Filmreihe Terminator

Welcher Teil ist der beste?

  • Terminator 1

    Stimmen: 35 23,0%
  • Terminator 2-Tag der Abrechnung

    Stimmen: 84 55,3%
  • Terminator 3-Rebellion der Maschinen

    Stimmen: 10 6,6%
  • Alle drei gleich gut

    Stimmen: 12 7,9%
  • Die Filme mag ich nicht

    Stimmen: 11 7,2%

  • Umfrageteilnehmer
    152
Darth Gollum schrieb:
Hallo Minza.

Das Fettgedruckte verstehe ich jetzt nicht wirklich.

Der T-1000 hat ein "Basis-Aussehen?"

Der Kerl hat überhaupt kein Aussehen, zumindest war das bis heute meine Intention.
Er wählt erst eine Erscheinung (z.B. die des Polizisten in T2) kurz bevor er die betroffene Zielperson terminiert.

Oder über was für eine Erscheinung redest Du?

Ich rede von dieser Erscheinung:
160px-RobertPatrick.jpg


Diese Gestalt hat er bereits, als er aus der Zukunft zurückreist und dann in der Nacht auf den 12. Mai 1995 den (von dir erwähnten) Polizisten (David, gespielt von Tom McDonald) tötet und seinen Wagen entwendet. David sieht aber vollkommen anders als Griff aus (bzw sieht Robert Patrick anders als Tom McDonald aus).

Wenn du dir den Film nochmal ansiehst, wirst du erkennen, daß der T-1000 nicht das Aussehen des Polizisten übernimmt ^^
 
Diese Gestalt hat er bereits, als er aus der Zukunft zurückreist und dann in der Nacht auf den 12. Mai 1995 den (von dir erwähnten) Polizisten (David, gespielt von Tom McDonald) tötet und seinen Wagen entwendet. David sieht aber vollkommen anders als Griff aus (bzw sieht Robert Patrick anders als Tom McDonald aus).

ja das leuchtet ein... man sieht das gesicht des polizisten eigentlich recht deutlich und kann ausmachen, dass es nicht aussah wie robert patrick. aber wer oder was ist griff?
 
Griff ist ein Charakter, der nur wirklich im Comic "T2: Judgement Day Nuclear Twilight" vorkommt... es ist sozusagen eine kleine Ergänzung zum Film. Ob man es jetzt als Canon sehen will oder nicht, bleibt jedem selber überlassen, die Sache mit dem Erscheinungsbild ist aber dennoch interessant.

In diesem Comic sieht man, wie der Tech-Com Soldat Griff (mehr von seinem Namen erfährt man nicht) im Jahr 2029 von T-800ern verletzt und gefangen genommen wird. Er wird verhört und Skynet erfährt, daß die Tech-Coms der Resistance einen T-800 Series 101 umprogrammiert haben.
Zwei "blanko" T-1000er kommen in den Raum und übernehmen sein Aussehen, töten ihn dann (der erste wird dann ins Jahr 1995 geschickt, um John Conner zu töten, der andere infiltriert die Resistance des Jahres 2029... is ja schließlich der gute, alte Griff :D).
 
Ah, es geht weiter hier, sehr gut. ;)


Ja, das leuchtet ein, Minza. Ich sollte mir den Film wirklich noch mal ansehen...hätte ich sowieso wieder Lust zu.

Das erklärt mir wenigstens jetzt auch endlich mal, warum der T-1000 die meiste Screentime in dieser Form (Robert Patrick) herumläuft.

Zumindest vom filmischen her.

Unauffälliger wäre es natürlich, wenn er immer in einer anderen Gestalt auftreten würde, dann wüsste man wirklich nicht ob er es ist oder nicht.

Ich meine, irgendwann hat das "Opfer" sich ja dieses Gesicht, diese Gestalt gemerkt und weiß, wonach es Ausschau zu halten gilt.
 
Darth Gollum schrieb:
Unauffälliger wäre es natürlich, wenn er immer in einer anderen Gestalt auftreten würde, dann wüsste man wirklich nicht ob er es ist oder nicht.

Exakt... und das ist der Punkt, wo ich einfach sagen muß, daß die Matrix des T-1000 nicht wirklich ausgearbeitet ist... er ist ein ziemlicher Depp, um es mal nett auszudrücken.

Man merkt auch, daß er sich bei anderen Logikaufgaben sogar ein bisschen schwerer als ein T-800 tut. Ich sag da nur "Wolfy" :rolleyes:

An sich ist der T-1000 ein ziemlicher Dummbatz und wäre er so vorgegangen, wie Darth Gollum und ich das gemeint hätten, hätte weder der T-800 der Resistance, noch die Conners den leisesten Hauch einer Chance gehabt: einfach bei jedem Angriff eine andere Gestalt annehmen, ganz normal am Zielobjekt vorbeigehen und das wars dann... Ende der Geschichte.

