Militärgeschichte

Also strebt sie eben doch nach persönlicher Macht.
Ihre Motive sind m.E. eben nicht eine Verbesserung der Lage der Menschen in Birma,sondern einer Verbesserung ihrer eigenen Lage.

Die Frau sitzt seit ca. 20 Jahren im Knast oder steht unter Hausarrest, da ginge es mir vermutlich auch um die Verbesserung meiner eigenen Lage.
Ginge es ihr allerdings nur um ihr eigenes Wohlergehen, dann hätte sie das Land jedoch schon vor Jahren verlassen können. Als Frau eines britischen Staatsbürgers und Oxfordabsolventin hätte sie in Europa oder den USA mit Sicherheit ein leichteres Leben gehabt.

Zu dem anderen Thema:
Ich wollte damit nur sagen, daß es in einer Demokratie genügend legale Wege gibt, mißliebige Machthaber aus dem Amt zu entfernen (zur Wahl gehen, sich politisch engagieren usw.), im Gegensatz zu Staaten, in denen man vielleicht schon wegen Kleinigkeiten von der Bildfläche verschwindet.
Und wo ich behauptet habe, daß man sich in Demokratien ungestraft an gewaltsamen Umstürzen beteiligen dürfe, bzw. es keine Gesetze gäbe, die solche verbieten wüsste ich jetzt doch gerne mal.

C.
 
Und dafür bekommt man einen Nobelpreis ? Erstaunlich. ;)

Oh bitte Wins,wie oft ist die Verleihung des Nobelpreises politisch mißbraucht worden ?
Gerade der für den Frieden ?
Von anderen Nobelpereisen gar nicht zu reden.
Immerhin,sogar Arafat bekam den Nobelpreis.
Und einige andere Personen,die wahrlich mit dem Frieden am Hut haben,haben solches bekommen.
Das ist eben so.Die meisten Freidenspreise werden aus politischen Gründen vergeben.
Am bedenke,selbst Winston Churchill und Tony Blair wurden mit dem Karlspreis,dem Friedenspreis der Stadt Aachen ausgezeichnet.



Die Frau sitzt seit ca. 20 Jahren im Knast oder steht unter Hausarrest, da ginge es mir vermutlich auch um die Verbesserung meiner eigenen Lage.

Und hoffendlich sitzt sie dort noch weitere 20 Jahre.
Aber wenn sie auf die Verbesserung ihrer eigenen Situation aus ist,und da gebe ich Dir recht,daß ist legitim,dann sollte sie nicht das Wohl des Volkes vorschieben,sondern ihren eigenen Vorteil auch erwähnen.

Ginge es ihr allerdings nur um ihr eigenes Wohlergehen, dann hätte sie das Land jedoch schon vor Jahren verlassen können. Als Frau eines britischen Staatsbürgers und Oxfordabsolventin hätte sie in Europa oder den USA mit Sicherheit ein leichteres Leben gehabt.

Ob sie die Junta hätte ausreisen lassen weis ich jetzt nicht.
Aber ein leichteres Leben in Europa oder den USA ist immer noch kein Leben mit der Macht.


Zu dem anderen Thema:
Ich wollte damit nur sagen, daß es in einer Demokratie genügend legale Wege gibt, mißliebige Machthaber aus dem Amt zu entfernen (zur Wahl gehen, sich politisch engagieren usw.), im Gegensatz zu Staaten, in denen man vielleicht schon wegen Kleinigkeiten von der Bildfläche verschwindet.
Und wo ich behauptet habe, daß man sich in Demokratien ungestraft an gewaltsamen Umstürzen beteiligen dürfe, bzw. es keine Gesetze gäbe, die solche verbieten wüsste ich jetzt doch gerne mal.

C.

Ja,da habe ich Dich wohl in Deinen verschiedenen Post und im bezug auf die Diskusionen über Herrn Ohnesorg und die Demos der 68er,welche wir beide auch in anderen Threads geführt haben,faslch interpretiert.
Ich wollte Dir hier keinesfalls an den Ehrenschild.
 
Und hoffendlich sitzt sie dort noch weitere 20 Jahre.
Aber wenn sie auf die Verbesserung ihrer eigenen Situation aus ist,und da gebe ich Dir recht,daß ist legitim,dann sollte sie nicht das Wohl des Volkes vorschieben,sondern ihren eigenen Vorteil auch erwähnen.


Naja, wir reden hier immerhin über jemanden, der seit 20 Jahren für seine Überzeugungen in Haft sitzt und da sich eine Verbesserung ihrer eigenen Situation wohl nur dann einstellt, wenn sich die Lage im Land selbst ändert finde ich ein solche Unterstellung recht paradox.
Es gibt weder in ihrem Lebenslauf und in ihren Aussagen großartige Hinweise dafür, daß sie ausgesprochen "machtgeil" wäre.
Und wenn Du dieser Frau schon (deren Standhaftigkeit und Rückgrat man durchaus bewundern kann) als nur auf ihren eigenen Vorteil und erpicht auf Macht ansiehst, was sind dann erst die in Birma regierenden Militärs, die sich entgegen dem Willen des Volkes mit Gewalt an die Macht geputscht haben und die Dinge wie Drogen- und Menschenhandel nicht nur zulassen sondern sogar begünstigen und dran verdienen?

