Umgang mit dem Tod

Revan Ordo schrieb:
Ich bezog mich einzig und allein auf diesen Satz.
Das mit Deiner Cosine ist 'schlimmer' als das worum es in meinem Beitrag ging. 'Wie' schlimm es ist sagst Du ja nicht. Also kann ich auch nicht 'Deine Realität' verstehen. Aber die Realität 'von der ich geredet hab' und auf die sich der Satz bezog versteh ich sehr gut.

@ Jaina Solo
Dann hat wohl die Shift-Taste geklemmt
Die Schilderung über Altenheime waren nicht allgemein zu verstehen und das ist auch deutlich zu erkennen, wenn man noch einmal tief Luft holt, bevor man dem Schreibrausch freien Lauf läßt. Ich schere andere also nicht über 'meinen' Kamm. Da würden dem glaub ich die Zähne abbrechen. ;)

Jedihammer schrieb:
Würde z.B. meine Mutter sterben würde ich sehr traurig sein.
Würde mein Erzeuger dahin vegetieren,würde ich jede Minute seiner Qual geniessen.
Das zeigt Deinen 'Umgang mit den Eltern' mehr nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wookie Trix schrieb:
Also, ich gehe sehr gerne auf den Friedhof. Er ist der stillste und friedlichste Ort hier im Dorf. Man kommt schnell mit den Menschen ins Gespräch und ich habe schön öfters die Feststellung gemacht, dass es älteren Menschen ein Bedürfnis ist, sich mit anderen Menschen über die hier liegenden Angehörigen auszutauschen. Das trägt wohl zur Vertreibung der Einsamkeit bei.
Klingt makaber ist es aber nicht. Ich höre gerne den Geschichten über die Verstorbenen zu. Und ich denke mal, es hilft bei der Trauerverarbeitung, wenn man Anteil am Schicksal Aderer nimmt. Geteiltes Leid ist bekanntlich halbes Leid.

So kommt es immer wieder vor, dass sich auf dem Friedhof Freundschaften bilden und man sich gegenseitig bei der Grabpflege hilft, wenn einer z.B. mal ferien- oder krankheitshalber abwesend ist. Ich kann aber auch verstehen, wenn Leute sich von Friedhöfen fernhalten. man braucht schon eine besondere Einstellung zum Tod, um sich hier wohl zu fühlen.

Gruss, Bea


Das find ich echt makaber.
Naja, ich persönlich hasse Friedhöfe, es sind surreale Orte, ich kann einem Ort an dem hunderte, tausende Menschen begraben sind und vor sich hin verwesen nichts abgewinnen, ich finde Friedhöfe befremdlich bis abstoßend.
Ich war eine ganze Zeit auch beim Rettungsdienst, und hab so einiges gesehen dort ( ca 80 jährige Oma mit Hirnschlag in badewanne mit abgegangenen Exkrementen, um den Baum gewickelte Motoradfahrer etc. ) es berührt einen nur ganz am Anfang, man härtet schnell ab, es sind Fremde deren Tod einen selbst nicht wirklich stört.
Aus der Familie sind schon einige verstorben, was jedesmal traurig war ( beide Omas und Opas ) aber es geht vorbei, der Tod ist ein natürlicher Prozess, ich hatte nie damit zu kämpfen.
Das Einzige, was mich länger beschäftigt hat war der Unfalltod eines guten Freundes, und der siechende Krebstod meines Patenonkels,...., wenn alte Menschen sterben ist es nicht so tragisch, das ist normal, schlimm finde ich es, wenn junge Menschen sterben müssen,.. .

