Wie viele Star Wars Bücher habt ihr nicht zuende gelesen?

nicht zu ende gelesen habe ich
1. Obi-Wan Kenobi und die Biodroiden (sooo schlecht wars auch nicht, aber sehr fesselnd dan doch nicht.)
2. Verräter (das mit Abstand langweiligste Buch)
3. Episode III - Die Rache der Sith (auch nicht so spannend)
Matthew Stover, der ja die letzten beiden der drei geschrieben hat, gebe ich jetzt nochmal mit mace windu und die armee der klone eine chance.

mal am rande: lohnt sich yoda - pfad der dunkelheit :confused:
 
1. Obi-Wan Kenobi und die Biodroiden (sooo schlecht wars auch nicht, aber sehr fesselnd dan doch nicht.)
3. Episode III - Die Rache der Sith (auch nicht so spannend)
Matthew Stover, der ja die letzten beiden der drei geschrieben hat, gebe ich jetzt nochmal mit mace windu und die armee der klone eine chance.

Uii. Das überrascht mich nun sehr mit Episode III nachdem man soviel gutes davon hört. Ich habe es auch aber lese nach Reihenfolge. Deshalb muss "Die Rache der Sith" noch warten. :D
Mace Windu und die Armee der Klone finde ich richtig schlecht. Und nach schon ungefähr 50 Seiten, habe ich es schon nicht mehr ausgehalten. Aber bild dir deine eigene Meinung. ;)

Also mit Obi Wan Kenobi und die Biodroiden kann ich momentan nicht beklagen. Gefällt mir ganz gut. Bin auf Seite 45. ;)
 
Definitiv. Für mich der beste aller Klonkriegsromane. Eine bitterböse und finstere Ventress, mehrere Verluste unter den Guten, ein mehr als nur authentischer Yoda, ein sehr tiefgründiger und zweifelnder Dooku und zwei unbelastete neue Hauptfiguren. Definitiv ein geheimtip.
Und dem widerspreche ich jetzt mal einfach und sage, dass er der schlechtste der Klonkriegsromane ist. Zumindest von denen, die bei Blanvalet erschienen sind. Mir zumindest kam es die ganze Zeit so vor, als würde der Autor entweder versuchen krampfhaft witzig zu sein, oder aber er hat seine Arbeit nicht ganz ernst genommen. Deshalb kam es mir stellenweise wie eine Parodie auf andere SW-Bücher vor. Auch mit der Darstellung von Yoda komme ich in dem Buch nicht so richtig klar, da er die ganze Handlung über sich so benimmt wie in Ep5, bevor er sich Luke zu erkennen gegeben hat. Bei einem Jedi-Großmeister fand ich das je nach Situation dann doch stark unpassend.
 
Und dem widerspreche ich jetzt mal einfach und sage, dass er der schlechtste der Klonkriegsromane ist. Zumindest von denen, die bei Blanvalet erschienen sind. Mir zumindest kam es die ganze Zeit so vor, als würde der Autor entweder versuchen krampfhaft witzig zu sein, oder aber er hat seine Arbeit nicht ganz ernst genommen. Deshalb kam es mir stellenweise wie eine Parodie auf andere SW-Bücher vor. Auch mit der Darstellung von Yoda komme ich in dem Buch nicht so richtig klar, da er die ganze Handlung über sich so benimmt wie in Ep5, bevor er sich Luke zu erkennen gegeben hat. Bei einem Jedi-Großmeister fand ich das je nach Situation dann doch stark unpassend.

Krampfhaft witzig? Seine Arbeit nicht ernst genommen? Naja. Sicher, Yoda ist genau der Yoda, den man aus TESB kennt. Und kein stirnrunzelnder, ernster alter Kauz, der im Rat der Jedi herumsitzt und ständig nur nichtssagende Sätze über die Gefahr der dunklen Seite von sich gibt. Nein, er ist so, wie ihn die Fans kennen und lieben gelernt haben. Er schnattert und beschwert sich und bringt Sprüche, die man im ersten Moment für völlig verrückt hält (wie die Sache mit der Blume im Gespräch mit Dooku) und doch vor Weisheit nur so strotzen. Weisheit mit Humor!
Und außerdem haben weite Passagen des Buches wenig "krampfhaft witzig"/"ernsthaftes". Gerade Ventress, bislang immer ein bisschen als unfähiges Laufmädchen verschrien, lebt hier voll auf, tötet Jedi mit einer Leichtigkeit und Freude, dass einem ein Schauer über den Rücken läuft und versucht sogar, ein paar Padawans auf die Dunkle Seite zu ziehen. Und dann Dooku: ernst und düster und doch voller Zweifel, wo seine Loyalitäten liegen. Das Gespräch zwischen ihm und Yoda ist einer der besten Dialoge, die ich je in einem Star Wars-Roman gelesen habe. Auch die neuen Hauptfiguren, die eben nicht zu den Standard-Jedi, von denen man immer wieder hört, gehören, überzeugen mich sehr.
Damit ist "Yoda - Pfad der Dunkelheit" für mich der Beste der Klonkriegsromane. Aber natürlich möchte ich dir deine eigene Meinung hier nicht absprechen und dich fragen, was denn für dich dann der beste Klonkriegsroman ist?
 
