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junges Senatsmitglied
Bo Rider ist ein amerikanischer Dreamboy: Ein Bilderbuch-Texaner, Football-Star seiner High School, viel versprechender Quarterback, frisch verheiratet, junger Vater. Leider kann er sich die Studiengebühren nicht leisten. Also meldet er sich zur Armee und landet, voller Ideale und Illusionen, im Irak.
Dies ist nur eines der vielen Schicksale, die in der am 27. Juli 2005 auf FX Networks angelaufenen neuen Serie OVER-THERE. Zum ersten Mal in der Geschichte des amerikanischen Fersehens wird ein militärischer Konflik in einer Serie behandelt, der noch nicht abgeschlossen ist und auf weite Sicht noch weithin ausgetragen wird. Der Start der Serie in den USA hat unterschiedlichste Reaktionen hervorgerufen. Die gewollt unpolitische Serie zeigt die Erlebnisse einer Gruppe amerikanischer Soldaten im Irak sowie die Probleme der Familienmitglieder in der Heimat. Wer in dieser Serie pathetischen Heroismus und Patriotismus sucht, wird nicht fündig werden.
Zur offiziellen Webpage: OVER-THERE
Auch in den Feuilletons der deutschen Presse hat die neue Serie von Steven Bochco, dem Shöpfer von NYPD Blue, Aufsehen erregt.
Hier einige Beispiele:
Spiegel Online
Die Süddeutsche Zeitung
Die Zeit
Die Welt
Frankfurter Allgemeine Zeitung