Jedihammer
Generalfeldmarschall, Aktiver Foren Ältester.
Bagdad/Washington - Das Regime von Saddam Hussein war zu Beginn des Irak-Krieges nicht im Besitz von Massenvernichtungswaffen. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht des obersten US-Waffeninspekteurs Charles Duelfer, den er am Mittwoch in Washington vorlegte. Allerdings habe Saddam Hussein den Ehrgeiz nie aufgegeben, die Waffenprogramme wieder aufzunehmen. Eine echte Bedrohung durch solche Waffen - wie von den amerikanischen Geheimdiensten im Vorfeld des Krieges behauptet - habe aber nicht bestanden.
Bush in Erklärungsnot
US-Präsident George W. Bush verteidigte den Irak-Krieg am Mittwoch dennoch. Die USA hätten nach den Terroranschlägen geprüft, wo Terroristen Massenvernichtungswaffen bekommen könnten. "Ein Regime tauchte immer wieder auf: Die Diktatur von Saddam Hussein", sagte Bush bei einem Wahlkampfauftritt in Wildes-Barre (Pennsylvania).
Auch Blair sieht Krieg dennoch gerechtfertigt
Auch nach Ansicht des britischen Premierministers Tony Blair war der Feldzug gegen Saddam Hussein gerechtfertigt. Der Bericht Duelfers zeige, das Saddam die "volle Absicht" hatte, Massenvernichtungswaffen zu entwickeln, sagte Blair am Mittwochabend während eines Aufenthalts in Äthiopien. Damit werde bewiesen, dass die Sanktionen gegen Saddam Hussein nicht funktioniert hätten. "Saddam hatte nie die Absicht, in Übereinstimmung mit den UN-Resolutionen zu handeln", sagte Blair.
Der Irak habe weder Lager mit chemischen und biologischen Kampfstoffen gehabt, noch ein ernst zu nehmendes Atomwaffenprogramm, heißt es im Bericht des US-Waffeninspekteurs weiter. Allerdings habe Saddam Hussein die Forschung und Entwicklung an Waffenprogrammen nur eingestellt, um die Vereinten Nationen dazu zu bringen, die Sanktionen aufzuheben. (fw/dpa)
Quelle :Aol
Der Ballon,an den ohnehin nur die treuesten Anhänger der USA und den Springermedien geglaubt haben ist jetzt endgültig geplatzt.
Nur Bush und sein Schoßhündchen Blair fühlen sich immer noch im Recht.
Bush in Erklärungsnot
US-Präsident George W. Bush verteidigte den Irak-Krieg am Mittwoch dennoch. Die USA hätten nach den Terroranschlägen geprüft, wo Terroristen Massenvernichtungswaffen bekommen könnten. "Ein Regime tauchte immer wieder auf: Die Diktatur von Saddam Hussein", sagte Bush bei einem Wahlkampfauftritt in Wildes-Barre (Pennsylvania).
Auch Blair sieht Krieg dennoch gerechtfertigt
Auch nach Ansicht des britischen Premierministers Tony Blair war der Feldzug gegen Saddam Hussein gerechtfertigt. Der Bericht Duelfers zeige, das Saddam die "volle Absicht" hatte, Massenvernichtungswaffen zu entwickeln, sagte Blair am Mittwochabend während eines Aufenthalts in Äthiopien. Damit werde bewiesen, dass die Sanktionen gegen Saddam Hussein nicht funktioniert hätten. "Saddam hatte nie die Absicht, in Übereinstimmung mit den UN-Resolutionen zu handeln", sagte Blair.
Der Irak habe weder Lager mit chemischen und biologischen Kampfstoffen gehabt, noch ein ernst zu nehmendes Atomwaffenprogramm, heißt es im Bericht des US-Waffeninspekteurs weiter. Allerdings habe Saddam Hussein die Forschung und Entwicklung an Waffenprogrammen nur eingestellt, um die Vereinten Nationen dazu zu bringen, die Sanktionen aufzuheben. (fw/dpa)
Quelle :Aol
Der Ballon,an den ohnehin nur die treuesten Anhänger der USA und den Springermedien geglaubt haben ist jetzt endgültig geplatzt.
Nur Bush und sein Schoßhündchen Blair fühlen sich immer noch im Recht.