Militärgeschichte

du spielst sicher auf die deutschen schiffe an, oder?

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Nicht nur, aber auch.

Gerade beim Heer und der Luftwaffe gibt es da erhebliche Defizite.
Es gibt z.b. weder eine Erich von Manstein Kaserne noch eine mit dem Namen eines Ewals von Kleist, Heinz Guderian, Hermann Hoth, Kurt Student oder wer weis wer noch.
Im Gegenteil. Generaloberst Eduard Dietl und General der Gebirgstruppe Ludwig Kübler wurden ihre Kasernen "weggenommen"
Die Luftwaffe hat sogar Oberst Werner Mölders aus ihren Geschwadernamen gestrichen(bevor einer kommt, ich kenne den Grund)


Was die Schiffe angeht, so sollten zumindest nach Erich Raeder,Karl Dönitz oder Alfred Graf von Tirpitz Schiffe benannt sein.
Zumindest nach Admiral Günther Lüthjens hat man mal einen Zerstörer benannt.


ps: was mir fehlt ist eine "deutschland" als flottenflagschiff.

Selbst wenn man so etwas wie ein Flottenflagschiff hätte, man würde sich schähmen, das Schiff auch noch "Deutschland" zu nennen.


Die größte Schande dieses Staates ist es jedoch, daß man die Flugzeuge, mit der der Bundespräsident oder der Kanzler zu Staatsbesuchen fliegen auf Anweisung des roten Johannes seinerzeit umlackiert hat.
Auf diesen Flugzeugen steht nicht mehr "Luftwaffe", sondern "Bundesrepublik Deutschland"


Haben wir eigentlich ein Flottenflagschiff?

M.W. nicht.
Wozu auch ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die größte Schande dieses Staates ist es jedoch, daß man die Flugzeuge, mit der der Bundespräsident oder der Kanzler zu Staatsbesuchen fliegen auf Anweisung des roten Johannes seinerzeit umlackiert hat.
Auf diesen Flugzeugen steht nicht mehr "Luftwaffe", sondern "Bundesrepublik Deutschland"

Und was soll daran so schlimm sein? Selbst auf der Airforce One, der Maschine der US-Präsidenten steht eben nicht "United States Air Force" sondern schlicht "United States Of America".
Der Repräsentant eines Staates - zumal wenn er oder sie zu Friedenszeiten unterwegs ist - steht ja zunächst mal für sein Land, und nicht nur für dessen Streitkräfte.
Aber ich kann Dich beruhigen: "Luftwaffe" steht auch bei diesen Maschinen nach wie von auf dem Leitwerk und das entprechenden Hoheitszeichen befindet sich ebenfalls nach wie vor am Rumpf. ;)

C.
 
Und was soll daran so schlimm sein? Selbst auf der Airforce One, der Maschine der US-Präsidenten steht eben nicht "United States Air Force" sondern schlicht "United States Of America".

C.

Echt nicht ?


Der Repräsentant eines Staates - zumal wenn er oder sie zu Friedenszeiten unterwegs ist - steht ja zunächst mal für sein Land, und nicht nur für dessen Streitkräfte.
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das ist zwr richtig, aber kein anderer Repräsentant dieser welt schämt sich dermaßen für sein Land wie es der rote Johannes tat.
Was er selber auch zugab.
Und für jeden Repräsentanten eines Staate sist es eben normal, mit der Luftwaffe des jeweiligen Staates zu fliegen.


Aber ich kann Dich beruhigen: "Luftwaffe" steht auch bei diesen Maschinen nach wie von auf dem Leitwerk und das entprechenden Hoheitszeichen befindet sich ebenfalls nach wie vor am Rumpf. ;)

C.

Hast Du da mal ein Bild ?
 
Hast Du da mal ein Bild ?

Aber sicher doch:

KLICK!

