SorayaAmidala
weiser Botschafter
Australische Mobilfunkkunden scheinen besondere Probleme zu haben -- oder die Netzbetreiber in unseren Breitengraden haben bislang eine Marktlücke übersehen. Der australische Mobilfunk-Anbieter Virgin Mobile startete jedenfalls rechtzeitig zur Weihnachtssaison den Dienst "Dialling Under the Influence", der alkoholisierte Kunden daran hindern soll, Gespräche zu führen, die sich im Nachhinein als peinlich erweisen könnten.
Vor dem Griff zur "Droge" sollen Nutzer des Dienstes dreimal die drei, gefolgt von einer "riskanten" Telefonnummer, etwa die von Ex-Liebschaften, Vorgesetzten oder gegenwärtigen Lebensabschnittsgefährten, wählen. Bis zum Morgen darauf kann vom eigenen Mobilfunkanschluss aus die auf diesem Weg gemeldete Nummer nicht mehr erreicht werden. Den Peinlichkeits-Blocker-Dienst stellt Virgin Mobile mit umgerechnet etwa 15 Cent pro Nummer in Rechnung.
Das Unternehmen will herausgefunden haben, dass 95 Prozent seiner Kunden auch im beschwipsten Zustand telefonieren, 35 Prozent sogar öfter als einmal pro Woche. 30 Prozent dieser Anrufe gehen zu Ex-Partnern, fast ein Fünftel zu den gegenwärtig Liebsten. 55 Prozent der Befragten hätten angegeben, am Morgen nach einem Zechgelage sofort das Protokoll ihres Handys hinsichtlich angewählter kritischer Nummern zu überprüfen; lediglich 8 Prozent würden zuerst zum Schmerzmittel greifen. Wer seine Meinung im Rausch doch noch ändert, kann die gesetzte Sperre "im Notfall" allerdings durch die Anwahl von 333CLEAR wieder aufheben
Das finde ich mal ne lustige Idee. Ich kann sowas nämlich auch ganz gut allerdings schreibe ich dann nur peinliche Sms ist aber auch erst 1-2 mal vorgekommen.
Vor dem Griff zur "Droge" sollen Nutzer des Dienstes dreimal die drei, gefolgt von einer "riskanten" Telefonnummer, etwa die von Ex-Liebschaften, Vorgesetzten oder gegenwärtigen Lebensabschnittsgefährten, wählen. Bis zum Morgen darauf kann vom eigenen Mobilfunkanschluss aus die auf diesem Weg gemeldete Nummer nicht mehr erreicht werden. Den Peinlichkeits-Blocker-Dienst stellt Virgin Mobile mit umgerechnet etwa 15 Cent pro Nummer in Rechnung.
Das Unternehmen will herausgefunden haben, dass 95 Prozent seiner Kunden auch im beschwipsten Zustand telefonieren, 35 Prozent sogar öfter als einmal pro Woche. 30 Prozent dieser Anrufe gehen zu Ex-Partnern, fast ein Fünftel zu den gegenwärtig Liebsten. 55 Prozent der Befragten hätten angegeben, am Morgen nach einem Zechgelage sofort das Protokoll ihres Handys hinsichtlich angewählter kritischer Nummern zu überprüfen; lediglich 8 Prozent würden zuerst zum Schmerzmittel greifen. Wer seine Meinung im Rausch doch noch ändert, kann die gesetzte Sperre "im Notfall" allerdings durch die Anwahl von 333CLEAR wieder aufheben
Das finde ich mal ne lustige Idee. Ich kann sowas nämlich auch ganz gut allerdings schreibe ich dann nur peinliche Sms ist aber auch erst 1-2 mal vorgekommen.