Star Wars lebt von der klassischen Trilogie

Darth Ki Gon schrieb:
Betrug und Diebstahl nehmen sich erstmal nichts. Allerdings ist es fragwürdig, ob der Mind - Trick, wie Qui Gon in anwendet tatsächlich Betrug ist. Eine Vorraussetzung für Betrug ist das Vermögen eines anderen zu schädigen, ob man davon sprechen kann, wenn er ihm die Republik Credits daläßt ?

Aber das ist genauso wenn man es stiehlt und republikanischen Credits da lässt.

Darth Ki Gon schrieb:
Dein Hinweis mit dem Notfall ist interessant, das könnte Qui Gon nach deutscher Auffassung eventuell dazu berechtigen das Teil mitzunehmen (aber ob der Notfall groß genug ist ?), na ja und vom Republik - Recht oder Hutt - Recht versteh ich nichts.

Es gibt auch das Menschenrecht oder wie es unter Einbeziehung von Aliens heisst. Und das trifft ja zu wenn man einen Völkermord beim Volk von Naboo verhindern will

Minza schrieb:
du kannst doch nicht Diebstahl einer ausgefeilten Befreihungsaktion die sowohl in der lokalen Gesetzlage als auch im Sinne der Macht ist vorziehen. Jinn hatte endlos großes Vertrauen in Anakins Fähigkeiten und zweifelte keinen Augenblick am Erfolg des Jungen. Wenn, dann kannst du ihm religiöses Eifern vorwerfen... dann tu das aber bitte bei allen Jedi.
Aber zu sagen, daß die Gruppe eher auf Diebstahl zurückgreifen hätte sollen als der Prophezeihung zu folgen und zudem die benötigten Ersatzteile legal zu erhalten... naja o_O

Da haben wir es: SW propagiert religiösen Fanatismus gegenüber Logik. Man sieht ja zu was religiöser Fanatismus im Reallife führt.
Ist vielleicht auch eine Erklärung woher einige Fans ihren SW-Fanatismus her haben. Und Fanatismus ist mit Argumenten nicht beizukommen. Ich gebs auf.

Darth_Doc schrieb:
Dann fang mal bitte an eine eigene Story zu schreibe. Lass dir was gutes einfallen. Wenn es nur halb so gut ist wie die Ansätze von GL dann ist es gekauft.

Minza schrieb:
ja... ich vergaß, daß du Millionen von Dollar mit deinen Geschichten gemacht hast. Verzeih mir...


:rolleyes:

Ach kommt wieder runter. Es gibt unzählige Schriftsteller die besser sind. Ich habe nicht gesagt, dass ich dazu gehöre, sondern nur das ich über einige Sachen andere Vorstellungen habe. GL hat Millionen verdient weil er zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Film gemacht hat. Und der Erfolg lag eher an den Special Effects und das es eben eine simple Unterhaltungsstory war. Wenn man man es aber genauer analysiert sieht man eben die Schwächen.
So das war mein letztes Post, es hat sowieso keinen Sinn hier weiterzudiskutieren.


:alien :alien :alien :alien :alien :alien :alien Edit:

Das ist und bleibt mein letzter Post, aber das heisst nicht, dass ich ihn nicht noch editieren kann. Aber auch das zum letzten mal.

@Darth Ki Gon
Ich meinte das Menschenrecht auch nur als moralische Grundlage für die Jedi um den Diebstahl durchzuführen, nicht um es einzuklagen. Die Durchführung hängt von den Umständen ab, und Watto sollte und muss ja nicht verletzt werden. Ich denke, dass da Jedifähigkeiten auch weiterhelfen. Und unerkannt wäre auch von Vorteil.

@Minza
Ich sagte, dass ich Regeln für Jedi logischer machen würde, nicht das ich eine komplette Story besser machen könnte. Erwarte von mir aber nicht, das ich die jetzt aufschreibe, denn dann will ich auch mindestens einen Teil der Einnahmen die GL hat dafür.

@SolDeande
nur ist dann der Mindtrick auch Unrecht. Ich glaube schon, dass der Grund für eine Handlung Recht und Unrecht unterscheidet. Z.B. wenn jemand Unschuldiges eingesperrt wird ist das Freiheitsberaubung, wenn aber ein Verbrecher eingesperrt wird, ist das gerecht. Beides praktisch dieselben Handlungen, nur aus untrschiedlichen Gründen. Und eine Unanehmlichkeit für einen (Watto) verglichen mit den Leben vieler... Unsere Zivilisation besteht aus der Einschränkung der willkür einiger zum Schutz der Allgemeinheit und bei Bedrohung der Ordnung gestattet das Grundgesetz Gewaltanwendung zur Wiederhertellung der Ordnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
darksith666 schrieb:
Aber das ist genauso wenn man es stiehlt und republikanischen Credits da lässt.