Da ist der TX in einigen Fällen noch etwas geschickter, wobei er auch nicht sonderlich intelligent ist... auch hier geht die meiste Prozessorleistung in den strukturellen Aufbau :kaw:
 
Jupp...stimmt.

Und um noch exakter zu werden:

Bei einer solch wichtigen Mission, die Vergangenheit des Resistance-Führers zu töten...schickt man da nicht am Besten gleich 3 oder 4 Modelle, wenn nicht noch mehr?

Also nur für den (hoffentlich von klugen Maschinen auch durchdachten) aussergewöhnlichen Fall, dass die Resistance einen Terminator gefangennimmt und umprogrammiert, John zu helfen.

Ich meine, auf der Basis "Sicher ist sicher".

Aber das geht wohl wieder zu tief in den Film hinein und würde das zerstören, was einen Actionstreifen ausmacht...nämlich das Fehlen von Logik ;)
 
ja aber dann gäbs ja kein film meine Lieben :P

Stimmt schon, sie sind halt von der Wut geblendet. Oder halt doch noch nicht so ausgereift.

Aber ich frag mich wie sie den T1000 oder die TX überhaupt durch die Zeit schicken konnten?!
Wurde nicht im ersten Teil gesagt dass nur Organisches durchgeschickt werden kann und man darum nackt gehen muss?! Das erklärt dann auch wieso der T-800 ein Fleischmantel hat.
Aber weder TX noch der T1000 sind mit Fleisch bedeckt sondern mit diesen Nanobots.
Also sind die keinesfalls Organisch. Und wenn die schon durchgeschickt werden konnten wieso nimmt dann der Rebell keine Waffe mit oder die Maschinen schicken einen dieser Fleigenden Aufklär Dinger`?!
 
Darth Gollum schrieb:
Jupp...stimmt.

Und um noch exakter zu werden:

Bei einer solch wichtigen Mission, die Vergangenheit des Resistance-Führers zu töten...schickt man da nicht am Besten gleich 3 oder 4 Modelle, wenn nicht noch mehr?

Das konnte Skynet aber nicht... da zu dieser Zeit nicht soviele Einheiten bereit standen. Im Frühjahr 2029 wurde Skynets Verteidigungsgitter durchbrochen und ab hier bekommt die Super KI massive Probleme. Der T-800 hat anscheinend nichs bewirkt (was man in dieser Zeitlinie zwar nicht bemerken würde, aber soweit denkt Skynet nicht... anscheinend meint er, daß sich dann die Gegenwart sofort zu seinem Vorteil umkehren wird :rolleyes: ) und es gibt bis jetzt nur einen T-1000 Prototypen (wenn man Nuclear Twilight einbezieht zwei).
Skynet hält diesen für effektiv genug und das Schicken von weiteren Einheiten (T-800er und dergleichen) anscheinend für eine Verschwendung bzw kann sich eine solche Aktion dank eines verschärften Verteidigungskrieges zu seinem Nachteil nicht leisten.

Darum nur eine Einheit.

Also nur für den (hoffentlich von klugen Maschinen auch durchdachten) aussergewöhnlichen Fall, dass die Resistance einen Terminator gefangennimmt und umprogrammiert, John zu helfen.

Da weiß Skynet ja noch nicht, daß sie den übernommenen T-800 ins Jahr 1995 schicken werden. Bis jetzt haben sie ihn nur umprogrammiert, was Skynet in der Gegenwart (2029) schon genügend Ärger machen könnte... wenn seine Hauptbasis infiltriert wird: gute Nacht, Mr. KI!
Also schnell den T-1000 zurückschicken und John töten wollen...

Erst dann schickt die Resistance den T-800 zurück und macht Skynet abermals zum Clown.

Aber das geht wohl wieder zu tief in den Film hinein und würde das zerstören, was einen Actionstreifen ausmacht...nämlich das Fehlen von Logik ;)

Hm... nichtmal... kann man alles erklären.