Ich würde auch mal vermuten, daß "Luftwaffe" irgendwo stehen muß, da die Maschinen eben nach wie vor zu eben jener gehören.
Ich glaube mittlerweile sind eh viele Länder dazu übergegangen, auf ihre Regierungsmaschinen zunächstmal den Namen des Landes zu pinseln, und den Namen und die Abzeichen der jeweiligen Luftstreitkräfte etwas kleiner anzubringen. Da seh ich auch absolut nix ehrenrühriges dran.

Siehe z.B.

HIER

HIER

oder

HIER


C.
 
Ich glaube mittlerweile sind eh viele Länder dazu übergegangen, auf ihre Regierungsmaschinen zunächstmal den Namen des Landes zu pinseln, und den Namen und die Abzeichen der jeweiligen Luftstreitkräfte etwas kleiner anzubringen. Da seh ich auch absolut nix ehrenrühriges dran.
C.


Ich sehe das schon, zumal der rote Johannes dies aus Hass gegen sein eigenes Land getan hat.Alleine seine Begründung war eine Schande.Aber Danke für die Bilder
 
Was die Schiffe angeht, so sollten zumindest nach Erich Raeder,Karl Dönitz oder Alfred Graf von Tirpitz Schiffe benannt sein.
Zumindest nach Admiral Günther Lüthjens hat man mal einen Zerstörer benannt.

also ich würde eher schiffe nach Korvettenkapitän Karl von Müller oder Kapitänleutnant Otto Weddigen benennen.
vorallem weil die kämpfer des WK1 fast vollständig aus dem gedächtniss der deutschen gelöscht sind.
 
Selbst wenn man so etwas wie ein Flottenflagschiff hätte, man würde sich schähmen, das Schiff auch noch "Deutschland" zu nennen.
Es gab in der Geschichte der Bundesmarine ein Schiff, welches den Namen "Deutschland" trug. Es handelte sich zwar nicht um ein Flaggschiff, aber um ein Schulschiff des Typs 440 (Deutschland-Klasse, nur ein Schiff gebaut). Es wurde 1990 außer Dienst gestellt. Schulschiffe haben in der Bundesmarine traditionell auch immer eine repräsentative Rolle gespielt und auf ihren zahlreichen Reisen diese Funktion wahrgenommen. Heutzutage übernimmt dies hauptsächlich die Gorch Fock, die auch als inoffizielle Flaggschiff (Repräsentationsschiff) dient (*).
Wie du siehst, hat man kein Problem damit, ein Kriegsschiff in diesem Land diesen Namen zu verpassen. Persönlich finde ich eine solche Namensgebung auch eher unpassend....ich fänd es nicht so schön, im Ernstfall lesen zu müssen, "Deutschland" sei untergangen..... :konfus:

Also erstmal schlauen machen, bevor man gewohnheitsmäßig über die Bundeswehr als ganzes herzieht..... ;)

(*) Des weiteren besteht bei einer kleinen Marine wie der Bundesmarine kein Bedarf für ein Flottenflaggschiff. Denn wir haben keine Flotte an sich, wir haben als maximale Größe Geschwader. Die Amerikaner haben auch kein offizielles Flaggschiff für ihre Gesamtflotte, sondern mit ihrer USS Constitution ähnlich der Gorch Fock ein inoffizielles. Selbst ihrer Teilflotten verfügen nicht alle über ein offizielles Flaggschiff.
 
Zur Namensgebung muss ich sagen, dass es okay ist, wenn man da schon ne persöhnliche Note verleiht. Namen von Bundesländern, na ja, Nordrhein Westfalen würde net sonderlich toll klingen, aber die USS Arizona, meines Erachtens ein schöner Name, nicht nur wegen dem Bundesstaat ;), klingt gut.

Ein Flaggschiff heutzutage??? Was hat das für ein Sinn. Im Zeitalter von Stealth und Lasergelenkten Raketen wäre es doch nicht taktisch, einen General etc. dem andren auf dem Silbertablett zu servieren, oder?^^
 
also ich würde eher schiffe nach Korvettenkapitän Karl von Müller oder Kapitänleutnant Otto Weddigen benennen.
vorallem weil die kämpfer des WK1 fast vollständig aus dem gedächtniss der deutschen gelöscht sind.