Ob sie die Junta hätte ausreisen lassen weis ich jetzt nicht.

Ja, sie hätte z.B. zur Verleihung des Nobelpreises das Land verlassen dürfen, worauf sie aber verzichtete.
Außerdem ist sie durch ihre Heirat wohl auch britische Staatsbürgerin und könnte vermutlich auch auf diesem Wege ihre Ausreise erzwingen.

Ja,da habe ich Dich wohl in Deinen verschiedenen Post und im bezug auf die Diskusionen über Herrn Ohnesorg und die Demos der 68er,welche wir beide auch in anderen Threads geführt haben,faslch interpretiert.
Ich wollte Dir hier keinesfalls an den Ehrenschild.

Schon OK, kann passieren. ;)

C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab gestern auf Youtube eine etwas merkwürdige Ansprache von Ex-KSK-Kommandeur Brigadegeneral a.D. Reinhard Günzel gefunden:

YouTube - Günzel Teil1

Günzel wurde das Kommando über das KSK entzogen nachdem er im Zuge der Hohmann-Affäre dem Wirrkopf zu seinen Äußerungen per Brief gratuliert hatte. Was genau der Herr jetzt mit dieser Ansprache bewirken oder aussagen will ist mir leicht schleierhaft, ich höre da gegen Ende aber ziemlich unangebrachte Wehmut gegenüber der alten militaristischen Tage Deutschlands heraus.
 
Hab gestern auf Youtube eine etwas merkwürdige Ansprache von Ex-KSK-Kommandeur Brigadegeneral a.D. Reinhard Günzel gefunden:

YouTube - Günzel Teil1

Günzel wurde das Kommando über das KSK entzogen nachdem er im Zuge der Hohmann-Affäre dem Wirrkopf zu seinen Äußerungen per Brief gratuliert hatte. Was genau der Herr jetzt mit dieser Ansprache bewirken oder aussagen will ist mir leicht schleierhaft, ich höre da gegen Ende aber ziemlich unangebrachte Wehmut gegenüber der alten militaristischen Tage Deutschlands heraus.

Er spricht etwas zusammenhangslos,und kommt vom Huhn zum Hahn.
Aber im Kern seiner Rede,besonderst zu den Nürnberger Prozessen und zur Behandlung der gefangenen Soldaten muß ich zustimmen.
Er erwähnt die deutschen Kriegsverbrechen nicht,das ist sein Fehler.
Aber seine Meinung zu der Behandlung der deutschen Soldaten gerade durch den eigenen Staat,die teile ich uneingeschränkt.

Auch was er zum Rückgrat der Deutschen und zur gelungenen Umerziehung der Deutschen sagt teile ich ohne Einschränkung
 
Zuletzt bearbeitet:
Himmel hilf, was für ein erzreaktionärer Dummschwätzer. Bei der braunen Brühe, die er da anrührt ist es echt kein Wunder, wenn man ihn seines Postens enthoben hat. :crazy

C.
 
Könntest Du diese Meinung etwas genauer erklären ?

Naja, er strickt fleißig am Mythos der "unbefleckten" Wehrmacht, schwafelt Deutschland in eine Opferrolle, während er - wie Du richtig anmerkst - unterschlägt, warum die deutschen Kriegsgegner und späteren Sieger 1945 nicht so gut auf Deutschland zu sprechen waren. Darüber hinaus halte ich es für äußerst gewagt 1914-18 mit 1939 - 45 zu vergleichen und dem deutschen Volk "Charakterstärke" zu attestieren, weil es nach dem Vertrag von Versailles "wieder aufgestanden" ist, vor allem wenn man bedenkt, wozu dieses "charakterstarke Aufstehen" geführt hat.
Da war es mir doch um einiges lieber, nach 1945 als "umerzogener Helot" zu einer der führenden Wirtschaftsnationen aufzusteigen und (trotz der ach so bösen Siegerjustiz) 60+ Jahre in Frieden und Freiheit zu leben, als ein "charaktervolles Wiederaufstehen" à la 1933 erleben zu müssen.

C.
 
