Orso Thalassa

Orso Thalassa

Der blaue Rammbock
NEUE REPUBLIK – FLOTTE
OFFIZIELLE PERSONENAKTE – HOCHVERTRAULICH
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BETREFF: Captain Orso Thalassa
DIENSTNUMMER: NR-5124-OT
SCHIFF: MC80a Sternenkreuzer Firaxa
RUFZEICHEN: Blauer Rammbock
STATUS: Aktiv, Kommandant des Schiffsverbandes „Trident of Freedom“

ALLGEMEINE DATEN

NAME: Orso Thalassa
SPEZIES: Chagrianer
GEBURTSORT: Trask, Arkanis Sektor im Äußerer Rand
ALTER: 40 Standardjahre
GRÖSSE: 2,08 m
HAUTFARBE: Tiefstahlblau
AUGENFARBE: Grau mit leichtem Silberschimmer
STATUR: Breit gebaut, kräftig, mit den typischen massiven Hörnern und markanten Gesichtszügen eines Chagrianers.

HERKUNFT UND KULTURELLE PRÄGUNG

Orso Thalassa wurde auf Trask geboren, einer Grenzstation, deren Docks ständig den Geruch von Ionentriebwerken und Salzwasser aus den Recyclingreservoirs verströmten. Er kam nicht aus einer Familie von Offizieren, sondern aus einer Welt der Dockarbeiter, Händler und Frachterkapitäne. Schon früh hörte er Geschichten geflüchteter Chagrianer über Champala, eine Welt aus endlosen Ozeanen, leuchtenden Korallenmetropolen und einem stolzen Volk, das selbst unter imperialer Herrschaft seinen Geist bewahrte. Obwohl er nie selbst dort war, lebt er in der festen Überzeugung, dass Champala seine wahre Heimat ist.

Seine praktische Erfahrung in maritimen Strategien erlangte er während eines mehrjährigen Einsatzes mit stürmischen Gezeiten und einem regen Schiffsbau- und Handelsverkehr. Dort diente er als Verbindungsoffizier zwischen der lokalen Handelsgilde und einer republikanischen Patrouille. Trask lehrte ihn die Logik von Strömungen, Gezeiten und Engpassmanövern, Konzepte, die er später auf den Raumkampf übertrug. Er studierte das Verhalten von Kapitänen, die ihre Schiffe zwischen Gezeitenkanälen und Strömungsfronten navigierten, und lernte, wie man gegnerische Bewegungen voraussieht, lange bevor man sie visuell erfasst.

Während seiner Zeit auf Trask arbeitete er als Sicherheitsoffizier auf den großen Transportrouten zwischen den Wasserstädten und den orbitalen Handelsplattformen. Eines Tages wurde ein Konvoi, den er begleitete, von einer berüchtigten Piratenbande aus dem Outer Rim angegriffen. Trotz aller Erfahrung und Entschlossenheit gelang es ihm nicht, das Massaker zu verhindern, mehrere Handelsschiffe wurden versenkt oder geplündert, dutzende Besatzungsmitglieder gerieten in Gefangenschaft. Thalassa überlebte, doch für ihn war dies kein Überleben, sondern eine Schande. Er schwor, nie wieder in einer Position zu sein, in der er nicht die Mittel hatte, seine Leute zu schützen. Als er kurz darauf auf eine Vorhut der Neuen Republik traf, bot er sich als Freiwilliger an.

Die Offiziere der Neuen Republik erkannten sein taktisches Gespür und seine Ortskenntnisse in den Wasser- und Grenzregionen des Outer Rim. Er wurde zunächst als Navigations- und Taktikoffizier eingesetzt, bevor er seine Offiziersausbildung durchlief und den Rang eines Fähnrichs erhielt. Dieser Schwur, nicht als Zuschauer, sondern als aktiver Verteidiger in den entscheidenden Momenten zu wirken, prägt bis heute seinen Kommandostil und seine kompromisslose Haltung gegenüber Bedrohungen, ob von Piraten, Schmugglern oder dem Imperium selbst.

Heute spricht Thalassa oft, als stünde er mit einem Bein auf dem Deck eines alten Segelschiffes, nur eben in den Tiefen des Alls. Seine Crew kennt ihn für Seefahrerweisheiten, die er in den Kontext moderner Raumkriegsführung setzt, und für seine festen Überzeugungen, dass dieselben Prinzipien, die einen Sturm auf dem Meer überstehen lassen, auch durch den Sturm eines Gefechts tragen.