Dann vergiß auch nicht Kapitänleutnant Walter Forstmann.
Er war der zweiterfolgreichste U-Bootkommandant mit 146 versenkten Schiffen mit insgesammt 384 304 BRT Tonnage.
Auf seinem Boot U 39 war übrigens einmal der damalige Oberleutnant zur See und
spätere Großadmiral Karl Dönitz Wachoffizier.


Wie du siehst, hat man kein Problem damit, ein Kriegsschiff in diesem Land diesen Namen zu verpassen. Persönlich finde ich eine solche Namensgebung auch eher unpassend....ich fänd es nicht so schön, im Ernstfall lesen zu müssen, "Deutschland" sei untergangen..... :konfus:


Also DAS Problem hatten wir ja schon einmal, daß man nicht sehen wollte, daß ein Schiff mit dem Namen Deutschland sinkt.Das Ergebnis dürfte Dir bekannt sein.


Also erstmal schlauen machen, bevor man gewohnheitsmäßig über die Bundeswehr als ganzes herzieht..... ;)

Ich zielte hier jetzt eher auf den Staat selber als auf die Bundeswehr.



Zur Namensgebung muss ich sagen, dass es okay ist, wenn man da schon ne persöhnliche Note verleiht. Namen von Bundesländern, na ja, Nordrhein Westfalen würde net sonderlich toll klingen, aber die USS Arizona, meines Erachtens ein schöner Name, nicht nur wegen dem Bundesstaat ;), klingt gut.

In der US Navy gab und gibt es viele Schiffe, die den Namen von Bundesstaaten oder Städten tragen.

Ein Flaggschiff heutzutage??? Was hat das für ein Sinn. Im Zeitalter von Stealth und Lasergelenkten Raketen wäre es doch nicht taktisch, einen General etc. dem andren auf dem Silbertablett zu servieren, oder?^^

Ich fürchte, wir müssen unser Nesthäckchen hier noch etwas besser ausbilden:D.

Zum einen hat heute noch jede Flotte ein Flaggschiff.
Jede Flotte hat nun einmal einen Flotten bzw. ein Verband hat einen Verbandschef.
Und dessen Schiff ist nun einmal, Tarnkappenbomber oder Lenkwaffen hin oder her, das Flaggschiff.

Zum anderen wirst Du auf einem Kriegsschiff selten einen General finden, sondern einen Admiral
 
So, ich hab jetzt mal nach Kusnezow gesucht und leider nur seiten die mit Wikip... zu tun haben gefunden. Allerdings war die US-Seite von Wiki wesentlich ergiebiger. Die russischen Seiten konnte ich bis auf Geburts- und Sterbedatum, um das es mir auch ging, nicht lesen. Dies ist nur eine Kurzfassung, bei der ich mich auf das Wesentliche beschränkt habe. Hoffe, das ich mich bei der Übersetzung nicht total verzettelt hab und es immer der selbe Kusnezow ist.
Quelle: wikipedia-t-online und wikipedia.com. Vielleicht hat bei dem Artikel mal kein Schrott drin gestanden.




Nikolai Gerassimowitsch Kusnezow (Russisch: Никола́й Гера́симович Кузнецо́в; * 24.07.1904 bei Kotlas; † 6.12.1974) war sowjetischer Volkskommissar für Marine und Flottenadmiral.

