Nal Hutta, Nar Shaddaa (Y'Toub-System)

- Nar Shaddaa - Wohnung von Andrew (tot) - Mike, Dace und Qui-Gon vs. Zion, Dalen und Ranik

Dalen bemerkte wie schwer es nun seinen kleinen Bruder viel die Schläge zu blocken.
Die Verlangsamung der Bewegungen hatte ihren Zweck erfüllt.
So konnte er mit seinen Harten und Hass erfüllten Schläge die Deckung des jüngeren Valton immer weiter ausfächern.

Mit einem heimischen grinsen und den Worten.

Nun Stirbt die Familie Valton endgültig nur noch ich werde da sein.
Der Name Valton wird nur noch mit einem Herrsche in Verbindung gebracht werden

Schlug er den wahrscheinlich letzten Schlag in diesem Kampf.

Doch dann passierte etwas womit er nicht gerechnet hatte.
Eine grüne klinge verhinderte das dass Plasma durch das Fleisch schnitt wie ein Messer durch Butter.

Aber es war nicht das Schwert seines Bruder, es war die Klinge von Ranik´s Kampf Partner.

Der Jedi ließ einen dummen Spruch ab und blicke der beiden Männer glitten Gleichzeitig zu der Brust von dem Adepten.

Kurz darauf Spürte er einen Schmerz an diesen flog durch den Raum und gegen die nächste Wand.
Sein Rücken und die Brust schmerzten.
Trotzdem schüttelte er diese Schmerzen mit Zorn und Hass ab.

Dann stand der schwarzhaarige Adept auf und kaum auf den Beinen musst e er Machtstößen Ausweichen.


Aber nach kurzer Zeit machte er sie einfach mit derselben Technik unwirksam.
Dies war viel effizienter.

Dieser Jedi hatte ihn seinen Sieg geraubt und Dace wollte ihm weiß machen er wäre genauso Stark wie Dalen selbst.

Nein dies war er nicht er war nur wegen eines anderen noch am Leben.
Dieser Narr hatte sich in einen Kampf eingemischt der ihn nichts anging.

Dace du lebst wegen ihm nicht weil du so Mächtig wie ich verblendeter Narr bist.

Dein Freud naht mir den Sieg geraubt dafür wird er bezahlen.


Mein Meister Tötet ihn lasst ihn leiden, er hat mir meinen Perfekten Sieg geraubt den Geruch von Blut meiner Familie.
Er muss leiden

Doch was uns beide angeht Dace wir werden nun aus diesen kleinen Loch gehen.
Folge mir wir Köpfen woanders weiter.
Da wo ich dich ungestört Töten kann.
Damit dein Blut endlich fließt und ich es Schmecken kann.

Wenn du mir nicht folgst sterben unschuldige.
Also komm!

Dann Sprang er aus dem Raum hinaus und auf den Ladeplatz.
er Spürte wie sein Bruder ihm folgte.
Er wollte woanders hin so ein Debakel wollte er nicht noch einmal erleben.
Man hatte ihm dazwischen gefunkt Dace wäre Geschichte ohne seinen kleinen Freund.
Man durfte ihn nicht noch einmal des Sieges berauben.

Er Sprang nun von Dach zu Dach.
Da diese nahe bei einander Standen war dies ohne Große Anstrengung möglich.

Als sie weit genug entfernt waren blieb er auf einem Dach mit vielen Rohren Stehen.
es war groß und niemand würde sie Stören.


Schade es musste ja keiner Sterben nun ja du wirst aber sterben das ist sicher.

Nun erhob Dalen erneut die Klinge und Attackierte seinen Bruder


Nar Shaddaa - auf irgend einem Dach ? Dace vs.Dalen
 
Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Dalen, Rank vs. Mike, Dace, Qui-Gon

Qui-Gons Kampfpartner wurde noch mehr von Hass und Wut erfüllt. Er behauptete Qui-Gon habe nicht mal an der Oberfläche der dunklen Seite gekratzt. Qui-Gon bemerkte nicht wie der Sith seine Hände wie Krallen aussehen lies, erspührte nur plötzlich eine enge, einen Mangel an Luft und Schmerzen in seinem Rücken und wie er langsam an einer Wand runter rutschte. Der Sith verriet nun seinen Namen, Ranik, Ranik Dran. Qui-Gon würde sich diesen Namen genau einprägen. Der Sith versprach ihn, ihn zu töten. Der Jedi spührte wie der kostbare Sauerstoff durch den aufprall aus seinen Lungen wich. Das atmen viel ihm immer schwerer, er konnte mit der Hilfe eines Machtstoßes Raniks Machtgriff etwas lockern und ein wenig Luft schnappen.

Dies war allerdings nach wenigen Augenblicken wieder vorbei, Qui-Gon hilt sich seinen Hals, sein Gesicht wurde rot und wechselte langsam ins blau über. Der Jedi schwankte hin und her als ob er gleich zusammen brechen würde. Sein Gesicht nahm nun ein dunkles blau an und seine Augenlieder wurden immer schwerer. Ihm wollte einfach nichts einfallen wie er sein Leben retten konnte und Ranik eine Weile ausergefecht setzen konnte.

Qui-Gon beugte sich nach vorne es wurde immer schwerer für ihn sich zu halten, er versuchte in die Macht zuverfallen, er konnte nicht glauben das die Macht jetzt schon sein Ende wollte, er spührte die Macht, wie sie ihn Umgab wie warm sie durch seinen Körper floss. Er sah Bilder vor sich. Bilder aus seiner Vergangenheit, er sah Sarid wie sie ih mannte und mit ihm lachte, ihm beibrachte die Macht zu nutzen. Er sah Dace Bilder aus den Abenteuern die er mit ihm erlebte, seine Freunde. Den imperialenoffizier den er auf Yaga Minor eine Narbe zufügte. Das letzte Bild was er sah war Cris.

Er wollte gerade auf den Boden fallen, als die Macht ihn hielt. Sie durch strömte seinen kompletten Körper mit einer Stärke und Wärme die er nur einmal bisher spühren konnte. Sie hielt ihm am Leben, er konnte wieder atmen obwohl er immer noch gewürgt wurde, hatte er Luft. Sein Körper nährte sich von den winzigen Luftreserven aus seiner Lunge. Der Jedi hatte nun einen Gedankenblitz. Er bündelte einen Teil der Macht und versuchte einen Schild um sich aufzubauen. Der Griff von Ranik lies langsam nach keine Ahnung wie er es schaffte den Schild so stark werden zu lassen. Der Jedi stand langsam und mühevoll auf, seine Gesichtsfarbe wurde langsam wieder normal. Er sah sich an, dachte er wäre tot. Als er aber aufblickte sah er einen tobenden Ranik vor sich.

Qui-Gon atmete tief ein und war froh den von ihm verlangten Sauerstoff wieder in seine Lunge ströhmen zu lassen. Er hätte nie gedacht das ihm etwas so normals mal so viel bedeuten könnte. Ranik versuchte mit Hilfe der Macht dur den Schild zu brechen, ausirgend einen Grund wollte dies nicht geschehen. Er spührte wie etwas schwächer wurde konnte es aber noch nicht ein ordnen. Nach einiger Zeit verstand er, er wusste nun wo Luke und seine Freunde sich aufhielten. Er konnte ihn spühren er befand sich auf diesen Planeten. Das Glück was ihm heute zu gute kam war seine Rettung. Die Aura von Luke schwächte immer mehr ab und der Schild lies langsam nach.

Der Schild wurde nun nur noch von Qui-Gon gehalten und die ihm sehr vertraute Aura verlosch. Nun musste der Jedi angreifen sonst würde der Sith ihn wahrscheinlich doch noch töten. Gedanken über das was gescha kann er sich immer noch machen wen er in Sicherheit ist.

Er lies seine Klingen zu sich kommen und schleuderte eine nach Ranik. Dieser blockte sie mit einen schnelle Streich seines Schwertes. Qui-Gon war nun vor ihm und versuchte ihn mit Schlägen einzudecken. Er hollte seine zweite Klinge wieder zu sich und versuchte weiterhin den Sith ausergefecht zu setzen.

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- Nar Shaddaa - an einem kleinen Imbiss - andere Gäste -

Ohne große Eile löffelte der Cathar eine wässrige Suppe. Hier und da schwammen ein paar Kräuter durch die Brühe. Vielleicht sah sie nicht gerade appetitlich aus, aber der Geschmack war auf diesem Mond einzigartig. ?Der Koch hat bestimmt den einen oder anderen Stern für solche Gerichte erhalten?, dachte sich Crado und steckte sich den metallischen Löffel in den Mund. Der Geschmack breitete sich schlagartig auf seiner Zunge aus. Vom Genuss geblendet schloss er die Augen. Ja, so mussten die Gerichte im Himmel schmecken.

