatte, doch es wunderte ihn nicht das sie eine Vorliebe dafür zu haben schien, schließlich hatte er diese Technik bei ihr gleichsam “eingebrannt”.
Du wirst es lernen, aber beschränk dich nicht darauf. Schmerzen können effektiv sein, aber es ist weitaus effektiver mit Worten zu foltern. Ich kann dir das bei Gelegenheit demonstrieren, aber noch besser wäre es wenn du es selber übst. Sag etwas zu Vanti und spüre wie sie sich fühlt. Du wirst schnell herausfinden wo du bei ihr ansetzen kannst, was ihre Schwächen und Ängste sind.
Bei seiner Schülerin wäre es wohl die Angst fallen gelassen zu werden, unwichtig zu sein und am Ende wertlos zu sterben. Dort konnte man bei ihr ansetzen, und dort hatte Shim’rar bereits mehrmals erfolgreich angesetzt. Aber er würde ihr ihre eigene Schwäche nicht verraten.
Sie erreichten das Zimmer und er wartete bis das Mädchen instinktiv das Bett frei räumte. Die Devaronianerin litt immernoch im Schrank, sicherlich mittlerweile genauso ausgelaugt und erschöpft wie gestern. Diese Art von Behandlung war vielleicht geeignet ihren körperlichen Widerstand zu brechen und sie an der Flucht zu hindern, aber viel mehr auch nicht. Doch für viel mehr war es auch nicht gedacht.
Zieh dich oben rum aus - keine Angst, du darfst deine Hose anbehalten. Leg dich auf den Bauch.
Shim’rar wartete bis die junge Twi’lek gehorcht hatte. Dann kniete er sich neben sie aufs Bett und fing an über ihren Rücken zu streicheln. Nach einigen Sekunden legte er dann beide Hände an ihre offensichtlich verkrampften Schultern und fing an zu kneten. Er war kein besonders guter Masseur, aber in dem Fall war wahrscheinlich jede Berührung besser als nichts.
Er überlegte er grade ob er ihr davon erzählen sollte wie Männer tickten, damit es ihr einfacher fallen würde sie zu verführen, oder ob es besser wäre ihr neue Einblicke in die Macht zu geben, als das Mädchen sie mit ihrer frage völlig überrumpelte.
Nein,
meinte er ohne zu überlegen, und war froh das seine Hänge nicht aufgehört hatten sie zu massieren. Seine Antwort hing in der Luft, und es dauerte einige Sekunden bis sein Gehirn wieder aufschließen konnte.
Nein, ich werde dich nicht töten, nicht wenn du keinen Fehler machst. Willst du denn schwanger werden?
Plump, aber hoffentlich wirkungsvoll. Tatsächlich stimmte es ja auch, sie hatte keinen Einfluss darauf ob sie schwanger würde. Und sie waren beide Twi’lek im geschlechtsreifen Alter, also... Warum eigentlich nicht? Er hatte sich nie Gedanken darüber gemacht, weil es in der Welt in der die Hutten mit ihren Sklavinnen und Sklaven verkehrten niemand tat.
Doch jetzt wo sie es ansprach wurde ihm bewusst, dass es dort andere Gründe hatte. Es wurde verhütet, hinter den Kulissen, doch er hatte nichts dergleichen getan. Und wenn sie schwanger wäre? Müsste man das nicht schon sehen? Oder war seit ihrem ersten gemeinsamen... Akt überhaupt schon genug Zeit vergangen?
Um abzulenken kniff er ihr in die verspannte Nackenmuskulatur - sehr schmerzhaft, auch wenn es tatsächlich helfen würde die Muskeln zu entspannen. Um nicht dein Eindruck zu erwecken er würde sie Quälen wollen wiederholte er die gleiche Bewegung, um sie als sinnvollen Massagegriff erscheinen zu lassen. In jedem Fall würde er bei Gelegenheit einen medizinisch Bewanderten aufsuchen um sich hier Klarheit zu verschaffen.
Aber es gibt etwas anderes über das ich mit dir reden wollte.
Immer ein guter Satz, und immer richtig, denn es gab mehr als genug was er dem Mädchen beibringen wollte - und musste. Er hatte inzwischen schon einen Gedanken gefasst wie er ihre Talente erstmals produktiv einsetzen konnte, aber darauf würde er sie noch vorbereiten müssen.
Du weißt ja das es zu deinen Aufgaben gehören wird mit Männern zu arbeiten.
Eine Untertreibung, aber nicht falsch, und wahrscheinlich hatte sie sich ohnehin bereits an den Gedanken gewöhnt das er sie nicht wegen ihrer Eloquenz zu sich geholt hatte.
Und du musst wissen wie Männer denken, damit du ihnen jeden Wunsch von den Augen ablesen und sie dann damit manipulieren kannst.
