Weltraum (Imperium)

[Weltraum, Imperialer Raum, Trainingshalle GSD 'Fides'] - mit Commander Dur Tovi und Sturmtruppenkorps

Commander Tovi zog die Riemen an seiner Trainingsrüstung noch einmal fest und setzte sich dann seinen Helm auf. Für das Training verwendeten sie von der Beweglichkeit und Belastbarkeit die gleichen Rüstungen wie im Kampfeinsatz - nur, dass die Trainingsrüstungen etwas schwerer waren, um die Muskeln zu stärken und im Gefecht noch schneller zu sein. "Sammeln!", befahl der Sturmtruppenkommandant und alle Anwesenden stellten sich in einem losen Kreis um ihn herum. Faktisch war Tovi als Oberbefehlshaber der 'Fides' der ranghöchste Offizier. Aber der Sturmtruppenkommandant hatte wesentlich mehr Übungs- und vor allem Felderfahrung als er selbst - und außerdem war es ihm auch ganz recht, wenn er mal nicht die Hauptverantwortung trug. "Wie ihr alle seht, ist heute wieder unser Commander mit von der Partie", begann der Kommandant des Sturmtruppenkorps, woraufhin die anderen Sturmtruppen sich zu Tovi wandten und salutierten. Dieser salutierte zurück und sagte dann: "Es ist mir eine Ehre, wieder mit euch zusammen üben zu dürfen. Ich erwarte, dass jeder von euch sein Bestes und noch mehr gibt - auch wenn er im gegnerischen Team ist. Keine Sonderrücksicht auf mich. Das ist ein Befehl." Tovi war froh, dass er einen Helm aufhatte, bei dem sein Gesicht freiblieb. So konnten die Sturmtruppen sein Grinsen sehen und so verstehen, dass er es zwar ernst meinte, aber wirklich nicht primär in der Funktion des Befehlshabers mit dabei war. "Alles andere würde auch keinen Sinn ergeben. Training muss realitätsnah und hart sein - ansonsten können wir es auch gleich sein lassen", nahm der Sturmtruppenführer wieder seinen Faden auf, "Wir werden drei Teams bilden und spielen Erobere die Flagge. Es gewinnt das Team, welches entweder alle anderen Gegner eliminiert hat, oder welches die Flagge 30 Standartminuten auf seinen Standartenplatz stehen hat. Die Flagge bleibt zum Spielbeginn in der neutralen Zone. Unser Protokolldroide C-14GI wird den Wertungsrichter machen." Besagter schwarzer Droide stand schon vor den Kontrollmonitoren und wartete auf den Spielbeginn. Die Sturmtruppen zählten sich von eins bis drei ab, Tovi landete in Mannschaft drei. Es wurde sich im Raum hinter Hindernissen, Schutzecken und weiteren Flächen verteilt und dann verkündigte das elektrische Startsignal, dass es losging.
Die erste Runde war für den Commander etwas peinlich und ein Fingerzeig dessen, dass er wirklich nicht auf dem Level von den Sturmtrupplern war. Denn er wollte seinen Teamkameraden Deckung geben und wurde direkt als er sich aus seiner Deckung drehte von einem der Übungsschüsse markiert.
"Commander Tovi, eliminiert", verkündete C-14GI monoton. So stellte sich der Genannte aus dem Spielfeld. Er war der erste, der eliminiert wurde. Zwar folgten recht bald andere, dennoch frustrierte ihn das ein wenig. Diese Partie gewann Gruppe zwei. Aber da noch Zeit übrig war, zählten sie neu durch und starteten noch eine weitere Runde.

