Phillosophie bei Star Wars??

So was in der Art wohl... Sei gut, heldenhaft und so weiter halt. Und natürlich dass das Gute am Ende doch gewinnt.
Ach ja, und natürlich dass Kinder, die ihre Suppe nicht essen, vom Peregrin geholt werden.:D
 
Der ewige kampf zwischen Gut und Böse

Nun, nebem der Wechselwirkung zwischen Gut und Böse gehört sicherlich auch dazu, mit einer rafinierten Geschichte das Kinde im Manne zu wecken.

Bei all diesen philosophischen Betrachtungen sollte aber unbedingt auch die kommerzielle Philospie von SW berücksichtigt werden.

Und die stellt sich so da:

Da ist ein Mann, der hütet eine gute Idee - und mit dieser lässt er mächtig viel Kohle schaufeln.:cool: :cool: :cool:


Irgendwann wird alles gut...

Wookie Trix
 
Zuerst der Klassischer Filmstoff: Gut gegen Böse

Desweiteren der Vater/Sohnkonflikt

Und die Message, auch wenn du ein unbedeutender kleiner Hydrofarmer am Axxxx des Universums bist kannst du die Galaxis retten. (naja... doch nicht so unbedeutend...)

Zur größe des Todessternes: Laut Sw.com 120 Km im Durchmesser... ein Witz im Vergleich zu unserem Mond...
 
Die Philosophie, die meiner Meinung nach hinter Star Wars steckt, ist der Idealismus. Das bedeutet konkret, dass es es eine Kraft ausserhalb des menschlichen Bewusstseins gibt, die die Geschicke der Menschen lenkt. Der Glaube an an eine solche Kraft ist sehr alt, und entstand aus dem Erklärungsnotstand der Menschheit auf die Fragen: Woher kommen wir, wohin gehen wir und was ist unsere Aufgabe im Leben. Bei GL wird diese Kraft als "Die Macht" bezeichnet.
 
Original geschrieben von Ace
Könnt ihr mir sagen was SW für eine Phillosophie hat??
Das wär sehr nett:D
Das wär alles danke!!

:cool:

Philosophie im Sinne von Matrix gibt es in Star Wars nicht( Gottseidank)!

SW versucht in erster Linie zu unterhalten und nicht den Zuschauer in eine erkenntnistheorethische oder kausale
Philosophie zu verwickeln!

Viel eher wird ein Märchen neu erzählt!
Besonders trifft dies eher noch auf die OT zu, denn Episode I und Episode II erzählen zudem noch die historischen Ereignisse unseres eigenen Landes nach (natürlich in [stark] geänderter Fassung), welche zur Machtergreifung Adolf Hitlers und dem dritten Reich führten. Je mehr man darauf achtet, um so mehr Parallelen fallen auf zwischen Vorkriegsdeutschland und Republik während Ep. II.
Allerdings geschieht dies eher Wertfrei, und drängt sich nicht störend in den Vordergrund des Plots...

@ Ace:
Aber mal von alldem abgesehen:
Diese Frage ist sehr unkonkret gestellt und kann so gut wie jede Antwort ermöglichen! Was du unter SW verstehst bzw. in SW siehst, kann ich dir nicht sagen oder vorschreiben!
Im Gegenzug kann ich mal die Philosophie hinter "Ballermann 6" erfragen ;) :rolleyes:
 
Matrix hat doch keine Philosphie.

Matrix ist wischwasch den keiner versteht, der aber in den Ohren der ungebildeten Massen cool klingt.

Dazu noch Sonnenbrillen, Lederklamotten und Kung-Fu auf Speed ...

Wäh...

Da zieh ich doch jederzeit die Terminator-Filme (alle drei, auch wenn der letzte nicht so gut war) oder einen alten Charles Bronson-Film rein. Da sieht man wenigstens noch, daß die Action weh tut.

Vorschlag an die Moderatoren: Wir brauchen eine "Kotz"Smiley.
 
Doch, Matrix hat einen minimalen Philosophiebeitrag: Gib es auf die Realität vertsehen zu wollen, es ist sowieso zu kompliziert, undurchsichtig und voller Illusionen...
Ist natürlich auch nicht gerade so besonders.

Ach ja, warte nur bis Syal das hört, die nimmt dich auseinander! :D
 
Her mit dem "Kotz"-Smiley

Vorschlag an die Moderatoren: Wir brauchen eine "Kotz"Smiley.

Ja ja, den hätte ich hier auch schon oft gebrauchen können, nicht wahr, Darth Gore......*g*

@ an Sun Tsu

Da geb ich dir recht, aber würde uns da nicht gerade die Heisenberg'sche Unschärferelation helfen, nicht alles explizit so zu sehen, wie es sich uns darstellt....;) ;) ;)

Alles wird gut...

Wookie trix
 
Aber natürlich! Immer und überall, das ist doch klar. :D Ich habe festgestellt, dass "Nicht alles läßt sich eindeutig feststellen" ein eAussage ist, die man zu so ziemlich jedem Thema mahcne kann...
 
Die Philosophie der Jedi-Ritter ist vergleichbar mit den fernöstlichen Religionen und Philosophien. Auch Teile der Stoa lassen sich in so manchem Satz wiederfinden.

Im Kern geht es darum das Gleichgewicht zu bewahren und sich weder von Glück, noch von Leid beeinflussen zu lassen. Ein Jedi respektiert alles Leben und setzt sich für diejenigen ein, die sich nicht selbst helfen können.


Dabei kam es immer darauf an, daß die Jedi sich nicht von ihrer Aufgabe ablenken ließen und sich auf die sie umgebende Macht konzentrierten. Die Unterscheidung der Macht in eine helle und eine dunkle Seite, beruht auf dem unterschiedlichen Umgang mit ihr. Große Macht bringt auch große Verantwortung mit sich, nicht jeder Jedi war dieser Aufgabe gewachsen.

Ungeduld, Trauer und Furcht sind die Vorboten der Dunklen Seite. Ergibt ein Jedi sich seinem Zorn, weicht er vom Pfad des Jedi-Ordens ab. Doch gerade der Zorn ist es, den ein Jedi jeden Tag wieder bekämpfen muß. So gilt es immer das Gleichgewicht zu erhalten und sich unter Kontrolle zu halten. Eine harte Aufgabe, die nicht jeder bewältigen kann.


Ich schätze das kann man als Phillosophie betrachten!;)
 
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