S-3PO
zum Superhelden umformatierter Protokolldroide
Nach 2 Folgen "Wok WM" und einem Ausflug in den Reitstall hat sich Medien-Junkie Stefan Raab an sein viertes Abenteuer gemacht. Diesmal war es Turmspringen. Die verschiedensten Künstler sprangen am Donnerstag Abend um die Wette, im Synchron-Springen und in der Einer-Disziplin. Diesmal war stark zu sehen, dass der Meister im Springen anderen Teilnehmern weit unterlegen war wie z.B. Ex-No Angel Lucy oder die zwei Stabhochspringer gezeigt haben.
Dazu kam noch, dass der vorher so nette Kai Pflaume gegen den nervigen Ingolf Lück eingetauscht wurde. Bei den Live-Schaltungen hatte sich auch nicht viel verbessert - Die Nervensäge Nr.1 Sonya Kraus war wieder dabei, später allerdings gott-sei-dank nicht mehr dabei. Einzig Olliver Pocher überzeugte wieder auf seine charmant ironische Art Leute auf den Arm zu nehmen und fing sich die meisten Lacher ein. Jedoch brachte ihn seine Großmauligkeit in so manche Schwierigkeiten. Gegen Ende musste er gegen Stefan Raab einen Köpper vom 10-Meter-Brett hinlegen, was ihm gelang.
Zum krönenden und überraschenden Abschluss sprang sogar Ingolf Lück, samt seinen Klamotten ins Becken.
Alles in Allem hat die vierte Herrausforderung Stefan Raab gut gemeistert, denn es waren wiede rmehr als die Hälfte der Zuschauer, die sich das Turmspringen anschauten. Allerdings hätte ich lieber nochmal eine "Wok WM", als diese albernen Disziplinen, denen die Stars sowieso nicht gewachsen sind.
Also Raab: Nicht den Sportlern, die das hauptberuflich machen den Job klauen, und lieber wieder gegen Joey Kelly Wok-Fahren.
Dazu kam noch, dass der vorher so nette Kai Pflaume gegen den nervigen Ingolf Lück eingetauscht wurde. Bei den Live-Schaltungen hatte sich auch nicht viel verbessert - Die Nervensäge Nr.1 Sonya Kraus war wieder dabei, später allerdings gott-sei-dank nicht mehr dabei. Einzig Olliver Pocher überzeugte wieder auf seine charmant ironische Art Leute auf den Arm zu nehmen und fing sich die meisten Lacher ein. Jedoch brachte ihn seine Großmauligkeit in so manche Schwierigkeiten. Gegen Ende musste er gegen Stefan Raab einen Köpper vom 10-Meter-Brett hinlegen, was ihm gelang.
Zum krönenden und überraschenden Abschluss sprang sogar Ingolf Lück, samt seinen Klamotten ins Becken.
Alles in Allem hat die vierte Herrausforderung Stefan Raab gut gemeistert, denn es waren wiede rmehr als die Hälfte der Zuschauer, die sich das Turmspringen anschauten. Allerdings hätte ich lieber nochmal eine "Wok WM", als diese albernen Disziplinen, denen die Stars sowieso nicht gewachsen sind.
Also Raab: Nicht den Sportlern, die das hauptberuflich machen den Job klauen, und lieber wieder gegen Joey Kelly Wok-Fahren.