[Weltraum, Imperialer Raum, Trainingshalle GSD 'Fides'] - mit Commander Dur Tovi und Sturmtruppenkorps
 
[ Kolonien / Duluur-Sektor / Hyperraum Richtung Fondor / Gozanti-Kreuzer 'New Tide' / Zelle ] Arlen, Faith und Tha'klen, sowie (NPCs) sieben weitere Nichtmenschen

Faith wusste schon sehr bald nicht mehr, wie viel Zeit vergangen war, seit sie in den Hyperraum gesprungen waren. Das Licht veränderte sich natürlich nicht, es gab keinen Rhythmus, außer dem des gleichförmigen Dröhnen des Schiffs, das durch den Boden und die Außenhülle pulsierte. Die Zelle, in der sie sich befanden, war eine auf Effizienz ausgelegte Mathematik-Rechnung. Auf Annehmlichkeiten oder gar Gegebenheiten, die der Würde eines fühlenden Wesens angemessen wären, wurde konsequent verzichtet. Nicht mehr als ein paar Quadratmeter teilten sie sich derzeit zu zehnt. Die Zelle war nicht einmal für Faith hoch genug, um sich komplett aufzurichten. Es war zu eng, um sich zu setzen, ohne jemand anderen dabei auf den Füßen zu sitzen. Wer sich hinlegen wollte, hätte alle anderen zwingen müssen, sich noch enger zusammenzukauern. Also standen sie. Schulter an Schulter, Brust an Rücken und Knie an Knie. Der Körperkontakt war so unausweichlich, dass man schon schnell keine Rücksicht mehr nehmen konnte. Ab und zu musste man einfach sein Gewicht verlagern, um das Blut in den Beinen nicht zum Stauen zu bringen, oder mal die Schulter kreisen lassen, damit die Arme nicht einschliefen. Berührungen waren dabei unumgänglich.

Faith trug noch immer die Ubese-Maske. Sie lag schwer auf ihrem Gesicht. Darunter schwitzte sie. Selbst die Kälte des Weltalls konnte gegen die angesammelte Körperwärme des Frachtraumes nicht ankommen. Hinzu kam, dass die Luftfeuchtigkeit spürbar hoch gehalten wurde. Andernfalls hätten viele der Aquaner die anstehende Reise wohl auch nicht überstehen können. Die Filtereinheit ihrer Maske arbeitete hörbar. Jeder Atemzug war von einem leisen, stetigen Saugen begleitet. Der Schweiß an den Rändern der Maske rann ihr über die Schläfen und juckte. Am liebsten hätte sie sich das Ding abgerissen, einfach tief durchgeatmet, aber sie tat es nicht. Nicht hier. Nicht jetzt. Sie wusste nicht, was die Gefangenen wussten. Sobald nur einer ihr Gesicht auf Kelada auf irgendeinem Fahndungsplakat gesehen hatte, stellte das ein nicht kalkulierbares Risiko für ihre Reise dar. Ihre Identität war alles, was sie noch hatte. Und die würde sie nicht einfach so preisgeben.

Arlen stand dich bei ihr, gezwungenermaßen. Er war so nah, dass sie jede kleine Gewichtsverlagerung spüre, jedes unwillkürliche Zusammenzucken, wenn das Schiff leicht vibrierte. Er musste sich gehörig beugen, um überhaupt in die Zelle zu passen. Faith ermunterte ihn nonverbal, sich auf ihrer Schulter abzustützen. Sie hielt das aus - die Macht sorgte dafür, dass sie stärker war, als sie aussah.

Vielleicht waren Stunden vergangen, vielleicht auch weniger, vielleicht auch mehr. Das Schiff ruckelte erneut. Sie hatten einen Sprungpunkt erreicht. Der Transporter würde sich nun ausrichten und wieder springen. Doch nach dem plötzlichen Ruck begannen ihre Beine zu zittern. Erst kaum merklich, dann stärker, bis Faith bewusst die Muskeln anspannte, um nicht nachzugeben. Der Aquaner vor ihnen hielt es offenbar nicht mehr aus. Er beugte die Knie, um den Druck aus den Beinen zu nehmen - und kippte sofort nach hinten, gegen Faith und Arlen, die ihn instinktiv auffingen.