Der Sith ging dazu über die Lekku des Mädchens zu massieren, etwas das er besser konnte als die Bearbeitung ihres Rückens - schließlich trug er selbst zwei der empfindlichen Kopfschwänze, die sich vielleicht nicht verspannten, aber dennoch dazu neigten sich stellenweise zu verkrampfen wenn ihr Träger Stress und Anspannung im Übermaß erfuhr.
Jeder sieht das was er will - egal ob Mann oder Frau. Männer sind instinktgesteuerter als Frauen, und damit kannst du arbeiten. Lächeln und dich geschmeidig bewegen wird ausreichen damit sich jeder Mann ausmalt wie es wohl wäre wenn... Und allein damit kannst du bereits viel erreichen - mit dem Gedanken an etwas, das sie sich wünschen.
Während Shim’rar erzählte und sanft die leichten Verhärtungen aus ihren Lekku strich wurde ihm bewusst wie realitätsfern seine Worte klangen - zu künstlich und steril. Sie sagten alles und nichts aus. Er würde seinen Plan in die Tat umsetzen und sie morgen als fleischlichen Köder einsetzen, nur so konnte sie wirklich lernen zu was sie im Stande war.
Aber die Sache ist komplexer als es klingt. Wir werden das demnächst an einem Beispiel lernen, aber nicht mehr heute. Wenn du entspannt bist würde ich sagen wir beschließen diesen Tag.
Er holte drei Rationsriegel hervor und legte sie auf den Wäschestapel neben dem Bett.
Hier, für euch beide. Ich schätze du wirst viel Spaß dabei haben sie aufzuteilen,
meinte er grinsend und ging zurück in sein Zimmer, nachdem er Vanti noch auf die Schulter geklopft und ihr Zucken dabei genossen hatte.
Hotelruine im Nirgendwo - Ari’a, Shim’rar und devaronianisches Hausmädchen (in Shim’rars Zimmer)
Der Twi’lek schenkte dem Mädchen ein beinahe stolzes Lächeln, nachdem sie diese sicherlich sehr anstrengende Übung beendet hatten. Sie hatte sich wirklich gut geschlagen, ohne jammern, ohne Beschwerde. Er hätte es nicht so reibungslos erwartet, und die Zweifel an seiner Entscheidung sie zu behalten rückten in weite Ferne.
Es ist ja auch nicht Sinn deiner Ausbildung einfach zu sein. Um aus dir etwas besonderes zu machen sind besondere Methoden nötig, aber du hast meine Erwartungen heute gut erfüllt.
Auf dem Weg nach oben legte er dem Mädchen einen Arm um die Schultern, quasi als Belohnung. Sie sprach davon das sie die Macht als Folterinstrument einsetzen wollte, so wie er es getan hatte, doch es wunderte ihn nicht das sie eine Vorliebe dafür zu haben schien, schließlich hatte er diese Technik bei ihr gleichsam “eingebrannt”.
Du wirst es lernen, aber beschränk dich nicht darauf. Schmerzen können effektiv sein, aber es ist weitaus effektiver mit Worten zu foltern. Ich kann dir das bei Gelegenheit demonstrieren, aber noch besser wäre es wenn du es selber übst. Sag etwas zu Vanti und spüre wie sie sich fühlt. Du wirst schnell herausfinden wo du bei ihr ansetzen kannst, was ihre Schwächen und Ängste sind.
Bei seiner Schülerin wäre es wohl die Angst fallen gelassen zu werden, unwichtig zu sein und am Ende wertlos zu sterben. Dort konnte man bei ihr ansetzen, und dort hatte Shim’rar bereits mehrmals erfolgreich angesetzt. Aber er würde ihr ihre eigene Schwäche nicht verraten.
Sie erreichten das Zimmer und er wartete bis das Mädchen instinktiv das Bett frei räumte. Die Devaronianerin litt immernoch im Schrank, sicherlich mittlerweile genauso ausgelaugt und erschöpft wie gestern. Diese Art von Behandlung war vielleicht geeignet ihren körperlichen Widerstand zu brechen und sie an der Flucht zu hindern, aber viel mehr auch nicht. Doch für viel mehr war es auch nicht gedacht.
Zieh dich oben rum aus - keine Angst, du darfst deine Hose anbehalten. Leg dich auf den Bauch.
Shim’rar wartete bis die junge Twi’lek gehorcht hatte. Dann kniete er sich neben sie aufs Bett und fing an über ihren Rücken zu streicheln. Nach einigen Sekunden legte er dann beide Hände an ihre offensichtlich verkrampften Schultern und fing an zu kneten. Er war kein besonders guter Masseur, aber in dem Fall war wahrscheinlich jede Berührung besser als nichts.