Es gibt auch das Menschenrecht oder wie es unter Einbeziehung von Aliens heisst. Und das trifft ja zu wenn man einen Völkermord beim Volk von Naboo verhindern will

Würde es bedauern, wenn es dein letzter Post war.

Sag mal bitte, wie du dir den Diebstahl durch Qui Gon genau vorstellst, wie macht er das ?

Das Menschenrecht ist ein recht stumpfes Schwert, du wirst es im Zweifel nicht durchsetzen können, einschlägige Rechtsordnungen gehen vor. Außerdem ist Watto nicht verpflichtet sich ans Menschenrecht (oder etwas ähnliches) zu halten --> Die Menschenrechte binden lediglich Staaten.
 
darksith666 schrieb:
Ach kommt wieder runter. Es gibt unzählige Schriftsteller die besser sind. Ich habe nicht gesagt, dass ich dazu gehöre, sondern nur das ich über einige Sachen andere Vorstellungen habe.


doch... genau das hast du gesagt :D
du sagst diese Elemente der Stoy wären schlecht da unlogisch... und bei dir wärs logischer.
 
meine bescheidene Meinung zu der Sache mit Recht oder Unrecht:

Man kann die falschen Dinge aus den besten Motiven heraus machen, sie sind dennoch falsch. Dabei geht es gar nicht so sehr darum anzuwägen was mehr "zählt", sondern allein die Sache an sich.

Im Grunde genommen geht es hier wie immer um das Problem (natürlich überspitzt formuliert): darf ich einige Wenige, zum Wohl vieler opfern? Eine Frage die jeder für sich selber beantworten muss (keine Grundsatzdiskussion)...

und was den kleinen Anakin betrifft:
Ich habe in dem Thread schon mal geschrieben dass ich es lieber gehabt hätte, wenn die PT bei einem etwas älteren Anakin begonnen hätte. So genau - also von Kindesbeinen an - wollte ich es eigentlich gar nicht wissen (und ich will es üblicherweise SEHR genau wissen). Alle Geschehnisse in EpI hätten ohne Probleme gestraft werden können (ohne sie vollkommen auszuklammern natürlich), zugunsten einer Zeitschiene, die die wesentlich komplexeren Zustände die zu Anakins Fall geführt haben, besser ins Licht zu rücken.

Das ist natürlich nur IMHO und außerdem müßig, da es EpI nun mal gibt und GL`s Wort ist Gesetz im SW-Universum.

Im übrigen bin ich ebenso der Ansicht, dass Obi Wans Zitate eigentlich auf einen älteren Anakin schließen lassen (obwohl sich das Kommentar vollkommen mit dem Canon deckt). Ich meine - und ganz ehrlich jetzt: WER von euch dachte vorher daran dass Obi Wan ein geniales Piloten"kind" kennenlernen würde?

Ich weiß, man sollte nie etwas voraussetzen. Trotzdem tut man das manchmal einfach und auch wenns abgedroschen klingt, nachher ist man immer schlauer. :rolleyes:
 
darksith666 schrieb:
:alien :alien :alien :alien :alien :alien :alien Edit:

Das ist und bleibt mein letzter Post, aber das heisst nicht, dass ich ihn nicht noch editieren kann. Aber auch das zum letzten mal.

@Darth Ki Gon
Ich meinte das Menschenrecht auch nur als moralische Grundlage für die Jedi um den Diebstahl durchzuführen, nicht um es einzuklagen. Die Durchführung hängt von den Umständen ab, und Watto sollte und muss ja nicht verletzt werden. Ich denke, dass da Jedifähigkeiten auch weiterhelfen. Und unerkannt wäre auch von Vorteil.


@SolDeande
nur ist dann der Mindtrick auch Unrecht. Ich glaube schon, dass der Grund für eine Handlung Recht und Unrecht unterscheidet. Z.B. wenn jemand Unschuldiges eingesperrt wird ist das Freiheitsberaubung, wenn aber ein Verbrecher eingesperrt wird, ist das gerecht. Beides praktisch dieselben Handlungen, nur aus untrschiedlichen Gründen. Und eine Unanehmlichkeit für einen (Watto) verglichen mit den Leben vieler... Unsere Zivilisation besteht aus der Einschränkung der willkür einiger zum Schutz der Allgemeinheit und bei Bedrohung der Ordnung gestattet das Grundgesetz Gewaltanwendung zur Wiederhertellung der Ordnung.

Das greift zu kurz, dann benutzt du das Menschenrecht nur um dein Verbrechen zu decken. Wenn Qui Gon sich moralisch auf das Menschenrecht berufen will müsste er auch die Sklaven befreien. Außerdem sollte man aufpassen Menschenrechte in den Hutt - Raum zu tragen, da diese davon offenbar nichts wissen wollen --> dies würde zu einen gewaltigen diplomatischen Zwischenfall führen.