Ich selbst habe so zu sagen dem Tod schon 2 mal in´s Gesicht gelacht und ihn verhöhnt, ich habe sozusagen 2 mal den Tod überlebt, ich hab keine Angst vor ihm, wenn es so sein soll holt er mich bald ein, oder ih springe ihm wieder von der Kante,.. .
Mein Leben war bisher immer erfüllt, ich muss nicht sagen, dass ich etwas verpasst hätte, wenn es Gott so will, dann sterbe ich halt, auch wenn ich es selbstverständlich bevorzugen würde weiter zu leben *g*
Ich denke wenn man dem Tod vn der Kante gesprungen ist und das 2 mal, so kann man entweder sich panisch an´s Leben klammern, oder dem ganzen gelassen entgegensehen, realistisch gesehen hätte ich schon 2 mal sterben müssen, tat es aber nicht, ich habe den Tod geküsst und das Leben wurde mir geschenkt, so habe ich keine Angst mehr vor ihm, denn ich weiß eigentlich müste ich bereits tot sein.
 
Death Rattle schrieb:
Das zeigt Deinen 'Umgang mit den Eltern' mehr nicht.

Jaja ich weiß.
Du kennst alles besser,Du weißt alles besser.
Keiner kennt den Tod besser als Du,denn Du hast Deine Großomi sterben sehen,nein entschuldige,sterben hören.
Wir alle kennen den Tod nicht.Du bist der einzige "Mensch" auf Erden,der den Tod kennt. Nur Du hast ihn gesehen,wir alle Anderen hier kennen ihn nur aus dem Fernsehen. :rolleyes:
Niemand hat so schlimme Dinge erlebt als Du. :rolleyes:
Der Tod Deiner Oma hat Auswirkungen auf Deine Psyche gehabt,ich weiß das alles.

Warum hälst Du Dich nicht einfach an Deinen Spruch unter Deinem neuen Nick,Homodot,und beachtest mich nicht.

Nimm deine Torazine,und laß mich in Ruhe,okay ?

So,und jetzt beschimpf mich wieder und schick mir böse PNs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Thrawn schrieb:
Das find ich echt makaber.
Naja, ich persönlich hasse Friedhöfe, es sind surreale Orte, ich kann einem Ort an dem hunderte, tausende Menschen begraben sind und vor sich hin verwesen.

Das verstehe ich sehr gut. Und ich sage ja, es klingt makaber. Es ist ja auch nicht so, dass ich mich aus lauter Freude an der Sache auf dem Friedhof herumtreibe, sondern weil ich dort unser Familiengrab pflege. Und bei dieser Tätigkeit kommt man halt häufig ins Gespräch mit anderen Menschen, die das gleiche tun.

Gruss, Bea

@ Death Rattle

Mir geht es da schon ein wenig wie Jedihammer. Es fällt mir schwer, dir abzunehmen, dass du den Tod kennen willst. Aber falls du da entsprechende Erklärungen nachreichen willst, höre ich dir gerne zu. Würde mich interessieren, da mehr zu erfahren.
 
Jedihammer schrieb:
Jaja ich weiß.
Du kennst alles besser,Du weißt alles besser.
Keiner kennt den Tod besser als Du,denn Du hast Deine Großomi sterben sehen,nein entschuldige,sterben hören.
Wir alle kennen den Tod nicht.Du bist der einzige "Mensch" auf Erden,der den Tod kennt.
Niemand hat so schlimme Dinge erlebt als Du.
Der Tod Deiner Oma hat Auswirkungen auf Deine Psyche gehabt,ich weiß das alles.

Warum hälst Du Dich nicht einfach an Deinen Spruch unter Deinem neuen Nick,Homodot,und beachtest mich nicht.

Nimm deine Torazine,und laß mich in Ruhe,okay ?