Naja, er strickt fleißig am Mythos der "unbefleckten" Wehrmacht, schwafelt Deutschland in eine Opferrolle, während er - wie Du richtig anmerkst - unterschlägt, warum die deutschen Kriegsgegner und späteren Sieger 1945 nicht so gut auf Deutschland zu sprechen waren. Darüber hinaus halte ich es für äußerst gewagt 1914-18 mit 1939 - 45 zu vergleichen und dem deutschen Volk "Charakterstärke" zu attestieren, weil es nach dem Vertrag von Versailles "wieder aufgestanden" ist, vor allem wenn man bedenkt, wozu dieses "charakterstarke Aufstehen" geführt hat.
Da war es mir doch um einiges lieber, nach 1945 als "umerzogener Helot" zu einer der führenden Wirtschaftsnationen aufzusteigen und (trotz der ach so bösen Siegerjustiz) 60+ Jahre in Frieden und Freiheit zu leben, als ein "charaktervolles Wiederaufstehen" à la 1933 erleben zu müssen.

C.

Gut,mit dieser Definition seiner Meinung kann ich etwas anfangen,und in weiten teilen stimme ich Deiner meinung sogar zu.
Fakt ist,daß er die Verbrechen der deutschen Seite quasi einfach übergeht und unerwähnt läßt und er übersieht gerade im Bezug auf den II.WK mit voller Absicht Ursache und Wirkung.
Was er auf dieser Basis abzieht ist eines Historikers,und m.W. ist Reinhard Günzel
studierter Historiker,einfach nur unwürdig.
In dieser Form hätte es das bei einem General a.D. Dr.Klaus Reinhardt,der ebenfalls Historiker ist,nicht gegeben.
Mit diesem Herrn Reinhardt würde ich mich übrigens sehr gerne einmal unterhalten.Dies nur am Rande:D
Weiter in Text zu Herrn Günzel.
Ja,auch in dieser Ansicht hast Du Recht,er versucht hier Deutschland in eine Opferrolle zu stellen,die dem Reich zumindest nach dem II.Wk wahrlich nicht zusteht.
Aber trotz alle seiner Versuche hier die Geschichte zu verdrehen,hat er in vielen Dingen doch auch Recht.
Die Demütigung des Deutschen Reiches nach dem I.WK ist ebenso Fakt,wie die Vorwürfe,die er gegen die Siegermächte,bzw. deren Verhalten nach dem II.WK erhebt.
Natürlich sind die Verhaltensweisen nach dem von Deutschland angefangenen II.WK. und den unzähligen Greueltaten zumindest nach zu vollziehen,aber nichts destotrotz geschahen hier auch gegen Deutsche Verbrechen,deren Erwähnung nicht den Tatbestand der Geschichtsverdrehung erfüllen.
Sehen wir uns nur das vorsätzliche Verhungernlassen tausender deutscher Soldaten durch die US Armee auf den Rheinwiesen an.
Natürlich sind da keine 200 000 Soldaten verhungert,wie es die Neo-Nazis verbreiten,aber es waren wohl mehrere Tausend.
Auch seine Kritik an den alliierten Prozessen gegen höhste Militärs des III.Reiches ist berechtigt.
Laut Kriegsrecht hatte jeder Offizier,der von einer Gewahrsamsmacht vor ein Gericht gestellt wird Anrecht auf Militärrichter die im selben Rang wie er standen.War dies nicht möglich,dann hatte er Anrecht darauf,daß seine Militärrichter im höhsten Offiziersrang standen,die der anklagende Staat zu vergeben hatte.
Nicht einem Generalfeldmarschall/Großadmiral oder Generaloberst/Generaladmiral der Wehrmacht wurde dieses Privileg erfüllt.
Und auch hat er damit Recht,daß viele hohe Wehrmachtsoffiziere zu Unrecht von den Siegern verurteilt wurden,und daß man für einige Verbrechen,deren Deutsche
angeklagt wurden,ebenfalls Offiziere der Sieger hätte anklagen müssen.
Wir erinnern uns nur an Katyn.
Auch ist der Stolz auf die Aufbauleistung des Deutschen Volkes nach dem I. sowie nach dem II.WK nicht verwerflich.
Selbst Winston Churchill sagte,daß er sich für GB einen Mann wie Adolf Hitler wünsche,wenn GB einmal so am Boden liege wie das Deutsche Reich.
Zwar diente diese Aufbauleistung wie Du zu Recht erwähnst nach 1933 mit zur Vorbereitung des II.WK,aber ich denke zum einen,daß dies zunächst vom deutschen Volk so nicht beabsichtigt war(von den Nazis ja,aber vom gemeinen Volk eher nicht)und zum anderen ist die Aufbauleistung nach beiden Weltkriegen
in meinen Augen eine Ruhmestat,die wohl nicht jedes Volk hinbekommen hätte.
Man verzeihe mir diesen pathetischen Ausflug.

Günzel übersieht auch in seiner Übergehung deutscher Verbrechen und Schuld sowie in seinem Herausheben alliierter Verbrechen zwei grundliegende Tatsachen.


1.Bei aller berechtigten Kritik an den Alliierten und ihren Verbrechen gegen das Deutsche Volk ist eines unbestritten.Alle Allierten zusammen haben wohl ausserhalb der Kriegshandlungen nicht soviel Verbrechen an deutschen begangen,wie Deutsche an besetzten Völkern und Minderheiten begangen haben.
Ich denke da sind wir uns alle einig.