Zum Unterschied zwischen Betrug und Diebstahl:

Den Diebstahl, wie du ihn beschreibst ist etwas anderes als Betrug (sollte der Mindtrick tatsächlich Betrug sein).
Qui Gon würde einen besonders schweren Fall von Diebstahl begehen, da er bei Watto eindringen müsste um den Diebstahl zu begehen. Da nicht davon auszugehen ist, dass Qui Gon sein Schwert ablegt, wenn er das Teil stiehlt, kommt erschwerend hinzu, dass er den Diebstahl unter der Mitführung einer Waffe begehen würde.
In dem Moment, wo Qui Gon gegen Watto Gewalt anwendet, wird aus den Diebstahl ein Raub. Dann ist es schlimmer als der Betrug, denn Betrug ist ein Vergehen und Raub ein Verbrechen.


In dem von dir genannten Fall stimme ich dir mit Recht und Unrecht zu. Regelmäßig muß man aber davon ausgehen, dass Unrecht immer Unrecht ist und nachträglich gerechtfertigt wird.
BsP:
Du schneidest jemanden den Bauch auf --> Körperverletzung --> Unrecht
Ein Arzt schneidet im Rahmen einer Operation seinen Patienten den Bauch auf --> das ist immer noch eine Körperverletzung und damit Unrecht --> durch die Einwilligung des Patienten ist der Arzt aber gerechtfertigt.

Die deutsche Zivilisation (Rechtsordnung) ist größtenteils darauf ausgelegt Minderheiten zu schützen. Die Allgemeinheit braucht nicht geschützt zu werden, die hat sich selbst und kann sich selber schützen. Bei der Gewaltanwendung ist wichtig zu beachten, dass GRUNDSÄTZLICH nur der Staat Gewalt anwenden darf um die Ordnung wieder herzustellen, Qui Gon ist nicht auf seinem Staatsgebiet und kann daher keine Polizeigewalt in Anspruch nehmen. Außerdem, welche Ordnung soll bedroht sein ?
 
Darth Ki Gon schrieb:
Das greift zu kurz, dann benutzt du das Menschenrecht nur um dein Verbrechen zu decken. Wenn Qui Gon sich moralisch auf das Menschenrecht berufen will müsste er auch die Sklaven befreien. Außerdem sollte man aufpassen Menschenrechte in den Hutt - Raum zu tragen, da diese davon offenbar nichts wissen wollen --> dies würde zu einen gewaltigen diplomatischen Zwischenfall führen.

Zum Unterschied zwischen Betrug und Diebstahl:

Den Diebstahl, wie du ihn beschreibst ist etwas anderes als Betrug (sollte der Mindtrick tatsächlich Betrug sein).
Qui Gon würde einen besonders schweren Fall von Diebstahl begehen, da er bei Watto eindringen müsste um den Diebstahl zu begehen. Da nicht davon auszugehen ist, dass Qui Gon sein Schwert ablegt, wenn er das Teil stiehlt, kommt erschwerend hinzu, dass er den Diebstahl unter der Mitführung einer Waffe begehen würde.
In dem Moment, wo Qui Gon gegen Watto Gewalt anwendet, wird aus den Diebstahl ein Raub. Dann ist es schlimmer als der Betrug, denn Betrug ist ein Vergehen und Raub ein Verbrechen.


In dem von dir genannten Fall stimme ich dir mit Recht und Unrecht zu. Regelmäßig muß man aber davon ausgehen, dass Unrecht immer Unrecht ist und nachträglich gerechtfertigt wird.
BsP:
Du schneidest jemanden den Bauch auf --> Körperverletzung --> Unrecht
Ein Arzt schneidet im Rahmen einer Operation seinen Patienten den Bauch auf --> das ist immer noch eine Körperverletzung und damit Unrecht --> durch die Einwilligung des Patienten ist der Arzt aber gerechtfertigt.

Die deutsche Zivilisation (Rechtsordnung) ist größtenteils darauf ausgelegt Minderheiten zu schützen. Die Allgemeinheit braucht nicht geschützt zu werden, die hat sich selbst und kann sich selber schützen. Bei der Gewaltanwendung ist wichtig zu beachten, dass GRUNDSÄTZLICH nur der Staat Gewalt anwenden darf um die Ordnung wieder herzustellen, Qui Gon ist nicht auf seinem Staatsgebiet und kann daher keine Polizeigewalt in Anspruch nehmen. Außerdem, welche Ordnung soll bedroht sein ?