PSYCHOLOGISCHES PROFIL

Thalassa ist ein erfahrener Stratege, der die Stärken seiner Crew kennt und sie in präzisen geplanten Operationen zur vollen Wirkung bringt. Seine amphibische Besatzung verschafft ihm taktische Optionen, die nur wenige Kommandanten im Arsenal haben. Die idealisierte Sicht auf Champala ist ein starker persönlicher Antrieb, könnte jedoch in einer Einsatzlage in diesem Sektor seine Urteilsfähigkeit beeinflussen. Für seine Crew ist er ein standhafter, vorausschauender Führer; für seine Gegner ist er ein taktischer Brecher, der aus der Ferne und im Verbund mit anderen Einheiten tödlich präzise zuschlägt.

Er glaubt an das „Lesen“ von Sternen und Hyperraumflüssen wie einst Seeleute Strömungen und Wind deuteten. Für ihn ist es Unglück, wenn eine Mission ohne die richtige Reihenfolge seiner persönlichen Rituale beginnt: das Klopfen gegen die Brückentürrahmen, das Überprüfen der Brückenbeleuchtung auf ein bestimmtes rotes Schimmern und das dreimalige Umschließen seiner Zierkugeln an den Lethorns.

Wie es in alten chagrianischen Kriegstraditionen üblich ist, trägt Thalassa während bewaffneter Konflikte ein tiefrotes Hemd unter seiner Offiziersuniform. An den Spitzen seiner Lethorns sitzen polierte rote Spitzen aus dunkelglänzendem Tholium, deren Material angeblich aus einem gesunkenen Mon-Calamari-Kriegsschiff geborgen wurde. Für ihn sind diese Kugeln ein Schutzsymbol und ein Zeichen, dass er den Geist der Flotte in die Schlacht trägt.

STÄRKEN:
  • Anpassungsfähige Einsatzführung
    Dank seiner amphibischen Crew verfügt er über Taktiken, die anderen Kommandanten nicht zur Verfügung stehen, wie das kontrollierte Fluten von Schiffsteilen zur Abwehr von Enterkommandos oder dreidimensionale Kriegsführung im Weltraum.
  • Inspirierende Führung
    Er verkörpert ein idealisiertes Bild seiner Heimat Champala und inspiriert damit seine Mannschaft, selbst wenn diese gar nicht von dort stammt. Seine Crew kämpft oft härter, weil sie das Gefühl hat, Teil einer größeren Sache zu sein.
  • Strategisches Denken mit maritimer Prägung
    Thalassa überträgt alte Seefahrerprinzipien auf den Raumkampf – er denkt in „Strömungen“ und „Untiefen“ des Hyperraums, erkennt Engpässe und nutzt sie wie natürliche Fallen. Dadurch kann er Gegner in taktisch ungünstige Positionen zwingen.Brillanter Taktiker im offenen Gefecht.
  • Unerschütterliche Präsenz
    Seine imposante Erscheinung, seine Stimme und seine ritualisierte Kommandoführung geben seiner Crew ein Gefühl von Sicherheit und Entschlossenheit, selbst unter schwerstem Beschuss.
SCHWÄCHEN:
  • Aberglaube und Ritualabhängigkeit
    Seine strengen Glücksrituale geben ihm Sicherheit aber wenn sie aus irgendeinem Grund nicht durchgeführt werden können, kann er kurzfristig aus dem inneren Gleichgewicht geraten oder zögerlicher handeln.
  • Risikofreude in kritischen Momenten
    Er neigt dazu, auf riskante, entscheidende Manöver zu setzen, anstatt auf langfristig sichere Strategien. Seine Erfahrung schützt ihn meist vor katastrophalen Fehlern, aber nicht immer.
  • Überromantisierung Champalas
    Da er seine Heimat nie gesehen hat, idealisiert er sie. Das kann zu voreingenommenen Entscheidungen führen, falls militärische Operationen in diesem Sektor nötig werden.
  • Überzeugung, dass Frieden mit dem Imperium unmöglich ist
    Diese Haltung kann zu Spannungen mit Vorgesetzten und politischen Entscheidungsträgern führen und birgt das Risiko, Befehle zu hinterfragen oder eigene Interpretationen davon umzusetzen.
LAUFBAHN

Seinen Dienst begann Thalassa als Fähnrich auf der Korvette NRS Ithara, wo er in der Schlacht von Spiranna eigenmächtig die Navigation übernahm und ein riskantes Manöver flog, das über 600 Zivilisten rettete. Danach folgte der Wechsel als Erster Offizier auf die MC30-Fregatte NRS Avaris, mit der er sich in Operationen gegen imperiale Versorgungslinien und im Kampf gegen Grenzpiraten bewährte.
Nach den Schlachten von Leritor und Rishi, in denen er als taktischer Einsatzleiter entscheidend zum Erfolg beitrug, wurde Thalassa zum Captain befördert und erhielt das Kommando über den MC80a Sternenkreuzer Firaxa. Unter seiner Führung nahm das Schiff an den Gefechten von Byblos, Tinnel IV und New Plympto teil.

