Yuuzhan Vong vs. Imperium (wer hätte gewonnen)

Wow, ich habe mir jetzt den ganzen Thread durchgelesen. Hatt mich 'ne dreiviertel Stunde Lebenszeit gekostet, aber hat sich gelohnt. :verwirrt:

Finde das Szenario sehr intereressant, nach dem das Imperium in voller Pracht den Vong gegenübersteht. Man denkt da sofort an zahlreiche Superwaffen (Todesstern, Sonnenhammer, Weltenvernichter, Eclipse, etc.) die die Vong leicht pulverisieren mögen. Für wen wurden diese Superwaffen eigentlich gebaut? Gegen Guirilla-Kämpfer? Um Furcht aufzubauen? Naja, sie scheinen sich viel besser zu eignen, um fremde Invasoren abzuwehren.

Und dann gab es ja schon frühzeitig Gerüchte um eine extragalaktische Bedrohung. Gerade einer der imperialen Großadmiräle kam mit ihnen in Berührung, ein gewisser Thrawn, der über die Jahre zu einer Kampagne abbestellt wurde, in der er jede Menge Erfahrung mit Alienbedrohungen sammeln durfte. Ein gutes Training gegen die Vong.

Gehen wir davon aus, dass die Vong in die Gffa genauso einfallen wie gegen die NR. Ihnen bleibt keine andere Wahl. Ihre Weltenschiffe sterben. Aber ihre Spione, allen voran Nom Anor, werden vorrangig einen unscheinbaren Angriff vorbereiten. Mit einigen Ablenkungsmanövern, korrupten Imperialen, vielleicht nahe des Hutt-Raums, sodass sich die Vong erstmal festsetzen können und einige Werften aufbauen. Der imperiale Geheimdienst wird früher oder später davon erfahren.

Kommen wir zu Vader und dem Imperator. Den Imperator zu eliminieren halte ich hier für unmöglich. Der wird inzwischen auf ein paar Welten Klonkammern für sich eingerichtet haben. Und er hat mindestens einen Großadmiral, der sich genau für solche Dinge wie Alieninvasionen ausgezeichnet hat, der sozusagen darauf brennt, die Vong fertig zu machen. Nun wird der Imperator den Thrawn nicht mit so einer lächerlichen Flottille losschicken, wie jene, mit der er fast die NR ausgelöscht hatte. Thrawn bekommt mindestens einen SSD, vielleicht sogar eine Eclipse (werden ja schon ein paar mehr von den Dingern bereitstehen). Und noch dazu ein paar VicoryIISDs. Bestückt natürlich mir Tie Defendern und Angriffsbombern. Mehr braucht er gar nicht. Vielleicht noch einen kompetenten Machtnutzer zur Koordination der Flotte und einen Forscher für neue Technologien. Beides meinetwegen untergestellte Großadmiräle.

Zuerst wird Thrawn sich das Schlachtgebaren der Vong ansehen und natürlich ein paar VIISDs verlieren. Nachdem er erst mal die Schranken der Strategie und Technologie seines Gegners erkannt hat, geht es los. Auf Stotterfeuer und ähnliches werden er und die mitgereisten GA schon längst gekommen sein. Die Eclipse, mal von jemand Intelligentem gesteuert, verspricht noch mehr Spaß.

Spannender weil nicht so vorhersehbar ist die Bodenkampagne. Die Sturmtruppen werden gegen die Vong nicht die geringste Chance haben. Und mitgereiste Darksider stelle ich mir auch nicht so effektiv vor wie die cleveren Jedi. Dann schon eher Schlachtdroiden - Dunkle Truppen o.ä., da werden die Vong richtig bedient. Wenn Vader die Bodenkampagne leiten sollte (was er ja oft machte, vielleicht auch noch im hohen Alter), könnte er wirklich bald Ziel eines Attentates werden, aber wen kümmert's?
Im Notfall macht die Eclipse halt die Planetenkruste kaputt und eine Bodenkampagne findet nicht statt.