Ich muss gestehen, dass ich es mir teilweise schon angetan habe jedes Star Wars Buch, dass ich habe zumindest einmal ganz zu lesen. Das war zwar teilweise schon eine ziemliche Qual wie Planet des Zwielichts oder das mit klein Anakin und Zonama Sekot. :facep:

Dafür wars andererseits manchmal auch schon fast wieder lustig wie schräg machte Romane sind. :konfus:
 
Krampfhaft witzig? Seine Arbeit nicht ernst genommen? Naja. Sicher, Yoda ist genau der Yoda, den man aus TESB kennt. Und kein stirnrunzelnder, ernster alter Kauz, der im Rat der Jedi herumsitzt und ständig nur nichtssagende Sätze über die Gefahr der dunklen Seite von sich gibt. Nein, er ist so, wie ihn die Fans kennen und lieben gelernt haben. Er schnattert und beschwert sich und bringt Sprüche, die man im ersten Moment für völlig verrückt hält (wie die Sache mit der Blume im Gespräch mit Dooku) und doch vor Weisheit nur so strotzen. Weisheit mit Humor!

Nun, ich persönlich finde nicht, dass es den "Yoda, den man aus TESB kennt" so wirklich gibt. Denn dort ändert er sein Verhalten ja schlagartig, als Luke ihn als den erkennt, der er tatsächlich ist. Zuvor spielt er imho einfach nur die nervige Sumpfkröte, um Luke zu testen. Im Buch wird es jedoch so darsgestellt, als würde er die ganze Zeit solch ein Verhalten an den Tag legen, und das finde ich je nach Situation doch unpassend und hätte mir mehr vom "ernsten alter Kauz, der [...]nur nichtssagende Sätze über die Gefahr der dunklen Seite von sich gibt" gewünscht, da das imho die wahre Persönlichkeit Yodas ist.

Und außerdem haben weite Passagen des Buches wenig "krampfhaft witzig"/"ernsthaftes". Gerade Ventress, bislang immer ein bisschen als unfähiges Laufmädchen verschrien, lebt hier voll auf, tötet Jedi mit einer Leichtigkeit und Freude, dass einem ein Schauer über den Rücken läuft und versucht sogar, ein paar Padawans auf die Dunkle Seite zu ziehen. Und dann Dooku: ernst und düster und doch voller Zweifel, wo seine Loyalitäten liegen.

Hier hast du durchaus recht. Ich glaube aber auch, mit dem "krampfhaft witzig" hast du mich etwas falsch verstanden. Diese Kritik bezieht sich weniger auf den Inhalt des Buches, sondern eher auf den Schreibstil des Autors und einige Details, welche wohl zur Auflockerung dienen sollen, für mich aber deplatziert wirkten.

Das Gespräch zwischen ihm und Yoda ist einer der besten Dialoge, die ich je in einem Star Wars-Roman gelesen habe.

Was das angeht, hast du so lange recht, bis es zur Stelle mit der Blume kommt. Denn diesen Teil des Dialogs fand ich, um es mit einem Wort auszudrücken, lächerlich.

Auch die neuen Hauptfiguren, die eben nicht zu den Standard-Jedi, von denen man immer wieder hört, gehören, überzeugen mich sehr.

Ansichtssache, ich persönlich fand die beiden Padawane eher nervig. Zumal ich finde, dass es den Standard-Jedi so nicht gibt, da so ziemlich alle Jedi, die genauer geschildert werden, irgendeine Besonderheit aufweisen.

Damit ist "Yoda - Pfad der Dunkelheit" für mich der Beste der Klonkriegsromane. Aber natürlich möchte ich dir deine eigene Meinung hier nicht absprechen und dich fragen, was denn für dich dann der beste Klonkriegsroman ist?