Es gibt übrigens Comics (die ich nicht zum Film-Canon zähle ;)), die die Idee mit dem "Rudel" T-800ern in die Tat umsetzen ^^
 
Na ja, zunächst ist doch klar, das der Zuschauer ein Personifikationspunkt braucht, daher ist es filmisch absolut notwendig gewesen, das der T1000 ein bestimmtes Aussehen hat, denn wenn dem nicht so wäre, dann wäre der Überraschungsmoment nix besonderes, im Film war es schon toll gemacht, wie sich am Ende rausstellte, das es zwei Sarah Connors gab. So muss das sein und nicht anders. Ausserdem gab es im Film kein mal die Notwendigkeit, sich ein anderes Aussehen zu legen ausser da, wo er es auch getan hat. Die Protagonisten waren ständig auf der Flucht und haben eh niemandem vertraut. Bei der Geschichte mit "Wolfy" muss man ausserdem bedenken, das der T800 klar im Vorteil war, er hatte John bei sich. Nur deswegen hat der Trick doch funktioniert. Alles im Allem ist es doch genau richtig, wie es im Film dargestellt wurde. Alles andere hätte IMO die Sache unnötig kompliziert gemacht und die Dramatik vielleicht sogar verhunzt, und das, damit der Film ein wenig logischer wird? Nein danke;)
 
Ähm...Minza?

Wir reden hier immer noch über Zeitreisen.

Das dumme ist ja, dass die Terminatoren immer in der Gegenwart auf der Strecke bleiben...was eigentlich bedeuten müsste, dass es im Jahr 2029 keinen Terminator geben kann, den Skynet in die Vergangenheit schickt.

Das aber nur am Rande.

Sie schicken ja als erstes einen T-800 der 101er Serie, um Sarah zu töten. Hätten sie das nicht getan, hätte die Resistance nicht Kyle schicken müssen, der dann ja letztendlich Johns Vater wird.

Fakt ist aber, dass Skynet im Jahr 2029 einen T-800 hat, den sie zurückschicken können, und sie haben auch einen T-1000 den sie schicken können.

Verstehst Du?

Quantität spielt bei Zeitreisen keine Rolle.

Den T-1000 hätten sie auch zu dem Zeitpunkt zurückversetzen können, als der erste T-800 ins L.A. der 80er geschickt wurde.

Schwupps, sähe Sarah sich schon zwei Terminatoren gegenüber.

Den T-X noch hinterher, und der liebe Kyle hätte schon viel früher das zeitliche gesegnet...weswegen es dann auch keinen John Connor gegeben hätte.

Was dazu führen würde, dass es gar nicht nötig gewesen wäre, die Terminatoren als Attentäter in die Vergangenheit zu schicken. :konfus:


Zeitreisen also.
O.K.?

Oder Denkfehler? Ich glaube nicht.
 
Rav schrieb:
Aber ich frag mich wie sie den T1000 oder die TX überhaupt durch die Zeit schicken konnten?!
Wurde nicht im ersten Teil gesagt dass nur Organisches durchgeschickt werden kann und man darum nackt gehen muss?! Das erklärt dann auch wieso der T-800 ein Fleischmantel hat.
Aber weder TX noch der T1000 sind mit Fleisch bedeckt sondern mit diesen Nanobots.
Also sind die keinesfalls Organisch. Und wenn die schon durchgeschickt werden konnten wieso nimmt dann der Rebell keine Waffe mit oder die Maschinen schicken einen dieser Fleigenden Aufklär Dinger`?!

Dafür gibts zwei Erklärungen... die erste ist eine Fan-Theorie: sowohl der T-1000, als auch der TX hatten eine hauchdünne Schicht aus lebendem Gewebe. Hört sich für mich etwas fishy an, das ganze ^^
Das zweite ist dann offiziell: Skynet hat eine andere Technology genutzt und diesmal seine beiden Killer mit einem "Continuum Transporter" in die Vergangenheit versetzt. Und dieser Transporter kann nichtlebende Materie sehr wohl verarbeiten :braue

@Michi: jetzt helf bitte nicht dem Dummbatz :o

Darth Gollum schrieb:
Ähm...Minza?

Wir reden hier immer noch über Zeitreisen.

Das dumme ist ja, dass die Terminatoren immer in der Gegenwart auf der Strecke bleiben...was eigentlich bedeuten müsste, dass es im Jahr 2029 keinen Terminator geben kann, den Skynet in die Vergangenheit schickt.

Nein... weil wir hier nichtmehr nur eine Zeitlinie haben... ich habe das hier, hier, hier, hier, hier und hier schon erklärt, daß es eben keine "Zeitschleife" ist, sondern daß zwei verschiedene Realtitäten entstehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Darth Gollum: naja, vielleicht gibt es eine maximale grenze, wie weit man jemanden/etwas in der zeit zurück schicken kann.
je weiter man zurück will, umso mehr energie braucht man dafür. also eine art physikalische obergrenze oder so.
und als der t-1000 entwickelt wurde war die jugend von john connor schon die maximale grenze für eine reise in die vergangenheit.
könnt ich mir vorstellen.
 
