Heute stand bei uns ein interessanter Artikel über Erbgutforschung in unserer Lokalzeitung.
Demnach haben Wissenschaftler des Max Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie herausgefunden, dass die menschliche DNS mit der des Schimpansen zu 98,7 Prozent identisch sind.
Und jetzt kommts: Die restlichen 1,3 Prozent Unterschied machen nicht etwa zum größten Teil die Gehirnfunktionen aus (was ja anzunehmen wäre), nein, ein Großteil der 1,3 Prozent ist für die Steuerung der Hoden zuständig!
Mit anderen Worten: Mensch und Affe unterscheiden sich zum größten Teil darin, was sie zwischen den Beinen haben.
Da kann sich jeder seinen Teil denken, ich finds ziemlich lustig.
Jetzt würd mich nurmal interessieren, wie ähnlich sich die DNS einer Frau mit der einer Schimpansin wären (denn die tragen ja bekanntlich keine Hoden).
Demnach haben Wissenschaftler des Max Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie herausgefunden, dass die menschliche DNS mit der des Schimpansen zu 98,7 Prozent identisch sind.
Und jetzt kommts: Die restlichen 1,3 Prozent Unterschied machen nicht etwa zum größten Teil die Gehirnfunktionen aus (was ja anzunehmen wäre), nein, ein Großteil der 1,3 Prozent ist für die Steuerung der Hoden zuständig!
Mit anderen Worten: Mensch und Affe unterscheiden sich zum größten Teil darin, was sie zwischen den Beinen haben.
Da kann sich jeder seinen Teil denken, ich finds ziemlich lustig.

Jetzt würd mich nurmal interessieren, wie ähnlich sich die DNS einer Frau mit der einer Schimpansin wären (denn die tragen ja bekanntlich keine Hoden).