So,und jetzt beschimpf mich wieder und schick mir böse PNs.
Hehe. Und wieder mal Spam, 'Gans' toll. Warum rennst Du mir denn hinterher? Du bist nicht in Lage einen unprovotierenden Statment abzuliefern was Dein kindisches Problem ist 'Daddyhasser'. Du beachtest nicht meinen Spruch unter dem 'neuen Nick', wie der Spam von Dir zeigt und meinst dann, ich würde zu dem Nonsens hier schweigen nur weil ich Dich ignoriere. Das ignorieren gilt themenbezogen, weil Du ja nur dann in Themen aufgetaucht bist, in denen ich anwesend bin, um Deinen Müll zu dem dort herrschenden Streß und Ärger auch noch abzuladen. Wenn Du so genau weißt was 'Torazine' sind, dann erzähl doch mal wie das ist, wenn man sie gegen den Hass einnimmt. Du haßt meine Signatur weil sie den Vater darstellt den Du hasst. In deinem Thread 'Militärgeschichte' bist Du vielleicht der Held, weil Du davon wirklich Ahnung hast. Aber hier draußen, außerhalb Deines Bereiches, wo Du Deine eigenen Gefühle nicht mehr ignorieren kannst, bist Du eine Null. Ich werde hier von eine Null angemacht, die von Gefühlen redet wenn nach dem Tod gefragt wird. Wie Du mit dem Tod umgehst hast Du nicht mit einem Wort gesagt! Nur wie Du mit Menschen umgehst. Einem würdest Du sogar beim Sterben zusehen und seine Qualen genießen. Deinem eigenen Vater. "Würde mein Erzeuger dahin vegetieren,würde ich jede Minute seiner Qual geniessen."
Du bist ein Charakterschwein. Du kannst mir nicht annähernd das Wasser reichen, denn ich stehe weit über Dir.
Und jetzt mach den Hahn zu Du mich-Vergewaltiger
sonstige_82.gif
.

Wookie Trix schrieb:
Es fällt mir schwer, dir abzunehmen, dass du den Tod kennen willst. Aber falls du da entsprechende Erklärungen nachreichen willst, höre ich dir gerne zu.
Alter, wenn man einen Verwanten sterben hört kennt man den Tod. Die Erklärung steht da irgendwo auf den Seiten. Ich glaub weiter vorne. Mußt mal kucken ob Du sie findest - soll ich noch "Erklärung" dranschreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wookie Trix schrieb:
@ Death Rattle

Mir geht es da schon ein wenig wie Jedihammer. Es fällt mir schwer, dir abzunehmen, dass du den Tod kennen willst. Aber falls du da entsprechende Erklärungen nachreichen willst, höre ich dir gerne zu. Würde mich interessieren, da mehr zu erfahren.

Doch,er kennt den Tod.
Mit seiner Uroma ist auch sein Verstand eingegangen.
Bei mir steht er jetzt auf der Igno-Liste,da muß ich seinen Schwachsinn nicht mehr lesen.
 
Jedihammer schrieb:
Doch,er kennt den Tod.
Mit seiner Uroma ist auch sein Verstand eingegangen.
Bei mir steht er jetzt auf der Igno-Liste,da muß ich seinen Schwachsinn nicht mehr lesen.
Und hast also jetzt gesagt daß Du mich ignorierst. Das heißt im Klartext Du verursachst mir keinen Streß und Ärger mehr Freundchen.
 
ich habe meine großeltern verloren als ich noch sehr klein war und hatte daher auch keine bindung zu ihnen also macht es mir auch weniger aus.
jedoch hab ich auch meinen vater verloren als ich sieben jahre alt war, ich vermisse ihn heute noch.
und vor ein paar monaten hab ich meine schwester verloren, leider hatte ich auch keine so feste bindung zu ihr daher kann ich auch nicht so richtig um sie trauern.

lg
 
Naja wie ich mit dem Tod umgehe ist total unterschiedlich.
Als 1999 mein Stiefvater mit nem Schlaganfall eingeliefert wurde und zwei Tage später starb hatte ich ein Jahr lang danach einen keuchhusten. Da ich damals als12jährige im Krankenhaus nicht zu ihm durfte machte ich mir schwerste Vorwürfe dass ich mich nicht von ihm "verabschieden konnte"
Ich hatte mir damals geschworen, dass ich mich immer verabschieden werde..

als vor zwei Jahren meine Oma ins Krankenhaus eingeliefert wurde mit Gehirntumor habe ich ihr einen 11seitigen brief geschrieben. Sie hat ihn gemeinsam mit meinem Vater, meiner Mutter und meiner Tante gelesen und da ich persönlich nicht dabei war, hat mein Vater mir ausgerichtet dass sie geweint hat vor Rührung.
Ich hab sie am Mittwoch Nachmittag besucht und zwei Stunden später kam ihre Todesmeldung..