Kuznetsov wurde im Dorf von Medvedki im Kotlas Bezirk von der Arkhangelsk Oblast als ein Sohn von serbischen Einwanderern geboren.
1919 meldete er sich im Alter von 15 Jahren, als Freiwilliger bei der Dwina-Flottille. Er musste zwei Jahre seinem Alter hinzufügend um aufgenommen zu werden.
(Seine Wehrdienstaufzeichnungen geben das Jahr seiner Geburt mit 1902 an.)
Von 1920 bis 1924 wurde er in Petrograd (Leningrad) stationiert.
1926 erwarb er sein Offiziersdiplom.
Bis 1929 diente er auf dem leichten Kreuzer Tscherwona Ukraina (Rote Ukraine), der 1917 auf Kiel gelegt worden war; zuerst als Unteroffizier und dann als Oberleutnant.
1932 Abschluss der Marineakademie. 1. Offizier auf dem Kreuzer Krasnyi Kawkas (Roter Kaukasus)
1934 Kommandant der Tschervona Ukraina (Rote Ukraine).
1935 konnte er mit seinem Kreuzer Platz 1 als best ausgebildetste Marineeinheit der sowjetischen Flotte erringen. Unter Kuznetsov wurde das Schiff ein hervorragendes Beispiel von Disziplin und Organisation.
1936 - 1937 Marineattaché in Spanien. Wurde zum stellvertretenden Kommandanten der Pazifikflotte ernannt um vier Monate später das Kommando dieses Verbandes zu übernehmen.
Im Februar 1939 beförderte ihn Stalin zum stellvertretenden Kommandanten der Marine.
Im April 1939 zum Volkskommissar der Marine (Marineminister). Kusnezow war zu diesem Zeitpunkt erst 37 Jahre alt.
Am frühen Morgen des 22. Juni 1941, befahl Kuznetsov, unter Missachtung der Befehle, allen sowjetischen Flotten Kampfbereitschaft. Es war jener gleiche Morgen an dem um 4:45 Uhr die Wehrmachtsoperation Barbarossa anfing. Die Sowjetische Marine war der einzige Zweig des Militärs, der sich bei Beginn des deutschen Überfalls im Bereitschaftszustand befand.
Im Februar 1944 wurde er in den Rang eines Flottenadmiral befördert - eine neu geschaffene, anfänglich zu einem Armeegenerals gleichgesetzte Stufe. Im gleichen Jahr wurde Kuznetsov der Titel „Held der Sowjetunion“ verliehen.
Sein Rang wurde am 31. Mai 1945 mit dem Rang eines „Marschall der Sowjetunion“ mit ähnlichen Insignien auf gleiche Stufe gestellt.

Wenige Monate nach Kriegsende bekam Kusnezow Karriere einen ersten Knick. Sein energisches Eintreten für die Interessen der Marine und seine Überzeugungen brachten ihm Feindschaften ein. So hatte er gegen Stalins Vorliebe für schwere Kreuzer opponiert und sich in dessen Anwesenheit die Einmischung von Chrustschow in Marineangelegenheiten, von denen er nichts verstünde, verbeten. Wenig später wurden er und drei Admiräle unter dem konstruierten Vorwurf Geheimmaterial an die Briten weitergegeben zu haben verhaftet und abgeurteilt. Dabei wurde Kusnezow um drei Ränge zurückgestuft (auf Vizeadmiral) und entlassen. Nach Stalins Tod wurden alle vier Offiziere rehabilitiert, Kusnetzow bekam Rang und Funktion zurück. Als er jedoch unter Chrustschow erneut gegen drastische Kürzungen im Schiffbauprogramm demonstrierte, wurde er endgültig zum Vizeadmiral degradiert und im Alter von 51 Jahren in den Ruhestand geschickt.

Während seines Ruhestands schrieb er und veröffentlichte viele Essays und Artikel, ebenso wie einige längere Arbeiten, einschließlich seiner Memoiren und eines offiziell sanktionierten Buch "Курсом к Победе" (Mit Kurs auf Sieg), welches sich mit dem Patriotischen Krieg befasste. Seine Memoiren, im Gegensatz zu jenen vieler anderer berühmter Führer, wurden von ihm persönlich geschrieben und werden für ihren Schreibstil sehr geschätzt. Kuznetsov schrieb auch einige Bücher über den Krieg, über Stalins repression und über die Marine, die nach seinem Tod veröffentlicht wurden. In diesen war er sehr kritisch gegenüber der Einmischung der Partei in die internen Angelegenheiten des Militärs und bestand darauf, dass "der Staat von Gesetzen regiert werden muss."

