Shim'rar
Do the smart thing - let somebody else try first
M'haeli – in der Nähe der Hotelruine im Irgendwo - Graslandschaft - Ari'a, Shim'rar
Es kam kein Ausbruch, kein Betteln, kein Flehen. Shim'rars Griff an ihrer Hüfte entspannte sich etwas, wo es ihm selbst nicht bewußt gewesen war das sich seine Hände angespannt hatten. Umgekehrt war es beruhigend zu wissen, dass sie auch anders reagieren konnte als sie es bisher an den Tag gelegt hatte. Es bestand wohl noch Hoffnung, wenn sie ihn nicht bei jeder Frage derart verärgerte, dass er sie am liebsten zerfleischt hätte.
Mit der rechten Hand strich er über ihre Seite, beinahe liebevoll, und fragte sich ob es nicht doch möglich sein würde mit ihr irgendwann auf einer echten meister-Schüler-Ebene zu verkehren, und sie nicht wie eine Sklavin halten zu müssen. Schließlich änderte die Tatsache, dass er sie nicht ausgenutzt hatte, nichts an ihrem Status einer gefangenen.
Ari'a beteuerte und versicherte, und sie hatte sicherlich Recht, dass das Mädchen nicht wissen konnte was sie erwartete. Selbst Shim'rar selbst hatte davon bisher nur eine oberflächliche Ahnung. Nachdem sie fertig war und sich spürbar entspannt hatte zog er sie zu sich herran und schlang einen Arm um ihre Hüfte, während er mit seiner Linken ihre Wange streichelte als wollte er sie küssen.
Mehr verlange ich doch nicht, Ari'a
Sich ihr so zu nähern konnte man sicherlich auch als Training bezeichnen. Es würde auf die eine oder andere Weise dafür sorgen, dass seine Schülerin sich an Dinge gewöhnte, die irgendwann mal unausweichlich sein könnten - entweder als seine Schülerin oder tatsächlich im Einsatz.
Der Sith fuhr mit seinen Lippen nah an ihren vorbei, aber er küsste sie nicht, sondern flüsterte leise, kaum hörbar, und für sie sicherlich drohend, auch wenn seine Worte diesmal neutral gehalten waren.
Hinter diesem Hügel befindet sich ein Ort. Als erstes kannst du davon zwei Gebäude erkennen, beides Bauernhäuser. Üblicherweise wird Wäsche hier auf Leinen getrocknet, und ich will, dass du losgehst und dir etwas davon holst, ohne gesehen zu werden. Wenn du mir eine Freude machen willst...
Die beiden Häuser hatte er auf der Hinfahrt gesehen, sie lagen kaum vierzig Meter von der Kuppe der kleinen Erhebung, und er rechnete damit, dass Ari'a keine zwanzig davon zurücklegen müsste, um zu einer Wäscheleine zu gelangen. Der Twi'lek ließ seine Hand von ihrem Rücken auf aufdringliche Weise nach unten rutschen, bevor er weitersprach,
...dann bringst du ein Kleid mit, in dem du attraktiv aussiehst. Du darfst dir drei Sachen holen, und ich empfehle dir dich nicht mit Unterwäsche aufzuhalten. Lass dich nicht erwischen,
gab er ihr mit auf den Weg, hielt sie aber gleich darauf wieder fest und drückte ihren nackten Körper an sich. Ganz ohne Drohungen wollte er sie dann doch nicht ziehen lassen, dazu hatte er bereits zuviel Ärger mit ihren dummen Fluchtversuchen gehabt.
Und versuch an eines zu denken, Ari'a: wenn du versuchst mir zu gefallen, werde ich versuchen dich nicht zu bestrafen. Wenn du versuchst mich zu verärgern, dann werde ich versuchen dir zu zeigen wie schön es sein kann in deiner stockfinsteren Zelle zu frieren, wenn du weißt dass ich vor der Tür auf dich warte...
Damit ließ er sie los und deutete in die entsprechende Richtung. Hier draussen, jenseits jeder nennenswerten Zivilisation, würde sie kaum zu fliehen versuchen. Und selbst wenn, so wäre es bei den örtlichen gegebenheiten eher eine sportliche Betätigung sie zwischen Feldern und Vieh wieder einzufangen. Wahrscheinlich wusste seine Sklavin das genausogut wie er selbst.
