SorayaAmidala
weiser Botschafter
Letztens gab es im TV eine BBC Dokumentation über Frauen, die auf natürlichem Wege nicht schwanger werden können.
Es gibt mittlerweile ausreichend medizinische Lösungen für solche Probleme.
Angefangen bei Verabreichung hormoneller Präperate bis hin zu aufwändigen Operationen, wie z.B. Transplantation eines Eierstockes.
Wie sehen das andere?
Rechtfertigt der Aufwand den Nutzen?
Ist es egoistisch gedacht, nur um ein Kind zu haben diese Martyrien auf sich zu nehmen und den Partner und das private Umfeld zu belasten?
Sollte das von Krankenkassen mehr finanziert werden, oder vielleicht doch nur aus der privaten Kasse, weil das eigene Leben davon nicht abhängt?
Luxus, oder medizinisch/sozial notwendige Maßnahme?
Es gibt mittlerweile ausreichend medizinische Lösungen für solche Probleme.
Angefangen bei Verabreichung hormoneller Präperate bis hin zu aufwändigen Operationen, wie z.B. Transplantation eines Eierstockes.
Wie sehen das andere?
Rechtfertigt der Aufwand den Nutzen?
Ist es egoistisch gedacht, nur um ein Kind zu haben diese Martyrien auf sich zu nehmen und den Partner und das private Umfeld zu belasten?
Sollte das von Krankenkassen mehr finanziert werden, oder vielleicht doch nur aus der privaten Kasse, weil das eigene Leben davon nicht abhängt?
Luxus, oder medizinisch/sozial notwendige Maßnahme?