Was ist Teurer

Kit Ohnaka

Brace yourself, Winter is coming...
Guten Tach,

Hab mir mal so meine Gedanken gemacht und da kam die Frage auf was eigentlich teuerer ist Kampfdroiden oder klone. da hab ich mir einmal eine kostenliste aufgestellt.
Klone
Proviant
Ausrüstung
Medizinische versorgung
Bezahlung Jango Fett
Droiden
Herrstellung
Wartung Reperatur




Kosten bei denen ich nicht weiss ob es sie gibt:[/COLOR]
Klone
Herstellung
Bezahlung Kamionaer



Droiden
Energie


Fazit Droiden billiges Fließbandprodukt,Klone etwas teuerer aber klüger



Was meint ihr dazu gibt es noch andere kosten oder Meinungen:clone:thup::verwirrt:
 
Ich persönlic denke das die Klone am teuersten sind, sie müssen ihr ganzes Leben versorgt werden mit Wasser und was zu Essen, desweiteren brauchen sie "mehr" Platz.
Die Droiden hingegen brauchen "nur" Energie und können, wenn der Einsatz vorbei ist, abgeschalten werden und verrosten ohne jegliche Kosten.

Das Klone klüger sind, würde ich nicht unbedingt sagen, sie können taktischer denken und die Dummheit der B1 Droiden kommt durch TCW. UNd die Programme die sie besitzen, beherrschen B1 Droiden perfekt, dafür sind sie ja gebaut
 
Klone sind nicht nur "etwas" teurer, sondern extrem.
Nicht nur der Klonprozess, Ausrüstung und Proviant bringen hier Kosten auf, auch die (nicht zu verachtende) Bezahlung für Kaminoaner und weitere Arbeiter macht mehr aus als man denkt.

Für normale B1-Droiden wird im Prinzip nicht mehr gebraucht als das Rohmaterial, dass auf Fließbändern weiter verarbeitet wird. Da z.B. Handelsföderation und Techno-Union diese Droiden für sich selbst und in den eigenen Fabriken herstellen, fallen da kaum weitere Kosten an, und mit den in Star Wars existierenden Reaktoren die mehr Energie erzeugen als die verbrauchen, ist die Energieversorgung bei so kleinen Droiden (verglichen mit einem Raumkreuzer o.ä.) auch nicht dramatisch.

Die restlichen Aspekte hat Admiral Pellaeon bereits genannt.

Mein Fazit wäre: Klone wesentlich teurer, daher in geringerer Zahl verfügbar, allerdings zu kreativerem und indivduellerem Denken fähig.
Kampfdroiden haben alles in allem auch mehr auf dem Kasten als es in TCW dargestellt wird, dennoch folgen sie natürlich einer festgelegten Programmierung, da liegt ihr Manko.
Im Endeffekt hängt es vom Kommandanten ab (und auch die werden in TCW auf Seiten der KUS als lächerlich dumm dargestellt, was nun mal Humbug ist). Eine Droidenarmee mit gigantischer Zahlenüberlegenheit kann eine Klonarmee in den meisten Fällen schon durch die Zahl erdrücken, wenn sich derjenige der sie anführt nicht all zu doof anstellt oder der Plan von der Republik irgendwo sabotiert wird.
 
Kampfdroiden haben alles in allem auch mehr auf dem Kasten als es in TCW dargestellt wird, dennoch folgen sie natürlich einer festgelegten Programmierung, da liegt ihr Manko.

:jep:
Dem stimme ich voll und ganz zu. Es ist in TCW geradezu lächerlich. Die Droiden folgen nur ihrer Programmierung und nicht weniger und vorallem nicht mehr! Sie denken nicht, wie in TCW dargestellt, und können sich demzufolge auch nicht prügeln, oder Ängste empfinden.

Eine Droidenarmee mit gigantischer Zahlenüberlegenheit kann eine Klonarmee in den meisten Fällen schon durch die Zahl erdrücken

:jep:
Ebenfalls richtig und TCW hat (wieder) unrecht. 3-5 Klonkrieger können nicht gegen ein Armee von Droiden gewinnen. Geschweige gegen GAPs.
Nicht nur der Klonprozess, Ausrüstung und Proviant bringen hier Kosten auf, auch die (nicht zu verachtende) Bezahlung für Kaminoaner und weitere Arbeiter macht mehr aus als man denkt.

Die Bezahlung ist sogar extrem hoch! So einen Klonprozess gibt es nicht alle Tagen. Genetik ist eine hohe Kunst und die Kaminoianer haben ordentlich viel Geld dafür genommen. Beschleunigtes Altern, überdurchscnittliche Intelligenz und sie nehmen jeden Befehl an.
 
Die Bezahlung ist sogar extrem hoch! So einen Klonprozess gibt es nicht alle Tagen. Genetik ist eine hohe Kunst und die Kaminoianer haben ordentlich viel Geld dafür genommen.

Wobei ich glaube dass in True Colors erwähnt wird dass die Kosten für die Klonarmee bzw. die zweite geheime auf Centax-2 im Vergleich zum galaktischen Haushalt relativ gering waren und so leicht zu verbergen waren.

Dadurch kann es sein dass das Projekt Klonarmee und ein Klon im Vergleich zu einem Kampfdroiden sehr teuer war aber wohl keine größeren Auswirkungen auf die Finanzlage der Republik hatte.

Mich würde ja mal interessieren wie die Kosten-Nutzen Rechnung bei 1 Klon vs. 200 Kampfdroiden, dieses Abschussverhältnis war ja vor ein paar Jahren noch recht "aktuell" aussieht.