Ich hab keine Zeit für eine längere Grundsatzdiskussion zum Thema Recht, ich hab auch nicht alles gelesen, aber nach dieser Definition sind die Rebellen dann auch nichts weiter als Terroristen, weil das Imperium legal entstand und sie haben keine gesetzliche Legitimation und haben sich noch des Massenmords z.B. bei der Zerstörung des DS schuldig gemacht.
Recht und Gerechtigkeit sind nicht immer dasselbe und Gerechtigkeit sollte bei den Jedi vorrang haben.
 
0815 schrieb:
Ich hab keine Zeit für eine längere Grundsatzdiskussion zum Thema Recht, ich hab auch nicht alles gelesen, aber nach dieser Definition sind die Rebellen dann auch nichts weiter als Terroristen, weil das Imperium legal entstand und sie haben keine gesetzliche Legitimation und haben sich noch des Massenmords z.B. bei der Zerstörung des DS schuldig gemacht.
Recht und Gerechtigkeit sind nicht immer dasselbe und Gerechtigkeit sollte bei den Jedi vorrang haben.

Wer sagt, dass das Imperium legal entstanden ist ?
Wir wissen nichts über das Wesen der Notstandsvollmachten, die der Senat an Palpatine gegeben hat. Was darf er mit den Notstandsvollmachten regeln ? Hat der Senat ihn verpflichtet die Vollmachten nach der Krise zurückzugeben ? Logisch wäre das.

Aber gut gehen wir mal davon aus, das Imperium sei legal entstanden.
Aus der Sicht des Imperiums sind die Rebellen nichts weiter als Terroristen. Deswegen werden sie auch exekutiert, sollte man ihrer habhaft werden. Wenn es sich bei den Rebellen um eine kleine (ja nahezu winzige) isolierte Gruppe handeln würde, sind sie ebenfalls Terroristen.
Das ganze ändert sich, wenn man davon ausgeht, dass es im Sinne der Bevölkerung ist, den Imperator zu stürzen. Da Palpatine durch Unterdrückung regiert kann man wohl getrost davon ausgehen, dass das Volk ihn nicht haben will und daher auf Seiten der Rebellion steht.
ALLE MACHT GEHT VOM VOLKE AUS: Dies ist ein Urrecht und kann durch nichts aufgehoben werden. Wenn nun also deutlich ist, dass das Volk ihn nicht mehr will, so muß er gehen. Tut er es nicht, ist es das gute vorrechtliche Recht des Volkes ihre Macht gegen den Unterdrücker wieder zurückzufordern (auch mit Gewalt).

Für eine Revolution braucht man übrigens keine gesetzliche Grundlage. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Die Revolution scheitert, dann werden alle vom noch intakten Regieme wegen Hochverats hingerichtet. Oder die Revolution hat Erfolg und man muß sich vor niemanden rechtfertigen.

Qui Gon kehrt nach seine Mission, jedoch in eine rechtlich durchorganisierte Organisation zurück und wird sich vor der Republik veranworten müssen.

Übrigens die Zerstörung des ersten Todessterns, war schlicht Notwehr.

Recht ist nicht immer Gerechtigkeit: Richtig. Es gab Zeiten da gab es in Deutschland Recht aber keine Gerechtigkeit.

In unserer modernen Rechtsordnung manifestiert sich allerdings mehr Gerechtigkeit, als wir mit unseren diffusen Vorstellungen von Gerechtigkeit erfassen könnten. Über Gerechtigkeit zu diskutieren macht nur dann Sinn, wenn man eine fundierte Vorstellung davon hat, was Gerechtigkeit ist.
Ich denke mal nicht, dass in der deutschen Rechtsordnung fundamentale Gerechtigkeitsgrundsätze verraten werden, solltest du das denken so rate (ganz ehrlich und nicht böswillig gemeint) ich dir auszuwandern, in einen ungerechten Staat sollte man nicht leben.


@ Darth Doc

Die Angst zu Versagen rechtfertigt nicht Recht über Bord zu werfen und wir sollten dankbar sein, dass unsere westlichen Führungskräfte das trotz Terrorismus auch so sehen und es hoffentlich noch lange so weitersehen werden.
 
0815 schrieb:
Ich hab keine Zeit für eine längere Grundsatzdiskussion zum Thema Recht, ich hab auch nicht alles gelesen, aber nach dieser Definition sind die Rebellen dann auch nichts weiter als Terroristen, weil das Imperium legal entstand und sie haben keine gesetzliche Legitimation und haben sich noch des Massenmords z.B. bei der Zerstörung des DS schuldig gemacht.