2.Auch ich kritisiere aus Schärfste das Verhalten der Siegermächte des II.WK gegen das besiegte Deutschland.
Aber ich denke wir sind uns auch hier einig,daß das Strafgericht über deutschland weitaus schilmmer und härter ausgefallen wäre,hätte sich nicht bald nach dem Ende des Krieges der kalte Krieg abgezeichnet,und hätte man Deutschland nicht wieder gebraucht.


In diesem Zusammenhang möchte ich einmal an ein Zitat erinnern,daß aus einem Brief stammt,den Napoleon Bonaparte aus seinem Verbannungsort St.Helena an seinen Sohn schrieb :
"Ich war genötigt,Europa mit Waffen zu bändigen.Aber man kann in einem Jahrhundert nicht zweimal das Gleiche versuchen"

Hätte man sich im Deutschen Reich mal an diese Maxime gehalten.
 
2.10.939 - Die Schlacht von Andernach

Während des Aufstandes der Herzöge von Lothringen und Franken mit dem Königsbruder Heinrich gegen König Otto I. kommt es am 2.10.939 zur überraschenden Entscheidung bei Andernach.
Nachdem Herzog Eberhard von Franken gemeinsam mit Giselbert von Lothringen (Schwager des Königs) ausgezogen war, um die Ländereien seiner königstreuen Familie zu plündern, wird das vereinigte Heer bei der Überquerung des Rheins bei Andernach von zwei Grafen, Eberhards Vetter Konrad und sein Großneffe Udo, gestellt. Das Heer der beiden Grafen ist wesentlich kleiner als das der Herzöge, doch der Großteil des Heeres befindet sich bereits auf der anderen Rheinseite, die Herzöge jedoch nicht. Eberhard fällt tapfer kämpfend, während Giselbert versucht, mit einem überladenen Boot über den Rhein zu fliehen. Das Boot geht unter und der lothringische Herzog ertrinkt.

Durch diese überraschende Wendung ist der militärische Teil des Aufstandes beendet.
 
Ich will gerade noch mal ein Beispiel nennen,daß nicht nur im Großen sondern auch im Kleinen nach Ende des Krieges von den Siegermächten mit zweierlei Maß gemessen wurde.
Als das deutsche U-Boot U 825 in der Nacht vom 13.03. auf den 14.03.1944 den
griechischen Frachter versenkte,lies der kommandant des U-Bootes,Kapitänleutnant Heinz-Wilhelm Eck mit MG-Salven die Rettungsboote der
Überlebenden versenken,was den Tot der Überlebenden bedeutete.
Da dieses Schiff von den Briten gemietet war,wurde dem Kapitänleutnant und meheren Angehörigen seiner Besatzung im Jahre 1945 von den Briten in Hamburg vor einem britschen Militärgericht der Prozess gemacht.
Eck,sein Bordarzt sowie der II.Offizier von U 852 wurden von dem Militärgericht
zum Tode verurteilt und am 30.11.1945 durch die Kugel hingerichtet.
Auch wenn es an der Fairnaiß des Gerichts Zweifel gab,so handelt es sich m.E. ganz klar um ein Kriegsverbrechen,und die Vollstreckung der Todesstrafe ist in diesem Falle nicht zu beanstanden.


Der Komandant des britischen U-Bootes HMS Tobry,der damalige Lieutenant Commander und spätere Rear Admiral Mies hat in der Ägäis fast das Selbe getan,nachdem er ein deutsches Schiff versenkt hatte.
Mies wurde niemals dafür belangt,im Gegenteil.Er setzte nach dem II.WK seine Laufbahn in der Royal Navy fort,und wurde sogar im Jahre 1956 noch in den Rang eines Konteradmirals befördert.

