Ersteindruck:
Positiv:
- Ich finde cool, dass Bane in dieser Folge noch Personen hat, die ihm was bedeuten. Sei es entweder Arin als auch Lazlo. Das gibt dem Bruch im Finale mehr Gewicht.
- Die Spiegelszene: Geplagt von der Vergangenheit und Forshadowing … Bane jagt deshalb den Laden hoch, den Lazlo und seine Gang damals übefallen haben. Let the past die, kill it if you have to … was Bane mit dem Marshall wortwörtlich macht.
- Obwohl Bane entkommen ist und straffrei blieb, Niro Derjenige, der im Knast gelandet ist und am Ende dafür fürs Gesetz als Sheiff und später Marshall arbeitet.
- Bane, der sich mit Arin eine Zukunft vorstellt … Und es hätte nochmals deutlich mehr sein können, wie er am Ende merkt. Das Set-Up war subtil genug.
- Auch wenn Bane definitiv kein Vater-Material ist … will Arin nicht, dass er stirbt … Weshalb Arin Bane stattdessen hintergeht an die Cops ausliefert. Dadurch ist natürlich verständlich, dass Bane später als Einzelgänger selten bis nie mit Anderen zusammenarbeitet, ausser wenn er wirklich muss.
Negativ:
Eigentlich nur die Laufzeit, weil ich gerne mehr davon hätte. Und die Folge ist am Ende dadurch halt doch recht übersichtlich.
Das waren nur 11 Minuten! Und trotzdem hat es die Folge geschafft, stimmig auf der vorherigen Folge aufzubauen, die nächste Folge vorzubereiten und Banes späteren Charakter zu festigen. Gebe …
8,5 von Punkten!