SIEG !!!! ... jedenfalls ein erster

G

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Hier schaut mal :)

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Die deutschen Surfer können aufatmen, denn nach - bisher allerdings noch unbestätigten - Gerüchten aus Insiderkreisen hat die Regulierungsbehörde (RegTP) entschieden, daß die Deutsche Telekom ihren Wettbewerbern einen Pauschalpreis für den Internetzugang gewähren muß.

Sollte sich diese Meldung bewahrheiten, waren die Beschwerden anderer Internet-Anbieter gegen die Telekom erfolgreich. Am heutigen Mittwochabend soll die Entscheidung zugunsten von AOL & Co. gefallen sein, heißt es weiter.

Bis zum 1. Februar 2001 soll die Telekom demnach verpflichtet werden, den Konkurrenten eine Großhandels-Flatrate einzuräumen und damit weg vom - für die Mitbewerber unattraktiven - Minutentaktmodell zu gehen. Die verschiedenen Internet-Provider - allen voran der weltweit größte Online-Anbieter AOL - fordern seit geraumer Zeit diese pauschale Abrechnung.

Durch den Wegfall des Minutentaktes ergibt sich dann auch eine völlig andere Situation für die Mitweberber, denn nur so können sie eine Flatrate richtig und wirtschaftlich kalkulieren. Abenteuer, wie die gescheiterten Flatrates von MIC, Sonnet, Surf1 oder NGI, sollten damit nicht noch einmal erlebt werden.

Liebe Leser, wir bringen diese Meldung als Vorabversion und aufgrund von Informationen, die sich zur Zeit wie ein Lauffeuer in der Branche verbreiten. Wie genau diese Informationen sind, können wir momentan nicht sagen. Wir wollten Ihnen die Infos aber nicht vorenthalten. Natürlich werden wir Sie weiter auf dem laufenden halten, sobald uns nähere Details vorliegen.

Die Meldung wurde mittlerweile von der Nachrichtenagentur afp bestätigt.

In einer ersten Stellungnahme bezeichnete die Telekom den Regulierungsbeschluss als "Fehlentscheidung" und schloss juristische Schritte nicht aus.

Mit der Entscheidung der Regulierungsbehörde könnte das Surfen im Internet für die Verbraucher deutlich billiger werden. Konkrete Preise für die Großhandels-Flatrate wurden der Telekom jedoch nicht nicht vorgeschrieben. Konkurrenten wie der Online-Dienst AOL fordern einen Betrag, der Flatrates von unter 50 Mark pro Monat beim Endkunden ermöglicht. Bisher müssen Internet-Nutzer bei AOL 78 Mark zahlen. Eine Mark mehr kostet das Pauschalpaket bei der Telekom-Tochter T-Online, die allerdings gleichfalls Verluste mit ihrem Angebot einfährt.

Die Telekom werde die Entscheidung der Behörde genauestens prüfen, kündigte ein Sprecher des Unternehmens in Bonn an. Durch den Beschluss werde das Risiko bei Flatrate-Angeboten "auf die Telekom abgewälzt". Pauschaltarife würden nach Ansicht des Unternehmens den Internet-Verkehr über das schmalbandige Telefonnetz stark anschwellen lassen und das Sprachnetz rasch verstopfen. Die Telekom sieht die Zukunft der Flatrate deshalb vor allem in neuen Breitbandnetzen mit höherer Kapazität. Die Regulierungsbehörde will ihre Entscheidung am Donnerstagnachmittag veröffentlichen.
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Jetzt wollen wir nur hoffen das alles klappt, leider haben wohl die meisten von uns einen Flatrate bei der Telekom und jetzt 12 Monate Vertragslaufzeit, wie ich schon in einem anderen Posting gesagt habe das war ein genialer Schachzug der Telekom.

Ach ja andererseits muss ich der Telekom mit dem Telefonnetz teilweise schon recht geben. <g> Dann gibt es bestim´mt bald ein Armageddon oder so :-) Das ganze Telefonnetz Deutschlands bricht unter dem Anstrum der Surfer zusammen <g>

Naja kennt sich jemand von euch da aus ? Ist es wirklich so das das Telefonnetz dann kollabieren könnte ?