Langsam füllte sich der kleine Imbiss. Immer mehr Gäste kamen zu dem kleinen Stand und bestellten die leckeren Gerichte. Gemurmel erfüllte die kleine Gasse und der Koch führte lautstark ein Gespräch mit einem seiner Stammgäste. Es ging natürlich um die Explosion von letzter Nacht. Wie jeder Bewohner dieses kriminellen Mondes hatte auch dieser Mann seine eigenen Erklärungen für die Sache. Ein Streit zwischen zwei verfeindeten Banden vermuteten immer noch die meisten Bewohner. Wie recht sie doch hatten.

Nachdem Crado den ganzen Teller geleert hatte bestellte er noch ein kleines Fleischgericht. Der beleibte Koch nickte freundlich und machte sich an die Arbeit. Dabei riss das Gespräch mit dem Gast keine Sekunde ab. Der Mann war es gewohnt mehr als eine Sache auf einmal zu machen. Crado lächelte leicht und verscheuchte dann einen seiner lästigen Flöhe, indem er sich an der geplagten Stelle kratzte. Seine Reinlichkeit hatte wirklich in den letzten Wochen nachgelassen.

Mit einem verführerischen Duft wurde dem Cathar die warme Mahlzeit serviert. Der Besitzer hatte das Gericht mit ein paar kalten Beilagen bereichert und wünschte, wie bei jedem Gast, einen guten Hunger. Crado nickte als Antwort. Danach langte er kräftig zu. Das zarte Fleisch überflog seine kühnsten Erwartungen. Er genoss jeden Bissen für sich. Manchmal schien es ihm, als ob er erst jetzt richtig essen lernen würde.


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Der Jedi war in einer klaren Überlegenheit, nicht zuletzt da nicht sein ganzes können aufbietet. Zurzeit kämpf er auf den Niveau eines Adepten mit mittleren Schwertkünsten. Zion hatte jedoch einen Vorteil, zurzeit kämpft er nur mit einer Klinge, sein Gegenüber mit einer Doppelklinge. Mike weis jedoch nicht das Zion auch mit einer Doppelklinge umgehen kann, der Sith weis wie er reagieren soll und wie er angreifen soll.

?Was ich hier finde ist unrelevant, die Macht entscheidet ob sich die Sith und die Jedi friedlich sich treffen oder halt nicht. Ritter Mike, verschwenden sie nicht ihre Zeit an ein hoffnungslosen Fall, glauben sie wirklich das ich meine Meinung ändere in Gegenwart eines Sith Warriors? Wie ich schon sagte ist dieser Sith stärker als wir beide zusammen. Nur deshalb werde ich euch nun weite bekämpfen um den Orden zum Ruhm verleiten.?

Zion griff nun wieder den Jedi an, seine Schläge schlugen abwechselt auf seine Seiten ein. Jedoch so das er kein System erkennen konnte. Der junge Aprrentice versuchte jedoch immer noch sein Können stark zu unterdrücken, damit er den Ritter mit einmal Überraschen kann und den Sieg erlangt.

Mit lautem Gestöhn bei jedem Schlag, zeigte er dem Jedi das er Gefühle aufbrachte und somit die Dunkle Seite nutze, halt das Spiel der Sith. Durch ein provozierten und inszenierten Fehler Zions gab er die Vormacht in diesem Kampf erneut Mike.



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Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Dalen, Rank vs. Mike, Dace, Qui-Gon

Der Jedi lief blau an und schien allmählich das Gleichgewicht zu verlieren. Ranik grinste triumphierend. Elender Narr, so arrogant wie alle sein es Ordens, er hatte den Tod verdient. Hatte er nicht noch vor einigen Momenten behauptet sich der Dunklen Seite bedienen zu können? Verblendet und Schwach war er. Vom Willen des Warriors geleitet drückte die Macht erbarmungslos die Kehle seines Feindes zu. Düstere Schleier bündelten sich zu einer Schlinge, weder sicht- noch fühlbar. Ranik bewegte Zeigefinger und Daumen aufeinander zu und zog den Strick um des Bärtigen Hals noch enger. Dieser Kampf war beinahe schon zu kurz gewesen.

Gerade als der Leib seines Gegenübers kurz vorm umkippen war, stellte sich etwas dem Würgegriff entgegen. Die gelben Augen zogen sich zu schlitzen zusammen und das gehässige Grinsen erstarb. Sofort verstärkte Ranik den Griff, jedoch hatte scheinbar eine Art Schild Qui-Gons Kehle eingehüllt und verhinderte das er am Sauerstoffmangel starb. Gleichzeitig bildete sich eine Machtblase und löste langsam aber sicher die Machtfinger. Wie konnte der Jedi in seinem Zustand eine solch mächtige Abwehrtechnik heraufbeschwören? Ranik warf seinem Feind einen beeindruckten Blick zu, nur knapp eine Sekunde bevor sein Gesicht wieder zu einer Hasserfüllten Fratze umschlug.

Die Machtblase um den Jedi verblasste wieder, doch bevor der Deformierte ihn erneut zwischen seinen unsichtbaren Klauen fangen konnte, wurde ihm ein Lichtschwert entgegengeschleudert. Im Affekt ließ sich der Warrior von der Dunklen Seite durchfluten, beschleunigte die Geschwindigkeit seines Armes auf ein übermenschliches Tempo und konnte so noch rechtzeitig sein Schwert packen und das Gegnerische abwehren. Schnell war sein Gegner an ihn herangekommen und bombardierte ihn mit einem Schlaghagel. Ranik wich zurück und parierte die schier endlose Flut an Hieben. Er fluchte innerlich. Nahkampf! Er hasste Nahkampf! Er hasste den Umgang mit dem Schwert! Als währe eine Feindliche Klinge nicht genug gewesen bediente sich der Jedi zweier und trieb den Lord nun vor sich her. Gezwungen im Rückwertsgang durch die Wohnung zu torkeln versuchte dieser mit der Macht einige Gegenstände zu erfassen ohne dabei eine Lücke in seiner Verteidigung zu offenbaren.

Eine einigermaßen massive Vase wurde schließlich zum Schussobjekt des Warriors auserkoren. Er lies sie auf den Hinterkopf seines Feindes schmettern, welcher ihm jedoch zuvor einen schmerzhaften Schnitt am linken Oberarm zufügte. Beide Kämpfer waren für einen Moment Kampfunfähig, was für Ranik in der derzeitigen Situation zum Vorteil gereichte. Er machte einen großen Satz nach hinten und brachte somit einige Meter Abstand zwischen sich und Qui-Gon. Mürrisch betrachtete er die Wunde an seinem Arm. Eine glimmende Linie zog sich über den seinen Bizeps. Verfluchter Jedi!


Kein Schwert kann der Dunklen Seite trotzen! Das wirst du früh genug erfahren!

Aus den Fingerkuppen des Deformierten zuckte ein Schwarm tödlicher Blitze. Natürlich war der Jedi nicht dumm, er parierte den Angriff mit seiner Plasmaklinge, doch Ranik hatte nicht vor ihn durchhalten zu lassen. Er legte all seine Kraft in die Blitze, schleuderte sie wutentbrannt seinem Feind entgegen. Lange würde körperliche Kraft nicht gegen die der Dunklen Seite bestehen können. Nur eine Sekunde der Schwäche, ein Augenblick in dem Qui-Gons Schwertarm sank und dieser beschränkte Tor würde erfahren was es hieß zu leiden.

Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Dalen, Rank vs. Mike, Dace, Qui-Gon
 
Nar Shaddaa - auf irgendeinem Dach ? Dace vs.Dalen

Der Ritter war seinem Bruder gefolgt über verschiedenste Dächer bis zu deinem auf dem sie nun standen.
Er musste ihn folgen sonst wären Unschuldige gestorben und nun hatte er vielleicht eine bessere Chance Dalen zur Vernunft zu bringen.
Der Einfluss des Deformierten Sith war hier nicht mehr gegeben.
Ohne anstechelende Worte könnte er nun mit seinem großen Bruder reden.
Doch dies wollte der Adept anscheinend nicht nein er wollte Dace Töten.
Kaum stand er auf dem Dach wurde er schon wieder mit Schwerthieben Attackiert.
Das Gesicht von Dalen verzog sich bei jedem Schlag zur einer Fratze so viel Hass und Wut legte er in sie hinein.
Das Tempo wurde schnell erhöhte und beide kämpfen nach kurzer Zeit am Maximum ihrer Kräfte.
Nun wurde erst der Ritter von seinem dunklen Bruder über das Dach gejagt.
Sie Sprangen beim Kämpfen über verschieden Rohre und ließen auch die Macht sprechen.
Immer wieder wurden Machtstöße umher geschleudert.
Doch sie wurden Jeweils von dem anderen Unschädlich gemacht oder verfehlten ihr und Prallten auf die Rohre die sich unter dem Druck verformten.
einige Rissen aus den Ankerungen und Heißer Dampf entstieg aus den Löchern.
Somit wurde das Dach zu einem immer Gefährlicheren Ort.
denn die beiden mussten nun nicht nur auf die Schwert und Macht einsetze des anderen aufpassen sondern auch auf den heißen Dampf!

Dace merkte schon wie es ihm die Kräfte Raubte er musste etwas unternehmen.
Es würde nicht mehr lange dauern bis einer der beiden einen großen Fehler machte.
es war also die letzte Möglichkeit seinen Bruder zur Vernunft zu Bringen.
Er musste sie nutzen doch er spürte wi8e tief dieser nun in der Dunkelheit gefangen war.
Das alte ich nicht mehr wieder zu erkennen und zu wenig von über.

Mit de rhilfe der Macht in der Stimme verleite er ihren klang einen beruhigenden hauch.

Dalen komm zur Vernunft du wolltest nie so werden nie.
Du hast doch gerade mit deinem 10 Jährigen Ich gesprochen.
Wollte es so werden wie du nun bist.
der Unschuldige kleine Junge in die wollte dies nicht komm zu mir ich Zeige dir wie due werden wolltest.
Wie der kleine 10 Jährige Dalen werden wollte.
Komm schon dein Meister ist nicht hier du brauchst keine Angst vor ihm zu haben.
Ich und meine Freunde werden dich vor ihm beschützen.

Der Jedi ging in die defensive vertiefte sich nun noch einmal in der Macht um sich dafür zu Wappnen was eventuell kommen könnte.
Doch er musste an seinen Bruder glauben wenn nicht er wer sollte es dann tun und Dalen zurück in das Licht führen.
Weiter hiebe Schlugen auf ihn ein Stärke als vorher und mit noch mehr Zorn und Hass gefühlt
Anscheinend hatte er sein Ziel verfehlt.
Dalen war noch mehr voller Zorn al ohnehin schon gewesen

Wieso Hasst du mich so sehr wieso?
Warum amchen dich mein Worte so Wütend sag es mir.



Nar Shaddaa - auf irgendeinem Dach ? Dace vs.Dalen
 

Nar Shaddaa - auf irgendeinem Dach ? Dace vs.Dalen


Das Tempo des Kampfes ging schnell in die höhe und Dalen hätte mühe es zu halten.
er war nicht gerade eine Schwertkämpfer Ranik hatte ihn nicht dafür Ausgebildet.
Doch hatte er in diesem Duell gerade den Kampf mit der Klinge oft gesucht.
Die beiden gingen ungefähr mit gleichem Geschick mit der Waffe um.
Mal hatte der jünger und mal der älter die Kontrolle über den Kampf.
Sie Jagten sich gegenseitig über die Rohre und versuchten dabei nicht zu Stolpern.
Machtstöße wurden über das Dach gejagt verpufften in einem andern oder verformten mit lauten Knarren ein Rohr.
Durch die Machtstöße rissen einige Rohre aus den Verankerungen und Dampf glitt mit einem Zischen aus den Rohren.
es wurde zu nehmend immer Gefährlicher.
Von Klingen Gas und den Machtstößen bedroht war es nicht einfach den Überblick zu behalten.

Das Schnelle Tempo und die Macht Einsätze hatten ihren Preis.
Langsam aber sicher glitt die Kraft aus denn Körper des jungen Sith.
Nun fing sein Bruderrauch nun wieder an irgend etwa zu Faseln.

Dies machte ihn nur noch Wütender, dieser Narr was bildete er sich ein.
Er würde nicht gegen die Dunkleseite und gegen den Zorn Dalen Valtons ankommen.
Niemals würde er dies.

Dace besaß auch noch die Frechheit ihn zu fragen weshalb er nun so einen Hass auf ihn hatte.


Wieso ich dich so Hasse ganz einfach hör dich an.
Du redest von frieden und den ganzen erbärmlichen Zeug.
wem Interessiert Frieden.
Macht ist von belang die Macht die die Dunkleseite mir gibt.
Du willst mich vor Ranik beschützen.
Lächerlich dein Freund wird vernichtet sein wenn ich dich vernichtet habe.
Du beschütze dich erstmal vor mir Dace.
Ich bin die Bedrohung, schmecke meine Macht du elender Hund.


Der Zorn durch Strömte ihn nun wieder und gab ihm erneut Kraft um seinen Bruder zu Zerschmettern.

Er Machte einem weiten Sprung nach hinten mit einem Rückwärtssalto.

Er griff nun in der Macht hinaus an die Rohre die Schon zum Teil abgebrochen waren.
Er riß sie dann endgültig von einander ab ließ sie Schweben und nach einander auf den Ritter zu Fliegen.
Sein Zorn beflügelte ihn eine Art kleine ,,Wirbelsturm? aus Rohren zu veranlassen und in Mitendessen stand Dace.

Doch die Rohre wurden entweder mir Machtstößen umgeleitet oder Zerschnitten.

Doch Dalen gab nicht aus er musste Dace vernichten koste es was es wolle.
Er durfte nicht Versagen ein Sith Versagt nicht.



Nar Shaddaa - auf irgendeinem Dach ? Dace vs.Dalen
 
Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Dalen, Rank vs. Mike, Dace, Qui-Gon

Der Jedi konnte gerade noch rechtzeitig eine seiner Waffen zum Schutz vor den von Ranik mit der Macht geschleuderten Blitzen heben. Er verfluchte den Sith, der Jedi hatte schnell rausgefunden das der Nahkampf für den Sith eine Schwäche war. Er musste irgendwie wieder an ihn ran kommen. In der Macht war er dem jedi in vielen DIngen noch überlegen das wusste Qui-Gon. Aber im Nahkampf, die viele Übung machte sich wieder einmal bezahlt.
Der Jedi versuchte mit erhobener Waffe zum Schutz einen Schritt vorwärts zu machen. Nachdem er diesen Schritt nähr an Ranik war wurde der Angriff härter. Er wollte Qui-Gon unbedingt auf Abstand halten.

Der Jedi lies mit der macht seinen Geist durch den Raumschauen, und erblickte etwas. Er lies einen Tisch in die Richtung des Sith fliegen der diesen auswich und somit die Attacke auf den Jedi unterbrach nach der Attcke des Jedi bakm Ranik auch gleich einen Machtstoß ab und flog gegen einen Schrank. Qui-Gon rannte wieder los und war genau rechtzeitig bei Ranik. Ansonsten hätte dieser Qui-Gon sicherlich wieder mit Machttechniken auf Abstand gehalten. Wieder prallten die Klingen gegen einander, mit seiner zweiten klinge schlug Qui-Gon diagonal nach Ranik der gekonnt auswich und wieder versuchte bstand zwischen sich und Qui-Gon zu bringen. Diesemal war Qui-Gon allerdings schneller und deckte Ranik wieder mit Schlägen ein. Nach einigen Augenblicken lies er jedesmal wenn sie sich für den nahkampf zu weit auseinander befanden Gegenstände auf Ranik fliegen um so wieder in den Nahkampf mit ihm zu kommen.

Qui-Gon hatte nun etwas Spaß, aber er wollte sein Tempo dem seine sTrainings weiter anpassen und wurde so noch schneller und hieb kräftiger zu. Mit Hilfe der Macht kam er sehr schnell auf sein Trainingstempo. Durch sein Tempo hatte Ranik deutliche Probleme manche Schläge zu parrieren.
Qui-Gon steigerte sich noch ein mal um so sein Trainingstempo zu übersteigen und sich neue Grenzen zu setzen. Er wusste das es schlecht ist diesen kampf als Training ab zu tun, aber wenn er sich hier richtig konzentrierte konnte dieser Kampf für sein Trainin nur gutes bringen, wenn er ihn den überstand. Was zur Zeit aber vollkommen danach aussah.

Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Dalen, Rank vs. Mike, Dace, Qui-Gon
 
Nar Shaddaa ? Bucht 47/87-9 || Macen

Es war nicht einfach hier zu landen, aber für Macen machbar, er bemerkte schon beim anfliegen das hier bald was geschehen würde, nur was wusste er, er hoffte das sich so etwas wie auf Malastare nicht wiederholen würde, wenn dem doch der Fall wäre würde er aber auch dies schaffen. Jetzt stand er auf der Landeplattform vor ihm Ragten die Gebäude noch einige Hundert Meter in die Höhe. Er machte sich nicht die mühe und Zog sich um, es sollte ruhig jeder sehen das ein Jedi hier war, das er allerdings ein Padawan war musste ja niemand wissen. Er lies den Transporter hinter sich und verließ die Landeplattform. Hier auf Nar Shaddaa war irgendetwas in Bewegung und Macen wollte zu gerne wissen was es war. Dann plötzlich als er schon durch die Gassen schlenderte spürte er es, die dunkle Seite war hier auf dem Mond zu werke aber auch die Helle nahm er war. Und von ihr lies er sich Leiten. Er hatte Durst also suchte er eine Cantina auf in der er sich einen Drink genehmigen würde. Er stand vor einer heruntergekommen Cantina, aber sicher würde es von innen besser aussehen als der Anblick von außen zeigte. Doch da irrte sich Macen, in der Cantina fand er sämtliche Rassen und Berufsrichtungen wieder, er sah und fühlte was die einzelnen Wesen im Schilde führten manche nicht sehr viel Gutes. Macen ging mit eiligen Schritten auf die Bar zu, er sah sich die Getränke Liste an es gab zwar nicht viel Alkoholfreies hier aber er sah etwas und das Bestellte er sich. Es dauerte etwas bis der Kellner sich entschlossen hatte Macen zu bedienen, aber dennoch bekam er etwas zu Trinken und er genoss die Kühle des Stillen Wasser. Von hinten spürte er einen Druck auf seinen Rücken, er öffnete sich der Macht und spürte eine Ängstliche Person die ihn mit einem Blaster bedrohte, warum aber Angst, was dachte dieser jemand, Macen blieb cool und redet zu der Person.

"Wieso machst du das, wenn du Angst hast? Warum hast du Angst vor mir, du hast nichts von mir zu befürchten ich Trinke das hier noch und dann bin ich weg, also bitte nimm deinen Blaster weg."

Du sein Jedei, Kopfgeld ich haben will... bitte nicht währen, muss Familie versorgen!!! Geld dringen brauche ich.

"Ich sage dir nochmal nimm die Waffe weg ich helfe dir!!!"

Du helfen armen Jaku, warum du tuhen?

Der Mann der nur gebrochen Basic konnte nahm die Waffe weg und wartet darauf das Macen etwas tat. Er hätte jetzt auch anders reagieren können, doch das wollte und würde er nicht machen er würde dem Armen Wesen helfen. Er griff in seine Tasche und zog ein paar Credits hervor.

"Hier nimm das das wird dir Helfen fürs erste, ich verspreche dir es wird auch besser werden für dich! Versorge nun deine Familie und gehe in Frieden."


Sichtlich erleichtert und glücklich wandte sich die kleine Gestalt um und ging seinen weg. Macen blieb auch nicht lange er stellte kurze Zeit später das Glas auf den Tresen und leckte das Geld dazu. Jetzt hatte er nicht mehr viel aber für Notfälle reichte es noch sogar was zu essen war noch drin. Als Macen aus der Cantina trat wehte im eine Kühle Brise entgegen, er schritt weiter durch die Gegend wohin er ging wusste er nicht er lies sich von der Macht leiten sie würde ihm schon zeigen was er hier suchte.

"Was ist das... es fühlt sich an wie?"

Macen spürte einen Stich im Nacken aber keiner der ihn warnte sonder einer der ihn auf etwas hinwies, es war die Macht die ihm etwas Mitteilen wollte. Er schaute sich um und sah einen Imbiss, sollte er etwa etwas essen oder gab es dort etwas besonders. Er ging dennoch in diese Imbissstube und er spürte hier eine Präsenz der Macht die nur bei einem Macht sensitiven vorkommen konnte. Er streifte durch den Imbiss woher kam diese Präsenz wusste dieses Wesen davon oder war es schon in einem der beiden Orden das konnte er nur herausfinden indem er ihn fand, das tat er dann auch in einer Ecke saß eine Behaartes Wesen er hatte mal von dieser Rasse gehört es handelte sich bei der Person um einen Cathar (Crado) . Macen setzte sich zu dem Cathar und schaute erst in diese Person und er behielt recht die Macht war spürbar in ihm.

"Hallo du *lächelt*, du fragst dich sicher was ich hier bei dir mache? Ich werde darauf gleich kommen, erst mal will ich mich vorstellen! Ich heiße Macen Anrhe und gehöre dem Jedi Orden an wie man unschwer erkennt. Ich wurde von der Macht hier auf diesen Planeten geführt und ich verstehe langsam warum! "

Er würde ihm später mehr sagen Macen war erstmal neugierig wie der Cathar darauf reagieren würde und ob er überhaupt etwas sagen würde. Er würde das fühlte Macen das er ein Jedi war sah man aber er würde ihm nicht sagen das er selber erst ein Padawan war.

Nar Shaddaa ? Stadt ? Imbiss || Macen und Crado
 
Nar Shaddaa - auf irgendeinem Dach ? Dace vs.Dalen



An den Worten und der Handlung seines Bruder war ihm nun bewusst das es wahrscheinlich der letzte Versuch war zu diesem Zeitpunkt den er unternehmen konnte um seinen Bruder zu bekehren.
Er verschloss die Augen vor der Wahrheit der Zorn machte ihn Blind dafür das er falsch lag.
wenn sogar ein 10 Jähriger dies begriff wieso dann nicht er.

Doch Dace konnte sich nicht zu viel Fragen stellen, den Dalen hatte an abstand gewonnen und Attackierte ihn nun mit der macht und der Umgebung.
So schnell konnte er gar nicht reagieren als sein Bruder plötzlich eine Art Wirbelsturm, mit den Rohren die vorher auf den Dach angebracht waren ein, entfachte.

Er stand nun in mitten des Zentrum dieses ,,Sturmes? doch sein Bruder lies dieses Zentrum kleiner werden und teilen daraus auf ihn zu fliegen.
Er konnte ein teil dieser rohre mit der Macht umlenken und andere wiederum mit dem Lichtschwert zerteilen.
Doch die Rose des Sturmes wurde immer enger er musste handeln es waren zwar nicht mehr viele teile die um ihn Kreisten und zwischen durch Attackierten.
Jedoch waren sie bedrohlich.
Dace musste unbedingt eine Lösung finden den kaum hatte er ein Teil unschädlich gemacht kam ein neues dazu.
Dalen nahm die alten Rohre immer wieder mit der Macht auf und somit nicht nateilen im Sturm zu verlieren.
Dann hatte der junge Ritter endlich eine Lösung gefunden.
Er musste dieses Problem bei der Wurzel fassen und die war Dalen.
Wenn seine Konzentration abbrechen würde dann könnte er ihn nicht mehr in diesen Sturm gefangen halten.
Doch was wichtiger war er musste seinen Bruder in ein Lichtschwertkampf verwickeln.
Denn so wie es momentan aussah war dies gerade nicht die stärke des Adepten.
Zu Dace Überraschung den damals war er um einiges besser gewesen als Dace.
doch das hartes Training von Dace machte sich bezahlt und sein Bruder hatte wohl auf andere dinge seinen Fokus gesetzt.

Also griff der Jedi nun zu 2 Rohren mit der macht eins lag links von seinem Bruder das andere direkt vor ihm.
Beide bewegten sich auf den Sith und.
Doch dieser regierte zumindest auf das Rohr welches direkt vor ihm lag mit einem Machtstoß Schleuderte er es von sich weg.
Doch dabei hatte er das 2te Rohr nicht bemerkt dieses erfasste ihn und ließ ihn mit einem kurzen Flug zu Boden gehen.

Dies war die Gelegenheit für den Jüngeren Valton.
Denn die Rohre die um ihn Kreisten vielen mit einem lauten klirren und scheppern zu Boden.