Für mich teilen sich den Platz des besten Klonkriegsromans "Die Feuertaufe" und "Mace Windu und die Armee der Klone" (auch wenn letzteres einen wahrhaft bescheidenenn deutschen Titel hat...)
Die Feuertaufe, weil in diesem wirklich mal ein Krieg im Mittelpunkt steht und nicht irgendwelche Geplänkel und Scharmützel, und zum anderen weil auch Dinge beleuchtet werden, die in anderen Romanen bestenfalls angeschnitten werden (z.B. Logistik, Wartung, Friendly Fire). Zudem weist es einen sehr interessanten Gegner auf, der sich imho erfrischend von Ventress und anderen Separatistenführern abhebt.
Der Mace Windu-Roman hingegen ist vielleicht nicht ungedingt das, was man von einem SW-Buch erwartet, dafür aber eine sehr gute Portierung von Joseph Conrads "Heart of Darkness" in die GFFA.
 
Nun, ich persönlich finde nicht, dass es den "Yoda, den man aus TESB kennt" so wirklich gibt. Denn dort ändert er sein Verhalten ja schlagartig, als Luke ihn als den erkennt, der er tatsächlich ist. Zuvor spielt er imho einfach nur die nervige Sumpfkröte, um Luke zu testen. Im Buch wird es jedoch so darsgestellt, als würde er die ganze Zeit solch ein Verhalten an den Tag legen, und das finde ich je nach Situation doch unpassend und hätte mir mehr vom "ernsten alter Kauz, der [...]nur nichtssagende Sätze über die Gefahr der dunklen Seite von sich gibt" gewünscht, da das imho die wahre Persönlichkeit Yodas ist.

Hm, ja, da magst du schon recht haben. An manchen Stellen (besonders in der Jedi-Kantine) fand ich Yodas Gehabe auch etwas befremdlich. Aber so im Gespräch mit anderen, denen er etwas lehren will, macht diese Albernheit durchaus Sinn, gerade eben weil man durch dieses Gehabe erst total perplex ist und dann erst die große Weisheit sieht, die dahinter steckt. Das zum Beispiel steckte für mich immer in der Blumengeschichte, die ich persönlich ziemlich brilliant fand. Aber gut, das ist wohl ansichtssache.

Hier hast du durchaus recht. Ich glaube aber auch, mit dem "krampfhaft witzig" hast du mich etwas falsch verstanden. Diese Kritik bezieht sich weniger auf den Inhalt des Buches, sondern eher auf den Schreibstil des Autors und einige Details, welche wohl zur Auflockerung dienen sollen, für mich aber deplatziert wirkten.

Es ist schon etwas her, dass ich das Buch gelesen habe, von daher erinnere ich mich an derlei nicht mehr so wirklich. Es kann sein, mir ist dergleichen allerdings nicht in Erinnerung, also auch nicht besonders aufgefallen...

Was das angeht, hast du so lange recht, bis es zur Stelle mit der Blume kommt. Denn diesen Teil des Dialogs fand ich, um es mit einem Wort auszudrücken, lächerlich.

Und das erstaunt mich ziemlich, weil ich gerade diesen Part ziemlich genial fand.

Ansichtssache, ich persönlich fand die beiden Padawane eher nervig. Zumal ich finde, dass es den Standard-Jedi so nicht gibt, da so ziemlich alle Jedi, die genauer geschildert werden, irgendeine Besonderheit aufweisen.

Hier hast du mich falsch verstanden. Mit Standard-Jedi meinte ich nicht, dass es ein klassisches Jedi-Gehabe gibt, dass sich in allen anderen Jedi außer den beiden hier genannten findet. Ich meinte vielmehr, dass eben nicht die Jedi im Fokus stehen, die sonst auch immer im Fokus stehen. Anakin, Obi-Wan, Luminara, Aayla, Shaak, Kit usw. Hier wurden endlich mal neue Jedi entwickelt, die eben nicht in den Filmen, Büchern und Comics zuhauf vorkommen. Und das finde ich ziemlich löblich.

Für mich teilen sich den Platz des besten Klonkriegsromans "Die Feuertaufe" und "Mace Windu und die Armee der Klone" (auch wenn letzteres einen wahrhaft bescheidenenn deutschen Titel hat...)
Die Feuertaufe, weil in diesem wirklich mal ein Krieg im Mittelpunkt steht und nicht irgendwelche Geplänkel und Scharmützel, und zum anderen weil auch Dinge beleuchtet werden, die in anderen Romanen bestenfalls angeschnitten werden (z.B. Logistik, Wartung, Friendly Fire). Zudem weist es einen sehr interessanten Gegner auf, der sich imho erfrischend von Ventress und anderen Separatistenführern abhebt.
Der Mace Windu-Roman hingegen ist vielleicht nicht ungedingt das, was man von einem SW-Buch erwartet, dafür aber eine sehr gute Portierung von Joseph Conrads "Heart of Darkness" in die GFFA.