Nach dem Friedensvertrag zwischen Neuer Republik und Galaktischem Imperium führte Thalassa die Firaxa gegen Piraten, Schmugglerkartelle und selbsternannte Kriegsherren. Er sieht den Vertrag jedoch nur als Aufschub: „Mit dem Imperium gibt es keinen Frieden, nur eine Pause, bis der nächste Schuss fällt.“

FÜHRUNGSSTIL UND KAMPFTAKTIK

Orso Thalassa betrachtet Raumgefechte als koordinierte Großoperationen, bei denen Feuerleitkontrolle, Staffelkoordination und Formationstaktik die Schlüssel zum Sieg sind. Er setzt auf konzertierte Schläge, um feindliche Formationen gezielt aufzubrechen, einzelne Ziele zu isolieren und sie mit massierter Feuerkraft zu neutralisieren. Seine Taktiken sind oft darauf ausgelegt, den Feind in ungünstige Positionen zu zwingen, wie eine Strömung ein Schiff in eine Sackgasse treiben würde.

Sein Spitzname „Blauer Rammbock“ entstand nicht aus physischen Kollisionen, sondern aus seiner Art, feindliche Linien mit konzentrierter Feuerkraft und massiven Angriffswellen aufzubrechen. In der Schlacht von Byblos koordinierte er einen mehrstufigen Angriff, bei dem die Firaxa und ihre Begleitschiffe eine imperiale Blockade punktgenau durchbrachen, um eine republikanische Evakuierungsflotte herauszuführen. Die Funkaufzeichnung eines Staffelführers: „Der Blaue Rammbock hat die Lücke geschlagen!“ – verbreitete sich schnell innerhalb der Flotte und machte den Namen gängig.
Dabei führt Thalassa mit kompromissloser Entschlossenheit und körperlich spürbarer Autorität. Er steht selten still auf der Brücke, bewegt sich zwischen den Stationen, überwacht persönlich die Anzeigen und gibt präzise, kurze Befehle. Er erwartet von seiner Crew höchste Disziplin und kompromisslose Loyalität, gibt jedoch im Gegenzug Schutz, Einsatzbereitschaft und volle Verantwortung für ihre Sicherheit.

Die Firaxa ist überwiegend mit amphibischen Spezies bemannt, beispielsweise Mon Calamari, Quarren, Nautolaner, Aqualish und Chagrianer. Thalassa hat diese Zusammensetzung bewusst gewählt, um unkonventionelle Verteidigungsstrategien umzusetzen. In Extremsituationen kann er Teile des Schiffes mit gespeicherten Wasserreserven fluten, um feindliche Enterkommandos auszuschalten. Dieses Vorgehen erwies sich als entscheidend in der Schlacht von Tinnel IV, als ein imperialer Stoßtrupp an Bord gelangte und in den gefluteten Korridoren von der amphibischen Crew schnell überwältigt wurde.

BEDEUTENDE GEFECHTE UND OPERATIONEN

  • Schlacht von Nexus Ortai – Kombinierter Angriff auf ein imperial besetztes Werftsystem, der die dortige Flotte entscheidend schwächte.
  • Schlacht von Krant – Aufhebung einer Blockade und Evakuierung republikanischer Kräfte unter schwerem Beschuss, was direkt zu seiner Ernennung zum Captain der Firaxa führte.
  • Schlacht von Byblos – Durchbrechen einer imperialen Blockade und Sicherung mehrerer Evakuierungen.
  • Schlacht von Tinnel IV – Abwehr eines Enterangriffs durch kontrolliertes Fluten der Korridore, wodurch amphibische Besatzungsmitglieder entscheidende Vorteile hatten.
  • Schlacht von New Plympto – Zerschlagung einer imperialen Restflotte in einem sensorisch gestörten System durch präzise Staffelkoordination.
  • Grenzpatrouille Z-14 – Mehrfaches Abfangen bewaffneter Frachter mit gestohlener Mon Calamari-Technologie durch abgestimmte Jagdstaffeln und Blockadepositionen.
 