Sofort Stürmte er auf den schwarzhaarien Adepten zu mit erhobener Klinge.
Dieser Rappelte sich auf. Versuchte dabei Dace einen hieb zu zusetzen, doch dieser wurde gekonnte geblockt.
Der große Bruder dabei zur Seite gedrückt .
Dabei Stürtzte Dalen erneut und Dace versuchte ihn nun mit einem gezielten Schlag auf das Schwert zu entwaffnen.
Doch sein Bruder streckte die linke Hand aus um einen Machtstoß zu entladen.
doch dieser Versuch Schlug fehl, denn die Hand kam zwischen die beiden Klingen.
Dadurch wurde die Hand vom Handgelenk abgetrennt.
Sie fiel zu Boden und von dem Adepten war nur ein Starker Schrei zu hören.
die wunde Blutete nicht den die Hitze der Klinge Schloss die Adern sofort wieder.

Nun Stopte der Jedi seinen Angriff.


Gib auf Dalen ich habe gewonnen du hast dein Hand verloren, obwohl es nicht meine Absicht war.
Ich wollte nicht dass es so endet, doch wie du siehst ist die Dunkelheit nicht Stärker.
Komm folge mir und ich lehre dir den weg des Lichtes.
Der genauso Macht voll ist wie deiner. Nur kannst du so den Menschen helfen und kein Lied verbreiten.


Nun streckte er die Ahnd aus sein Bruder musste jetzt begriffen haben.
Er hoffte es er machte sich zwar auf einen Gegenschlag gefasst.
Doch sein Herz sagte ihn das sein Bruder nun verstanden hatte.
Aufgrund seiner Liebe zu seinem Bruder ging er dieses Risiko ein.
Doch Dalen sollte nun begriffen haben.



Nar Shaddaa - auf irgendeinem Dach ? Dace vs.Dalen
 
Nar Shaddaa - auf irgendeinem Dach ? Dace vs.Dalen

Dalen war Amüsierte als sein Bruder nun in seiner Falle fest saß.
eingeschlossen zwischen den Rohren die er versuchte abzuwehren.
Es würde nicht mehr lange dauern dann war der Sieg sein.
Diesmal würde es niemanden geben der ihn daran hindern würde seinen Bruder zu Töten.
Nein hier waren nur er und sein Bruder.
Die Zeit von Dace war allem Anschein nach abgelaufen.

Doch was war das versuchte dieser verblendet Idoit sich zu wehren.
Das Rohr unmittelbar vor ihm bewegte sich auf ihn zu.
Mit eine Handbewegung fegt Dalen es weg.

Wie doof musste man sein so etwas durchschaubare starten.
Doch genau bei diesem Gedanken erwischte ihn von links irgendetwas.
Er Stolperte etwas und viel dann Zu Boden.
Die Verbindung zu den anderen Rohren konnte er nicht mehr aufrechterhalten.
Ein Scheppern verriet das die Metallrohre den Boden Berührt hatten.

Schnell versuchte er sich auf zu richten doch schon brauste der erste Shclag auf ihn nieder und ließ ihn zurück zum Boden weichen

Nun versuchte er seinen , Bruder mittels eines Machtstoßes weg zu schleudern. da das Lichtschwert in einer ungünstigen Position war
Doch dabei geriet seine Hand in den Schlag der Klinge.
Ein Schmerz machte sich breit dort wo ein mal sein Hand gesessen hatte.
So einen Schmerz hatte r noch nie verspürt er was Schlimmer als alles andere was er sonst ertragen musste.
Doch er war ein Sith und diese unterschieden sich von Jedi das sie trotz solcher Schmerzen weiter kämpften.
Dies war einer seiner ersten Lektionen gewesen die er erlernen musste.
Doch er brauchte die Zeit die sein Bruder mit irgendwelchen dummen Bekehrungsversuchen vergeudete um mit Zorn den Schmerz zu verdrängen.

Er war nun mit einem Handicap unterwegs nur noch eine Hand.
Er musste etwas übernehmen sein Bruder war gerade zu unvorsichtig.
Dies konnte die richtige Gelegenheit sein den Kampf wieder in die richtigen Bahnen zu lenken und ihn zu beenden.

Der Adept beschloss sich eine Technik anzuwenden die er nur in der richten Situation einsetzen durften.
da er sonst mit dem Leben dafür bezahlen würde.

Die Rage!

Während sein Bruder auf eine Antwort wartet begab er sich in die tiefste Dunkelheit seines inneren.
Nun stand er erneut vor dem Tür zur vollen Kraft der Dunkenlseite.
dieses einmal geöffnet würde ihn für kurze Zeit unbesiegbar machen.
doch er musste dann schnell handeln.
Denn der Preis war groß danach würde er wehrlos sein wie ein Eichhörnchen.

Er öffnete die Schleuse zur Dunkelheit sie kam über ihn wie ein Flutwelle über eine Kleinstadt.
Genauso groß war auch nun sein Kraft.
Er spürte wie die Dunkelheit förmlich besitz von ihm übernahm.
Überall am Körper Zeichneten sich nun Schwarze male ab ( siehe Avatar).


Dace
war sichtlich überrascht und geschockt zu gleich.
Dalen Streckte die nur übrig geblieben Hand samt Lichtschwert aus und entlud einen Machtstoß mit voller Kraft.

Den jungen Valton erwischte dieser voll und ließ ihn einige Meter durch die Luft fliegen.

Der schwarzhaarige Adept erhob sich schnell und stürmte hinter her.
Der Ritter hatte es geschafft sich mit schmerz verzerrten Gesicht hin zu stellen.
Nun ließ der Adept wahre Kraftschläge auf den Jedi nieder Prasseln.

Dieser konnte sie aber geschickt abwehren bis zu dem Punkt als sich die beiden Schwerter verkanteten.
Doch Dalen ließ nun all seine Energie die er durch die Rage erhalten hatte freien lauf.
Der Ritter wurde weg Gestoßen und genau in dem Augenblick ging die Deckung offen.
Dalen machte zwei Vertikale Schläge einmal von unten angeführt von Becken Schräg hoch zur Schulter.
Dann mit einem Schlenker über den Kopf von der anderen Seite hinunter von der Schulter bis zum Becken zurück.
Dich leider traf er nur die Oberfläche der Mantel verbrannte, genauso wie die oberste
Hautschicht doch leider nicht mehr.
Dann stach er zu die Blutroteklinge Bohrte sich durch die Schulter des kleinen Bruders.

Nun hatte er es aber satt noch mal entlud sich ein Machtstoß da Dace sich in der nähe des dach ende befand.
Der Plan ging auf Dace stürzte vom Dach in die Tiefe.
Das Haus war zwar nicht besonderst hoch doch für seinen Bruder sollte es gereicht haben.

Er war schließlich schon schwer verletzt gewesen.

Ein kleines aus Fahren der Machtfühler verriet ihm das die Lebensgeister aus dem Leibe des Ritter glitten.
Der Narr sollte noch ein wenig leiden seine Sieg war erfüllt.
Es war so wie es sein sollte er hatte sein Familie ausgelöscht nur noch er war übrig der einzig wahre Herrscher.
Nun konnte er seinen weg weiter gehen niemand würde ihn mehr daran hindern.
Er Aktivierte sein Klinge und hefte sie an seine Robe.

Er machte sich auf den Rück weg doch er merkte die Rage, der Kampf und die Verletzungen hatten ihn zu sehr er schöpft er brauchte ein kurze Rast.
So wollte er sich nicht seinen Meister Zeigen.

Deshalb hielt er kurz inne machte eine kleine Pause um Kraft zur Tanken.
Jetzt merkte er erst die Auswirkungen der Rage r war ausgelaucht konnte nicht.
So schwach hatte Dalen sich lange nicht mehr gefühlt. Es war ein bedauernswerter Zustand.
den er nicht mehr oft erleben wollte.
doch der Preis war es wert er hatte den sieg errungen.
weiter gekämpft als es schon so danach aussah als wäre es gelaufen.
Das machte einen Krieger der Dunkelheit aus.

Doch als er sich wieder etwas erholt hatte ging es weiter.
Zwar war er immer noch stark angeschlagen und seine fehlende Hand machte ihm zu schaffen. Doch waren die Auswirkungen der Rage nicht mehr da.
Ws ihn doch ein wenig mehr Kraft gab.


Nach kurzer Zeit erreichte er sein ziel.
er betrat die Wohnung so wie er sie verlassen hatte durch die kaputte Scheibe zum Landeplatz hin.
Er sammelte seine Kraft damit er einen Fitten Eindruck machte.
Vor ihm Kämpften de 4 übrig gebliebenen Macht nutzer.
Nun gab er bekannt was geschehen war das Dace tot war.