So,heute schreiben wir den 02.10.
Heute vor 66 Jahren,am 02.10.1941 begann das Unternehmen Taifun,die Offensive gegen Moskau.
Die Offensive wurde durchgeführt durch die Heeresgruppe Mitte unter Generalfeldmarschall Fedor von Bock.An der Offensive waren die Panzergruppe 2(später 2.Panzerarmee) Generaloberst Heinz Guderian,die Panzergruppe 3(später 3.Panzerarmee) unter Generaloberst Hermann Hoth,die Panzergruppe 4(später 4. Panzerarmee) unter dem damailgen Generaloberst und späteren Schützen Erich Hoeppner,die 4.Armee unter Generalfeldmarschall Hans-Günther von Kluge,die 9.Armee unter Generaloberst Adolf Strauß,sowie die 2.Armee unter dem damailgen Generaloberst und späteren Generalfeldmarschall Maximilian von Weichs beteiligt.
Der Beginn des Unternehmen Taifuns führte bereits am 02.10.1941 zur letzten großen Kesselschlacht des Jahres 1941,der Doppelschlacht von Wjasma und Brjansk.Die Doppelschlacht
ist eine der größten Vernichtungsschlachten der Weltgeschichte und die letzte gelungene Umfassungsschlacht der deutschen Streitkräfte im Jahre 1941.
Der Stoß der Heeresgruppe Mitte richtete sich gegen 4 sowjetische Heeresgruppen(Fronten).
Die Kalininer Front unter dem damaligen Armeegeneral und späteren Marschall der Sowjet-Union
Iwan Stepanowitsch Konew,der Westfront unter Marschall der Sowjet-Union Semjon Konstantinowitsch Timoschenko,der Brjansker Front unter dem damaligen Generaloberst und späteren Marschall der Sowjet-Union Andrei Iwanowitsch Jerjomenko,sowie der Reserve Front unter
Marschall der Sowjet-Union Semjon Michailowitsch Budjonny.
Die deutsche Offensive,die die Sowjets völlig überraschte,führte zu den beiden Kesseln von Wjasma
und Brjansk.Die Westfront sowie die Kalininer Front wurden hart getroffen.
Die Brjansker Front sowie die Reserve Front wurden dermaßnen vernichtend geschlagen,daß die reste auf andere Fronten verteilt werden mussten.Der Oberbefehlshaber der Brjansker Front,Generaloberst Jerjomenko konnte nur knapp der Gefangenschaft entgehen,und wurde selber schwer verwundet.

Semjon Michailowitsch Budjonny :

200px-Semyon_Budyonny.jpg


Iwan Stepanowitsch Konew :
Konev.jpg


Andrei Iwanowitsch Jerjomenko :
AI_Eremenko_02.jpg


Semjon Konstantinowitsch Timoschenko :
200px-Semyon_Konstantinovich_Timoshenko_(1895-1970),_Soviet_military_commander.jpg


Fedor von Bock :
fedorvonbock.jpg


Hermann Hoth :
HothHermann.jpg


Adolf Strauss :
strauss_adolf.jpg


Maximilian von Weichs :
WeichsMaximilian.jpg


Heinz Guderian :
image1125498220.jpg


Hans Günther von Kluge :
Kluge250_250.jpg


Das Bild von Erich Hoepner konnte ich nicht einstellen,wegen zu vielen Bildern.
Aber er dürfte allgemein bekannt sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute vor genau 34 Jahren,am 06.10.1973 eröffnete die ägyptische Artillerie mit einer Kanonade aus ca. 1600 Rohren den vierten arabisch/israelischen Krieg.
Dieser Krieg sollte als Jom Kippur Krieg in die geschichte eingehen,da er man höhsten jüdischen Feiertag,dem Versöhnungsfest, Jom Kippur begann.
In den arabischen Staaten wird er der Oktoberkrieg oder auch Ramadankrieg genannt.
Im Schutz dieses Feuerschlages setzten ägyptische Soldaten mit Hubschraubern
und amphibischen Panzern über den Suezkanal während bei Gabasat ägyptische Pioniere mit Flamenwerfern und Sprengladungen israelische Bunker knackten oder ausräucherten.
Der Suezkanal konnte an 5 Stellen überwunden werden und am Ostufer,nahe des südlichen Ausgangs des Kanals mehrere Brückenköpfe gebildet werden.
Sehr schnell wurden Pontonbrücken über den Kanal geschlagen,sodaß das Gros der Truppen über den Kanal vorstoßen konnten.
Zur selben Zeit griff die ägyptische Luftwaffe Flugplätze,Artilleriestellungen und Komunikationszentren der israelischen Streitkräfte an.
Paralell dazu grief die syrische Luftwaffe die israelischen Stellungen am Berg Heron in den Golanhöhen an.Der Berg wurde durch eine syrische Kommandoeinheit erobert,ein israelischer Gegenangriff am 08.10.1973 von den Syrern abgewiesen.
Obwohl der ägyptische und syrische Aufmarsch den Israelis nicht verborgen bleib,traf sie der Angriff vollkommen überraschend.
Es folgten rasche Erfolge der Ägypter wie z.B. die fast vollständige Einnahme
der Bar Lev-Linie.Bis zum 11.10.1973 wurden 85 israelische Flugzeuge abgeschossen.
Die Syrer drangen mit ca.1400 Panzern in die Golan-Höhen ein.
Hier entbrannte im weiteren verlauf eine gewaltige Panzerschlacht zwischen Syrien und Israel,welche in ihrer Größe wohl nur von der Panzerschlacht von Prochorowka überboten wurde.
Eines jedoch hatten die arabischen Planer übersehen,bzw. entwickelte sich anderst als geplant.
Gerade wegen der Feiertagsruhe gelang es Israel,sein Militär sehr schnell zu mobilisieren.
Bereits am zweiten Kriegstag griffen zwei Reservedivisionen Israels und General
Avraham Adan sowie unter General Ariel Sharon in den Krieg ein.
Im Verlauf der israelischen Gegenoffensive im Norden wurde die oben genannte Panzerschlacht gegen die Syrer gewonnen,der Golan wieder erobert,sowie eine Offensive auf syrisches gebiet geführt,welche erst ca. 32 Kilometer vor Damaskus
von den Syrern gestoppt werden konnte.
Zwar flog die israelische Luftwaffe noch massive Luftangriffe gegen Damaskus,aber der Speerrigel der Syrer hielt.
Auch die israelische Offensivkraft war erschöpft.