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FIRAXA
MC80a STERNENKREUZER
„Aus den Tiefen, zum Schlag bereit.“

Motto der Firaxa

PRODUKTIONSORT: Mon Calamari (Dac)
KLASSIFIKATION: Schlachtkreuzer
GRÖSSE: 1.200 Meter
MANNSCHAFT: 5.402 Besatzung
TRUPPEN: 1.200 Soldaten mit Kampffahrzeugen
VORRÄTE: 2 Jahre
FRACHTKAPAZITÄT: 20.000 t
SUBLICHTGESCHWIND.: 60 MGLT
HYPERRAUMANTRIEB: Klasse 1 (Backup 9)
RUMPFSTÄRKE: 1.824 RU
SCHILDSTÄRKE: 3.840 SBD (Reserveschilde)
BEWAFFNUNG:
48 Turbolaser (12 Front, 12 Backbord, 12 Steuerbord, 12 Heck)
20 Ionenkanonen (8 Front, 4 Backbord, 4 Steuerbord, 4 Heck)
6 Traktorstrahler (4 Front, 1 Backbord, 1 Steuerbord)

Die MC80a-Sternenkreuzer der Mon Calamari sind Meisterwerke organischer Schiffsbaukunst, und die MC80a Firaxa ist ein besonders markantes Beispiel dafür. Wie bei allen Mon-Calamari-Konstruktionen gleicht kein Schiff dem anderen. Rumpfform, Deckanordnung, interne Wasserführung und selbst die Übergänge zwischen Panzerung und Hülle sind Unikate, die die Handschrift der Werftmeister tragen.

Die Firaxa zeigt deutlich die fließenden Linien und geschwungenen Formen, die an Meereslebewesen erinnern. Ihre internen Tanks und Leitungen sind so ausgelegt, dass große Mengen Wasser gespeichert und innerhalb des Schiffs umgeleitet werden können. Diese Konstruktion ist nicht nur für die Versorgung der amphibischen Besatzung von Vorteil, sondern erlaubt auch ungewöhnliche Verteidigungsmaßnahmen, wie das gezielte Fluten ganzer Sektionen zur Abwehr von Enterkommandos.

Unter Captain Orso Thalassa entwickelte sich die Firaxa zu einem Kriegsschiff mit einer unverwechselbaren Kampfdoktrin. Amphibische Prinzipien prägen jeden Einsatz, von der Unterstützung von Bodentruppen in feuchten oder unterseeischen Umgebungen bis zur Integration maritimer Strategien in den Raumkampf. In der Flotte der Neuen Republik gilt sie als lebende Legende unter den amphibischen Schiffen, nicht nur durch ihre individuelle Bauweise, sondern auch durch die Handschrift ihres Kommandanten.

FÜHRUNGSOFFIZIERE

Kommandant: Captain Orso Thalassa [Chagrianer, m, 47, Port Kessik]
Erster Offizier: Commander Ardo Kanoloa [Mon Calamari, m, 52, Dac]
Flugleitoffizier (CAG – Commander Air Group): Commander Kazo [Selkath, m, 45, Manaan]

BRÜCKENOFFIZIERE

Navigation: Lieutenant Commander Loku Barodai [Mon Calamari, w, 36, Dac]
Taktik / Feuerleitsysteme: Lieutenant Commander Korr Vakess [Quarren, m, 41, Mon Cala]
Kommunikation & Sensoren: Lieutenant Norya Crano [Nautolanerin, w, 33, Glee Anselm]

WACHOFFIZIERE

Erster Wachoffizier: Lieutenant Commander Gil Abatar [Mon Calamari, w, 36, Dac]
Zweiter Wachoffizier: Lieutenant Commander Korr Vakess [Quarren, m, 41, Mon Cala]
Dritter Wachoffizier: Lieutenant Norya Crano [Nautolanerin, w, 33, Glee Anselm]

SEKTIONSOFFIZIERE

Chefingenieur: Lieutenant Commander Haekeen Nasrabi [Mon Calamari, m, 50, Dac]
Schiffsarzt: Lieutenant Thoryn Kass [Chagrianer, m, 38, Champala – geboren im Exil]
Sicherheitschef / Leiter Bodentruppen: Colonel Corl Vesh [Aqualish, m, 44, Ando]
Wartungssektion Sternenjäger: Lieutenant Malra Senn [Mon Calamari, w, 35, Mon Cala]
Versorgungsoffizier: Lieutenant Vareth Qell [Nautolaner, m, 40, Glee Anselm]
Bordingenieur für Schadenskontrolle: Ensign Jarrek Binn [Gungan, m, 28, Naboo]
Leiter Unterwasser- und EVA-Operationen: Lieutenant Commander Theskor Parn [Ishi Tib, m, 46, Tibrin]