Bei Mace Windu muss ich dir zustimmen, diesen Roman finde ich selber umwerfend gut. Für einen Star Wars-Roman ungemein düster und eben mit der beschriebenen "Heart of Darkness"-Komponente. Was "Die Feuertaufe" angeht, so halte ich dieses Buch für ziemlichen Schund. Klar, man sieht mal was vom eigentlichen Krieg mit allen von dir genannten Aspekten, ja, aber das wars auch. Keine wirkliche Story über das Kampfgeschehen hinaus, flache Charaktere und ein paar Aspekte, bei denen man nur schlucken muss... die Separatisten setzen GAMORREANER ein, die auf SPEEDERBIKES fahren??? Nur eins von mehreren Aspekten, bei denen ich überlegen musste, ob das alles ein schlechter Scherz sein soll.

Aber wie gesagt, die Meinungen sind verschieden und ich respektiere das ;)
 
Also ich habe " Yoda - Pad der Dunkelheit" noch im Schrank stehen, da ich noch nicht dort angekommen bin. Ich werde mich mal überraschen lassen.

Hab mir meine eigene Reihenfolge festgelegt. Hab erst einmal die Jedi Padawan Reihe gelesen. Danach habe ich, weil es mich brennend interessierte, die ganzen Episoden I-VI gelesen ( das Buch zu EP III ist genial, wie auch die anderen Bücher). Viele Hintergrundinformationen. Hab mich jetzt nur mal auf EP III beschränkt, da diese hier genannt wurde.

Fast, aber auch nur fast beendet hätte ich Star Wars - Planet der Verräter. Es baute sich die Spannung auf, und sie baute sich auf...und dann dieses lahme Ende. Man hätte echt mehr aus dieser Geschichte machen können. Dieses Mystische war schon interessant, nur die Art und Weise wie es erzählt wurde war enttäuschend.

Zur Zeit lese ich " Ein Sturm zieht auf " und bin damit sehr zufrieden.
 
Ich bin nicht überrascht, dass hier einige die RC Romane erwähnen...ich glaube Order 66 werde ich nie durchlesen.
Wie ich in einem anderen Thread schon schrieb erinnert mich dieser Roman an eine billige Imitation Tolkiens (der es selbst wunderbar verstanden hat, langweilig zu schreiben), indem der halbe Roman auf mand'oa geschrieben ist, so kommt es mir jedenfalls vor.
Das ist sowas von müßig und echt qualvoll zu lesen, dass ich seit über nem halben Jahr dran bin und es einfach nicht durch kriege.
In der Zwischenzeit habe ich dann bereits andere Romane gelesen (Han Solo Trilogie, etwas von Pratchett usw.), und das will schon was heißen, da ich recht gerne lese, und seien die Bücher noch so schlecht :D
Einziges anderes Beispiel war das Druidentor von Wolfgang Hohlbein...das hat mich ebenfalls nicht überlebt.

Mace Windu und der Planet der Klone...ist das das Buch in welchem er auf seinen Heimatplaneten reist, und welches im Original Shatterpoint heißt?
Wenn ja, dann ist das einer der besten EU-Romane, die ich je gelesen habe.
Neben anderen zwar, aber immer noch mit der Nase ein wenig weiter vorn als zum Beispiel Darth Maul - Der Schattenjäger (ebenfalls sehr sehr gut) und Labyrinth des Bösen.
Ebenfalls gut fand ich auch den Aufstieg des dunklen Lords.
An Pfad der Dunkelheit erinnere ich mich kaum, ich fands aber auch ganz o.k. denke ich. Werds demnächst wohl mal wieder beginnen müssen.
Zuletzt gekauft habe ich mir den ersten Sammelband um Boba Fett. Liest sich auf jeden Fall schon mal angenehm und besser als Mrs. Karen "Tolkien" Traviss' Oder 66. Die Frau ist wirklich nicht zum aushalten, aber zum Glück schreibt sie fast nur Klonkriegsromane, die mich seit Order 66 nicht wirklich interessieren (und ja, ich weiß dass Order 66 eine Vorgeschichte hat), also brauche ich mir auch keine weiteren (oder vorherigen) kaufen ;)
 