Er lernte Englisch und übersetzt englischsprachige Marineliteratur ins Russische. Kusnezow wurde im Jahr 1988 posthum rehabilitiert, die Marine benannte ihr neuestes und größtes Schiff, einen Flugzeugträger, nach ihm (Flugzeugträger Flottenadmiral der Sowjetunion Kusnezow)

Zitat:
„Mein ganzes Leben hatte ich der Sowjetische Marine gewidmet. Ich hatte mich in jungen Jahren dazu entschlossen und es niemals bereut.“
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So weit ist es schon gekommen.
Jetzt wird hier schon hier schon Wikipedidreck einkopiert.
Hoffendlich wird er bald wieder gesperrt.

1924 wurde er in Petrograd stationiert.

Meines Wissens hieß die Staat seit dem 26.01.1924 nicht her Petrograd sondern Leningrad.


Dem Rang eines Flottenadmiral ausgezeichnet - eine neu geschaffene, anfänglich zu einem Viersterngeneral gleichgesetzte Stufe.

Es gab in der Roten Armee keinen "Viersternegeneral"
Der damit vergleichbare Rang, der zwar vier Sterne auf den Schulterstücken und den Kragenspiegeln trug, aber niemals als "Viersternegeneral" bezeichnet wurde, war der Rang des Armeegenerals

Hier sieht man bei Jeremenko sehr gut die Rangabzeichen

AI_Eremenko_02.jpg



Im Februar 1944 wurde er mit dem Rang eines Flottenadmiral ausgezeichnet - “

So, er wurde mit diesem Rang ausgezeichnet ?
Ich dachte immer, er wurde in diesen Rang befördert.:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Oh Mann, Du bist so lächerlich wie eh und je.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann vergiß auch nicht Kapitänleutnant Walter Forstmann.
Er war der zweiterfolgreichste U-Bootkommandant mit 146 versenkten Schiffen mit insgesammt 384 304 BRT Tonnage.
Auf seinem Boot U 39 war übrigens einmal der damalige Oberleutnant zur See und
spätere Großadmiral Karl Dönitz Wachoffizier.

ja der währe auch nicht schlecht.

was Dönitz angeht so finde ich hat der keinerlei ehrung verdient.
abgesehen von seiner politischen einstellung, hat er durch seine sinnloses verheizen von u-booten tausenden u-boot fahrern das leben genommen.
 
was Dönitz angeht so finde ich hat der keinerlei ehrung verdient.
abgesehen von seiner politischen einstellung, hat er durch seine sinnloses verheizen von u-booten tausenden u-boot fahrern das leben genommen.

Moment,Moment.
Er hat auch Milionen von Menschen über die Ostsee vor den Sowjets retten lassen, und den Vorwurf des Verheitzens sehe ich ebenfalls nicht.
 
Moment,Moment.
Er hat auch Milionen von Menschen über die Ostsee vor den Sowjets retten lassen,

soweit ich weiss wahr zuerst dagegen die kriegsmarine zum transport von zivilisten einzusetzen.

und den Vorwurf des Verheitzens sehe ich ebenfalls nicht.

als die u-boot verluste 1943 schlagartig anstiegen hätte er duchaus merken müssen, das scheinbar mit der u-bootcode geknackt wurde. später hat er ja behauptet etwas geahnt zu haben. blos was dagegen getan hat er nicht wirklich.

abgesehen davon ist es politisch nicht tragbar, der man wahr wohl träger des goldenen parteiabzeichens der nsdap.
 
Meines Wissens hieß die Staat seit dem 26.01.1924 nicht mehr Petrograd sondern Leningrad.