Im Süden,auf der Sinai-Halbinsel drängte die Armee Israels die Ägypter ebenfalls zurück.Ariel Sharon sah eine Lücke zwischen zwei ägyptischen Armeen und stieß,gegen des ausdrücklichen Befehls Moshee Darjans in diese Lücke und zwang die Ägypter zu der Schlacht an den Bitterseen.
Seine Panzerdivision überquerte den Suez-Kanal und trug den Krieg vor die Tore Kairos.

Am 24.10.1973 wurde ein von der UN vermittelter Waffenstillstand geschlossen.

Interessant ist die Tatsache,wie weit sich Israel am Rande der Niederlage befand.
Die damailge Ministerpräsidentin Golda Meir soll bereits den Einsatz von Atomwaffen freigegeben haben,und die Sprengkörper sollen bereits an israelische
Luftwaffeneinheiten ausgeliefert worden sein.

Da ich in Zeitdruck bin,bitte ich zu entschuldigen,daß dieser Post nicht so Detailgenau ist wie gewöhnlich.

Zu den politischen,militärischen und gesellschaftlichen Auswirkungen dieses Krieges würde ich gerne noch ein paar Worte sagen.
Sobald ich wieder an der Reihe bin,werde ich es nachholen.
 
Schnee, Hoth, wieso erinnert mich das an Epi V?

Ob GL sich hier etwas vom Ostfrontkrieg hat inspirieren lassen hatten?

Ich weis nicht,ob GL jemals etwas vom damaligen Oberbefehlshaber der 4.Panzerarmee, Generaloberst Hermann Hoth, und seinen Entsatzangriff auf Stalingrad gehört hat,aber da dieser in der Kälte des Dezembers 1942 geführt wurde,und er dann einen Eisplanten Hoth,sogar mit TH,genannt hat,liegt die Vermutung nahe.
Auch wenn man bedenkt,daß die Sturmtruppen die waffen-SS als Vorbild hatten.



So,wie angedroht,noch ein paar Worte zu den Veränderungen,die der Jom Kippur Krieg gebracht hat.
Nach der demütigenden Niederlage der Araber im Sechstagekrieg gegen Israel,und dem damit verbundenen Gebietsverlusten,sowie der Erfolglosigkeit des
sogenannten Abnutzunbgskrieges,übernahm nach dem Tode des damaligen äpytischen Präsidenten Gamal Abdel Nasser dessen Nachfolger Anwar al Sadat
die Macht.Nach seiner gescheiterten Friedensinitiative des Jahres 1971 sagte Sadat mehrfach öffendlich,daß nur ein neuer Krieg eine Veränderung im Nahen Osten bringen könne.
Das Ergebnis war der Jom Kippur Krieg.Nach dem Krieg,der den gedemütigten Arabern ob der militärischen Erfolge wieder neues Selbstvertrauen gab,und gleichzeitig in Israel,welches nach dem glänzenden Sieg im Sechstagekrieg in Selbsherrlichkeit und Arroganz schwelgte,die Erkenntnis reifte,daß man sehr wohl nicht militärisch allmächtig ist,und das auch ein Krieg mit den Arabern in einer Niederlage enden könnte.
In beiden Lagern,Ägypten wie Israel wurde die Notwendigkeit eines dauerhaften Friedens erkannt.
Bereits im November 1973 stimmte Sadat dem Sechs Punkte Plan Gold Meirs zu.
In den nachfolgenden Verhandlungen setzte Sadat die militärischen Erfolge Ägyptens im Jom Kippur Krieg geschickt ein.
Am 09.11.1977 sprach er vor dem äpytischen Parlament die historischen Worte,daß er bis ans Ende der Welt und wenn es sein mußte selbst in die Knesset nach Israel gehen würde,wenn dadurch das Leben nur eines einzigen Soldaten geretet werden würde.
Am 19.11.1977 schrieb Anwar al Sadat Geschichte.Er betrat als erstes Staatsoberhaupt eines arabischen Staates den Boden Israels.
Die Bevölkerung Israels lies seinen Weg nach Jerusalem zu einem Triumpfzug werden.Am 20.11.1977 sprach der Präsident Ägyptens,welches mit Israel vier Kriege geführt hatte vor der Knesset,dem Parlament Israels.Er erkannte ohne Einschränkung die Existenz und das Existenzrecht Israels an.
Die Reaktionen in der arabischen Welt waren vernichtent.Syrien,der Irak,Libyen und Algerien brachen die diplomatischen Beziehungen zu Ägypten ab.
Sadat lies sich dadurch nicht beirrenund verhandelte weiter mit Israel.
Das Ende dieser Verhandlungen war der Friede von Camp David,sowie die Verleihung des Friedensnobelpreises an Sadat sowie an den israelischen Ministerpräsidenten Menachem Begin.
Der erste Friedensvertrag zwischen einem arabischen Staat und Israel,die Annerkennung Israels durch einen arabischen Staat,sowie der erste Austausch von Botschaftern war wahr geworden.
Auch wenn das Verhältnis zwischen Ägypten und Israel bis heute nicht sehr herzlich ist,so war der Vertrag doch die Grundlage für einen bis heute anhaltenden stabilen Frieden zwischen beiden Staaten.
Sadat wurde dafür in der arabischen Welt als Verräter angesehen,und mußte den höhsten Preis bezahlen,sein Leben.
Am 06.10.1981,bei einer Militärparade zum Gedenken an die ägyptischen Siege im Jom Kippur Krieg wurde Sadat von Islamisten ermordet.