In der Zelle waren - außer den drei Jedi und dem im Rucksack zusammengefalteten Zweibein - sieben weitere Wesen. Drei davon standen so, dass Faith sie sehen konnte, ohne sich umzudrehen.

Ein größerer Aqualish - der, den sie soeben aufgefangen hatten -, stand direkt vor Faith. Seine Haut wirkte fahl und stumpf, beinahe grau. Früher musste sie mal dunkler gewesen sein. Seine Kiefer arbeiteten schnell. Immer wieder schloss er die Augen, als würde er versuchen, sich an etwas anderes zu erinnern, als an diese Enge. Neben ihm befand sich ein zweiter Aqualish, vielleicht auch ein weibliches Wesen, deutlich jünger und schmaler. Sie faltete unablässig die Hände zusammen, öffnete sie wieder, faltete sie wieder zusammen. Beide sagten kein Wort. Ihre Atemzüge gingen flach. Zu flach.

Das dritte Wesen war ein
Draedan. Das zweite Exemplar dieser Spezies, das Faith jemals gesehen hatte. Im Zwielicht des Frachtraumes leuchteten seine roten Augen bedrohlich. Die scharfen Zähne machten es nicht besser. Doch Faith hatte dank der Macht seine Gefühle bereits ergründet. Von ihm ging keine Gefahr aus. Lediglich Neugier und Hoffnung.

Doch das war nicht überall so. In den Zellen unter sich, gegenüber und nebenan war ein bunter Strauß verschiedenster Gefühle wahrnehmbar. Neben Hoffnung gab es da insbesondere viele Ängste. Schmerz war da. Körperlicher, aber auch seelischer. Ein Kind vermisste seine Eltern. Der Eindruck nahm Faith am meisten mit.

Als nächstes begann die jüngere Aqualish zu schwanken. Ihre Knie gaben einfach nach, nur kurz, aber es reichte. Sie sackte gegen den größeren, der sie fluchend auffing.


“Wenn einer fällt, fallen wir alle”, sagte der Draedan plötzlich mit scharfer Stimme. Er klang erschöpft, aber nicht aggressiv oder feindselig. “Wir müssen das kodexen.”

Faith hob den Kopf ein wenig und schaute in die Richtung der leuchtend roten Augen. Die Maske machte die Bewegung schwerfälliger, als sie sein musste. Kodexen? Meinte er regeln?

“Was schlägst du vor?”, fragte sie gedämpft und verzerrt durch den Vocoder.

“Ablösen. Jeweils sieben stehen, drei sitzen. Auf den Stelzen, wenn es sein muss. Dann ablösen. In Wachen. Wir können nicht das ganze Manöver lang stehen.”

Der größere Aqualish zögerte, nickte dann aber langsam. Er sprach etwas auf einer Sprache, die Faith nicht verstand. Die hilflose Geste auf seine Beine war aber unmissverständlich. Er deutete auf das kleinere Exemplar seiner Spezies, sprach wieder etwas, hielt jedoch einen einzelnen Finger in die Höhe.

“Aye, sie zuerst”, antwortete der Draedan. “Und der große Maat." Er deutete auf Arlen.
“Wenn der sich noch länger auf deine leichtmatrosigen Schultern stützt, haben wir bald ein Mannloch im Boden.”

Aus Protest spannte Faith ihre Wadenmuskeln nur noch mehr an.

“Ich halt’ das schon aus”, gab sie zu verstehen. “Aber er hat Recht. Setz dich. Ruh dich aus.”

Tha’klen und sie selbst rückten so weit es ging zusammen. Dann zog sie Arlen mit einer Hand nach unten.