Es gab in der Roten Armee keinen "Viersternegeneral"
Der damit vergleichbare Rang, der zwar vier Sterne auf den Schulterstücken und den Kragenspiegeln trug, aber niemals als "Viersternegeneral" bezeichnet wurde, war der Rang des Armeegenerals

So, er wurde mit diesem Rang ausgezeichnet ?
Ich dachte immer, er wurde in diesen Rang befördert.

1. OK, Leningrad. Da er aber von 1920 - 1924 dort stationiert war hat man wohl die alte Bezeichnung gewält, da sie ja mehr als drei Jahre noch Petrograd hieß.

Zu Punkt 2 + 3: Typisch Übersetzungsfehler meine Software von englisch ins deutsche. Da habe ich schlampig gearbeitet. Es ist mir nicht aufgefallen. Das hat aber mit lächerlich nichts zu tun. :wallb

Danke, das du es überhaupt gelesen hast.
Habe Berichtigungen durchegührt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
soweit ich weiss wahr zuerst dagegen die kriegsmarine zum transport von zivilisten einzusetzen.
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Das ist mir neu.

als die u-boot verluste 1943 schlagartig anstiegen hätte er duchaus merken müssen, das scheinbar mit der u-bootcode geknackt wurde. später hat er ja behauptet etwas geahnt zu haben. blos was dagegen getan hat er nicht wirklich.

Was hätte er den tun sollen Deiner Meinung anch.
Der Krieg ging doch weiter.

abgesehen davon ist es politisch nicht tragbar, der man wahr wohl träger des goldenen parteiabzeichens der nsdap.

Oh Gott, das trugen viele Offiziere, obwohl sie nie in der Partei gewesen sind.
Sogar Generaloberst Alfred Jodl, den Hitler nie mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet hatte, trug dieses Ding.
Und keiner war mehr überrascht als Jodl selber, als er das Ding plötzlich verliehen bekommen hat.
Mann Gottes, wir hatten sogar einen Kanzler, der NSDAP Mitglied war.

Da er aber von 1929 - 1924 dort stationiert war.

Oh, ich dachte bisher, der Zauberer Merlin sei er einzige, der rückwärts gealtert ist.
Habe mich wohl getäuscht.Kusentzow ebenfalls.
 
Wie wir ihr sehen bist Du nicht nur lächerlich, sondern auch verlogen :


Allerdings benutze ich dafür nicht Wiki. Ich suche mir meine Quellen selbst heraus.

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Aber das sind wir ja seit Jahren von Dir gewöhnt.
Ich hoffe, daß Du bald wieder erwischt und gesperrt wirst.
Und das war die letzte Antwort, die Du von mir bekommen hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

entschuldigt das ich eure Diskussion unterbreche aber hab da mal ne Frage.
Jedihammer kennt sich da sicherlich aus.

Hab neulich beim durchsehen der Sachen meines verstorbenen Opas einige Orden, Pins und anderes Material aus dem 2. WK gefunden.
U.a. Verwundetenabzeichen ( in Schwarz aber ohne Symbol?), Frontkämpferabzeichen (glaub 1. WK), Infantriesturmabzeiche in silber und ein halb verrostetes EK.

Habe auch noch einen Löffel gefunden mit der Jahreszahl 1935 der üblichen Symbolik (Adler und HK) und den Buchstaben FLUV oder FIUV.
Was hat es mit dem Löffel auf sich? War das ein Besteckteil das jeder Soldat bekommen hat oder ist das einfach so produziert worden. Was bedeuten die Buchstaben FLUV? Herstellerkürzel?

Bei den Pins hab ich eine Anstecknadel gefunden und zwar oval, weißer Hintergrund mit schwarzem Helm und daneben jeweils eine Kornähre. Das ganze ist rot umrandet.
Weiß jemand von euch was es damit auf sich hat?

schon mal danke im vorraus
 
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