Tessa Tesara

Tessa Tesara

Technik-Guru
Tessa Tesara

Rasse: Mensch

Alter: 36

Größe: 1,69 m

Gewicht 55 kg

Figur: schlank

Haarfarbe: rot

Augenfarbe: links: braun, rechts silbernes Implantat, mit roter Linse



Akademische Grade:
Doktortitel in Luft-und Raumfahrttechnik



Kleidung: Im Regelfall trifft man Dr. Tesara in einem schlichten schwarzen Hosenanzug an,über dem Sie einen weissen Laborkittel trägt. Die Haare trägt sie während der Arbeit immer zu einem strengen Knoten gebunden, privat lässt Sie diese gerne offen über die Schultern hängen.

Lebenslauf:


Tessa wurde als einzige Tochter von Derek und Sanja Tesara auf Coruscant geboren. Als Tochter von hochgestellten Beamten wurde sie von Ihren Eltern auf die besten Privatschulen des Planeten geschickt. Nach dem Abschluss als Jahrgangsbeste, besuchte Sie die Universität um dort Medizin zu studieren. Schnell kam sie aber von einem Medizinstudium ab, und wandte sich den technischen Studiengängen zu, da die Themen Luft- und Raumfahrt für Sie höchst interessant waren. Noch vor Ablauf der Regelstudienzeit hatte Sie Ihr Diplom erworben, verblieb aber an der Universität um sich durch Forschungsarbeiten Ihren Doktortitel zu verdienen.

Mit gerade 25 Jahren wurde Ihr dann der obligatorische Doktorenhut samt Titel und Urkunde überreicht, und Tessa konnte sich einen Arbeitgeber aussuchen.

Sie schlug allerdings alle Angebote aus der Wirtschaft aus, und verblieb noch einige Jahre an der Universität um dort in der Forschung zu arbeiten. In erster Linie galt Ihre Arbeit der Optimierung von Antrieben, um aus möglichst kleinen Aggregaten ein Maximum an Leistung herauszuholen, und das nicht nur für einen kurzen Zeitraum sondern dauerhaft.

Im Alter von 30 Jahren ließ sie sich dann doch von der Wirtschaft anwerben, um an einem neuen, noch nie dagewesenen Aggregat für die übernächste Generation Sternenjäger zu arbeiten. So kam sie nach Sluis Van, wo sie an dem Projekt N teilnahm. Hier erweiterte Sie Ihren Horizont was Jägertechnik anging nochmals erheblich, und wurde dann mit den ersten Vorserienmaschinen nach Adumar geschickt, um dort in der Erprobung die Optimierungen zu überwachen und zu dokumentieren.
 
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