[Serie] Terminator - The Sarah Connor Chronicles

Kurze Frage.
Hab grad Folge 3 gesehen unddie Frage ist für das Verständnis der Folge nichtw riklich Wichtig, aber es interessiert mich trotzdem.

Was war da nun mit der Schülerin, welche sich umgebracht hat? Was ist da passiert?

Sie wurde anscheinend gemobbt, weil sie mit irgendjemanden intim wurde (eventuell sogar einem Lehrer?)... ein anderer Schüler hat immer wieder eine Zeichnung an der Wand mit Details ausgeschmückt und sie somit immer mehr entblößt und ihrem kompletten Outing vorzubeugen, hat sie sich getötet.
 
Diese Schleife existiert für die Reisenden, nicht für die anderen... sprich: es gibt etwas vor und etwas nach diesen beiden Punkten, die in der Schleife verstrickten Leute (Reese und der T-800) sind aber nur darin Thema. Die widerholen und widerholen und widerholen sich, wobei zB John Connor natürlich auch nach der Schleife weiter existiert und Sarah Connor natürlich vor der Schleife geboren wurde.

Wenn die Schleife nur für die Reisenden besteht, worin ich übereinstimme, was besteht dann für die anderen?
 
Was besteht für Leute, die keine Zeitreisenden sind? Ich würde mal sagen: ein linearer Ablauf der Dinge... auf was genau willst du hinaus?
 
Wer die perfekte Zeitreisen-Theorie aufstellt den schlage ich für den Nobelpreis vor.

Mir persönlich gefällt die Zeitschleife als Theorie auch am Besten, aber sie funktioniert durch die Nachfolgefilme/Serie nicht mehr so richtig.

Das Problem ist folgendes: Reese erzählt in T1 das Sarah den jungen John auf den „Judgement Day“ und den Krieg vorbereitet hat. Also muss T1 eine Zeitschleife bilden.

Durch die Nachfolgeteile verschiebt/verzerrt sich diese Schleife.

Jeder Versuch eine lineare Zeitlinie aufzustellen scheitert IMO schon an den Aussagen von Kyle Reese in Teil 1.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Minza: Ich verstehe zwar deine Theorie und sie ist schlüssig... wenn man deine Ansicht über die Zeit teilen würde. Tu ich aber nicht macht aber nichts da ich sie dennoch durchaus repsektieren und anerkennen kann.
Letztlich sprechen wir hier ja über etwas wo es kein WAHR und FALSCH gibt.

Meinen Verständnis nach, gibt es eben keine einzige wahre Zeitlinie ergo kann es für mich keine Schleife geben, da meinem Zeitgefühl es eher entspricht das jede Veränderung automatisch eine änderung der gesamten zeit die nach ihr kommt verändert und somit bei jeder Änderung in der Vergangenheit eine neue Linie eröffnet wird.
 
Das trifft auch auf die T-X zu. Ihre "Haut" besteht ja auch nur aus Nano-Teilchen. Und im Arsenal der T-X ist zumindest eine Waffe aus der Zukunft integriert.

Hier fehlt es in dier Fiktion wirklich an einer schlüssigen Erklärung.
Nein sie fehlt nicht. Ich hab Dienstag die Terminator-Wiki nach all solchen Antworten auf unklare Sachen befragt.

1. Warum funzt Zeitreisen nur bei biologischen Organismen?
- Erklärung: Das bioelektrische Feld welches der Körper generiert is(warum auch immer) für Zeitreisen nötig.


2. Okay, das erklärt warum Endoskelette mit Fleischmantel Zeitsprünge machen können, aber was ist mit den Flüssigmetalltypen?
- Erklärung: Die polymimetische Legierung is wohl in der Lage das Bioelektrische Feld zu generieren.

Damit is klar - solange man was mit lebendem Gewebe überzieht oder dem Flüssigmetall kanns Zeitreisen. Desshalb konnte der T-X(ein Endoskelett mit Flüssigmetallmantel) auch eine Waffe mitführen.
Ein T-800 könnte sich also schon ne Pistole zwischen die Rippen stecken. Vermutlich ist einfach kein Platz für nen Gewehr. Im Terminator-EU wurde aber mit speziellen Terminators, die "Laderaum" hatten, Zukunftstechnologie in die Vergangenheit geschmuggelt.
 
