Tevin Baines

Tevin Baines

Zivilist
Name:Tevin Baines
Alter:18
Rasse:Mensch
Grösse:1,76
Herkunft: Geboren und aufgewachsen auf Borgo Prime
Eltern: Elain und Mael Baines. Elain ist Ärztin, Mael Virologe.

Aussehen:Tevin ist ein hagerer junger Mann mit einem kräftigen , braunen Haarschopf und dunkelgrauen Augen.

Geschichte.: Tevin ist auf Borgo Prime aufgewachsen. Der Planet ist ein riesiger Raumhafen, weswegen man dort viele verschiedene Lebensformen antreffen kann. Mit diesen vielen Lebewesen kamen auch viele verschiedene Krankheiten mit und sorgten dafür, dass seine Eltern gut beschäftigt waren. Darum hatte Tevin früh angefangen, sich nach der Schule in dem riesigen Höhlensystem auf Borgo Prime herum zu treiben. Er hatte seine Freunde dort und zusammen stellten sie allerlei Unfug an. Bis auf Coruscant das C-Virus ausbrach. Ein noch unbekannter, neuer Erreger, der jeden Tag viele Leben kostete. Auch wenn es absolut fehl am Platz und schräg war, verfielen seine Eltern geradezu in Begeisterung. Innerhalb von zwei Tagen war ihre komplette Wohnung in Kisten verstaut und sie machten sich auf den Weg ins Zentrum der Galaxie. Tevin war nicht so erfreut, musste er doch seine Freunde und sein Zuhause verlassen und für eine ungewisse Zeit auf einen fremden Planeten ziehen. Seine Mutter schlug ihm vor, auf Coruscant seine Berufslehre zu machen und stellte in Aussicht, dass sie nach dem Abschluss der Lehre wiede nach Hause könnten. Tevin hatte sie ungläubig angestarrt. Ja, es war an der Zeit für ihn, seinen zukünftigen Lebensweg abzustecken. Aber er hatte noch überhaupt keine Idee, was er machen wollte.

Auf Coruscant angekommen, verschwanden seine Eltern in dem Sumpf, der vom Corona-Virus verursacht wurde. Spät Nachts kamen sie total erschöpft nach Hause und waren am Morgen meist schon wieder verschwunden, wenn Tevin aus seinem Zimmer kam. Dem Entsprechend war er eigentlich den ganzen Tag auf sich allein gestellt und ähnlich wie auf Borgo Prime streift er den ganzen Tag durch die Gegend. Dabei geriet der Junge allerdings in nicht so erstrebenswerte Zirkel. Langeweile war es, die ihn zum ersten Mal zu Drogen greifen liess. Sie liessen die graue Beton-Wüste bunter erscheinen und machten es erträglicher, sich in der Fremde aufzuhalten. Da seine Eltern tagsüber nicht da waren, wussten sie nichts von seinem Verlangen, das sich bald in eine Sucht verwandelte. Inzwischen sucht er seinen Dealer alle 2 bis 3 Tage auf und hält ihn tatsächlich für eine Art Freund, der ihm hilft auf Coruscant anzukommen.
 
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