[ Kolonien / Duluur-Sektor / Hyperraum Richtung Fondor / Gozanti-Kreuzer 'New Tide' / Zelle ] Arlen, Faith und Tha'klen, sowie (NPCs) sieben weitere Nichtmenschen
 
Kommend von Kelada

[ Kolonien / Duluur-Sektor / Hyperraum Richtung Fondor / Gozanti-Kreuzer 'New Tide' / Zelle ] Arlen, Faith und Tha'klen, sowie (NPCs) sieben weitere Nichtmenschen

Die vielleicht ersten zwei Tage des Flugs vergingen für Arlen wie in einem Traum. Die Zellen waren so eng, dass sich ihre Insassen nur in Schichten auch nur setzen konnten, was dann auch die einzige Gelegenheit für Schlaf war. Der Sith fühlte sich zu entkräftet, um zu versuchen sich der Tiefschlaftrance zu bedienen und so versuchte er es eine Handvoll mal auf diese Weise Ruhe zu finden. Nur um jedes Mal aus schrecklichen Träumen wieder aufzuschrecken. Mu’tabars Schatten hatte sich nach seiner Austreibung im Tempel endgültig von ihm gelöst, doch hatte die Folter der Angentin ihm ein ganz neues Bündel Trauma geschnürt, das er nun verarbeiten musste. Und die enge Zelle, in der sie sich nicht einmal voll aufrichten konnten, war alles andere als ein geeigneter Ort dafür.

Nun sahen es die Mitgefangenen der Zelle natürlich auch nicht gerne, wenn einer der Schlafenden den Rest mit Schreien und um sich Schlagen aufweckte, weswegen Arlen nach ein paar vergeblichen Versuchen beschloss, es doch irgendwie zu versuchen, sich mit der Trance durchzuschlagen. Wie er erwartet hatte, wollte ihm das in seinem Erschöpfungszustand kaum gelingen, doch schließlich griff ihm sein ausgelaugter Körper doch noch unter die Arme. Traumlos vorsichhindösend vollbrachte er es wieder genug Konzentration zu regenerieren, dass er eine Tiefschlaftrance beginnen konnte. Und einige Stunden später war er wieder gänzlich auf der Höhe. Zumindest was seine Kräfte anging. Emotional war er noch immer ein Wrack.

Zu diesem Zeitpunkt konnte er nicht mehr sagen, wie viel Zeit wirklich vergangen war. Wäre einigermaßen bei Bewusstsein gewesen, hätte er dies sicher an der Anzahl gereichter Mahlzeiten abzählen können. Doch in seinem Dämmerzustand hatte er zu viel verpasst.

Essen gab es drei Mal täglich. Aus ihren Zellen wurden sie dafür nicht gelassen. Stattdessen öffneten sich kleine Metallklappen in der Decke, aus denen sich Nutrischläuche zu jedem Gefangenen herabsenkten. Was auch immer sie enthielten, schmeckte leicht salzig und hatte eine gräulich-grüne Farbe. Die Mengen waren streng rationiert und enthielten gleichzeitig benötigtes Protein und Flüssigkeit. Die dadurch anfallenden Abfallprodukte (bei gleicher Konsistenz und Farbe) konnten sie in einer offenen Vakuumtoilette in der Ecke absetzen, die gleichzeitig auch die einzige Sitzmöglichkeit im Raum war.

Einmal täglich vergewisserten die Wachen sich, dass es allen Gefangenen ‘gut’ ging. Wobei gut bei diesen Bedingungen natürlich Definitionssache war, die von der Crew des Gozanti-Kreuzers als ‘bei Bewusstsein und frei von schweren medizinischen Komplikationen’ festgelegt worden war. In ihrer Zelle fiel niemand nicht in diese Kategorie, jedoch konnten sie von ihrer Position aus beobachten, wie im Gang gegenüber eine ältere Gungan unter den Bedingungen zusammenbrach. Die Wachen erkannten dies überraschend schnell und eilten mit gleich sechs Bewaffneten und einem Medidroiden zur Hilfe, der zunächst von außen kontrollierte, ob simuliert wurde, bevor man sich sicher genug fühlte, das Kraftfeld zu deaktivieren. Erst dann wurde die Gungan auf eine Repulsortrage verladen und in den vorderen Teil des Schiffes transportiert, wo Arlen eine Medbay vermutete. Eine Behandlung schien auch tatsächlich stattzufinden, denn einige Stunde später führte eine andere Gruppe Wachen die Gungan wieder aus eigener Kraft zu ihrer Zelle. Abgesehen von medizinischen Notfällen jedoch blieben die Kraftfelder aktiviert und die Gefangenen sich selbst überlassen. Sie hatten ja alles, was sie brauchten. Glaubte man wohl.