Er überlegte er grade ob er ihr davon erzählen sollte wie Männer tickten, damit es ihr einfacher fallen würde sie zu verführen, oder ob es besser wäre ihr neue Einblicke in die Macht zu geben, als das Mädchen sie mit ihrer frage völlig überrumpelte.
Nein,
meinte er ohne zu überlegen, und war froh das seine Hänge nicht aufgehört hatten sie zu massieren. Seine Antwort hing in der Luft, und es dauerte einige Sekunden bis sein Gehirn wieder aufschließen konnte.
Nein, ich werde dich nicht töten, nicht wenn du keinen Fehler machst. Willst du denn schwanger werden?
Plump, aber hoffentlich wirkungsvoll. Tatsächlich stimmte es ja auch, sie hatte keinen Einfluss darauf ob sie schwanger würde. Und sie waren beide Twi’lek im geschlechtsreifen Alter, also... Warum eigentlich nicht? Er hatte sich nie Gedanken darüber gemacht, weil es in der Welt in der die Hutten mit ihren Sklavinnen und Sklaven verkehrten niemand tat.
Doch jetzt wo sie es ansprach wurde ihm bewusst, dass es dort andere Gründe hatte. Es wurde verhütet, hinter den Kulissen, doch er hatte nichts dergleichen getan. Und wenn sie schwanger wäre? Müsste man das nicht schon sehen? Oder war seit ihrem ersten gemeinsamen... Akt überhaupt schon genug Zeit vergangen?
Um abzulenken kniff er ihr in die verspannte Nackenmuskulatur - sehr schmerzhaft, auch wenn es tatsächlich helfen würde die Muskeln zu entspannen. Um nicht dein Eindruck zu erwecken er würde sie Quälen wollen wiederholte er die gleiche Bewegung, um sie als sinnvollen Massagegriff erscheinen zu lassen. In jedem Fall würde er bei Gelegenheit einen medizinisch Bewanderten aufsuchen um sich hier Klarheit zu verschaffen.
Aber es gibt etwas anderes über das ich mit dir reden wollte.
Immer ein guter Satz, und immer richtig, denn es gab mehr als genug was er dem Mädchen beibringen wollte - und musste. Er hatte inzwischen schon einen Gedanken gefasst wie er ihre Talente erstmals produktiv einsetzen konnte, aber darauf würde er sie noch vorbereiten müssen.
Du weißt ja das es zu deinen Aufgaben gehören wird mit Männern zu arbeiten.
Eine Untertreibung, aber nicht falsch, und wahrscheinlich hatte sie sich ohnehin bereits an den Gedanken gewöhnt das er sie nicht wegen ihrer Eloquenz zu sich geholt hatte.
Und du musst wissen wie Männer denken, damit du ihnen jeden Wunsch von den Augen ablesen und sie dann damit manipulieren kannst.
Der Sith ging dazu über die Lekku des Mädchens zu massieren, etwas das er besser konnte als die Bearbeitung ihres Rückens - schließlich trug er selbst zwei der empfindlichen Kopfschwänze, die sich vielleicht nicht verspannten, aber dennoch dazu neigten sich stellenweise zu verkrampfen wenn ihr Träger Stress und Anspannung im Übermaß erfuhr.
Jeder sieht das was er will - egal ob Mann oder Frau. Männer sind instinktgesteuerter als Frauen, und damit kannst du arbeiten. Lächeln und dich geschmeidig bewegen wird ausreichen damit sich jeder Mann ausmalt wie es wohl wäre wenn... Und allein damit kannst du bereits viel erreichen - mit dem Gedanken an etwas, das sie sich wünschen.
Während Shim’rar erzählte und sanft die leichten Verhärtungen aus ihren Lekku strich wurde ihm bewusst wie realitätsfern seine Worte klangen - zu künstlich und steril. Sie sagten alles und nichts aus. Er würde seinen Plan in die Tat umsetzen und sie morgen als fleischlichen Köder einsetzen, nur so konnte sie wirklich lernen zu was sie im Stande war.
Aber die Sache ist komplexer als es klingt. Wir werden das demnächst an einem Beispiel lernen, aber nicht mehr heute. Wenn du entspannt bist würde ich sagen wir beschließen diesen Tag.
Er holte drei Rationsriegel hervor und legte sie auf den Wäschestapel neben dem Bett.
Hier, für euch beide. Ich schätze du wirst viel Spaß dabei haben sie aufzuteilen,
meinte er grinsend und ging zurück in sein Zimmer, nachdem er Vanti noch auf die Schulter geklopft und ihr Zucken dabei genossen hatte.
Hotelruine im Nirgendwo - Ari’a, Shim’rar und devaronianisches Hausmädchen (in Shim’rars Zimmer)