Allgemein stimme ich aber Grievous Fazit zu, er hat es schön auf den Punkt gebracht. ;)
 
Ich frage mich immernoch, ob es nicht bei einer derart dicht bevölkerten Galaxis am günstigsten wäre, Armeen ganz "klassisch" aufzustellen, indem man einen Teil der Bevölkerung anwirbt, in Uniformen steckt und ihnen ein Gewehr in die Hand drückt. :verwirrt:
Stattdessen wendet man lieber Unsummen auf, um High-Tech-Geräte zu produzieren und diese massenweise als Kanonenfutter in den Kampf zu schicken. Zu allem Überfluss stattet man diese auch noch mit Sprachprozessoren aus und programmiert ihnen anscheinend so viel künstliche Intelligenz ein, daß sie dumme Witze reißen können. ;) Da fragt man sich doch unwillkürlich, wie die Handelsföderation so reich werden konnte, wenn sie offenbar Geld für solchen Schnickschnack rauswirft. Vom moralischen Standpunkt ist es natürlich löblich, die (eigene) Bevölkerung zu schonen und Konflikte mit eigens dafür konstruierten Maschinen austragen zu lassen, was allerdings widerum nicht zu der angeblich "skrupellosen" Handelsföderation passt. :zuck:
Dem gegenüber steht dann die Republik, angeblich ein Hort des Friedens und der Moral, die zwar auch die (eigene) Bevölkerung schont, aber anscheinend eine sehr entspannte Haltung zur Gentechnik pflegt, und keine Skrupel hat, intelligente und fühlende Wesen zu verheizen. :konfus:

C.
 
[...]Zu allem Überfluss stattet man diese auch noch mit Sprachprozessoren aus und programmiert ihnen anscheinend so viel künstliche Intelligenz ein, daß sie dumme Witze reißen können. ;)[...]

Dieser Eindruck stammt von TCW. Wie Grievous bereits geschrieben hatte, haben die B1er mehr auf dem Kasten, als man in TCW sieht; Dort werden sie schamlos dazu ausgenutzt, die Serie zwanghaft lustiger zu machen - mit ein Grund, warum ich die Serie nicht leiden kann.

[...]Dem gegenüber steht dann die Republik, angeblich ein Hort des Friedens und der Moral, die zwar auch die (eigene) Bevölkerung schont, aber anscheinend eine sehr entspannte Haltung zur Gentechnik pflegt, und keine Skrupel hat, intelligente und fühlende Wesen zu verheizen.[...]

Das ist ein wenig zu subjektiv gesehen. Wenn jemand mit dem Messer in der Hand auf dich zukommt, dann nimmst du doch auch das Beil, dass da liegt, um dich zu verteidigen, oder?
Die Republik war in einer solchen Situation: Die KUS attackierte sie und sie griff zu der Klonarmee, die praktischer Weise bereit zur Abfahrt in Acclamator-Angriffsschiffenstand, außgerüstet mit Blasterwaffen der DC-15-Reihe, mit Kampfläufern und mit Kanonenbooten.

lg C2-T2
 
Ich frage mich immernoch, ob es nicht bei einer derart dicht bevölkerten Galaxis am günstigsten wäre, Armeen ganz "klassisch" aufzustellen, indem man einen Teil der Bevölkerung anwirbt, in Uniformen steckt und ihnen ein Gewehr in die Hand drückt.

Ja, eine Wehrpflichtigenarmee könnte angesichts der Milliarden Menschen und Aliens sicher eine stattliche Größe erreichen, nur halte ich das bei SW für reichlich kompliziert.

Eine Armee aus Robotern ist gefügig, es wird weder gemeutert noch desertiert, die Verhältnisse am Arbeitsplatz haben keinen Einfluss auf die Moral und sowas wie eine Gewerkschaft muss man auch nicht fürchten. Weiterhin fallen enorme Kostenfaktoren wie die Besoldung weg, Nahrungsmittel und Wasser verbrauchen Droiden ebenso nicht, hier bedarf es lediglich einiger Ersatzteile und Öl; wobei es bei der Massenproduktion möglicherweise günstiger wäre, kaputte Maschinen einfach zu ersetzen. Auch Werbungskosten fallen weg, es muss keine Ausbildung bezahlt werden und sowas wie psychologische Erschöpfung bzw. PTBS sind auch nicht zu erwarten. Weiterhin belastet man die bequeme Zivilgesellschaft (die in SW ja sehr ausgeprägt ist) nicht mit einem erschöpfendem Dienst beim Militär, was die allgemeine Zufriedenheit sicher steigern dürfte.
 
Später im Imperium gab es schon Berufsarmeen auf einigen Planeten wurde auch zwangsrekrutiert da bekamen einige Sturmtruppler eine Gehirnwäsche verpasst das sich wuasi an nichts mehr aus ihrem frührem Leben erinnern konnten. Dagab es einige unterschiedliche Programme, in einem wurden die Menschen auch quasi zu Maschinen gemacht.

Es lohnt sich also schon auch zu Rekrutieren. So bestand die imperiale Armee zu Zeiten von der Schlacht von Yavin aus Rekruten und Zivilisten. Die Offiziere waren, wie man ja in den Filmen sieht auch normale Menschen und keine Klone.
 
Ganz klar, die Klone sind teurer da sie Verpflegung benötigen und erst einmal ausgebildet werden müssen. Droiden erhalten ihre Programmierung gleich und sind nach ihrer Erbauung schon einsatzfähig.
 
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