Alaton Nihon
Senatswache
Lobby des Hotels - Ari'a, Alaton und Shim'rar
Der Sith schien seine Frage nicht richtig zu verstehen, vielleicht hatte er sie aber auch nur falsch formuliert. Alaton wollte darauf hinaus wie er die Informationen, die für mentale Folter nötig sind, über eine Person bekommt. Man hat selten genug Zeit einen Gegner so genau zu studieren bis man eine Schwachstelle finden würde. Beispielsweise bei Shim’rar hätte er noch keine gefunden. Er konnte sich auch nicht vorstellen was dieser Sith für einen wunden Punkt haben könnte. Aber jeder hatte einen Schwachpunkt sicher auch er selbst. Doch diesen kannte er auch nicht, dies war sicher nicht so gut, denn würde er ihn kennen würde er ihn sicher nicht versehentlich preisgeben. Aber es könnte auch eine Schwachstelle sein wenn man Angst davor hatte jemand könnte seine Schwachstelle herausfinden und sie nutzen.
Shim’rar sagte zu ihm das er zum Mädchen gehen sollte entschied sich dann aber wieder anders und lief selbst mit gespielter eile zu ihr. Alaton folgte ihm langsam und schloss die Augen. Ganz entspannt sitzend Personen zu erspüren war eine Sache es gehend zu leisten eine andere. Er senkte den Kopf zum Boden und begann sich zu öffnen über seinen Körper hinauszuwachsen und da spürte er plötzlich etwas direkt vor sich wie eine Wand. Alaton blieb abrupt stehen und öffnete die Auge er wäre fast in Shim’rar hineingelaufen.
Der Sith redete wieder mit Ari’a und stellte sich lieb und nett. Aber Alaton war sich sicher, dass er daraus etwas lernen konnte. Man konnte es nicht als Folter bezeichnen aber Ari’a wollt trotzdem tun was Shim’rar verlangte damit Herby ein Hirngespinst weiterlebte. Shim’rar war offensichtlich auch darauf aus dass sie ihn bat ihr weh zu tun weil er ihr weismachte dass nur dadurch Herby weiterleben konnte.
Während ihres Gespräches entfernten sich Shim’rar und Ari’a ein weiteres Mal. Sie gingen zu einem Teich nicht weit vom Hotel. Alaton blieb wo er war und schloss wieder seine Augen er musste üben viel üben damit er nicht so endete wie Ari’a.
Er musste lernen in allen Situationen die Absichten des anderen zu erfühlen. Er wusste jetzt noch nicht wie das gehen sollte aber er würde s schaffen. Er öffnete sich wieder und lies die einrücke der Welt die sich jetzt so anders anfühlten auf sich einströmen. Es war wie eine zweite Welt in der alles anders war, so verschwommen aber manches doch ganz klar. Es waren so viele eindrücke dass er sie weder ordnen noch zuordnen konnte. Da spürte er plötzlich wieder Shim’rar er war sich ziemlich sicher dass er es war und öffnete die Augen. Obwohl es dunkel war fühlte er sich fast geblendet.
Shim’rar kam langsam auf ihn zu.
vor dem Hotel- Alaton Shim’rar
tut mir leid dass ich so lange nicht gepostet hab sollte jetzt aber wieder öfter zum Posten kommen
Der Sith schien seine Frage nicht richtig zu verstehen, vielleicht hatte er sie aber auch nur falsch formuliert. Alaton wollte darauf hinaus wie er die Informationen, die für mentale Folter nötig sind, über eine Person bekommt. Man hat selten genug Zeit einen Gegner so genau zu studieren bis man eine Schwachstelle finden würde. Beispielsweise bei Shim’rar hätte er noch keine gefunden. Er konnte sich auch nicht vorstellen was dieser Sith für einen wunden Punkt haben könnte. Aber jeder hatte einen Schwachpunkt sicher auch er selbst. Doch diesen kannte er auch nicht, dies war sicher nicht so gut, denn würde er ihn kennen würde er ihn sicher nicht versehentlich preisgeben. Aber es könnte auch eine Schwachstelle sein wenn man Angst davor hatte jemand könnte seine Schwachstelle herausfinden und sie nutzen.
Shim’rar sagte zu ihm das er zum Mädchen gehen sollte entschied sich dann aber wieder anders und lief selbst mit gespielter eile zu ihr. Alaton folgte ihm langsam und schloss die Augen. Ganz entspannt sitzend Personen zu erspüren war eine Sache es gehend zu leisten eine andere. Er senkte den Kopf zum Boden und begann sich zu öffnen über seinen Körper hinauszuwachsen und da spürte er plötzlich etwas direkt vor sich wie eine Wand. Alaton blieb abrupt stehen und öffnete die Auge er wäre fast in Shim’rar hineingelaufen.
Der Sith redete wieder mit Ari’a und stellte sich lieb und nett. Aber Alaton war sich sicher, dass er daraus etwas lernen konnte. Man konnte es nicht als Folter bezeichnen aber Ari’a wollt trotzdem tun was Shim’rar verlangte damit Herby ein Hirngespinst weiterlebte. Shim’rar war offensichtlich auch darauf aus dass sie ihn bat ihr weh zu tun weil er ihr weismachte dass nur dadurch Herby weiterleben konnte.
Während ihres Gespräches entfernten sich Shim’rar und Ari’a ein weiteres Mal. Sie gingen zu einem Teich nicht weit vom Hotel. Alaton blieb wo er war und schloss wieder seine Augen er musste üben viel üben damit er nicht so endete wie Ari’a.
Er musste lernen in allen Situationen die Absichten des anderen zu erfühlen. Er wusste jetzt noch nicht wie das gehen sollte aber er würde s schaffen. Er öffnete sich wieder und lies die einrücke der Welt die sich jetzt so anders anfühlten auf sich einströmen. Es war wie eine zweite Welt in der alles anders war, so verschwommen aber manches doch ganz klar. Es waren so viele eindrücke dass er sie weder ordnen noch zuordnen konnte. Da spürte er plötzlich wieder Shim’rar er war sich ziemlich sicher dass er es war und öffnete die Augen. Obwohl es dunkel war fühlte er sich fast geblendet.
Shim’rar kam langsam auf ihn zu.
vor dem Hotel- Alaton Shim’rar
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