Gruß
 
Re: SIEG !!!! ... jedenfalls ein erster

Hallo Desi,

keine Ahnung, mir auch egal, bei mir zahlt
die firma bei der ich arbeite meine T-online flat damit ich auch
von zuhause aus arbeiten kann, nebenher kann ich sie dann halt
nutzen wie ich es gerne hätte ohne was dafür zu zahlen, das ist
die billigste variante.

ich hab nur gelesen das t-online
diese jahr minus schreibt und zwar wegen der Flat, durchschnittloich
soll angeblich jeder Flatuser über 400 Stunden im Monat oline
sein *schultern zuck* naja wenn ich so nachrechne, das kann bei
mir auch hinkommen *g* naja nicht mein problem, ich habe keine
T-online aktien bekommen, also schädige ich jetzt halt auf teufel
komm raus.

Aber egal ab dezember bekomme ich wahrscheinlich
t-DSL an den arbeitsplatz, dann blockiere ich wenigstens in der
arbeitszeit die gesprächleitungen nicht mehr (nicht das mir das
was ausmachen würde)
 
Re: SIEG !!!! ... jedenfalls ein erster

Ich hab auch T-flat (und die Eltern zahlen :)). Aber wenn T-Online
mit seinen 79,- schon zweistellige Millionenbeträge Verlust macht,
wie wollen denn AOL & Co. eine 50,-Flatrate auf die Beine
stellen????

(bin übrigens unter dem Durchschnitt, nur
ca. 350 Stunden pro Monat online)

Craven
 
Re: SIEG !!!! ... jedenfalls ein erster

Hmm ich glaube ihr habt das nicht ganz verstanden.

Die
ganze Zeit gign das nicht weil die anderen Telefongesellschaften
an die Telekom Geld bezahlen mussten da die ja die ganzen Hausanschlü
sse in Besitz hat und das war Minutenbezogen und sehr viel.

Das ganze soll jetzt quasi per Großhandelsflatrate geschehe
d.h. das die Anbieter nur noch sagen wir mal pauschal 30 DM an
die Telekom zahlen müssten für die Benutzung eines Anschlußes
pro Monat.

Dann währe es auch möglich das diese Gesellschafte
n eine Flatrate für sagen wir mal 49 DM anbieten.

Versteht
ihr jetzt ?

Gruß
 
Re: SIEG !!!! ... jedenfalls ein erster

*klatschflachehandgegendiestirn*

schon kapiert..

Ich hoffe dann nur, daß die Telekom dann auch um mithalten
zu können, selber den Preis ihrer Flatrate senkt. Was wohl nicht
passieren wird, da sie dann noch mehr Verlust machen. :(


Craven
 
Re: Flatrate

Ich sitz auch auf der Telekom-Flat fest. Aber eine Preissenkung
bei T-Online ist vielleicht gar nicht so unwahrscheinlich, wie
Du denkst, Craven. Wie Du schon gesagt hast, wollen die bei diesem
Wettbewerb mithalten. Und um das zu können, werden sie die Preise
senken *hoff*. Ich finde die 79,00 DM sowieso noch zu teuer.
Guckt mal nach Amerika, was die für Flatrates haben <!--EZCODE
EMOTICON START :( --><img src=http://www.ezboard.com/intl/aenglish/
images/emoticons/frown.gif ALT=":("><!--EZCODE EMOTICON END--
>

MTFBWY, Jeane
 
Re: SIEG !!!! ... jedenfalls ein erster

<g> Craven da muss ich dir schon wieder wiedersprechen


T-Online macht ja nur soviel Verlust weil T Online
auch das Geld für die Benutzung der Anschlüsse an die Telekom
zahlen muss... auch wenn sie eine Tochtergesellschaft ist denn
das wurde damals schon entschieden damit für jeden gleiche Verhä
ltnisse sind. Aber die Telekom revnachiert sie dafür mit Werbeeinblendu
ngen bei T-Online und lässt so T Online die Rechung quasi abarbeiten
nur deshalb gibt es überhaupt nocht die T Flat weil sonst würde
T online auch dicht machen müssen weil sowas kann sich keiner
leisten.