Die Rebellen sind ja auch Terroristen, weil sie ein sich mit Waffengewalt gegen eine legal entstandene Regierung wenden. Viele Freiheitskämpfer sind nach der Definition Terroristen... ändert nichts daran, daß sie für einen "noblen" Zweck kämpfen (iiih, daß ich das gesagt habe o_O :p)


0815 schrieb:
Recht und Gerechtigkeit sind nicht immer dasselbe und Gerechtigkeit sollte bei den Jedi vorrang haben.

nicht wenn sie dabei dermaßen gegen ein exestierendes und funktionierendes (mit der Republik nicht im Konflikt liegendes) Rechtssystem verstoßen würden... dafür gibt es Verträge, die die Republik mit anderen Mächten (wie etwa dem Hutt Space) abgeschlossen haben. Würden die Jedi diese Verträge ignorieren wäre sowohl die Republik als auch die Jedi nichtsmehr wert...


EDIT: da Darksith666 mir zwar PNs schickt, selber aber keine PNs oder Emails empfangen will, muß ich ihm wohl hier antworten, krank wie es ist...


jo danke... habs gelesen. Finde es zwar immer noch etwas komisch, daß du sagst, daß du es besser hättest machen können obwohl es nicht deine Geschichte oder deine Idee war aber so sind einige Leute eben *g*
Wenn mal jemand bei einer meiner Geschichten sagen wird "ich hätte das logischer gemacht" werde ich ihn eigenhändig erwürgen... soviel Anstand muß sein ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Darth Ki Gon schrieb:
@ Darth Doc
Die Angst zu Versagen rechtfertigt nicht Recht über Bord zu werfen und wir sollten dankbar sein, dass unsere westlichen Führungskräfte das trotz Terrorismus auch so sehen und es hoffentlich noch lange so weitersehen werden.

Ich kann dir jetzt leider nicht folgen??? (*sorry*schäm*)
 
Darth_Doc schrieb:
Ich kann dir jetzt leider nicht folgen??? (*sorry*schäm*)

Du sagst, dass die Jedi Gerechtigkeit (nach ihrer Vorstellung) walten lassen sollen, auch wenn sie dabei gegen das Rechtssystem der Republik (was sicherlich recht gerecht ist) verstoßen würden. Damit kann ich mich eben nicht einverstanden erklären. Solche Handlungen sind unheimlich gefährlich, weil alles willkürlich wird.
 
Darth Ki Gon schrieb:
Du sagst, dass die Jedi Gerechtigkeit (nach ihrer Vorstellung) walten lassen sollen, auch wenn sie dabei gegen das Rechtssystem der Republik (was sicherlich recht gerecht ist) verstoßen würden. Damit kann ich mich eben nicht einverstanden erklären. Solche Handlungen sind unheimlich gefährlich, weil alles willkürlich wird.

Ich hab nur gesagt, dass es ein Problem der Jedi ist, zu wenig einzugreifen, wenn Gerechtigkeit gefragt wäre. Sie sind schon mehr Beamte als tatsächliche Ritter. Sie sehen oft nur zu anstatt zu handeln und das besiegelt das Schicksal der Jedi.

Edit:
Finde nicht dass es Willkür ist sonder viel mehr mit Zivilcourage zu tun hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn sie durch die Ordnung der Republik gehindert werden zu handeln, dürfen sie eben nicht handeln. Die Jediritter stehen eben nicht über den Staat, sie sind geachtet müssen sich aber trotzdem zumindest mit den Kanzler absprechen. Es ist richtig, dass eine potentielle Gefahr, wie die Jedi überwacht wird und nicht tun und lassen darf was sie will. Die Jedi dürfen nicht einfach in den Hutt - Raum gehen und sich aufspielen. die Frage ist also, was hindert sie zu handeln, ich bin der Meinung, dass es die Grenzen sind, die die Republik ihnen gesteckt hat.
 
ALLE MACHT GEHT VOM VOLKE AUS: Dies ist ein Urrecht und kann durch nichts aufgehoben werden.

Das ist totaler Schwachsinn, dies als Allgemeingut oder überall gültig anzuwenden. Es ist lediglich eine Entwicklung, die hier und in einigen anderen Ländern stattfand, aber geschichtlich lebte die Menschheit über weite Strecken nach ganz anderen Grundsätzen. Deshalb musste sie nicht mal schlechter oder unzufriedener leben, es fällt nur uns aus unserer abgekapselten Welt heute schwer nachzuvollziehen wie beispielsweise das Leben der Maya oder gar Inka gewesen sein mag, denn die lebten freiwillig nach ganz anderen Systemen in denen Priester oder gar Adel herrschten.
Ein Urrecht ist es auch in der Antike nie gewesen, unsere eigenen Zivilsationen basieren auf Einzelherrschaften, die sehr lange recht gut funktionierten. Selbst die Urgesellschaft kannte nie etwas wie alle Macht vom Volke, weil es noch nicht mal so etwas wie Völker gab.
Davon abgesehen wir wissen auch nicht wie die Verfassung der AR aussieht und somit wissen wir bisher nur, dass Palpatine weitreichende Vollmachten erhielt für die Dauer des Krieges. So lange wie E3 noch nicht da ist, wissen wir auch nicht, ob die je ausgesetzt wurden oder gar der Krieg je offiziell beendet wurde.