Und sollte Thrawn wirklich vesagen, gibt es ja immernoch den Todesstern, oder doch gleich den Sonnenhammer? Das Imperium wird davon wenig berührt werden. Ich bezweifle sogar, dass der Großteil der imperialen Bevölkerung davon etwas mitbekommt.
 
Du musst dir hier immer die Frage stelle wie das Imperium überlebt haben hätte sollen um irgendwelche Limits anzusetzen. Sagen wir die Schlacht von Endor wäre vom Imperium gewonnen worden, gut die Rebellenflotte ist dahin, ihre Führung zu einem grossen Teil dabei umgekommen, Luke ist übergelaufen und hat Vader getötet (anders gehts ja nicht wirklich).

Die Welten der Rebellen wird es weiterhin geben und ihre Untergrundunterstützung ist auch weiterhin da. Garm Bel Iblis zb wird weiter herum geistern und die Rebellion wird wohl neue Anführer aus ihren Reihen zusammensuchen. Also kann es leicht nochmal 20 Jahre genau so ablaufen wie nach den Klonkriegen mit den Rebellen im Untergrund, nur diesmal unterstüzt von den ersten Vong Agenten.

Vader wäre nicht mehr da, das imperiale System des sich gegenseitig Meucheln wäre lebeding wie immer und Palpatine würde es wahrscheinlich sogar so wollen um sich sicher an der Macht zu halten. Einziger Bonus für das Imperium aus dem ganzen wäre wohl ne grössere Flotte und vielleicht der Todesstern. Die anderen Superwaffen hätten sie ja nicht gebraucht bzw überhaupt je gebaut (es wirkt allgemein so, dass niemand von Daalas kleinem Forschungszentrum wusste ausser Tarkin). Die 2 Eclipse Klasse Schiffe wären wohl auch fertig worden, aber Palpatine hätte eines wohl als Privatyacht behalten und das andere Darth Starkiller aba Luke überlassen. Im ganzen wohl nicht viel Unterschied.

Wenn Luke und Vader Palpatine töten gibts wieder nen imperialen Bürgerkrieg. Wenn Endor die Rebellen gewinnen und das Imperium zu einem spätern Zeitpunkt gewinnt wäre das Imperium dennoch ziemlich geschwächt gewesen und wohl unter weniger fähigen Führung. Denn selbst der wiedergekehrte Imperator ist in Dark Empire nicht mehr ganz er selbst und verheizt seine Resourcen und Möglichkeiten ohne Limits.

PS:

Thrawn hat keine grosse Kriegserfahrung mit Alieninvasoren, er war der Alieninvasor. Hat für das Imperium ein Raumgebiet abgesteckt in dem er die dort lebenden Kulturen unterwarf. Thrawn hat auch nicht mit seinem Teil der imperialen Flotte die Republik in die Knie gezwungen sondern mit eim benutzen von exotischer Technologie und konnte die Schwäche der Republik zu dem Zeitpunkt nutzen weil sie einen grossen Teil ihrer effektiven Flotte wärend Kämpfen gegen die Admiräle Teradoc und Rogriss verloren hatten.
 
Du musst dir hier immer die Frage stelle wie das Imperium überlebt haben hätte sollen um irgendwelche Limits anzusetzen.

Gut, die Rebellen sind zerschlagen und werden meinetwegen von Bel Iblis langsam wieder aufgebaut. Sie stellen eine genauso kleine Gefahr da wie vor ANH. Warum sollten die mit den Vongagenten zusammenarbeiten? Immerhin fragen sie nach, von wem sie die Mittel bekommen, sind ja auch mit Bel Iblis noch idealistisch genug und keine Erfüllungsgehilfen. Und was würde eine Zusammenarbeit großartig ändern? :rolleyes:

(es wirkt allgemein so, dass niemand von Daalas kleinem Forschungszentrum wusste ausser Tarkin)

Der Imperator soll nichts von dem Schlundzentrum gewusst haben? Er wusste nicht, wo der Prototyp für seine neue Wunderwaffe hergestellt wurde? Er wusste nicht, wozu die quadrillionen Credits ausgegeben wurden, die Tarkin beanspruchte? Es hat ihn nicht interessiert? Glaub ich jetzt eher nicht...