T Online würde dann auch den Pauschaltarif
bezahlen und somit keinen Verlust mehr machen damit.

Aber ob sie so schnell die Preise senken werden ist mehr als
fraglich.... die Telekom hat ja alle Kunden 12 Monate an sich
gebunden... und die meisten die an Flatrate geöhnt waren undd
bei anderen Anbietern waren sind ja zur Telekom gegangen weil
sie eine Flatrate nciht mehr missen wollen....

Also
wenn jetzt ein anderer Anbieter mit einer Flatrate für 50 Dm
rauskommt dann würden zwar viele weider wechseln aber sind noch
im Vertrag mit der Telekom...... die Telekom wird dann kurz bevor
wieder ein großer Schwung der Verträge abläuft wieder mit den
Preis runtergehen ... und was ist die meisten bleiben dann dort
wetten..... ?

Gruß
 
Re: SIEG !!!! ... jedenfalls ein erster

Tja ... ob das ein "Sieg" wird steht noch abzuwarten. Denn Ron Sommer hat bereits angekündigt daß in dem Falle das die, verständlichen, Gegenmaßnahmen gegen diesen Beschluß erfolglos bleiben er seinerseits die Flatrate abschaffen wird.

Effekt? Wir stehen wieder da wo wir angefangen haben, nämlich ohne Flatrates. Denn dadurch kann dann die T-Online ihrerseits natürlich auch nicht mehr gezwungen werden Rabatte für Großkunden auf ein dann nicht mehr existentes Produkt anzubieten.

Nunja ... wir werden sehen wo das hinführt.
 
Papyrus-Sieg?

und schon denken die Telekomiker dran auch ihre eigene Flat einzustampfen, nur damit die anderen keine bekommen:

Ron Sommer im Interview mit der Frankfurter Rundschau zum Thema Flatrate (erschienen am 17. November 2000)

Die Vorwürfe des Konkurrenten AOL, die Telekom verhindere durch hohe Preise eine stärkere Nutzung des Internets in Deutschland, haben den Vorstandsvorsitzenden Ron Sommer sichtlich erbost. Seiner Ansicht nach werden die Leistungen seines Unternehmens nicht nur auf diesem Gebiet in der deutschen Öffentlichkeit nicht ausreichend zur Kenntnis genommen. "Wir sind die erfolgreichste Internet-Nation Europas. Dass immer wieder die Vereinten Staaten als das große Vorbild hingestellt werden, stört Sommer sehr. Im Gespräch mit dieser Zeitung nennt er immer wieder Beispiele, die belegen sollen, dass Deutschland auf vielen Gebieten technisch fortgeschrittener ist. In dem Streit um den Internet-Pauschalpreis hat Sommer bei der Regulierungsbehörde eine Niederlage einstecken müssen. Die Telekom wurde verpflichtet, den Online-Diensten für die Nutzung des Telefonnetzes vom 1. Februar eine sogenannte Flatrate anzubieten. Diese Grundsatzentscheidung lässt noch viele Fragen offen. Für die Gestaltung des Pauschalpreises hat die Aufsichtsbehörde keine Vorgaben gemacht. Was bedeutet das für den Wettbewerb der Internet-Provider? Wie wird die Telekom darauf reagieren? Ist das Unternehmen bereit, einen Pauschalpreis nach britischem Vorbild anzubieten? Oder zieht die Telekom jetzt ihre Endkunden-Flatrate von 79 DM monatlich für unbegrenztes Surfen im Netz zurück?


Herr Sommer, Wettbewerber wie AOL werfen der Deutschen Telekom vor, sie behindere durch ihre Preispolitik eine stärkere Nutzung des Internet hierzulande.