Arlen zählte sechs Mahlzeiten - also etwa zwei Tage - seit er sich wieder soweit berappelt hatte, um etwas mitzubekommen, bis eine Veränderung in die Routine trat. Bisher waren sie an jeder Zwischenstation immer sofort wieder in den Hyperraum gesprungen, doch dieses eine Mal war es anders. Das Schiff brummte wie es das zuletzt beim Abflug von Kelada getan hatte und er fragte sich, ob sie es nicht vielleicht doch schon nach Truuine geschafft hatten. Hatten sie etwa ihren Absprung verpasst? Doch nein, eine allgemeine Durchsage - die erste bisher - in der Stimme der Blubreen teilte mit, dass sie zur Aufnahme frischer Vorräte Brentaal IV anflogen. Jeder Zelle würde (einzeln!) ein paar Minuten im Freien vergönnt werden, bevor man wieder eingesperrt werden würde. Brentaal markierte den Punkt an ihrer Reise, an dem sie mehr als die Hälfte zurückgelegt hatten, weswegen man doch bitte die Ohren steif halten sollte.

Kurz erwogen die Jedi den kurzen Moment der Freiheit zu nutzen, um das Schiff jetzt schon zu kapern, entschieden sich dann jedoch dagegen. Spätestens als ihre eigene Zelle für ein paar Minuten über die Laderampe hinausgeführt wurde. Genau aus diesem Grund hatte man wohl entschieden, immer nur ein paar gleichzeitig Gefangene freizulassen und dies auch noch in einem Bereich zu tun, an dem man die absolute Kontrolle über sie behalten konnte. Der Gozanti-Kreuzer war nämlich am Rand eines aufwändig befestigten, umzäunten Bereiches am Raumhafens der Hauptstadt gelandet, wo lokale Sicherheitskräfte zur weiteren Sicherung abgestellt worden waren. Also war das einzige, was sie tun konnten, ein paar Runden über den Platz zu gehen, bevor sie auch wieder verladen wurden. Trotz der entwürdigenden Bedingungen war es eine Wonne, sich nach Tagen des Hockens und eingesperrt Sitzens wieder frei und aufgerichtet bewegen zu können.

Doch so gut es sich anfühlte, so schnell war der Moment auch wieder vorbei. An Bord des Gozanti warteten hunderte Gefangene darauf, sich, wenn auch nur für einen kurzen Moment, wieder bewegen zu können und der Zwischenstopp auf Brentaal sollte nur kurz sein. Und so ging es kurz darauf auch wieder die Rampe hoch, vorbei an Lastdroiden die ganze Paletten voll Vorräte an Bord brachten und das Schiff mit Abfall wieder verließen. Wenige Stunden des Wartens später sprang das Schiff wieder in den Hyperraum, begleitet von der ersten Mahlzeit neu eingeladener Nutripaste, die nun auch den letzten Rest Farbe und Geschmack eingebüßt hatte.


[ Kernwelten / Bormea-Sektor / Hyperraum zwischen Brentaal IV und Skako, Richtung Fedalle / Gozanti-Kreuzer 'New Tide' / Zelle ] Arlen, Faith und Tha'klen, sowie (NPCs) sieben weitere Nichtmenschen
 
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