"Luke ist übergelaufen und hat Vader getötet (anders gehts ja nicht wirklich)." halte ich für das wahrscheinlichere Szenario als "Wenn Luke und Vader Palpatine töten gibts wieder nen imperialen Bürgerkrieg. ". Immerhin hat der Imperator die größere Verführungskunst, selbst in den Filmen wird das ersichtlich. Wenn es also einen Darth Starkiller unter Palpatine geben sollte, was würde das ändern. Gut, vielleicht bekommt er eine Privat-Eclipse, aber die kann er ja kurzzeitig Thrawn unterstellen.

Die anderen Superwaffen hätten sie ja nicht gebraucht bzw überhaupt je gebaut
Die Frage ist ja gerade, warum die Superwaffen überhaupt gebaut werden sollten. Das habe ich ja schon angesprochen. Gegen Bel Iblis' Rebellen, die Ssi-Ruuk und die Yevethaner wären sie imho sehr gut geeignet, gerade, weil sie Furcht verbreiten und die lokalen Systeme gefügig machen. Warum hätte die imperiale Rüstungsmaschinerie sich satuiert geben sollen? Da ist noch viel mehr drin. Centerpoint sollte erforscht werden. Alte Sithschiffe werden ausgeplündert. Die Sharu und die Qella gehören ausgeforscht und ausgerottet, etc.. Da sind noch viel mehr Wunderwaffen im Petto. Palpatine ist ja ein Sammler:D. Außerdem braucht das Regime einen äußeren Feind, den es möglichst gefährlich darstellen sollte. Da sind Superwaffen wunderbar. Und wie gesagt, die Far Outsiders werden erwartet.

Thrawn hat keine grosse Kriegserfahrung mit Alieninvasoren, er war der Alieninvasor.
Gegen die Vagaari wird er schon seine Off-Sceen-Kampagne geführt haben. Dass er ein Alieninvasor ist, macht seine Erfahrung nur noch umfassender.

Thrawn hat auch nicht mit seinem Teil der imperialen Flotte die Republik in die Knie gezwungen sondern mit eim benutzen von exotischer Technologie
Diese Technologie hätte er ja weiterhin, um die Vong zu besiegen. Und ein bisschen taktische Finesse und Feuerkraft war ja auch dabei.;)

die Schwäche der Republik zu dem Zeitpunkt nutzen weil sie einen grossen Teil ihrer effektiven Flotte wärend Kämpfen gegen die Admiräle Teradoc und Rogriss verloren hatten.
Irgendwie bezweifle ich, dass die NR mit den Kräften, die durch die Warlords gebunden oder verschlissen waren, gegen Thrawn großartig besser ausgesehen hätten, aber da können wir geteilter Meinung bleiben...

Denn selbst der wiedergekehrte Imperator ist in Dark Empire nicht mehr ganz er selbst und verheizt seine Resourcen und Möglichkeiten ohne Limits.
Das ist allerdings die größte Gefahr: Ein verrückter Imperator. Aber Palpatine wollte in DA ja hauptsächlich eines: Luke in seine Finger kriegen. Das hätte er ja jetzt geschafft. Sollte Luke abtrünnig werden, wie es die Art der Sith ist, dann sehe ich trotzdem Palpatine vorn. Aber wir gehen ja von einem Imperium in voller Pracht aus, und nicht von einem imperialen Bürgerkrieg, auf den die Vong treffen.
 
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Gut, die Rebellen sind zerschlagen und werden meinetwegen von Bel Iblis langsam wieder aufgebaut. Sie stellen eine genauso kleine Gefahr da wie vor ANH. Warum sollten die mit den Vongagenten zusammenarbeiten? Immerhin fragen sie nach, von wem sie die Mittel bekommen, sind ja auch mit Bel Iblis noch idealistisch genug und keine Erfüllungsgehilfen. Und was würde eine Zusammenarbeit großartig ändern?