Ein T-800 könnte sich also schon ne Pistole zwischen die Rippen stecken. Vermutlich ist einfach kein Platz für nen Gewehr.


Und im Pilot hat Chromarty (?) doch ne normale Handfeuerwaffe im Oberschenkel und schneidet sie sich raus.
Er allerdings überlebt die Zeitreise auch ohne bioelektrische Feld, denn ikm Pilot reist ja auch nur sein Kopf ohne Haut mit.



Und was die Zeitreisediskussion hier angeht.Hatte sowas schonmal bei "Lost" und da war es schon schwer sich eine Lösung zu finden, die dem Hirn der Autoren entsprungen sein könnte.

Zeitreisen in Fiktionen (in die Vergangenheit) sind einfach fast immer unlogisch und paradox.Es gibt eigentlich nur eine Möglichkeit wie sich Zeitreisen realistisch(ohne paradoxen) in einer Serie darstellen und das funktiniert nur mit der Selfforfilling-Prophecy.Alle Zeitreisen passieren imemr auf die selbe weise und lösen sich selber aus.Die Zeitlinie steht zu 100% fest.Die Vergangenheit steht 100% fest.Die Zukunft der Vergangenheit bis zum Sprungpunkt steht 100% fest.

Da es bei Terminator nicht so ist, bleibt dieser Teil der Serie einfach unlogisch paradox.Das merkt jeder Hobby-Physiker.


Grüße Sera
 
Und im Pilot hat Chromarty (?) doch ne normale Handfeuerwaffe im Oberschenkel und schneidet sie sich raus.
Er allerdings überlebt die Zeitreise auch ohne bioelektrische Feld, denn ikm Pilot reist ja auch nur sein Kopf ohne Haut mit.
Wo reist der im Pilot ohne Haut durch die Zeit? Ich hab nix gesehen.:confused:

Die Pistole kann er sich übrigens auch nach der Zeitreise unter die Haut gejubelt haben. Der Fleischmantel der T-888er hat gewisse Regenerationsfähigkeiten, also kann sie nach einem solchen Eingriff auch wieder heilen. Und der Cromatinator is ja schon ne Weile da.
 
Hm ich hab die serie nun ungewöhnlicherweise zum ersten mal im deutschen TV gesehn, und bin doch recht überascht, bisher gefällt mir die serie mal ganz gut.
Was aber nach einer folge im Tv schaun schwer abzuschätzen ist ob das auch so bleibt.
 
Und im Pilot hat Chromarty (?) doch ne normale Handfeuerwaffe im Oberschenkel und schneidet sie sich raus.
Er allerdings überlebt die Zeitreise auch ohne bioelektrische Feld, denn ikm Pilot reist ja auch nur sein Kopf ohne Haut mit.

Nicht ganz...
der Kopf hat immer noch (durch die Plasmawaffe nun brennendes) organisches Gewebe als Mantel und kann so durch das Portal gelangen. Als der Kopf das Portal verläßt, ist das Fleisch völlig abgerissen/brannt und so kommt der Schädel als Metallkonstrukt heraus.
Das ist die Erklärung von Josh Friedman... sein genauer Wortlaut:
"When Cromartie's head goes through the time bubble, THERE IS FLESH ON IT. If you can't see it, that's because A. it's burning off very quickly and B. certain people don't like it when we show burning flesh, cyborg or not."
 
Im Punkto Zeitreisen gibt es wohl kaum eine Fiktion bei der mich die Widersprüche so sehr stören wie bei Terminator. Ok Zeitreisen in Fiktionen werfen immer wieder Fragen auf und selten ist es mal so, das man das ohne Kritik hinnehmen kann. Aber schließlich sind Zeitreisen auch etwas das man nicht mir Falsch oder richtig (wie hier schon gesagt wurde) umschreiben kann, da der reale Bezug fehlt.