s gibt auch das Menschenrecht oder wie es unter Einbeziehung von Aliens heisst

Gibts das in SW tatsächlich? Oder ist das nur eine Vermutung oder Übertragung unserer Wertevorstellungen auf SW? Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern je in SW davon gehört zu haben, dass sie etwas derartiges haben, also sollte man vorsichtig sein, wenn man es dann einfach der Bequemlichkeit wergen drauf anwendet. Dort existieren Abertausende Völker mit unterschiedlicher Geschichte, Kultur und gar psychologischen Vorraussetzungen, dass da alle das gleiche unter "Menschenrechten" oder gar Gerechtigkeit verstehen ist eigentlich eher unwahrscheinlich. Allein unter Menschen ist es schwer und bisher noch nicht mal Philosophen so recht gelungen zu klären was Gerechtigkeit denn tatsächlich ist und das obwohl wir in der "westlichen Welt" schon seid mehr als 2000 Jahren drüber nachdenken. Wenn es also uns schon schwer fällt da einen gemeinsamen Nenner zu finden, wie muss das erst in einer Welt sein wo Tausende wirklich ganz unterschiedliche Auffassungen und Denksysteme aufeinander prallen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Minza schrieb:
nicht wenn sie dabei dermaßen gegen ein exestierendes und funktionierendes (mit der Republik nicht im Konflikt liegendes) Rechtssystem verstoßen würden... dafür gibt es Verträge, die die Republik mit anderen Mächten (wie etwa dem Hutt Space) abgeschlossen haben. Würden die Jedi diese Verträge ignorieren wäre sowohl die Republik als auch die Jedi nichtsmehr wert...

Diplomatische Beziehungen blabla Zu solchen verbrecherischen Sklavenhalterregimen sollte eine so edle (wie sie sich selber manchmal darstellt) Republik gar keine Beziehungen haben, sondern ein Embargo verhängen, wenn sie so edel ist.
Und wieso muss es unbedingt soweit kommen, wegen so einer Lapalie. Wer sagt denn außerdem, dass das restlos aufgeklärt und der Rebublik in die Schuhe geschoben werden würde?

Darth Ki Gon schrieb:
Ich denke mal nicht, dass in der deutschen Rechtsordnung fundamentale Gerechtigkeitsgrundsätze verraten werden, solltest du das denken so rate (ganz ehrlich und nicht böswillig gemeint) ich dir auszuwandern, in einen ungerechten Staat sollte man nicht leben.

Ich sage nicht, dass ich das denke, aber ich bin neugierig wohin sollte jemand auswandern, der das denkt? Aber das geht jetzt am Thema vorbei, bleiben wir besser in der SW-Welt.



Ich habe mal genauer über das diskutierte Problem nachgedacht. Auf Nabo sterben ja Menschen, je länger es dauert, je mehr.
Welche Entscheidung würdet ihr bei diesem hypothetisches Gedankenspiel treffen:
Angenommen du bist irgendwo abgelegen, zwei Häuser, eins brennt und Menschen sind in Gefahr (z.B deine Familie), nirgendwo Wasser, nur ein Feuerlöscher im anderen Haus, der Feuerlöscher ist die einzige Möglichkeit die Menschen zu retten. Du musst dazu in das andere Haus einbrechen und den Feuerlöscher quasi stehlen. Der Diebstahl ist risikolos, da niemand da ist und niemand dich sehen wird, aber es könnte Konsequenzen haben, wenn du Spuren hinterlässt. Aber du bist in einem fremden Land (rein hypothetischen!) wo das auch im Notfall strengstens verboten ist und Feuerlöscher teuer sind und du es nicht bezahlen kannst.
Und dann gibt es noch Geschichten, dass man einfach nur lange genug beten muss und das Feuer geht von alleine aus.
 
Dark Hunter schrieb:
Das ist totaler Schwachsinn, dies als Allgemeingut oder überall gültig anzuwenden. Es ist lediglich eine Entwicklung, die hier und in einigen anderen Ländern stattfand, aber geschichtlich lebte die Menschheit über weite Strecken nach ganz anderen Grundsätzen. Deshalb musste sie nicht mal schlechter oder unzufriedener leben, es fällt nur uns aus unserer abgekapselten Welt heute schwer nachzuvollziehen wie beispielsweise das Leben der Maya oder gar Inka gewesen sein mag, denn die lebten freiwillig nach ganz anderen Systemen in denen Priester oder gar Adel herrschten.
Ein Urrecht ist es auch in der Antike nie gewesen, unsere eigenen Zivilsationen basieren auf Einzelherrschaften, die sehr lange recht gut funktionierten. Selbst die Urgesellschaft kannte nie etwas wie alle Macht vom Volke, weil es noch nicht mal so etwas wie Völker gab.
Davon abgesehen wir wissen auch nicht wie die Verfassung der AR aussieht und somit wissen wir bisher nur, dass Palpatine weitreichende Vollmachten erhielt für die Dauer des Krieges. So lange wie E3 noch nicht da ist, wissen wir auch nicht, ob die je ausgesetzt wurden oder gar der Krieg je offiziell beendet wurde.