Selbst wenn sie nicht durch das massive hinschlachten ihrer Waffenbrüder ein paar moralische Bedenken über Bord geworfen haben, werden sich die Vong schwer offen zeigen bis ihre Flotte eingetroffen ist. Nom Anor hatte keine Probleme jahrelang als Geschäftsmann, Idialist und vieles mehr in der Galaxie aufzutretten und alleine durch ein paar gut verteilte Credits und Versprechen viel zu erreichen. Eine gestärkte Rebellion würde erstens das Imperium beschäftigen und aus ihren Zellen bzw Resten werden sich sicher eine Menge Leute finden lassen die im Stil der Peace Brigade auftretten.

Der Imperator soll nichts von dem Schlundzentrum gewusst haben? Er wusste nicht, wo der Prototyp für seine neue Wunderwaffe hergestellt wurde? Er wusste nicht, wozu die quadrillionen Credits ausgegeben wurden, die Tarkin beanspruchte? Es hat ihn nicht interessiert? Glaub ich jetzt eher nicht...

Wie willst es dir sonst erklären, dass er die Waffen in Dark Empire, oder gar viel früher, nicht gehollt hat und Daala scheinbar schon seit der Schlacht von Yavin keinen Kontakt mit der Aussenwelt gehabt hat? Anders lässt es sich nicht erklären.

"Luke ist übergelaufen und hat Vader getötet (anders gehts ja nicht wirklich)." halte ich für das wahrscheinlichere Szenario als "Wenn Luke und Vader Palpatine töten gibts wieder nen imperialen Bürgerkrieg. ". Immerhin hat der Imperator die größere Verführungskunst, selbst in den Filmen wird das ersichtlich. Wenn es also einen Darth Starkiller unter Palpatine geben sollte, was würde das ändern.

Das er ihn erst gut 20 Jahre wird ausbilden dürfen vor er so nützlich und handzahm wird wie Vader? ^^


Gut, vielleicht bekommt er eine Privat-Eclipse, aber die kann er ja kurzzeitig Thrawn unterstellen.

Oder Thrawn dem neuen dunklen Lord was wahrscheinlicher ist.

Die Frage ist ja gerade, warum die Superwaffen überhaupt gebaut werden sollten.

Todesstern 1 eine Terrorwaffe im Stil der Tarkindoktrin um alle Planeten im Imerpium einzuschüchtern. Die Tarkin Waffenplattform und DS 2, weil sie #1 nicht mehr hatten und die Tarkinplattform auch nicht mehr flog ja auch sehr schnell hoch. Alles aus dem Maw haben die Wissenschaftler dort selbst gebastelt weil sie sonst nichts zu tun hatten. Die Galaxy Gun aus Dark Empire hat Palpi bauen lassen weil er keinen Todesstern mehr hatte um die Galaxie einzuschüchtern. Seine Weltenfresser würde ich nicht mal wirklich als Superwaffe bezeichnen eher ne sehr militäristierte Version von automatischen Erzsammelabbauschiffen.

Das habe ich ja schon angesprochen. Gegen Bel Iblis' Rebellen, die Ssi-Ruuk und die Yevethaner wären sie imho sehr gut geeignet, gerade, weil sie Furcht verbreiten und die lokalen Systeme gefügig machen.

Die Ssi-Ruuk werden vom Kaiser bezahlt, darum fallen sie auch erst in die Galaxie ein als sie mitkriegen, dass er nicht mehr da ist. Verkauft ihnen Menschen, er bekam dafür einen Teil ihrer Technologie die er für seine Geistwandertricks testen wollte. Die Yevethaner können sich nicht erheben, da sie es auch nur wagten weil das Imperium am zerfallen war. Die Rebellion arbeitet im Untegrund wie gehabt und das Problem, dass das Imperium jeden Planeten zerlegt, welcher ihnen gerade nicht gefällt wird eine bewaffnete Rebellion sogar ehere anspornen als abschrecken.

