Mir kommt es irgendwie seltsam vor, dass der Imperator auf dem zweiten Todesstern so schnell die Geduld mit Luke verloren hat.
Da gibt es eine Konversation von einer, vielleicht zwei Stunden zwischen den beiden, und bloß weil Luke sich weigert, sich zur dunklen Seite der Macht zu bekehren und somit die Zweierregel zu erfüllen will der Imperator ihn gleich umbringen, irgendwie finde ich das komisch.
Bei Anakin damals hat sich Palpatine doch auch einen Masterplan überlegt, der 10 Jahre reifen musste, bis er fruchten konnte, und bei Anakins Sohn verliert der Imperator dann sogleich die Geduld, bloß, weil Luke ein paar Grundprinzipien verinnerlicht hat und so gehandelt hat, wie eigentlich jeder Jedi hätte handeln müssen.
Meiner Meinung nach war des Imperators Schluss, Luke aus dem Weg zu räumen, völlig unnötig gewesen. Man hätte Luke auch genauso gut einsperren und solange foltern können, bis er von selbst zur dunklen Seite der Macht überwechselt, oder sich gegenenfalls ein anderes Druckmittel überlegen können.
So allerdings gelangt man zu dem Eindruck, dass Palpatine im Grunde gar keinen neuen Schüler haben wollte, und dass ihm die Zweierregel mit Meister und Schüler in Wahrheit relativ egal war.
Da gibt es eine Konversation von einer, vielleicht zwei Stunden zwischen den beiden, und bloß weil Luke sich weigert, sich zur dunklen Seite der Macht zu bekehren und somit die Zweierregel zu erfüllen will der Imperator ihn gleich umbringen, irgendwie finde ich das komisch.
Bei Anakin damals hat sich Palpatine doch auch einen Masterplan überlegt, der 10 Jahre reifen musste, bis er fruchten konnte, und bei Anakins Sohn verliert der Imperator dann sogleich die Geduld, bloß, weil Luke ein paar Grundprinzipien verinnerlicht hat und so gehandelt hat, wie eigentlich jeder Jedi hätte handeln müssen.
Meiner Meinung nach war des Imperators Schluss, Luke aus dem Weg zu räumen, völlig unnötig gewesen. Man hätte Luke auch genauso gut einsperren und solange foltern können, bis er von selbst zur dunklen Seite der Macht überwechselt, oder sich gegenenfalls ein anderes Druckmittel überlegen können.
So allerdings gelangt man zu dem Eindruck, dass Palpatine im Grunde gar keinen neuen Schüler haben wollte, und dass ihm die Zweierregel mit Meister und Schüler in Wahrheit relativ egal war.

Zuletzt bearbeitet:







), erhob sich Vader in voller Rüstung aus ihr. Vom Sinnbild her finde ich das sehr passend. Für mich ist Vader durch die Niederlage auf Mustafar erst wirklich mächtig geworden! Vorher war er ein zorniger Jedi, der der dunklen Seite verfallen war, aber als Obi-Wan ihn geschlagen, verbrannt und verkrüppelt auf Mustafar zurücklässt, steigt unbändiger Hass in ihm auf, der ihn mächtiger macht als je zuvor!