Israel handelte in den Verhandlungen mit Ägypten sehr geschickt,und hielt sich politisch genauso wie militärisch im Sechstagekrieg an den Leitsatz des Carl von Clausewitz,der da sagt,daß man im Kampf gegen Koalitionen zurest die stärste Macht besiegen muß.
So war es im Sechstagekrieg militärisch,so war es auf dem felde der Politik in den Jahren 1973 bis 1979.
Als Israel den stärksten der Araber,Ägypten aus der Front gebrochen hatten,fiel der rest in sich zusammen.Die panarabische Idee,die mit dem Tode Nassers ohnehin im sterben lag,wurde mit dem Freidensvertrag zwischen Israel un Ägypten entgültig begraben.
In Jordanien,welches als zweites arabisches Land einen Friedensvertrag mit Israel schloss.hat man dies eingesehen.
In Syrien hat man die Realitä m.E. bis heute nicht eingesehen.

Anwar al Sadat :

sadat1.bmp




Zum Schluß möchte ich noch schnell an einen Soldaten erinnern,der heute vor genau 127 Jahren geboren wurde.
Am 07.10.1880 wurde der spätere Generalleutnant der Reichswehr und spätere SS-Oberstgruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS,Paul Hausser geboren.
Paul Hausser ging aus dem I.Weltkrieg als Major i.G. hervor,wurde in die Reichswehr übernommen,und brachte es dort bis zum Generalleutnant(Charakter)
Im Jahre 1932 aus der reichswehr ausgeschieden kam er über den "Stahlhelm" zur SS,und wurde mit dem Aufbau der damals noch Verfügungstruppe genannten Waffen-SS betraut.
Den Lebenslauf Paul Haussers habe ich hier schon einmal ausführlich beschrieben.
Daher hier jetzt nur eine Kurzform.
Paul Hausser,bei seinen Truppen "Papa Hausser" genannt,verlor im Osten ein Auge,war einer von nur zwei Offizieren der Waffen-SS,der zum Oberstgruppenführer aufstieg.
Ähnlich wie bei dem anderen Oberstgruppenführer Josef Dietrich war auch für Paul Hausser ein Führerbefehl kein göttlicher Befehel,wie er im Frühjaht 1943 in Charkow zeigte,und die Stadt gegen Hitlers strickten Befehls räumte,damit sein SS-Panzerkorps vor der Vernichtung rettete,und dem Obebefehlshaber der Heeresgruppe Süd,Generalfeldmarschall von Manstein,die Möglichkeit zur erfolgreichen Gegenoffensive im Raum Charkow gab.
Im Gegensatz zu Dietrich,der von der Führung größerer Verbände nicht viel verstand,war Hausser ein überdurchschnittlich begabter Truppenführer.
Im Verlaufe des Krieges befehligte Paul Hausser eine Armee sowie eine Heeresgruppe der Wehrmacht.
SS-Oberstgruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS Paul Hausser war Träger des Eichenlaubs mit Schwerter zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.
Er geriet in US-Gefangenschaft,aus der er,ohne Anklage irgendeines Kriegsverbrechens(!!!!!!!),im Jahre 1949 entlassen wurde.
Nach dem Krieg versuchte er das Leid ehemaliger Angehöriger der Waffen-SS zu lindern und gründete die HIAG.
Paul Hausser verstarb am 21.12.1972 in Ludwigsburg.

hauser.jpg
 
Ich hab mal eine Frage zur Terminologie der Wehrmachtgroßverbände:

Wann war eine Panzerarmee eine Panzerarmee, wann ein Panzerkorps, wann eine Panzergruppe?
Und ebenso, wann sprach man von einer Armee, wann von einem Armeekorps, wann von einer Kampfgruppe?
War das die reguläre Aufteilung von oben nach unten, also Heeresgruppe - Panzerarmee/Armee - Panzerkorps/Armeekorps - Panzergruppe/Kampfgruppe - Division oder kam das willkürlich zustande?
Und ebenso, warum gab man manchen Heeresgruppen die Namen ihrer Einsatzgebiete ("Südukraine", "Weichsel") und manchen, wie zB im Fall Gelb die Buchstaben "A", "B", "C" usw. während bei Barbarossa wieder eine Aufteilung in "Nord", "Mitte", "Süd" stattfand?
 