Seitdem es Staaten/Gemeinschaften gibt ist das kein SCHWACHSINN, bevor du so etwas behauptest solltest du dich besser informieren und gegebenfalls ein klein wenig Staatstheorie lesen. Ich meine mit diesen Grundsatz keine Demokratie., ich beziehe mich auch nicht auf unsere Verfassung. Wann immer sich Menschen zu einer Gemeinschaft zusammenfinden gaben sie freiwillig Teile ihrer Souveränität auf. Dies war bei den Mayas und Inkas nicht anders (du sagst ja selbst FREIWILLIG nach anderen Systemen) auf die Herrschaftsform kommt es da nicht an. Auch bei Steinzeitstämmen fand man sich freiwillig zusammen. Jedes denkbare Herrschaftssystem ruht letzten Endes auf der Duldung durch das Volk und kein Herrschaftssystem kann fortbestehen, wenn das Volk ihm das Vertrauen entzieht.

Was mit Palpatines Notstandsvollmachten wird, wissen wir nicht, hab ich auch bereits drauf hingewiesen.

Das Recht Palpatine niederzuwerfen leitet sich auch nicht aus irgend welchen Verfassungen ab, es reicht, wenn sein Volk sagt, nun ist Schluß.
 
Und wieso muss es unbedingt soweit kommen, wegen so einer Lapalie. Wer sagt denn außerdem, dass das restlos aufgeklärt und der Rebublik in die Schuhe geschoben werden würde?

Weil es definitiv Aufmerksamkeit erzeugt und Tatooine auch eine der Welten ist auf denen jeder gern mit Infos handelt. Da entkommt also ein Schiff von Naboo wird dort angeschossen und nun tauchen auf Tatooine seltsame Typen auf und klauen Ersatzteile für ein solches Schiff. Da braucht jeder der an solchen Infos interssiert ist, wie die HF nur eins und eins zusammenzählen und wissen dann ganz genau wo ihre entflohene Königin ist. Nicht umsonst meint Qui-gon, dass sie KEINE Aufmerksamkeit erregen wollen. Es ist nicht auszuschließen, dass die HF auch auf Tatooine Leute hat, sie ist schließlich im ganzen Outer Rim für den Handel zuständig. Sie brauchen dann nur noch unterwegs zwischen Tatooine und Coruscant ne Falle aufzubauen und aus iss.
Es mag sein, dass die Wahrscheinlichkeit für so etwas gering ist, aber Todessterne wurden auch schon von Glückspilzen gesprengt.
 
Dark Hunter schrieb:
Das ist totaler Schwachsinn, dies als Allgemeingut oder überall gültig anzuwenden. Es ist lediglich eine Entwicklung, die hier und in einigen anderen Ländern stattfand, aber geschichtlich lebte die Menschheit über weite Strecken nach ganz anderen Grundsätzen. Deshalb musste sie nicht mal schlechter oder unzufriedener leben, es fällt nur uns aus unserer abgekapselten Welt heute schwer nachzuvollziehen wie beispielsweise das Leben der Maya oder gar Inka gewesen sein mag, denn die lebten freiwillig nach ganz anderen Systemen in denen Priester oder gar Adel herrschten.
Ein Urrecht ist es auch in der Antike nie gewesen, unsere eigenen Zivilsationen basieren auf Einzelherrschaften, die sehr lange recht gut funktionierten. Selbst die Urgesellschaft kannte nie etwas wie alle Macht vom Volke, weil es noch nicht mal so etwas wie Völker gab.
Davon abgesehen wir wissen auch nicht wie die Verfassung der AR aussieht und somit wissen wir bisher nur, dass Palpatine weitreichende Vollmachten erhielt für die Dauer des Krieges. So lange wie E3 noch nicht da ist, wissen wir auch nicht, ob die je ausgesetzt wurden oder gar der Krieg je offiziell beendet wurde.