Jedi Pack es ist vorbei.
Ihr werdet Streben gebt auf wir sind in der Überzahl.
Euer Freund ist Tot ich habe meinen Bruder getötet und meinen Rachefeldzug Perfekt gemacht.
Die beiden Lord der Sith werden euch Töten auf grausame art und weise.
Ihr könnt Dace bald Gesellschaft leisten.
Mike ich freue mcih das dein ende kommen wird durch die ahnd einer meiner Kampfgefährten.
Ich werde die Show von Lord Zion genießen eben so wie den Tod von Dace Mentor durch meinen Meister.
Damit schließt sich der Kreis.


Nun lehnte sich Dalen an die Wand an und beobachtete das geschehen



Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Rank vs. Mike,Qui-Gon
und Dalen mitten drin
 
Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Dalen, Rank vs. Mike, Dace, Qui-Gon

Ranik hatte die Kraft seines Gegners unterschätzt, denn schnell war er wieder an ihn herangekommen, nachdem er die Blitzattacken mit einem Gegenangriff von sich gelenkt hatte. Solange der Jedi seine Schwerter hatte, war es schwer ihn mit einer wirklich bedrohlichen Machtattacke außer Gefecht zu setzen. Er musste also entwaffnet werden. Vorerst musste ich der Deformierte jedoch darum kümmern Qui-Gon erneut auf Distanz zu bekommen. Die Hiebe des Jedi prasselten auf ihn ein. Er hatte die Schwäche des Sith’s entdeckt und nutzte sie nach bestem Können aus. Die Klingen schlugen aufeinander und erhellten den Raum für wenige Sekunden mit sprühenden Funken. Das bedrohliche Summen war für beide Kämpfer eine Warnung. Es reichte nur ein falscher Schritt, ein falsche Bewegung und es würde eine tödliche Antwort folgen. Niemand würde dem Anderen etwas Schenken und sie wussten das.

Eine besonders geschickte Drehung des größeren Mannes Schlug die Waffe des Sith zur Seite und öffnete eine Lücke in seiner Verteidigung. Gerade noch konnte sich Ranik zur Seite rollen und einem Stich ins Herz entgehen. Viel Zeit brachte ihm das jedoch nicht ein. Sofort war der Jedi wieder zur Stelle und hämmerte auf ihr ein. Wild und Hart, aber auch gezielt und schnell waren seine Hiebe. Etwas das denen des Warriors fehlte. Zwar steckten viel Kraft in ihnen, doch waren sie vergleichsweise nicht sonderlich präzise. Ranik machte sich keine Hoffnungen die Verteidigung seines Feindes durchdringen zu können, dafür hatte er seine Schwertfertigkeiten zu lange schleifen lassen, er versuchte nur einen Augenblick zu gewinnen um sich völlig auf einen Machtangriff konzentrieren zu können.
Der Deformierte erhielt einen unsanften tritt in die Magengegend und taumelte nach hinten. Ein weiteres mal konnten ihn nur seine schnellen Reaktionen retten.


Ranik begann nun jegliche Gegenangriffe zu unterlassen und legte all seine Konzentration auf das Parieren. Langsam, aber kontrolliert lies er sich zurücktreiben und bündelte die Macht. Nicht zu einem Machtstoß, sondern um seine Stimmbänder zu manipulieren. Er verband sie mit der Macht und tauchte tief in die Dunkle Seite. Seine Hände waren nicht frei, sie konnte er nicht benutzen, doch sein Mund war es.
Plötzlich entwich der Kehle des Warriors ein verzerrter, unglaublich lauter Schrei, der so gewaltig war das er Wellen in der Macht erzeugte, die Stränge zum wanken brachte und Qui-Gon van die Wand schleuderte. Möbel und Vasen gingen zu Bruch. Teure, Juwelbesetze Lampen wurden von der Decke gerissen und die Druckwelle war selbst stark genug um Qui-Gons Schwerter seinen Fingern zu entreißen.
Nun saß der Jedi entwaffnet vor Ranik an der Wand und genau in diesem Moment stieß Dalen wieder zu der Gruppe. Angeschlagen sah er aus. Er schwitzte, war übersäht von Schnittwunden und wie es schien hatte sein Bruder ihm die linke Hand abgetrennt. Doch all die Verletzungen wurden von dem Stolz der in seinen Augen funkelte überspielt. Er hatte es geschafft, er hatte seine Bruder vernichtet und sich somit dem letzten Faden der ihn mit seinem alten Leben verband entledigt. Grinsend blickte der Deformierte auf Qui-Gon herab.


Ihr seid in der Unterzahl. Ihr seid entwaffnet. Und nun werdet ihr eurem Freund folgen!

Erneut schossen Blitze aus den Fingern des Warriors, doch diesmal hatte der Jedi nichts um sie abzuwehren. Sein Leib wurde von dem knisternden Sturm erfasst und verfiel sofort in Zuckungen. Ranik kannte das Gefühl nur zu gut und er labte sich daran es nun endlich anderen zufügen zu können. DAS war Macht, nicht das herum Gefuchtel mit irgendwelchen Waffen. Ein dumpfes Lachen erfüllte dem Raum. Der Jedi hatte gut gekämpft…bringen würde es ihm allerdings nichts. Er würde Qualvoll unter den Blitzen zugrunde gehen, seine Name würde in Vergessenheit geraten und sein Gesicht nur noch als blasse Erinnerung in dem Köpfen seiner Freunde verweilen, ehe diese ebenfalls von wahren Sith gerichtet werden würden. Schon bald würde die Galaxie gesäubert sein. Alle Jedi, im Grab vereint mit dem unwürdigen Haufen der zurzeit den Sith Tempel hielt und Ranik selbst würde dann an der Spitze des Imperiums stehen. Das war seine Bestimmung, das war der Tag der Gnade und er würde kommen, ganz bestimmt.

Plötzlich, wie aus dem nichts wurde Ranik zurück an die Wand geschmettert. Irgendwie hatte Qui-Gon es geschafft einen wuchtigen Machtstoß auf ihn abzufeuern. Wieder konnte sich der Warrior nicht erklären woher sein Feind diese Kraft bezog. Die Blitze verebbten und der Jedi erhob sich wieder. Seine beiden Schwerter schwebten in seine Hände. Ranik rappelte sich auf. Verflucht sollte er sein, dieser verdammte Narr. Wieso konnte nicht einmal alles nach Plan verlaufen?! Einen Moment blickten sich die Kontrahenten in die Augen, bis der Jedi und sein Gefährte begannen zurückzuweichen und sich in Richtung Türe zu bewegen. Sie flohen, sahen ein das sie in Unterzahl waren und keinen Sieg mehr erringen konnten.


Ja, lauft ihr Würmer. Kriecht! Erzählt eurer Sippe von dem heutigen Tag, von eurer Niederlage und eurem Versagen. Ihr könnt uns nicht entkommen, wir werden euch finden. Die Ära der Jedi wird in einen Blutbad enden!

Zischte er den entschwindenden Jedi hinterher. Qui-Gon…Ein weiterer auf seiner Liste der für Feigheit und Uneinsicht bezahlen würde. Ranik hätte ihn verfolgen können, doch nicht jetzt, nicht heute. Der Kampf war vorüber, Sith sowie Jedi spürten das. Es bestand kein Zweifel das es eine nächste Konfronation geben würde und dann würde Blut fließen, dafür würde Ranik sorgen. Das wichtigste war vorerst das der junge Valton den Tod gefunden hatte und einem Sith verhalf seinen Aufstieg zu perfektionieren.

Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Dalen, Rank vs. Mike, Dace, Qui-Gon
 
Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Dalen, Rank vs. Mike, Dace, Qui-Gon

Nach dem die beiden Jedi durch die Tür verschwunden waren, rannten sie mit Hilfe der Macht weg von der Wohnung. Man sah nur noch ein paar Schweife, sie rannten zum Schiff und unterdrückten dort ihre Aura. Als sie beide die Fencer vetretten hatten schloss Qui-Gon die Schleuse. Sein Padawan war sichtlich erleichtert seinen meister wieder zu sehen, aber wollte nichts sagen da er bemerkte das etwas geschehen ist. Qui-Gon spührte das, dass verschwinden der Aura seinen Ziehvaters nur ein Zeichen für erholung war. Nun merkte er auch das ihn dieser Kampf stärker machte.

Dace soll tot sein. Das glaube ich nicht, ich bezweifle es einfach, auch wenn ich ihn nur noch sehr schwach wahrnehmen kann und dies normaler weise den Tod bedeutet. Wir müsen versuchen ihn zu finden. WIr können nich von hier weg ohne wircklich zu wissen was mit Dace ist.

Qui-Gon sah zu Blau Dor.