Öhm...ehrlich gesagt...nö. Glaube ich nicht.

Wie viele Jahre liegen zwischen Terminator 1 und Terminator 2?

Wie viele Jahre liegen zwischen dem Schicken des ersten T-800 und dem Schicken des T-1000?


Ich könnte gut glauben, dass die Terminatoren beide jeweils aus 2029 zurückgeschickt wurden.

Dann macht das keinen Sinn mit der Obergrenze.
Wenns später war dass der T-1000 geschickt wurde, auch gut.
Spätestens seit Minzas letztem post wurde deutlich, dass auch während des Krieges die Entwicklung der Technologie noch voranschreitet.

Dürfte also kein Problem sein.


Edit:

@Minza: Also das mit den Zeitlinien gehört eher zu Zurück in die Zukunft.

Wenn es keine Schleife gibt, dürfte Kyle nie zurückgeschickt worden sein, denn dadurch stirbt er ja in der Vergangenheit und kann nie von John (seinem Sohn) selbst zurückgeschickt werden.

Die Geschichte, so wie sie erzählt wurde in T1 kann nur mit einer Zeitschleife funktionieren.
 
Darth Gollum schrieb:
Öhm...ehrlich gesagt...nö. Glaube ich nicht.

Wie viele Jahre liegen zwischen Terminator 1 und Terminator 2?

Wie viele Jahre liegen zwischen dem Schicken des ersten T-800 und dem Schicken des T-1000?

11 Jahre auf den Tag genau...

Ich könnte gut glauben, dass die Terminatoren beide jeweils aus 2029 zurückgeschickt wurden.

Innerhalb weniger Wochen, ja... weil Skynet keine Veränderung an der Gegenwart feststellen konnte (die auch nicht in dieser Zeitlinie eintreffen könnte), hat er gedacht, sein Plan sei schief gelaufen und hat einen weiteren Terminator geschickt.

Diesmal aber 11 Jahre näher an der Gegenwart (also 1995), um einen "weniger wehrhaften Jungen" zu eleminieren und (falls er aus alten Aufzeichnungen davon wußte) Reese aus dem Weg zu gehen.

Darth Gollum schrieb:
@Minza: Also das mit den Zeitlinien gehört eher zu Zurück in die Zukunft.

Seit T2 gehört das leider auch in diese Fiktion... T2 hat nämlich alles durcheinander geworfen. Wenn man nur den ersten Film akzeptiert, ist die Zeitschleife perfekt und geht ins unendliche weiter... immer im Kreis. Aber durch T2 wurde alles verändert ^^

Wenn es keine Schleife gibt, dürfte Kyle nie zurückgeschickt worden sein, denn dadurch stirbt er ja in der Vergangenheit und kann nie von John (seinem Sohn) selbst zurückgeschickt werden.

Es gibt eine Schleife (wie ich in meinen Ausführungen auch schrieb), aber die wirft nunmal zwei Zeitlinien als Endprodukt raus... lies mal bitte alle meine früheren Postings durch. Da steht das ganz genau, dann muß ich mich nochmal wiederholen.

Die Geschichte, so wie sie erzählt wurde in T1 kann nur mit einer Zeitschleife funktionieren.

Ja, die in T1... aber die aus T2 und T3 nichtmehr.... da muß zur Zeitschleife, in der der erste T800 und Reese eingebunden ist, auch noch eine Veränderung in der "Zukunft" eingebaut werden, damit es Sinn macht.

Das ist der "Fehler" von T2 :/
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm, komisch. wenn skynet schon die technik des t1000 gehabt hat, warum hat er/es denn so einen "schrottigen" t-800 geschickt um sarah zu töten. da hätte er/es besser direkt den t1000 schicken können und gut ist. .... und da heißt es immer, maschinen seien so logisch...
 
Weil er, als er den T-800 losschickte, den T-1000 noch nicht fertig entwickelt hatte. Und da sein Defensegrid schon überrannt war, ging ihm sein elektronischer Arsch halt auf Grundeis und er schickte schonmal den T-800 los (was aber nichts verändern hätte können ^^).
 
hmm ok, davon hab ich auch schon gehört. Skynet ist also besser ausgerüstet.

aber Gollum hat recht. Man könnte tausende roboter aus diversen Zeitabschnitten der zukunft zurückschicken an in eine bestimmte Zeit. Somit hätte man tausende Roboter aller generationen an ein und dem selben Tag.