Ich bin nicht überrascht, dass hier einige die RC Romane erwähnen...ich glaube Order 66 werde ich nie durchlesen.
Liest sich auf jeden Fall schon mal angenehm und besser als Mrs. Karen "Tolkien" Traviss' Oder 66. Die Frau ist wirklich nicht zum aushalten, aber zum Glück schreibt sie fast nur Klonkriegsromane, die mich seit Order 66 nicht wirklich interessieren (und ja, ich weiß dass Order 66 eine Vorgeschichte hat), also brauche ich mir auch keine weiteren (oder vorherigen) kaufen ;)

Von den RC Romanen habe ich selbst noch gar nichts gelesen, da mich das Thema überhaupt nicht interessiert, aber ich dachte immer, dass grade diese Romane eine sehr große Anhängerschaft hätten? Ich finde es natürlich schön, wenn auch andere sagen, dass Traviss eine schlechte Autorin ist, schließlich kann ich sie selbst nicht wirklich ausstehen, aber hier doch einiges gegen sie zu sehen, verwundert mich dann doch. Mich selbst stört an ihr ja so, dass sie an LotF mitgeschrieben hat, obwohl sie die Jedi komplett verachtet und ihre Mandos stets als die Besten darstellt. Aber LotF sollte man wohl nicht mit RC vergleichen.
Darf ich mal fragen, was genau denn selbst bei RC so störend an ihren Büchern ist? Mal abgesehen davon, dass sie scheinbar Ideen stiehlt.^^
 
Na, eben das ganze Drum und Dran...erstens liest dich Order 66 eher wie eine Daily-Soap, ein Familienroman. Da gibt es einen Klon, und er ist der Vater von 7 anderen Klonen, und diese haben auch wieder Kinder? Oder gehen die nur so mit sich um als wären sie eine Familie? Eine Jedi gehört auch noch irgendwie dazu, und ehrlich gesagt ist das alles viel zu kompliziert.

Hauptgrund ist und bleibt aber:


"Shab, wird auch Zeit!"

"Ner vod, Du hast keine Ahnung, wie froh wir sind, euch zu sehen."

"Ich dachte schon diese shakaare würden ab morgen unsere gett'se als Ohrringe tragen."

"Da unten wurd's langsam shabla haarig."

"Oder sie haben so einem Aiwha-Happen zu oft gesagt, er soll kovid lo'shebs' ul narit", meinte Corr und lächelte.

"K'oyacyi", sagte Kom'rk. "Oya manda."


Usw. usf.

Und damit auch allen klar ist dass da jetzt eine fremde Sprache gemeint ist, sind diese Worte auch im Buch extra kursiv geschrieben.

Mal ehrlich, wenn ich ein Buch nicht verstehen will und nur Fremdsprachen lesen möchte, dann kaufe ich mir einen Scheibenweltroman von Terry Pratchett auf türkisch :rolleyes:
 
"Shab, wird auch Zeit!"

"Ner vod, Du hast keine Ahnung, wie froh wir sind, euch zu sehen."

"Ich dachte schon diese shakaare würden ab morgen unsere gett'se als Ohrringe tragen."

"Da unten wurd's langsam shabla haarig."

"Oder sie haben so einem Aiwha-Happen zu oft gesagt, er soll kovid lo'shebs' ul narit", meinte Corr und lächelte.

"K'oyacyi", sagte Kom'rk. "Oya manda."

:D

Ich selbst habe mich auch durch die Bücher gequält und das auch nur der vollständigkeit halber, mitlerweile sind die schon lange bei ebay verkauft.
Jedenfalls, beim ersten mal fand ich die schon einfach nur schlecht, aber wenn man jetzt so diese Zitate liest, und das ganze Buch ist ja voll von so nem Quatsch, dann ist das mitlerweile in meinen Augen richtig peinlich :D Das wirkt richtig lächerlich mitlerweile auf mich als leser, dieses gewollte aber nicht gekonnte gerede in einer fremden Sprache damit es cooler ist oder wieso auch immer.

Selbst habe ich bisher jedes begonnene SW Buch auch beendet, wirklich Probleme und kurz vorm abbruch war ich bisher jedenfalls bei Planet des Zwielichts, Palpatines Auge, Planet der Verräter und der RC Reihe ab Band 3. Scheinen genau die Bücher zu sein die bei der Masse hier das selbe Phänomen des Ich-Will-Es-Nicht-zuende-lesen ausgelöst haben.

Ansonsten noch Mace Windu und die Armee der Klone, Ein Sturm zieht auf, Obi-Wan Kenobi und die Biodroiden, die Feuertaufe und Yoda - Pfad der dunkelheit. Also sämtliche Klonkriegsromane von Blanvalet. Da lag es aber nicht immer an der Story, ich fand die einfach total schlecht geschrieben.
 
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