Hmm naja wie ich das so sehe.. Tod ist immer mit Trauer verbunden wiel einem etwas genommen wird was man überalle Maßen liebt und gern hat. Aber er ist notwednig denn sonst hätten wir hier Chaos pur.
 
Ich fürchte mich davor eine Person zu verlieren, mit der ich besonders gut befreundet bin oder die ich liebe.

Aber selbst würde ich den Tod mit offenen Armen entfangen.
Ich habe weder Angst vor dem Tod noch vor dem Schmerz.
Mich hätte es auch schon paar mal erwischt und daher kommt meine Einstellung zu der ganzen sachen
(was manchen Leute zu viel ist)
 
Der Tod:
Da mir viele geliebte Menschen unter den Fingern weg gestorben sind, kenn ich mich gut damit aus.

Er ist warscheinlich das einzige was wirklich gerecht in dieser Welt ist! DA kommt jeder ma an die reihe egal wie reich oder schon man ist.

Ich hab keine Angst vor meinem Tod, ... das is mir schnurz .... Ich will nur net leiden müssen wenns soweit ist
 
mach dir keine vorwürfe auch wenn ihr euch gestritten habt bist du niemals an ihrem tod schuld!!!
ich denken mal deine oma ist schon älter und dann is es natürlich wenn sie stirbt!
vor nen paar jahren ist meine uroma gestorben und es war auch hart, das is es immer wenn man jemanden verliert, aber man schafft es!
du hast dann zwar das gefühl dass irgendetwas fehlt aber du weist auch das es ihr dort wo sie ist (wo auch immer sie ist) geht es ihr besser!

meine uroma hatte schon ne weile bevor sie gestorben ist arge gesundheitliche probleme und das war für alle aus der familie hart!
wir waren am ende froh, dass es vorbei war
natürlich haben wir getrauert aber wir wussten, dass das leiden von meiner uroma ein ende hatte!

manchmal denke ich immer noch an sie und werden traurig
z.B. in der schule sammelt sich wasser in meinen augen aber wenn du dann an die schöne zeit denkst die ihr zusammen hattet wirst du wieder froh

so is es jedenfalls bei mir

ich hoffe ich konnte die helfen
 
(Schon wieder einen alten Treat rausgekramt, der mir aussagekräftig erscheint:kaw:)

Ja, das ist schon ein ernstes Thema...
Ich bin dieses Jahr zum ersten Mal mit dem Thema Tod wirklich in Berührung gekommen, als meine Oma sehr überraschend an Blutkrebs starb. Zwar lag sie schon mehrere Tage ausgelaugt im Krankenhaus und die letzten Tage war ich sehr erschrocken, wie schlimm eine Krankheit einen Menschen zurichten kann, aber die Nachricht ihres Todes kam überraschend zwei Tage nach meinem Besuch.
Wir fuhren sofort zu ihr und ich, die vorher nie einen toten Menschen gesehen hatte, legte zögerlich meine Hand auf ihre. Sie war noch ganz warm und da kamen mir schnell die Tränen. Dennoch bin ich mir seitdem sicher, dass der Abschied beim Tod eines Menschen eine unglaublich wichtige Rolle spielt. Ich bekam die Chance mich innerlich zu verabschieden und das war gut so.
Noch mehr mitgenommen hat mich in den letzten Tagen der Anblick meines Biologielehrers, der an einem Hüfttumor erkrankte. Der einst so sprunghafte, lustige und energiegeladene Mann stieg mit drei Pflegern aus dem Wagen, sah dürr und ausgemerkelt aus und war so entfremdet, dass wir uns alle die Hand vor den Mund schlugen. Mich hat selten etwas so geschockt, wie dieser Anblick.
Ja, der Tod ist ein Bestandteil des menschlichen Lebens, er erinnert uns daran, dass unsere Zeit begrenzt ist und ich finde es durchaus wichtig, dass man sich dies auch in jungen Jahren bewusst ist, damit man etwas aus seinem Leben macht und lernt, damit umzugehen.
 