M'haeli – in der Nähe des Kaffs "Mondhügel" - Ari'a, Shim'rar
Es kam kein Ausbruch, kein Betteln, kein Flehen. Shim'rars Griff an ihrer Hüfte entspannte sich etwas, wo es ihm selbst nicht bewußt gewesen war das sich seine Hände angespannt hatten. Umgekehrt war es beruhigend zu wissen, dass sie auch anders reagieren konnte als sie es bisher an den Tag gelegt hatte. Es bestand wohl noch Hoffnung, wenn sie ihn nicht bei jeder Frage derart verärgerte, dass er sie am liebsten zerfleischt hätte.
Mit der rechten Hand strich er über ihre Seite, beinahe liebevoll, und fragte sich ob es nicht doch möglich sein würde mit ihr irgendwann auf einer echten meister-Schüler-Ebene zu verkehren, und sie nicht wie eine Sklavin halten zu müssen. Schließlich änderte die Tatsache, dass er sie nicht ausgenutzt hatte, nichts an ihrem Status einer gefangenen.
Ari'a beteuerte und versicherte, und sie hatte sicherlich Recht, dass das Mädchen nicht wissen konnte was sie erwartete. Selbst Shim'rar selbst hatte davon bisher nur eine oberflächliche Ahnung. Nachdem sie fertig war und sich spürbar entspannt hatte zog er sie zu sich herran und schlang einen Arm um ihre Hüfte, während er mit seiner Linken ihre Wange streichelte als wollte er sie küssen.
Mehr verlange ich doch nicht, Ari'a
Sich ihr so zu nähern konnte man sicherlich auch als Training bezeichnen. Es würde auf die eine oder andere Weise dafür sorgen, dass seine Schülerin sich an Dinge gewöhnte, die irgendwann mal unausweichlich sein könnten - entweder als seine Schülerin oder tatsächlich im Einsatz.
Der Sith fuhr mit seinen Lippen nah an ihren vorbei, aber er küsste sie nicht, sondern flüsterte leise, kaum hörbar, und für sie sicherlich drohend, auch wenn seine Worte diesmal neutral gehalten waren.
Hinter diesem Hügel befindet sich ein Ort. Als erstes kannst du davon zwei Gebäude erkennen, beides Bauernhäuser. Üblicherweise wird Wäsche hier auf Leinen getrocknet, und ich will, dass du losgehst und dir etwas davon holst, ohne gesehen zu werden. Wenn du mir eine Freude machen willst...
Die beiden Häuser hatte er auf der Hinfahrt gesehen, sie lagen kaum vierzig Meter von der Kuppe der kleinen Erhebung, und er rechnete damit, dass Ari'a keine zwanzig davon zurücklegen müsste, um zu einer Wäscheleine zu gelangen. Der Twi'lek ließ seine Hand von ihrem Rücken auf aufdringliche Weise nach unten rutschen, bevor er weitersprach,
...dann bringst du ein Kleid mit, in dem du attraktiv aussiehst. Du darfst dir drei Sachen holen, und ich empfehle dir dich nicht mit Unterwäsche aufzuhalten. Lass dich nicht erwischen,
gab er ihr mit auf den Weg, hielt sie aber gleich darauf wieder fest und drückte ihren nackten Körper an sich. Ganz ohne Drohungen wollte er sie dann doch nicht ziehen lassen, dazu hatte er bereits zuviel Ärger mit ihren dummen Fluchtversuchen gehabt.
Und versuch an eines zu denken, Ari'a: wenn du versuchst mir zu gefallen, werde ich versuchen dich nicht zu bestrafen. Wenn du versuchst mich zu verärgern, dann werde ich versuchen dir zu zeigen wie schön es sein kann in deiner stockfinsteren Zelle zu frieren, wenn du weißt dass ich vor der Tür auf dich warte...
Damit ließ er sie los und deutete in die entsprechende Richtung. Hier draussen, jenseits jeder nennenswerten Zivilisation, würde sie kaum zu fliehen versuchen. Und selbst wenn, so wäre es bei den örtlichen gegebenheiten eher eine sportliche Betätigung sie zwischen Feldern und Vieh wieder einzufangen. Wahrscheinlich wusste seine Sklavin das genausogut wie er selbst.
M'haeli – in der Nähe des Kaffs "Mondhügel" - Ari'a, Shim'rar