Gibts das in SW tatsächlich? Oder ist das nur eine Vermutung oder Übertragung unserer Wertevorstellungen auf SW? Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern je in SW davon gehört zu haben, dass sie etwas derartiges haben, also sollte man vorsichtig sein, wenn man es dann einfach der Bequemlichkeit wergen drauf anwendet. Dort existieren Abertausende Völker mit unterschiedlicher Geschichte, Kultur und gar psychologischen Vorraussetzungen, dass da alle das gleiche unter "Menschenrechten" oder gar Gerechtigkeit verstehen ist eigentlich eher unwahrscheinlich. Allein unter Menschen ist es schwer und bisher noch nicht mal Philosophen so recht gelungen zu klären was Gerechtigkeit denn tatsächlich ist und das obwohl wir in der "westlichen Welt" schon seid mehr als 2000 Jahren drüber nachdenken. Wenn es also uns schon schwer fällt da einen gemeinsamen Nenner zu finden, wie muss das erst in einer Welt sein wo Tausende wirklich ganz unterschiedliche Auffassungen und Denksysteme aufeinander prallen?

Das alle Macht vom Volke ausgeht ist schon so. Auch z.B bei den Inka und wenn es da nur indirekt ist, indem sie keinen Aufstand gegen den Herrscher gemacht haben und ihn sich unterworfen haben.
Menschenrechte gibt es und sie wurden in verschieden Religionen und Philosophien immer anders formuliert, und von Regierungen mehr oder weniger geachtet, aber man kann sie praktisch immer auf den Nenner bringen: Was man dir nicht schlechtes tun soll, tue auch niemanden anderen.
Man sollte da keine falsch verstandene Toleranz gegenüber einer Missachtung üben.
 
Dark Hunter schrieb:
Gibts das in SW tatsächlich? Oder ist das nur eine Vermutung oder Übertragung unserer Wertevorstellungen auf SW? Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern je in SW davon gehört zu haben, dass sie etwas derartiges haben, also sollte man vorsichtig sein, wenn man es dann einfach der Bequemlichkeit wergen drauf anwendet. Dort existieren Abertausende Völker mit unterschiedlicher Geschichte, Kultur und gar psychologischen Vorraussetzungen, dass da alle das gleiche unter "Menschenrechten" oder gar Gerechtigkeit verstehen ist eigentlich eher unwahrscheinlich. Allein unter Menschen ist es schwer und bisher noch nicht mal Philosophen so recht gelungen zu klären was Gerechtigkeit denn tatsächlich ist und das obwohl wir in der "westlichen Welt" schon seid mehr als 2000 Jahren drüber nachdenken. Wenn es also uns schon schwer fällt da einen gemeinsamen Nenner zu finden, wie muss das erst in einer Welt sein wo Tausende wirklich ganz unterschiedliche Auffassungen und Denksysteme aufeinander prallen?

Abertausende von Völkern sind alle zusammen in der Republik organisiert. Das wären sie wohl kaum, wenn es nicht grundlegende Gemeinsamkeiten gebe. Sie alle haben eine Organisation geschaffen, die es ihnen erlaubt sich auszutauschen, sie würden nichts miteinander zu tun haben, wenn sie sich nichts zu sagen hätten und aller Wahrscheinlichkeit nach wär überall Krieg. Sie werden sich also in vielen tausend Jahren geieinigt haben.
Das in Star Wars ähnliche Moralvorstellungen, wie bei uns gelten ist zwingend notwendig, da wir die Geschichte sonst nicht verfolgen könnten. Die Star Wars Filme zeigen auch sehr schön, dass sich die Republik - Grundwerte, durchaus mit den unseren decken. So schwer ist das mit den Grundsätzen auch gar nicht, zeig mir mal eine menschliche Gesellschaft, die das willkürliche Wegnehmen von Gegenständen erlaubt.
 
Dark Hunter schrieb:
Weil es definitiv Aufmerksamkeit erzeugt und Tatooine auch eine der Welten ist auf denen jeder gern mit Infos handelt. Da entkommt also ein Schiff von Naboo wird dort angeschossen und nun tauchen auf Tatooine seltsame Typen auf und klauen Ersatzteile für ein solches Schiff. Da braucht jeder der an solchen Infos interssiert ist, wie die HF nur eins und eins zusammenzählen und wissen dann ganz genau wo ihre entflohene Königin ist. Nicht umsonst meint Qui-gon, dass sie KEINE Aufmerksamkeit erregen wollen. Es ist nicht auszuschließen, dass die HF auch auf Tatooine Leute hat, sie ist schließlich im ganzen Outer Rim für den Handel zuständig. Sie brauchen dann nur noch unterwegs zwischen Tatooine und Coruscant ne Falle aufzubauen und aus iss.
Es mag sein, dass die Wahrscheinlichkeit für so etwas gering ist, aber Todessterne wurden auch schon von Glückspilzen gesprengt.

Aber wenn sie es kaufen oder gewinnen, ist die Aufmerksamkeit auch nicht viel geringer, außerdem ist die Gefahr größer, weil sie länger bleiben müssen, wegen dem Rennen.
 
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