Meine Lieblingstheorie, die einen wirklich an den Rand des noch zu verstehenden bringen kann, ist die das eine erfolgreiche Zeitreise (sprich man wollte etwas ändern und dies gelingt auch) de facto überflüssig ist und daher nie statt findet. :D

Da die Veränderung in der Vergangenheit eine Zeitlinie generiert, in der das was einen "gestört" nicht mehr existiert gibt es auch keinen Grund für eine Zeitreise mehr. Warum sollte sie also überhaupt stattfinden? Und wenn das so ist dann könnte die Änderung ohne eine Zeitreise aber gar nicht stattgefunden haben. :konfus:

Schon eine schwierige Materie das ganze...
 
Season 1



Disc 1

Die Gejagten
(Pilot)​
Inhalt: Wir schreiben das Jahr 1999 und der Tag der Abrechnung ist nicht passiert - noch nicht. Sarah und John wechseln regelmäßig ihre Aliase und ihren Wohnort. Aber eines Tages werden sie dennoch von zwei Cyborgs gefunden: Einer kommt in der Form eines jungen Mädchens namens Cameron und sie wurde gesendet, um John zu beschützen. Der andere ist ein klassischer Terminator. Sie versuchen, ihm zu entkommen, aber es gibt keinen Ort, an dem sie sich verstecken können, nur eine andere Zeit.

Meine Meinung: Um die Serie voll genießen zu können, muss man sie in ein Paralleluniversum packen. Es ist ähnlich wie beim Highlander-Film (Es kann nur einen geben!) und der Serie. Und während ich die grundsätzliche Idee der Serie mag, so hatte ich doch einige Probleme mit einzelnen Story-Elementen. Zum Beispiel: Cameron schafft es, den anderen Cyborg mit einem Stromschlag zu deaktivieren. Meiner unprofessionellen Meinung nach wären die zwei Minten genug Zeit, ihn irgendwie zu zerstören oder wenigstens schwer zu beschädigen - er kann sich ja immerhin nicht wehren. Und einiges von dem Zeug, das sich in dem Tresor befand war auch unwahrscheinlich. Selbst wenn ich im Jahr 1965 weiß, wie man einen Microchip herstellt, fehlt mir dennoch die Technologie dafür (Wafer, etc.). Aber sie mussten einen Weg finden, um die Serie nach vorn zu bringen und dafür war es leidlich ok.
So, mir gefällt also die Geschichte, aber man darf nicht zu viel über die Logik nachdenken.

Der Verräter
(Gnothi Seauton)​
Inhalt: Sie sind acht Jahre in die Zukunft gesprungen, ins Jahr 2007. Und nun brauchen die drei neue Identitäten, um sich wieder in die Gesellschaft einzufügen. Cameron führt Sarah zu einer Gruppe von Widerstandskämpfern, die John zurückgesendet hat, um Skynet zu zerstören, bevor es online geht. Aber als das fehlschlegt, müssen sie doch einen alten Freund besuchen. In der Zwischenzeit erforscht John die technologischen Unterschiede zwischen 1999 und 2007.

Meine Meinung: Die Autoren sind offensichtlich nicht belastet von den komplexen Problematiken, die mit Zeitreisen einhergehen. Es scheint so, dass wann auch immer sie es brauchen, werden sie Leute rückwärts und vorwärts durch die Zeit schicken, als ob nichts die Zeitlinie durcheinander bringen könnte. Aber wenn das so wäre, dann wären wir wieder beim Konzept der Zeitschleife, wie es in Terminator dargestellt wurde (Es war immer so und wird immer so sein, es gibt nichts, was wir dran ändern können). Aber Terminator 2 hatte das über Bord geworfen und erklärt, dass die Zeitlinie geändert werden kann und dass das dann (wie Doc Brown es in Zurück in die Zukunft 2 erklärt hat) in einer anderen Zeitlinie resultiert. Ich hatte auch ein Problem mit diesem "Zombie-Terminator", der offensichtlich laufen kann, auch wenn sein Kopf nicht dran ist - Ich hab gedacht, seine "Augen" wären seine optischen Sensoren?
Was mir noch aufgefallen ist: Ich weiß nicht, wie weit im Vorraus der Pilot gedreht wurde und was sie dachten, was danach passieren würde, aber ich hatte nicht das Gefühl, eine Mrs. Dyson oder einen Detective zu sehen, die acht Jahre älter als im Pilotfilm gewesen sind. Sie hätten eine bessere Maske verwenden sollen, um sie im Pilotfilm jünger aussehen zu lassen (Guckt euch mal Bruce Boxleitner in Babylon 5: Der erste Schritt an!)
Auch war es schade, das Enrique sterben musste, mir hätte es gefallen, wenn ich Tony Amendola (Master Bra'tac in Stargate SG-1) noch öfter gesehen hätte.