Dieses mal kommst du mit mir mit. Damit du diesen Planeten siehst. Bleib aber immer dicht bei mir. Es ist jetzt noch gefährlicher für uns hier rum zu laufen.

Der Jedi sah zu Mike der auch sichtlich bedrückt war.

Wir werden ihn finden, ich bezweifle das er tot ist. Wir gehen ihn jetzt zu dritt suchen.

Die drei Jedi verliesen nun die Fencer. Qui-Gon wusste das das Trainingsschwert seines Padawans für den Notfall erst einmal reichte und es auch besser war das er erst einmal kein richtiges in die Hand bekommt, da sie noch nicht richtig trainieren konnten. Als sie das Schiff verlassen hatten, ließ Qui-Gon die Rampe hochfahren. Bevor sie das Schiff verlassen haben aktivierte er noch den kleinen Astromechdroiden R5D6 um später in das Schiff zu kommen da er es nur mit einen speziellen Griff noch öffnen konnte. R5 konnte von innen das Schiff öffnen und merkte auch wenn einer Qui-Gons Begleiter an das Schiff kam. Nun gingen sie von der Plattform weg und versuchte Dace zu finden. Es sollte eine schwere Suche sein, da die Aura des Jedi nur schwer zu spühren war, und da die Sith sich immer noch auf den Planeten befinden, mussten sie noch Vorsichtiger sein.

Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Dalen, Rank vs. Mike, Dace, Qui-Gon
 
- Nar Shaddaa - Haus von Andrew - Mike, Dace und Qui-Gon VS Zion, Dalen und Ranik

Mike schien die Überhand im Kampf zu haben. Sein Kotrahend versenkte sich immer tiefer in die Dunkle Seite. Mike erkannte seine gefühlsverbundenheit. Es war richtig erschreckend, wie sich die Aura von Zion immer mehr verfinsterte. Doch ebenbürtig war er ihm doch nicht. Mike hielt jetzt nichts mehr zurück. Er ging jetzt in die Offensive. Der Ritter steigerte das Kampftempo. Viele Schläge rauschten und zischten auf den Adepten nieder. Ein paar erwischten sogar seine Kleidung und Zion wich etwas zurück. Die Gefühle Zions fanden ihren Ausdruck in seinem halbherzigen Stöhnen. Mike gebrauchte jetzt auch die Macht. Das Licht durchströmte ihn. Mike lies kleine Gegenstände auf den Sith regnen. Von allen Seiten. Doch komischerweise konnte er allen entweder ausweichen, sie zerschlagen oder ablenken. Mike dachte sich nichts dabei.

Na, großer Lord der Sith, wenn Ihr so weiterkämpft, dann werdet Ihr den Kampf verlieren...

Dann kam Dalen und berichtete vom Tod seines Bruders durch seine Hand. Mike war tief geschockt und das einzige was den beiden Verbliebenen noch übrig blieb, war die Flucht. Mike hob die Hand und entlud einen Machtstoß. Zion, der nicht damit gerechnet hatte, riss es von den Socken. Mike sprach in der Macht zu ihm:

Lord Zion, ich muss euch jetzt leider verlassen, doch seid nicht traurig, man sieht sich immer zweimal im Leben.

Zion segelte immer noch durch die Luft, Mike verbeugte sich, deaktivierte sein LS und rannte mit Hilfe der Macht in unmenschlicher Geschwindigkeit hinter Qui-Gon her zurück zum Schiff. Dort angekommen verschloss dieser die Tür, als beide eingestiegen waren. Qui-Gon, Blau Dor und Mike planten eine Suche, die sie wenig später auch starteten.

Sollen wir uns trennen?

fragte Mike Qui-Gon

- Nar Shaddaa - Transportschiff Fencer - mit Qui-Gon und Blau Dor
 
Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Dalen, Rank vs. Mike, Dace, Qui-Gon

Der Adept sah nun wie Ranik den anscheinend diesen Meister seines Bruder mit Blitzen grillte
Die weißen Fäden zogen sich von der Hand des Deformierten über den am Boden liegenden Ritter. Dann blickte er zu dem anderen Kampf, Zion versteckte sein können um Mike überraschen zu können.
Welch ein tödlicher Fehler wenn Mike tatsächlich den Apprentice unterschätzte.
Doch binnen weniger Sekunden kippten beide Kämpfe.
Der Gegner des blonden Sith wehrte sich mit einem Machtstoß und rief zu Rückzug.
Auch Mike gelang die Flucht und so waren die Jedi entkommen.
Feigen Hunde sie hätten ihr ende entgegen nehmen sollen wie Krieger nicht weg rennen wie Diplomaten.
Doch so war es und er konnte es jetzt nicht mehr ändern.
Dalen war also der einzige der hier einen Jedi zur strecke gebracht hatte.
Aber ein gutes hatte es er hatte noch ein Chance den Peiniger von Alderaan zu Töten.
Beim nächsten Treffen würde Mike Yu sterben durch sein Hand.

Lauft nur Dace ist Tot und du Mike wirst beim nächsten mal sterben meine Rache wird kommen.
Du hast Glück gehabt das Zion dich nicht getötet hat.
denn du wirst meinen Zorn zu spüren bekommen, meine Persönliche Dunkelheit.
Dann wandte er sich von den Fliehenden Abschaum ab und widmete sich wieder seinem Meister. Er verbeugt sich und Sprach dann

My Lord,
mein Rachefeldzug ist beendet die Mörder und Verräter tot und ich bin nun der einzige Valton.
Meine Vergangenheit existiert nicht mehr ich bin nur noch Sith.
Was werden wir nun tun uns zu Lord Menari begeben und anzufangen den Noghri Steine in den weg zu legen.

Sein Wunden und sein Hand schmerzten zwar doch es lag nicht an ihm zu entscheiden ob er einen Arzt aufsuchen um sein Ahnd zu ersetzen.
Diese Entscheidung stand nur dem deformierten zu.
Außerdem würde er schwäche zeigen wenn er nach Medizinischer Versorgung fragte.
Schwach war er nicht nein er hatte gerade gesiegt und in dem Kampf Kräfte entwickelt und grenzen Gesprengt.
Der Stolz darüber wollte einfach nicht aus seinem Gesicht verschwinden.
Seine Augenglütten immer noch voller stolz und sein grinsen verstarb auch nicht.
Er hatte seine ganze Vergangenheit ausgerottet nun gab es nur noch den dunklen Pfad der Sith.



Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Dalen, Rank vs. Mike, Dace, Qui-Gon
 
[ :: Nar Shaddaa :: Wohnung von Andrew / Zion | Ranik | Dalen | Mike | Quin-Gon | Dace::]


Sein Plan war perfekt bis zu diesem Zeitpunkt. Er hat nicht mit einer Flucht gerechnet, eine solche Tat war strategisch schlau, Kriegerisch feige und nur Mike denkt wirklich ein solchen Machtstoß würde ihn aufhalten. Zion war überrascht jedoch konnte er ihn doch leicht abwehren oder sicher landen ohne seine Deckung zu vernachlässigen. Aber die Macht wünscht heute kein blutiges Ende für die Jedi, außer für den Bruder Dalenes.
Solange der Apprentice noch in Mikes seinen Sichtfeld war gab er sich Ahnungslos und Hilflos, denn wie der Jedi bereits sagte man trifft sich immer zweimal wieder. Kurz nachdem der Ritter weg war, fasste sich Zion und landete auf beiden Beinen, mit einem Wutschrei und einen Ausbruch seiner Kraf, entlud er einen Machtstoß um sich herum.

Zion deaktivierte seine silberne Klinge und schaute zu den anderen beiden Sith, Ranik war leicht wütend und ein bißchen erschöpft, er hätte den Jedi wahrscheinlich auch liebend gerne getötet. Dalen hingegen sah stark angeschlagen aus, eine Hand wurde ihm abgetrennt, in ihm ist die Macht der Dunklen Seite aufgegangen. Er hat endlich eine neue Stufe erklommen.
Mit Wut verzerrten Gesicht schaute er noch einmal den Weg nach den Mike gegangen ist, es wird bald eine Revanche gegeben und dann wirst du den wahren Zion begegnen.
Dalens Worte brachten ihn wieder zu den beiden Sith.


?Das beste ist wenn ihr mit mir kommt, so bekommst du eine kleine Spritze für deine Hand und was man sonst noch für eine neue braucht. Außerdem werdet ihr dort sicher sein vor dem Nogris Speichellecker, ich werde Lord Menari kontaktieren das ihr bei mir seit, aber nun gehen wir zu euren Schiff, meines ist bereits auf Anaxes. Die Entscheidung liegt bei euch, jedenfalls seit ihr meine Gäste und als Gouverneur von Anaxes würde ich mich über euer Gastfreundlichkeit geehrt füllen.?

