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Was mir absolut nicht gefällt (wirklich überhaupt nicht) ist dieseFixierung auf Hyperraum-Routen und die scheinbare Zweiteilung der Galaxis in einen zugänglichen und vielbereisten Ostteil und einen unzugänglichen und verschlossenen Westteil
Im Vergleich zu seinem alten Bild fehlt Großmoff Kaine der Bart.
@Lord-Garan: Ich bin wie gesagt noch nicht soweit im Atlas vorgedrungen, aber was ich bisher über die Bothaner gelesen habe deutet nicht darauf hin, daß sie einst Sklavenhändler waren.
Ich habe den Atlas jetzt seit gestern und das Werk macht einen überwiegend positiven Eindruck (auch wenn ein Paar saure Drops drin sind). Ich bin erst auf den ersten Seiten, aber einer der Höhepunkt ist der Titel eines Buches von Borsk Fey'Lya"My Ar'Kray", also in etwa "Mein Kampf"
Was mir absolut nicht gefällt (wirklich überhaupt nicht) ist dieseFixierung auf Hyperraum-Routen und die scheinbare Zweiteilung der Galaxis in einen zugänglichen und vielbereisten Ostteil und einen unzugänglichen und verschlossenen Westteil
Im Vergleich zu seinem alten Bild fehlt Großmoff Kaine der Bart.
@Lord-Garan: Ich bin wie gesagt noch nicht soweit im Atlas vorgedrungen, aber was ich bisher über die Bothaner gelesen habe deutet nicht darauf hin, daß sie einst Sklavenhändler waren.
Ist wohl ne Übersetzungsfrage. Ar'kai muss nicht in jedem Kontext das selbe heißen und scheint ja eigentlich ein Rassenzustand zu sein, welches von ihren Stammesführen ausgerufen wird, wenn es um extreme Krisensituationen geht. Auf persönlicher Basis könnte es auch ein Lebensziel oder eine selbst auferlegte Lebensaufgabe sein. Der Titel hat aber schon einen etwas bittern Beigeschmack.
Von der ursprünglichen Beschreibung von Ar'Kai in "Destiny's Way" her müßte Borsk Fey'Lya in der Senatshalle eine auffeuernde Rede halten die dann mit "Wollt Ihr den totalen Krieg ... ." endet. Nichts mit persönlicher Basis oder selbst auferlegter Lebensaufgabe (obwohl Hitler sein Lebenszielt mit dem seiner germanischen Herrenrasse identifiezierte: Lebensraum im Osten und ein Judenfreies Reich).
Was die "sauren Drops" der UR angeht: Das ein so großer Teil der UR in der Galaxis selbst liegt ist schon schlimm genug. Das das aber auf einer Art Barriere beruht, die die Ost-Hälfte von der WestHälfte trennt oder das man in einigen Regionen nur mit der Macht reisen kann (Outbound Flight) ..., also mir stehen da die Haare zu Berge.:rolleyes
Und warum sollte es keine Hyperrouten in der Westhälfte wie in der Osthälfte geben? Vergleichbare Verhältnisse führen zu vergleichbaren Ergebnissen.
Es wäre besser gewesen wenn die Autoren gesagt hätten: "Diese Regionen waren der Republik lange Zeit unbekannt/unerforscht, denn die Leute die dort lebten wollten keinen Kontakt mit uns/hielten ihre Grenzen dicht. Ähnlich wie mit dem Hutt-Raum auf der anderen Seite."
Ich verstehe lediglich nicht, warum diese Kritik erst jetzt kommt, bei den dutzenden früheren Karten, die allesammt ebenfalls offizielle waren, aber ausblieb... was war an den Karten in den Romanen und in den anderen Guides und Rollenspielbüchern anders, daß erst der Atlas diesen faden Nachgeschmack für dich erzeugt, FTeik?
Auch hatten Romane wie Survivor's Quest oder die NJO-Romane von Sean Dix und Sean Williams gezeigt, worum es sich bei den UR handel(t)n sollte: Das galaktische Halo.
Ursprünglich war der Hyperraum nur eine Parallel-Dimension zum Normalraum in der man sich schneller als das Licht bewegen konnte und Objekte aus dem Normalraum ihre Masseschatten warfen. Wo aber sind die Auswirkungen des Hyperraums wie diese Barriere zwischen Ost- und Westhälfte oder um die Galaxis herum im Normalraum?
Und irgendwie muß es dann ja doch geklappt haben, diese Barriere zu überwinden und angesichts der Seltenheit von Macht-Nutzern im Vergleich zur Anzahl der GFFA-Schmos kann es eben nicht an der Macht liegen. Hier wurde eine Erklärung gegeben, die mehr Probleme schafft, als das sie löst.