Jeder Mensch auf Erden wird früher oder später sterben, egal was er tut, wie er isst, wie viel sport er treibt, welche Arbeit er macht, etc.

Natürlich kann man ein wenig länger leben wenn man sich gesund ernährt, nicht trinkt, nicht raucht, viel sport betreibt, eine leichte angenehme Arbeit nachgeht, dennoch, sterben wird man so oder so.

Jeder Mensch hat seinen Körper *ausgeliehen* und irgendwann wird er ihn wieder hergeben müssen, so ist der Lauf des Lebens.
 
Der Tod ist ein sehr individuelles Thema. Wie ich damit umgehe, hängt davon ab, wer stribt.
Ich muss sagen das es mich bei fremden doch wirklich kalt lässt, auch wenn sie vor mir sterben würden, es ist zwar keine einfache Situation, aber viel gefühle erzeugt das bei mir einfach nicht, ausser mitgefühl für die angehörigen und freunde.

Wenn ein geliebter Mensch stirbt, trifft mich das meistens doch sehr hart, zumindest war es bisher so.
Ich versuche dann einfach diese Person weiter im Herzen zu tragen, und mich an die schönen Zeiten zu erinneren, das ist für mich der beste weg damit fertig zu werden.

Auch muss ich zugeben, das ich Angst davor hab, gewisse wichtige Personen in meinem Leben zu verlieren, auch wenn ich weiß das es unumgänglich ist, macht mir der Gedanke meine Eltern zu verlieren doch Angst.
Und ich hoffe das ich ihnen bis dahin oft genug gezeigt habe, wie wichtig sie mir sind, und das ich nichts bereue.
 
Heute vor genau 2 Wochen starb meine Mutter :(
Irgendwie denke ich immernoch, dass sie im Krankenhaus liegt, dass sie die letzten Wochen da auch lag, aber jetzt,... .

Ich weiß noch wo ich mir immer gesagt habe, dass mich meine Flucht vor dem Leid meiner Mutter in ihrem 3 Jahren Leidensweg den Rest meines Lebens verfolgen wird.
Und tatsächlich, ich konnt mich nicht verabschieden, für alles was ich habe und bedanken und zeigen dass ich sie lieb hatte.
Seit den Sommerferien war sie im Krankenhaus, seit dem Tag, nonstop in Behandlung, ich war aber in Der Woche 2-3 bei ihr, waren auch 50 km fahren -_-
Hatte auch Schule und Job noch zu machen :(

Wie ich mit dem Tod umgehe?
Meine Persöhnlichkeit hat sich stark gewandelt, ich sehe Dinge jetzt anders und kann bahaupten dass ich oft in ziemlicher Scheißlage war.
Aber ich denke das solches Elend starke Persöhnlichkeit und Geister formt, und dass jeder dieses lernen wird. So sehe ich das.

Was Tod bewirkt?
Naja, unterschiedlich, kommt drauf an.
Ich fühle mich verloren und betrogen, Glauben verloren und meine Prinzipen verletzt. Als Mann und Sohn habe ich auf schändlichster Art und Weise versagt.
Ich glaube nur weil ich meiner Mutter versprochen habe auf meinen kleinen Bruder mit meinem Leben zu beschützten und erziehen, habe ich mir keine Überdosis an Schlaftabletten genommen....
 
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