Ich hab mal eine Frage zur Terminologie der Wehrmachtgroßverbände:

Wann war eine Panzerarmee eine Panzerarmee, wann ein Panzerkorps, wann eine Panzergruppe?
Und ebenso, wann sprach man von einer Armee, wann von einem Armeekorps, wann von einer Kampfgruppe?
War das die reguläre Aufteilung von oben nach unten, also Heeresgruppe - Panzerarmee/Armee - Panzerkorps/Armeekorps - Panzergruppe/Kampfgruppe - Division oder kam das willkürlich zustande?
Und ebenso, warum gab man manchen Heeresgruppen die Namen ihrer Einsatzgebiete ("Südukraine", "Weichsel") und manchen, wie zB im Fall Gelb die Buchstaben "A", "B", "C" usw. während bei Barbarossa wieder eine Aufteilung in "Nord", "Mitte", "Süd" stattfand?

Nun,die Heersgruppen bestanden meist aus mehreren Armeen,zuweilen war eine Armee und eine Heeresgruppe identisch,was aber eher selten war.
Der komandierende Offizier,meist ein Generalfeldmarschall oder Generaloberst,hatte die Dienststellung eines Oberbefehlshabers.

Heeresgruppe

größter Verband von Landstreitkräften, bestehend aus mehreren Armeen, in der dt. Wehrmacht meist geführt von einem Generaloberst oder einem Generalfeldmarschall. Der Heeresgruppe entsprach bei der Roten Armee die Front, bei den Angloamerikanern die Army Group.


Eine Armee bestand im Regelfall aus mindestens zwei Korps,meist noch mehr Korps.Eine Panzerarmee hatte zu Beginn des Krieges bzw. als sie sich Panzerarmee nenen durfte zumindest ein Panzerkorps in ihren Reihen.
Die Panzerarmeen wurden zu Beginn des Feldzuges gegen die UDSSR zunächst nur als Panzergruppen geführt,und ihre Komandanten hatten lediglich die Dienststellung eines Befehlshabers,obwohl die Panzergruppen in Gliederung und Stärke einer Armee entsprachen.Selbst die spätere 5.Panzerarmee hatte zu Beginn der Invasion im Juni 1944 noch den Status einer Panzergruppe.
Dann gab es noch die sogenannten Armee-Abteilungen.
So wurde aus der Armee-Abteilung Hollidt die neue 6.Armee.
Jedoch hatte eine Armee-Abteilung zunächst nur einen Befehlshaber.
Eine Armee konnte an der Spitze einen Generalfeldmarschall,einen Generaloberst oder einen General der Waffengattung haben.
Der Kommandant trug die Dienststellung eines Oberbefehlshabers.

Ein Korps bestand aus mehreren Divisionen und auch selbsständigen Regimentern,wobei die Zahl der Divisionen schwankte.Es konnten 2 sein,aber auch 5.
Ein Panzerkorps bestand meist aus Panzerdivisionen und motorisierten Infanteriedivisionen.
Der Befehlshaber eines Korps war der sogenannte kommandierende General,der zumeist im Range eines Generalleutnants oder eines General der Waffengattung stand.

Die Division war der kleinste der Großverbände und bestand aus nehreren Regimentern und Abnteilungen.
meist unter dem Kommando eines Generalmajor oder Generalleutnant.
Später auch unter dem eines Oberst.
Die Bezeichnung für den Offizier bzw. die Dienststellung war der eines Divisionskommandeurs.

Die Bezeichnung der Heeresgruppen geschah mal Ortgebunden,mal willkürlich.
Immer wie der Herr in Rastenburg es wollte.


Hier habe ich Dir mal eine recht gute Seite rausgesucht,auf der die Großverbände aufgelistet sind :

'+'
 
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Ich habe mal eine Frage zur Bundeswehruniform? Tragen Offiziere eigentlich noch Schirmmützen? Mir ist mal aufgefallen, dass eigentlich zum großen Dienstanzug nur das Barett getragen wird. Meistens tragen die Offiziere aber gar keine Mütze, wie z.B. der Generalinspekteur der Bundeswehr Schneiderhahn.
 
Heute vor genau 40 Jahren,am 09.10.1967 wurde Dr.Ernesto Guevara,der Welt besser bekannt als Che Guevara in Bolivien exekutiert.

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Seine Biographie dürfte bekannt sein,daher spare ich mir mal längere Ausführungen.
 
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