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Paradoxie in Fraktalen
das sollte mein kleinstes problem darstellenzero schrieb:@Miuk-Ko: Wenn du gleichzeitig mit deinem Schatz sterben möchtest, musst du auch in betracht ziehen das wenn einer einen Unfall hat, der andere auch stirbt![]()

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das sollte mein kleinstes problem darstellenzero schrieb:@Miuk-Ko: Wenn du gleichzeitig mit deinem Schatz sterben möchtest, musst du auch in betracht ziehen das wenn einer einen Unfall hat, der andere auch stirbt![]()
Seth Caomhin schrieb:Bei solchen Sachen finde ich es immer sehr intressant das Niveau einiger User zusehen, das doch teilweise extrem gering zusein scheint, unter der Armutsgrenze schon fast, wirklich faszinierend. Und um nochwas zum Thema beizutragen ich wünsch mir das, das Niveau einiger Menschen irgendwannmal steigt.
masterhunter schrieb:Damit meine ich übertriebene Gier, Hass, Schadensfreude u.s.w
Mit dem Wünschen ist es so eine Sache. Ich als Fantasy-Fan habe schon zuviele Fiktionen gesehen, gelesen und sogar ge-RPG-t, als daß ich nicht die Gefahr des Wünschens kenne.
Wenn man sich, wie ich oben bei jemandem gelesen habe, mehr Geld wünscht, kann das auch bedeuten, daß man dann einen 5-Euro-Schein in der hand hält, denn das ist ja mehr als vorher. Wenn man sich unendlich viel Geld wünscht, ist das allerdings noch viel schlimmer, da man dadurch eine schreckliche Inflation herbeibeschwört, weil es zu viel Geld überhaupt gibt und es nix mehr wert ist. Die Wirtschaft geht in null komma nix zu Grunde, und man kann sich gar nix mehr davon kaufen. Wenn man sich die Liebe eines Menschen wünscht, hängt der Liebestrunken ewig an einem dran, auch wenn man feststellt, daß er doch gar net mehr so gut zu einem paßt. Wenn man sich ein totes Haustier wieder lebendig wünscht, hat man einen halbverfaulten Zombie-Hund zu Hause. Wenn man sich "alles wie früher" wünscht, hat man Mittelalter, Hungersnöte, Pest und Kriege. Und so weiter.
Ich würde schreckliche Angst bekommen, wenn mir ernsthaft diese 3 Wünsche angeboten würden...
Ich würde mir sehr lange Zeit nehmen, um nochmal alle möglichen falschen Auslegungen und Folgen zu überdenken.
Ich denke, es würde auf eine konkrete Summe an Geld incl einer konkreten Quelle herauslaufen. Vielleicht einen 1m³ Topf voll Gold von Zwergen, die niemals in diese Welt kommen können am Ende eines Regenbogens, oder sowas *g*
Als zweites wünschte ich mir, daß meine Ehe in meinem gesamten Leben glücklich verläuft, wobei ich mir das nochmal überlegen würde, das könnte zurückfeuern.... langweilig werden oder wasweißich... obwohl das wäre ja auch nicht "glücklich" oder es wäre nur ich glücklich ... wie gesagt, guuuuut nachdenken...
Den dritten Wunsch würde ich mir gerne aufheben, um das Gefühl der Macht auszukosten, und um die Angst vor Folgen der ersten beiden zu mildern. Ich würde ihn vorraussichtlich niemals nutzen, so wie ich auch mächtige Gegenstände im P&P nie nutze, falls man sie später dringender braucht, aber es würde mir helfen. Vielleicht würde ich mir damit, wenn ich im Sterben liege, entweder wünschen, einen leichten, schönen Tod zu haben, oder, daß Minza ohne mich gut zurecht kommt und mich nicht zu schmerzlich, sondern im Guten vermißt. ...