FLUGSTAFFELN

1. Staffel „Current Strikers“ – RZ-2 A-Wing
Staffelführerin: Lieutenant Norys Venn [Nautolanerin, w, 31, Glee Anselm]
2. Staffel „Tide Runners“ – B-Wings
Staffelführer: Lieutenant Commander Zorvak Pell [Mon Calamari, m, 43, Dac]
3. Staffel „Deep Surge“ – B-Wings
Staffelführer: Lieutenant Carvek Jorn [Nautolaner, m, 37, Glee Anselm]
4. Staffel „Breaker Squadron“ – E-Wings
Staffelführer: Lieutenant Drevan Coss [Mon Calamari, m, 34, Dac]
5. Staffel „Reef Sabers“ – E-Wings
Staffelführer: Lieutenant Selvar Toth [Quarren, m, 39, Mon Cala]
6. Staffel „Abyss Fangs“ – X-Wings
Staffelführerin: Lieutenant Kaela Vess [Quarren, w, 29, Mon Cala]

BODENTRUPPEN

Angriffsbataillon [868 Soldaten, davon 628 kämpfende Truppen; 31 Repulsorfahrzeuge]
Kommandierender Offizier: Major Vorrek Dannoss [Quarren, m, 48, Mon Cala]
Special missions Kompanie [164 Soldaten, davon 136 kämpfende Truppen]
Kommandierender Offizier: Captain Vessara Tonn [Mensch, w, 44, Corellia]
Special missions Kompanie [164 Soldaten, davon 136 kämpfende Truppen]
Kommandierender Offizier: Captain Sellin Varkorr [Pantoraner, m, 46, Hosnian Prime]
 
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Schiffsverband „Trident of Liberty“


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Der Verband „Trident of Liberty“ ist ein kampferprobter Einsatzverband der Neuen Republik, bestehend aus drei Mon-Calamari-Kriegsschiffen unterschiedlicher Klassen. Sein Auftrag umfasst großangelegte Flottenoperationen, amphibische Landungen und gezielte Schläge gegen imperiale Restflotten, Piraten und Schmugglernetzwerke.



MC80a-Sternenkreuzer Firaxa – Flaggschiff des Verbands

Kommandant: Captain Orso Thalassa [Chagrianer, m, 41, Trask]
Die Firaxa ist das Herzstück des Verbands und dient als Flaggschiff sowie Koordinationsplattform. Ihr amphibisch geprägtes Crewkonzept und die Fähigkeit, ganze Sektionen zu fluten, machen sie einzigartig in der Flotte der Neuen Republik. Sie übernimmt die Rolle des strategischen Zentrums, führt den Verband in Gefechte und stellt die Schlagkraft ihrer sechs Sternenjägerstaffeln sowie ihrer Bodentruppen in den Dienst der Operationen.



MC30-Fregatte Wavebreaker – Stoßspitze und Flankenjäger

Kommandantin: Commander Ria Teenu [Nautolanerin, w, 38, Dac]
Die Wavebreaker ist das schnellste Schiff des Verbands und spezialisiert auf Durchbruchsangriffe, schnelle Flankenmanöver und das Jagen gegnerischer Fregatten oder Korvetten. Ihre schlanke Silhouette und überlegene Manövrierfähigkeit erlauben es ihr, wie ein Speer in die feindliche Formation vorzudringen. In Kombination mit der Feuerunterstützung der Firaxa schlägt sie punktgenau auf Schwachstellen ein und zieht sich ebenso rasch wieder zurück.



MC40-Kreuzer Coral Vengeance – Schutzschild und Rückgrat

Kommandant: Commander Jhar Halabar [Mon Calamari, m, 35, Dac]
Die Coral Vengeance ist das robuste Rückgrat des Verbands. Mit starker Panzerung und hoher Ausdauer dient sie als Schutzschild für die empfindlicheren Schiffe und Versorgungseinheiten. Ihr Name steht für die Schönheit und tödliche Widerstandskraft eines Korallenriffs, ein ruhiger, aber unerschütterlicher Gegner. Sie übernimmt oft die Rolle der Blockadeführung, sichert Rückzugswege und bietet konzentrierte Feuerunterstützung bei Landungsoperationen.
 
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