Zeitreisen bringt ja Skynet sowieso nix, weil wenn die ergangnheit verändert wurde dann ändert sich lediglich die Zeit für die betrofenen. Skynet hätte dann immernoch John Conner in seiner Zeit als Bedrohung also was bringt der ganze Aufwand? nichts?!
Mit Zeitreisen erschafft man nur neue Paralelluniversen aber die eigene Zeit wird dadurch nicht beeinflusst.

BSP. Wenn ich einen kiiller zurückschicke der meinen Grossvater umnieten soll werd ich immernoch weiterleben. Es ändert sich nur die Zeit für den Auftragkiller denn er weis wie es dann ohne meine Familie weitergeht und kann es mir wenn er zurückkommt erzählen. Ich kann ja nicht einfach verschwinden. Das ist unmöglich. Darum find ich die idee von Back to the Future wo sich das Foto auf einmal ändert (Person verschwindet) unlogisch. Das Foto ist ja in der Jetztigen Zeit und kann sich nicht verändern!
 
Minza schrieb:
was aber nichts verändern hätte können
oh mann, ist der blöd. :verwirrt: sowas weis man doch, wenn man mit zeitreisen herum spielt.:D
ist für skynet aber dann irgendwie schon ziemlich sch****. egal, was er macht, ihm selbst kann es nicht helfen. nur sein alter-ego in irgendeiner anderen zeitlinie kann (wenn überhaupt) davon profitieren.
 
Rav schrieb:
aber Gollum hat recht. Man könnte tausende roboter aus diversen Zeitabschnitten der zukunft zurückschicken an in eine bestimmte Zeit. Somit hätte man tausende Roboter aller generationen an ein und dem selben Tag.

Nur leider hatte Skynet nie soviel Zeit dafür...

Zeitreisen bringt ja Skynet sowieso nix, weil wenn die ergangnheit verändert wurde dann ändert sich lediglich die Zeit für die betrofenen. Skynet hätte dann immernoch John Conner in seiner Zeit als Bedrohung also was bringt der ganze Aufwand? nichts?!

Genauso ist es... er würde dann lediglich einen Vorteil für den Skynet der veränderten Zeitlinie erschaffen. Das kappiert Skynet aber anschenend nicht ^^

Mit Zeitreisen erschafft man nur neue Paralelluniversen aber die eigene Zeit wird dadurch nicht beeinflusst.

Kommt immer drauf an... die Zeitreise in T1 erschafft keine neue Parallellinie zB...

darth_gerre schrieb:
oh mann, ist der blöd. :verwirrt: sowas weis man doch, wenn man mit zeitreisen herum spielt.:D
ist für skynet aber dann irgendwie schon ziemlich sch****. egal, was er macht, ihm selbst kann es nicht helfen. nur sein alter-ego in irgendeiner anderen zeitlinie kann (wenn überhaupt) davon profitieren.

Japp... der Skynet der "Orginal Zeitlinie" war einfach nur noch verzweifelt, soweit man das von einer KI behaupten kann ^^
 
Und die Ausserfilmerklärung ist: Hätten sie in Terminator 1 schon den T-X geschickt, wäre er dennoch gescheitert und in T2 und T3 wären es dann andere Supermodelle gewesen. ;)

Das ist halt Film.


Aber es macht (wie immer, wenn Zeitreisen im Spiel sind) Spaß, darüber zu diskutieren und Meinungen auszutauschen.

Was mich an Zeitschleifen stört, ist ja die Tatsache, dass es dann praktisch 2 oder mehrere "Zukünfte" geben muss, denn die Menschen wie John usw. in der Resistance werden ja nicht von jetzt auf gleich ihr ganzes Verhalten ändern.

Im Jahr 2029 muss es ja so aussehen als wäre es schon "immer" so gewesen.


Aber ob Zeitschleife hin oder her: John Connor muss sich jedesmal ziemlich sicher gefühlt haben, dass der Terminator, der von ihm geschickt wird, Erfolg hat...sonst wäre er ja nicht mehr am Leben.

Also alles was er tut ist richtig, sonst wäre er nicht mehr da. Das ist das Fatale an Zeitreisen, finde ich.
Sozusagen ein Butterfly Effect.
Wie Terry Pratchett auch schon schrieb: Tritt in der Vergangenheit auf eine Ameise und in der Zukunft wirst Du vielleicht nie geboren werden ;)


@Rav:

Ich kann ja nicht einfach verschwinden. Das ist unmöglich.


Schon mal daran gedacht, was wäre wenn DU zurück in die Vergangenheit reist um Deinen Großvater umzubringen?
Na, was würde wohl passieren?
 
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