Ohne eine Antwort ab zu warten schrieb Zion eine Nachricht in sein Comm-Gerät zu seinen Meister.

An Lord Darth Janem Menari

Ich würde mich freuen wenn ihr nach Anaxes kommen würdet und ich euch als mein Gast zu empfangen kann. Euer Schüler würde euch sein Regierungsort zeigen und euch von seinen neuen Fähigkeiten, sowie Adept bekannt machen. Außerdem ist euer Paket eingetroffen, nach dem ihr gewünscht hattet.

Lord Darth Zion Gouverneur von Anaxes


Als er seine Nachricht geschickt hatte machte er sich auch schon an die nächste, welche an seine Schülerin ging.


An Darth Side Adept Fleur Ventuele

Meine Schülerin, ich werde bald zu dir zurückkommen. Ich hoffe meine wünsche wurden alle erfüllt. Wenn nicht hast du noch Zeit bis zu meiner Ankunft, das wichtigste ist die Parade und mein Residenz.

Lord Darth Zion Gouverneur von Anaxes​



[ :: Nar Shaddaa :: Wohnung von Andrew / Zion | Ranik | Dalen ::]
 
Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Dalen, Rank

Die Jedi waren geflohen wie sie es immer taten. Coruscant, Corellia, Nar Shaddaa. Jedesmal waren die "Hüter des Friedens" nur durch eine feige Flucht dem Tod entkommen anstatt ein fünkchen Würde zu beweisen und bis zum letzten Tropfen Blut zu kämpfen. Kein Wunder das sie den Krieg verloren hatten, Expansion war durch Rückzug nicht möglich. Der Deformierte drehte sich seinem Schüler zu und vernahm zufrieden dessen Worte. Endlich hatte er sich von der Vergangenheit gelöst und war nun bereit die wahre Kraft der Dunklen Seite in Anspruch zu nehmen. Kein Test hätte Dalen weiterbringen können als die Tötung seines Bruders. Dalen...diesen Namen verdiente er nicht mehr, oder besser gesagt der Name verdiente es nicht von ihm getragen zu werden. Beide Valtons waren tot und durch ihre Vernichtung war ein Sith aufgeblüht wie der neue Orden, der einzig wahre Orden ihn brauchen würde.

Bevor Ranik antwortete erhob Zion das Wort. Gouverneur von Anaxes, soso, der Apprentice hatte es in der Tat weit gebracht. Seine Einladung abzuschlagen währe töricht, immerhin würde Ranik somit den einzigen Weg mit Janem in Kontakt zu treten zerstören. Außerdem konnte er sich vorstellen das sich Zion ein Herrschaftsgebäude wenn nicht sogar einen Palast hatte errichten lassen, der perfekte Ort für die Zeremonie.


Wir nehmen eure Einladung an Lord Zion.

Antwortete der Deformierte und blickte dann auf die abgeschlagene Hand des Adepten.

Du wirst den Schmerz ertragen bis wir auf Anaxes sind. Dort angekommen werden wir uns über deine Rolle im neuen Orden unterhalten.


Ohne auf eine Antwort zu warten wandte sich der Warrior ab und machte sich zu seinem Shuttle auf. Ein letztes mal sog er den genüsslichen Geruch von Tod und Zerstörung ein, ehe er durch die zerbarstete Türe schritt und das Schlachtfeld endgültig verließ.
Schnell kamen die Sith an dem Raumschiff an, traten ein und hoben ab. Wie ein metallener Pfeil durchstach das Shuttle die Atmosphäre des Planeten. Während Dalen das Raumschiff geschickt zum Sprungpunkt lenkte, zog sich der Deformierte in ein kleines Gästezimmer zurück. Wie nach jedem Kampf kreischten die Finsteren Stimmen in seinem Kopf. Er konnte regelrecht spüren wie sich die Dunkle Seite an seinem Fleisch nährte. Er musste sie zum schweigen bringen. Seine, über die Jahre entwickelte Technik half ihm dabei. Der Warrior zog die Kapuze über den Kopf, setzte sich im Schneidersitz mit dem Rücken zur Tür mitten in den Raum und versenkte sich in eine tiefe Meditation. Sinne und Gedanken verschwammen, das Schreien erstarb. Den Ruck, der das übergehen in den Hyperraum andeutete, bekam er überhaupt nicht mit.


Hyperraum nach Anaxes - geklautes Imperiale Shuttle - Zion & Dalen im Kockpit, Ranik in kleinem Zimmer.

[OP: Weiter im Space-Thread]
 
- Nar Shaddaa - untere Ebenen - kleiner Imbiss - andere Gäste -

Crado ließ sich sein Essen schmecken. Seine Gedanken waren wieder an einen fernen Ort und das erste Mal seit Monaten fühlte er, dass er seine Abreise fast von diesem Mond geschafft hatte. In seinen Taschen waren noch genügen Credits für ein billiges Ticket auf einem billigen Liner. Hauptsache weg, waren seine Gedanken. Plötzlich bemerkte er, wie ein junger Mensch (Macen Anrhe) auf ihn zu kam. Der Junge strahlte eine gewisse Selbstsicherheit aus und wirkte etwas zu ordentlich für diese Ebene von Nar Shaddaa. Misstrauen machte sich bei dem Cathar bereit. Er wurde heute schon einmal getäuscht. ‘Keiner probiert das gleiche Spiel zweimal bei mir. Erst recht nicht an einem Tag!’

Mit einem Lächeln begann der Mensch ihn anzuquatschen. Er redete etwas von Jedi, der Macht und etwas von einem Grund, warum er hier wäre. Crado konnte sich bei diesen Worten einfach ein Lachen nicht verkneifen. Er hatte schon viele Lebewesen getroffen, aber noch nie hatte jemand so viel Blödsinn geredet. Es dauerte ein paar Minuten bis er seine Fassung wiedergewonnen hatte. Streng musterte er den Menschen von oben bis unten. ‘Viel zu ordentlich’, dachte er sich zum zweiten Mal.

“Pass mal auf”, entgegnete er mit einem leichten Knurren, “deine kleine Geschichte ist wirklich nett und ich würde dir wirklich gern zu hören, aber ich habe noch ein bisschen was zu tun. Nerve jemanden anderes mit deinem Jedi-Zeug.”

Ohne ein weiteres Wort schaffte das Katzenwesen sein Geschirr weg und ging dann auf die Tür zu. Warum traf er immer auf solche Verrückten? Die Jedi hatten sich noch nie bis ins Outer Rim getraut. Wahrscheinlich lebten sie glücklich auf Coruscant und lebten auf die Kosten der normalen Bevölkerung. Noch nie hatte er ein paar gute Geschichten über dieses “Volk” gehört. ‘Einfach absurd.’


- Nar Shaddaa - untere Ebenen - offene Straße - viele Passanten (verfolgt von Machen) -
 
Zuletzt bearbeitet:
Nar Shaddaa - Transportschiff Fencer - mit Qui-Gon und Blau Dor

Der Jedi dachte genau nach.

Uns trennen, wäre eine Idee. Aber vieleicht etwas zu gefährlich auf diesen Planeten. Wir wissen nicht ob die Hutts auf ein Kopfgeld auf uns aus sind. Es könnte ein großer Fehler sein sich zu trennen.

Qui-Gon sah sich in der Umgebung um und dachte weiter genau nach.

Wir sollten vieleicht nor einige Zeit zusammen bleiben, da wir uns hier nicht sicher sein können, was hier alles passsiert.

Qui-Gon sah seinen Padawan an um ihn zu verstehen zu lassen dicht bei ihm zu bleiben.

Nar Shaddaa - Transportschiff Fencer - mit Qui-Gon und Blau Dor
 
Com-Nachricht an Darth Zion

Ich habe verstanden, Meister. Eure Anweisungen werden in die Tat umgesetzt. Der Bau des Palastes geschieht mit einer Geschwindigkeit, wie ich sie nie beim Errichten eines Gebäudes für möglich gehalten hätte. Ich bin bereits in einigen Zimmern gewesen; die Innenarchitekten sind momentan voll beschäftigt. Nicht mehr lange und Ihr könnt einziehen. Die Parade dürfte auch so verlaufen wie Ihr euch das vorstellt. Ich habe wirklich mein bestes getan.

Fleur Ventuela​
 
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