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madphisto schrieb:Und imperialistische Angriffskriege wollen wir doch nicht führen oder?
wozu gibts denn die NATO, wenn man sich so hochrüstet, daß man alleine gegen die ganze Welt antreten kann?
madphisto schrieb:Der Imperialismus war nicht auf die NATO bezogen, sondern auf mögliche individuelle Hochrüstung eines Landes, zB Deutschland, weil einige hier meinen Deutschlands einzige Berechtigung für einen UNO Sicherheitsrat läge in militärischer Macht und Wirtschaftswachstum, wie in den 50er Jahren, was ich nicht nachvollziehen kann.
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Smash schrieb:Wenn das jetzt auf meinen Post bezogen war,dann möchte ich trotzdem folgendes klarstellen:
Deutschlands Militär mag ,laut deinem Post , gute und neue Waffen besitzen doch ist diese winzige Streitmacht ,die nur aus Freriwilligen besteht und sonst nur aus Wehpflichtigen,ncihts im Gegensatz zu der US Armee ,RRusslands Armee,Fanzösische Armee,GB Armee,Japan und CHina ,Australien und Iran ,Pakistanische Armee,und unzählige länder mehr
Der Eurofighter ist übrigens schlechter,so hat man festgestlt als die gute alte Mig.Ja er ist nur teurer....
[...]1926 konnte es (Das deutsche Reich) dank der Verständigungspolitik von Außenminister Gustav Stresemann die Mitgliedschaft mit ständigem Sitz im Völkerbundrat antreten. Dem Rat gehörten bislang Großbritannien, Frankreich, Italien und Japan an. Neun weitere Staaten wurden jeweils in einem Dreijahresrhythmus in den Völkerbundrat gewählt. Oberstes Organ des Völkerbunds war neben dem Völkerbundrat die einmal jährlich in Genf tagende Bundesversammlung, in der jedes Mitglied eine Stimme besaß.
Große Bedeutung für das Deutsche Reich gewann der Völkerbund in den ersten Nachkriegsjahren vor allem durch Territorialbestimmungen des Versailler Vertrags. Der Völkerbund übernahm die Verwaltung der ehemaligen deutschen Kolonien, des von Frankreich verwalteten Saargebiets und Oberschlesiens sowie die Aufsicht über die Freie Stadt Danzig.
Der Völkerbund konnte auf humanitärem Gebiet und in Fragen des nationalen Minderheitenschutzes Hervorragendes leisten. Leitgedanke und wichtigste Aufgabe des Völkerbunds war jedoch die Erhaltung und Sicherung des Friedens. Gegenüber Friedensbrechern konnte der Völkerbund Sanktionen aussprechen. Erfolgreich bemühte sich der Völkerbund u.a. um die Schlichtung der Auseinandersetzungen zwischen Finnland und Schweden um die Ålandinseln 1921 sowie zwischen Griechenland und Bulgarien um deren gemeinsame Grenze 1925. In Konflikten, an denen hingegen Großmächte beteiligt waren, vermochte sich der Völkerbund jedoch nicht durchzusetzen. Sein internationales Ansehen und seine Durchsetzungskraft wurden durch die Austrittserklärungen Deutschlands und Japans 1933 sowie Italiens vier Jahre später zusätzlich gemindert. Der aggressiven Aufrüstungs- und Expansionspolitik des NS-Regimes hatte der Völkerbund nichts entgegenzusetzen. Dem Beginn des Zweiten Weltkriegs 1939 stand er geradezu ohnmächtig gegenüber.
Mit Bildung der Nachfolgeorganisation United Nations Organization (UNO) 1946 beschloß der Völkerbund seine Auflösung.