Sommer: Das ist falsch. Deutschland ist dank der Deutschen Telekom die erfolgreichste Internet-Nation Europas. Wenn man je Kopf der Bevölkerung rechnet, mag das eine oder andere kleine Land, beispielsweise Finnland, höhere Werte aufweisen. Aber wir sind besser als England, Frankreich, Italien und Spanien. Das gilt für die Zahl der Online-Anschlüsse, ihre Qualität und ihre Nutzung. Nur mit den Vereinigten Staaten liefert ein Vergleich differenzierte Ergebnisse: In der Internet-Nutzung sind wir schlechter, aber wir wachsen schneller. In der Qualität des Angebots der Netze sind wir auch viel besser. Und die Einführung der ADSL-Technik (Asymmetric Digital Subscriber Line) geht es bei uns ebenfalls viel schneller.


Aber hängt die stärkere Internet-Nutzung in den Vereinigten Staaten nicht doch mit den Preisen zusammen?

Sommer: Nein. Zeigen Sie mir doch eine Flatrate bei einem schnelleren ADSL-Internetzugang für 49 DM, wie wir sie haben. Zeigen Sie mir doch einen Preis wie unsere 59,78 DM für einen T-DSL-Anschluss. Wir sind in Sachen Internet keine Nation von Hinterwäldlern, wie der Chef von AOL Deutschland es darstellen möchte. Und im übrigen: Auch in den USA kann niemand Leistungen verschenken.


AOL und andere Online-Dienste nutzen das Telefonnetz des Telekom für den Online-Zugang. Warum lehnen Sie einen Pauschalpreis (Flatrate) als Entgelt so vehement ab?

Sommer: AOL möchte sein unternehmerisches Risiko bei uns abladen. Hier will man doch nach dem Motto handeln: Die Telekom schenkt uns die Leitung und wir bekommen das Geld. Im Internet-Geschäft der Zukunft wird Geld weniger über die Zugangsentgelte, sondern durch E-Commerce und Werbung verdient. Das Interesse der Online-Dienste ist es, möglichst viele Kunden möglichst lange im Netz zu halten. Wir stehen vor einer gigantischen Nachfrage nach Bandbreite und müssen die Kapazität um das bis zu Hundertfache erhöhen. In dieser Situation will AOL sich die steigenden Einnahmen sichern, aber die "Produktkosten" festschreiben. Diese Investitionen müssen alle mittragen.


Gleichwohl hat die Regulierungsbehörde die Telekom nun im Grundsatz verpflichtet, vom 1.Februar 2001 an eine Großhandelsflatrate anzubieten: Wird der Internet-Zugang nun billiger?

Sommer: Die Preise werden sich immer an den Kosten orientieren. Das ist bei uns schon immer üblich gewesen.


Sind nicht ein Großteil Ihrer Netzkosten Fixkosten, die man gut pauschal abgelten kann?

Sommer: Eine Flatrate soll doch genau dazu führen, dass Kunden rund um die Uhr die Verbindung stehen lassen. Damit wächst die Gefahr, dass es zu Blockaden im Telefonnetz kommt. Diese Gefahr haben unsere Wettbewerber immer geleugnet. Pikanterweise aber hat heute AOL in Frankreich die Flatrate in den Spitzenzeiten auf eine Nutzungsdauer von 30 Minuten limitiert. Begründung: Netzüberlastung. Wir sollen also somit das Risiko tagen, das Netz dramatisch erweitern zu müssen. Das wären Milliarden-Investitionen in der Technologie, die nicht für das Internet geschaffen wurde. ADSL dagegen ist die ideale Technik für Rund-um-die-Uhr-Internet. Und diese Technik bauen wir aus wie niemand sonst auf der Welt. Ende des Jahres sind 60 Prozent Deutschlands versorgt. Ende nächsten Jahres über 90 Prozent. Das gibt es nirgendwo sonst in der Welt. Deutschland wird die technisch fortschrittlichste Online-Nation.


Sie befürchten Kapazitätsengpässe und Blockaden im Telefonnetz nach Einführung von Pauschalpreisen. Warum hat T-Online dann überhaupt eine Flatrate von 79 DM für Analog- und ISDN-Anschlüsse eingeführt?

