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Talon Karrde schrieb:Als bräuchte ein Jediritter einen Vorwand um jemanden das Leben zu retten.
lemmy schrieb:Habe Epi I jetzt länger nicht gesehen, meine aber, das Jar Jar in der Orginalsynchro zu Qui Gon sagt, das er jetzt eine Lebensschuld ihm gegenüber habe.
Wär also wieder eine Sache, die sich mit besserer Synchro von selbst geklärt hätte.
Vielleicht geht es garnicht darum was 'Jar Jar' findet.Drüsling schrieb:@homosodot:
Die Idee Jar Jar als Naboo-kompass zu benutzen finde ich tatsächlich relativ weit her geholt.Ausgerechnet Jar Jar, der würde seine eigenen Füße nicht finden, wenn er sie suchen sollte.
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Glaubst du "er wird sterben wenn ich mich seiner nicht annehme" sei ein Grund der für Obiwan nicht zählen würde?Darth Ki Gon schrieb:Qui Gon braucht einen Vorwand und zwar vor seinem Padawan. Ohne die Erklärung würde Obi Wan ihn vermutlich kritisieren, dass er sich immer mit diesen primitiven Lebensformen einläßt.
Eventuelle Kritik seines Schülers kann Qui Gon ebenso mit einem Angenzwinkern hin nehmen. Immerhin ist er der Meister.Die Erklärung Qui Gons gibt Obi Wan die Möglichkeit das Handeln seines Meisters mit einem Augenzwinkern zu nehmen und ihn jetzt nicht darauf anzusprechen.
Talon Karrde schrieb:Glaubst du "er wird sterben wenn ich mich seiner nicht annehme" sei ein Grund der für Obiwan nicht zählen würde?
Eventuelle Kritik seines Schülers kann Qui Gon ebenso mit einem Angenzwinkern hin nehmen. Immerhin ist er der Meister.
hosomodot schrieb:Qui Gon beschreibt die Midiclorianer als 'winzig kleine Lebensformen, mit denen die Jedi in Symbiose leben und ununterbrochen von diesen den Willen der Macht mitgeteilt bekommen'. Alleine wegen dem Satz hatte ich überhaupt die Idee so weit auszuholen. Die Jedi könnten daß ja bei sich selbst beobachten und es auf andere Lebensformen, - die ebenfalls in Symbiose miteinander leben, übertragen.
Was jetzt eine 'Metapher' ist, um die Wissenschaft der Machtnutzung im Allgemeinen zu umschreiben, kann doch vorher genau so auf die Gunganer und die Naboo zugetroffen haben. Oder nicht?Minza schrieb:Natürlich benutzt er Metaphern und Umschreibungen, um ein wissenschaftliches Thema zu veranschaulichen.
1) NeinMinza schrieb:1) Daß die Gungan die Sinnesorgane der Naboo sind? Ich glaube nicht.
2) Daß die Naboo die Sinnesorgane der Gungan sind? Auch das bezweifle ich einfach mal...
3) Daß die beiden Völker eine symbiotische Beziehung haben? Ja... sie interaggieren miteinander, treiben Handel und werden kulturell voneinander beeinflußt. Sie müssen sich in diesem Konflikt helfen und zusammen siegen... oder zusammen untergehen.
4) Jar Jar ist keine Wünschelrute, Jar Jar ist kein Midi-chlorian und Jar Jar ist kein Auserwählter, der die Jedi geleiten soll. Er ist ein ausgestoßener Gungan und versucht zu überleben. In der Fiktion übernimmt er die Rolle des Aussenseiters, der beweißt, daß er nützlich ist und eben doch seinen Platz in der Gesellschaft einnehmen will und kann. Er ist der Tollpatsch, der am Schluß die Leute aus dem Sumpfloch rettet. Ein klassisches Märchen-Element und sehr deutlich rübergebracht.
Hätte Boss Nass ihn wirklich umgebracht?Minza schrieb:Und diese Entwicklung begann nunmal, als er die beiden Jedi selbstlos nach Otoh Gunga führte (was fast mit seinem Tod endete)...
frühes TPM Script schrieb:QUI-GON : (cont'd) What is to become of Jar Jar Binks here?
BOSS NASS : Binkss brokeen the nocombackie law. Hisen to be pune-ished.
QUI-GON : He has been a great help to us. I hope the punishment will not be
too severe.
BOSS NASS : Pounded unto death.
JAR JAR : (grimacing) Oooooh...Ouch!