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redwing21 schrieb:ich finde die Redewendung der Wille der Macht ja auch gelungen!
War halt nur so ein Gedankengang der durch mir durch den Kopf schoss....
Wille der Macht....ist das beeinflussbar oder nicht?anders gefragt lässt sich das Schicksal beeinflussen alá "Final Destination"?
Wie erklärst Du dann daß Obi Wan zu Han sagt 'Ich persönlich glaube nicht an Glück'? Dann würde er ja letztendlich nicht an Schicksal und nicht an 'den Willen der Macht' glauben. Oder wie meint der das?Minza schrieb:Zudem denke ich, das Schicksal und Glück das gleiche ist
Das kann rein von der Logik her nicht so ganz hinhauen, wenn Du es auf 'es gibt keine falschen oder richtigen Entscheidungen' beziehst'. Die 'richtige/falsche' Entscheidung kann ja auch direkt zu dem Punkt fürhren wo man hin will und Umwege ersparen oder kann direkt zu einer ganz anderen Verkettung von Ereignissen führen.redwing21 schrieb:Jede Entscheidung führt einen zu einem Punkt A, welcher dann zu c,e,g usw...führt, was aber nicht heisst dass der Weg dann nicht auch eventuell dann über b,d,f, führt....was meinst Du?![]()
hosomodot schrieb:Wie erklärst Du dann daß Obi Wan zu Han sagt 'Ich persönlich glaube nicht an Glück'? Dann würde er ja letztendlich nicht an Schicksal und nicht an 'den Willen der Macht' glauben. Oder wie meint der das?...
FTeik schrieb:Nicht umsonst werden die Sith als Anhänger der Dunklen Seite als Krebsgeschwür bezeichnet und die Macht reagiert auf ihr "Überhandnehmen" mit der Erschaffung des Auserwählten.
Drüsling schrieb:Wäre ein coruscantisches Kind aus einer behüteten Familie nicht viel einleuchtender gewesen als Auserwählter? Da hätte man sich wenigstens den Terror mit Shmi gespart, und alles wäre anders gelaufen.
Man hätte den jungen Chosenone gleich als dreijährigen auf die Jediakademie schicken können, z.B....
hosomodot schrieb:Wie erklärst Du dann daß Obi Wan zu Han sagt 'Ich persönlich glaube nicht an Glück'? Dann würde er ja letztendlich nicht an Schicksal und nicht an 'den Willen der Macht' glauben. Oder wie meint der das?
Drüsling schrieb:Wäre ein coruscantisches Kind aus einer behüteten Familie nicht viel einleuchtender gewesen als Auserwählter? Da hätte man sich wenigstens den Terror mit Shmi gespart, und alles wäre anders gelaufen.
Man hätte den jungen Chosenone gleich als dreijährigen auf die Jediakademie schicken können, z.B....
Minza schrieb:Obi-Wan sagt, er glaube nicht an Glück. Das ist okay. Warum sollte er? Muß er an alles glauben, woran die Zuschauer glauben? Ist Obi-Wan allwissend? Sind es die Zuschauer? Warum wird erwartet, daß Obi-Wan der allwissende Guru ist, der die Regeln des SW Universums verkündet und wenn er sagt "für mich gibt es soetwas wie Glück nicht", dann gibt es auch soetwas nicht in der GFFA? Der gute Mann hat sich in dieser Fiktion schon so oft getäuscht![]()
Minza schrieb:In Anakin's Fall wurde aber gerade desshalb die Macht in Einklang gebracht, weil er diese Probleme hatte und weil er in die Schatten fiel. Ansonsten wäre er einer von vielen gewesen, die in den Lichtern des Ordens untergegangen wären. Dann wäre vermutlich nach einiger Zeit ein neuer Auserwählter gekommen... aber wer weiß? Es gibt so viele Möglichkeiten ^^
Darth Ki Gon schrieb:Diese Idee geht von der Annahme aus, dass bei Anakins Weg etwas schief gegangen wäre. Ist das wirklich so ? Sollte nicht vielleicht alles genauso passieren und war es nicht irgendwo auch richtig, dass es so passiert ?
Drüsling schrieb:Später kommt noch Yoda hinzu, der allerdings nicht vom Schicksal spricht, und von der "Vorherbestimmung" sondern eher davon, dass die Zukunft ungewiss ist... Genaugenommen wiedersprechen sich die beiden hier schon leicht,aber da beide nicht allwissend sind, ist das auch kein Problem.
Mein lieber Scholli, dann geht die Macht aber ziemlich verschlungene Wege... ³ Aber du hast recht, möglich ist alles.
Allerdings ist die Geschichte des Auserwählten mit so vielen Variablen gespickt, dass zumindest ich mich frage, ob das gleiche Ergebnis nicht einfacher zu erreichen gewesen wäre.
Darth Ki Gon schrieb:Inwiefern widersprechen sie sich ?
Yoda, der vermutlich in Erkenntnisdingen stärker in der Macht ist, gibt aber zu, dass es unmöglich ist Ereignisse genau vorherzusagen. Im Prinzip widerspricht dies schon der Existenz einer Prophezeiung.Kein Zitat schrieb:Er sagt er glaubt nicht an Glück. Damit glaubt er nicht an Zufälle, und wenn er nicht an Zufälle glaubt, liegt es nicht fern anzunehmen, dass er an Schicksal glaubt.
Darth Ki Gon schrieb:Und in diesem Fall ist ein dunkler Held, wie Anakin, der in der Lage ist in beiden Welten zu wandeln schon genau das richtige Werkzeug.
Drüsling schrieb:Wenn die Macht ein Naturgesetz ist wie in der Gffa, dann sollte sie eigentlich bei der Erreichung des Gleichgewichts den Weg des geringsten Widerstandes gehen, ähnlich Wasser, das einen Hang hinunterläuft.
Ich finde eher daß der Sachverhalt damit nur anders ausgedrückt wird. Aber egal. Meine Frage ist eigentlich nur 'Kann jemand an die Macht glauben, wenn er sowas wie Glück nicht akzeptiert?'Rolle schrieb:"Nach meiner Erfahrung gibt es sowas wie Glück nicht"......das ist ein seeehr großer Unterschied.