Sommer: Es handelt sich nicht um ein Angebot auf Dauer für die Masse der Kunde. Wir sehen die Chance, viele Kunden zu gewinnen und zum Umstieg auf T-DSL zu bewegen. Aber wir gehen hier ein großes unternehmerisches Risiko ein. Das Risiko für mich selbst kann ich tragen, aber nicht für meine Wettbewerber. Das kann ich meinen Aktionären nicht zumuten.


Die Regulierungsbehörde argumentiert, die Internet-Service-Provider müssten zeitabhängig Vorleistung einkaufen, ihren Endkunden jedoch aus Wettbewerbsgründen einen Pauschalpreis anbieten.

Sommer: Wenn die Telekom den Wettbewerbern einen Großhandels-Flatrate anbieten muss, weil T-Online für die Endkunden eine Flatrate von 79 DM hat, stellen wir sie ein. Sonst würde die Telekom ja zur Vollkaskoversicherung für die Verluste der Wettbewerber. Die Zukunft ist sowieso die ADSL-Technik.


Aber in Großbritannien gibt es doch auch eine Großhandels-Flatrate?

Sommer. Das stimmt nicht. Von einer bestimmten Menge Verbindungsminuten an gibt es keine Flatrate mehr.


Damit könnten Sie also leben?

Sommer: Allemal. Jedes Modell, das rechenbar ist, machen wir gerne mit. Aber in England gibt es keinen Anspruch auf einen entbündelte Teilnehmer-Anschlussleitung. In Deutschland kann jeder Wettbewerber für weniger als 25 DM im Monat die Leitung von uns mieten und damit den Zugang zum Kunden. Nur muss der Wettbewerber in Technik investieren, was die meisten nicht wollen.


Einige Ihrer Wettbewerber behaupten, die Telekom bediene ihr Tochtergesellschaft T-Online besser als sie.

Sommer: Das ist nachweislich falsch. T-Online zahlt Preise wie die Wettbewerber und bekommt Mengenrabatt wie die Wettbewerber.


Andere werfen Ihnen vor, Sie nähmen bei T-Online bewusst hohe Verluste in Kauf, um die Konkurrenten aus dem Markt zu drängen.

Sommer: Der Vorwurf ist unberechtigt. T-Online verfolgt die Strategie möglichst schnell den Markt zu erweitern, wegen der zukünftigen Erlöse aus E-Commerce und Werbung. Dazu gehört es unternehmerisch in Vorleistung zu gehen.


Sie haben die deutsche Regulierung in den vergangenen Monaten heftig kritisiert.

Sommer: Niemand hinterfragt das "deutsche Modell" in der Telekommunikation. Es wird noch immer so getan, als wenn die Telekom es mit kleinen Wettbewerbern zu tun habe. Dabei heißen unsere Wettbewerber AOL, Vodafone/Arcor, Mobilcom/ France Télécom. Das sind doch keine Kleinunternehmen. Die Deutsche Telekom kann denen doch nicht in Deutschland die Risiken komplett abnehmen. In deren Heimatländern gibt für uns keine vergleichbaren Rechte, nicht mal den Anspruch auf entbündelte Anschlussleitung. Dabei gibt es von der EU für alle seit Jahren dieselben rechtlichen Vorgaben.


Aber die Regulierungsbehörde hat sich an das deutsche Telekommunikationsgesetz zu halten.

Sommer: Richtig. Herrn Scheurle können wir keinen Vorwurf machen. Aber das Gesetz wurde aus der Sicht der Jahre 1996/97 geschrieben. Es ist nicht mehr zeitgerecht. Wer konnte damals wissen, wie schnell die Entwicklung sein würde?
 
@DJDoena

Und das auch noch ohne mein Einverständnis! Wie frech :rollin:

Im Ernst: Wie ist das denn passiert?

MTFBWY, Jeane
 
Re: @DJDoena

Ezboard war buggy, is aber inzwischen behoben, wenn du oder ein Admin dein Post editierst sollte sich das wieder entwirren...
 
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