Der Türke
(The Turk)​
Inhalt: Sarah hält Ausschau nach früheren Angestellten von Cyberdyne Systems, um herauszufinden, ob sie weiter am Skynet-Projekt arbeiten oder sonst etwas gefährliches machen. Connor und Cameron treten als Geschwister in ihrer neuen Schule auf und versuchen, sich einzuleben.

Meine Meinung: Ist es nur meine Einbildung oder war das Metallskelett des Terminators etwas zu glänzend? Er wurde in Stücke geschossen und lag dann im Abfall. Was eine andere Frage hochbringt: Wie kam er da überhaupt hin? Er war nicht mit in der Zeitblase und ist damit nicht mit den anderen mitgereist. Was geschah mit dem Bankgebäude in den letzten acht Jahren und warum hat nie jemand das Skelett oder den Kopf gefunden - der ja nun relativ offen am Straßenrand lag?
Und als Sarah Andys Haus niedergebrannt hat, sahen die Flammen sehr digital aus - und Fake. Haben die nichtmal mehr das Geld, um eine echte, hölzerne Fassade abzubrennen?

Disc 1 - Meine Meinung: Die Serie ist ganz nett, die Charaktere sind gut. Aber wie ihr sehen könnt, eröffnet sich für mich ein ganzer Sack voll Fragen und die stören mich. Denn es stellt sich die Frage, ob die Autoren die Probleme nicht gesehen haben, ob sie gedacht haben, dass die Zuschauer es nicht bemerken oder ob sie gedacht haben, die Zuschauer würde es nicht stören. Keins davon ist meiner Meinung nach eine zufriedenstellende Antwort. Aber ich werds weitergucken, um zu sehen, wie es sich entwickelt.
 
Season 1



Meine Meinung: Ist es nur meine Einbildung oder war das Metallskelett des Terminators etwas zu glänzend? Er wurde in Stücke geschossen und lag dann im Abfall. Was eine andere Frage hochbringt: Wie kam er da überhaupt hin? Er war nicht mit in der Zeitblase und ist damit nicht mit den anderen mitgereist. Was geschah mit dem Bankgebäude in den letzten acht Jahren und warum hat nie jemand das Skelett oder den Kopf gefunden - der ja nun relativ offen am Straßenrand lag?




Der Kopf lag nicht 8 Jahre lang rum, der Kopf ist doch mitgereist!​
 
Hat man das wirklich gesehen oder ist das nur die Behauptung von dem Friedman?

Denn selbst wenn der Kopf an den üblichen Stellen noch von Haut bedeckt war, so war er ja mindestens an der Verbindung zum Körper offen (geht ja gar nicht anders).

Das sieht man direkt in den Folgen... vielleicht hat ja ein Hautlappen die Verbindung zum Hals bedeckt :D
 
Hat man das wirklich gesehen oder ist das nur die Behauptung von dem Friedman?

Denn selbst wenn der Kopf an den üblichen Stellen noch von Haut bedeckt war, so war er ja mindestens an der Verbindung zum Körper offen (geht ja gar nicht anders).

Hab es beim ersten mal schauen auch nicht bemerkt, aber auf Pro7 dann natürlich drauf geachtet.
Man sieht den Kopf in die Elektrokugel fliegen, allerdings komplett ohne Fleisch als Schädel.

Ist wohl ein beabsichtiger Fehler + Retcon und war nötig.Einen blutenden Kopf mitreisen zu lassen,


War aber auch seltsam, dass der Körper aus der Gegenwart einfach auf dem Müll landet.


Sie hätten Storytechnisch einfach diese Nukleare Waffe komplett weglassen sollen und Cromartie muss halt 8 Jahre warten.


Grüße Sera
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, ich hab ehrlich nicht gesehen das der Kopf mitgereist ist. Seltsam natürlich das es niemandem auffällt, auch nich der Terminiedlix. Auf den Spoiler will ich nich eingehen da mich interessiert wie es dazu kommt.
 
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