Warum hätte die imperiale Rüstungsmaschinerie sich satuiert geben sollen? Da ist noch viel mehr drin.

Dann hat er halt ein paar Tausend Imperial Klasse Schiffe mehr die er in Befriedungsmissionen binden kann. ;)

Centerpoint sollte erforscht werden.

Hat das Imperium zwanzig Jahre lang nicht, warum jetzt anfangen.

Alte Sithschiffe werden ausgeplündert.

Liegen ja an jeder Strassenecke. Was Palpatine aus alten Sitschätzen nützlich fand hat er schon lange geplündert, als überzeugerter Bane Anhänger hielt er aber wohl nicht viel davon.

Die Sharu und die Qella gehören ausgeforscht und ausgerottet, etc..

Sharu traut er sich scheinbar nicht. Qella dürften sie keine Möglichkeit dazu haben, da sie wohl nie den Teljkon Vagabond gesucht hätten bzw aufgebracht hätten.

. Außerdem braucht das Regime einen äußeren Feind, den es möglichst gefährlich darstellen sollte.

Du meinst Piraten, Reste der Seperatisten und die Rebellion wie Palpatine es 20 Jahre lang machte? ^^

Und wie gesagt, die Far Outsiders werden erwartet.

Ist anzunehmen.

Gegen die Vagaari wird er schon seine Off-Sceen-Kampagne geführt haben.

Gegen ausdrückliche Befehle und mit ein paar Grenzwachtbooten. :)

Irgendwie bezweifle ich, dass die NR mit den Kräften, die durch die Warlords gebunden oder verschlissen waren, gegen Thrawn großartig besser ausgesehen hätten, aber da können wir geteilter Meinung bleiben...

Hätte die Rebellion die Schiffe noch gehabt die sie gegen Teradoc und Rogriss verloren hätten, hätten sie weiter imperiale Systeme angegriffen und Thrawn, der seine Flotte nur hatte weil die Moffs in ihn vertrauten, hätte wohl eher einen Verteidiungskrieg führen müssen um sie bei Laune zu halten.
 
Eine gestärkte Rebellion würde erstens das Imperium beschäftigen und aus ihren Zellen bzw Resten werden sich sicher eine Menge Leute finden lassen die im Stil der Peace Brigade auftretten.
Wie sollten sie das Imperium beschäftigen? Militärisch? Mon Calamari wäre das nächste Ziel der Imperialen gewesen. Was hätten sie noch aufzubieten gahabt? Die Renegatenstaffel wäre tod. Wedge und Co. würden keine würdigen Nachfolger aufbauen können. Und was hätte die Republik von dem Geld der Vong (woher auch immer Nom Anor das gehabt hat) auf dem freien Markt wohl kaufen können? Einige Dreadnoughts und Headhunter? Das wären kleine Scharmützel, davon bliebe Couruscant unberührt. Natürlich werden sie die Rebellen als gefährliche Feinde darstellen, um von der Tyrannei des Systems abzulenken, aber wirklich gefährlich sind die nicht. Viel Zeit für Fondor und Kuat.
Spionagemäßig könnten die Rebellen schon eher stören. Doch sie haben keine Jedi, weil keine ausgebildet werden. Und auf der anderen Seite sind genug Darksider. Auch eher schlecht.

Wie willst es dir sonst erklären, dass er die Waffen in Dark Empire, oder gar viel früher, nicht gehollt hat und Daala scheinbar schon seit der Schlacht von Yavin keinen Kontakt mit der Aussenwelt gehabt hat? Anders lässt es sich nicht erklären.
Vielleicht hat der Imperator die Waffen einfach nicht gebraucht? Er hatte ja genug bei Byss. Vielleicht wollte er sich die aufheben für einen anderen eindrucksvollen Coup? Wer weiß? Das Schlundtzentrum wird ihm nicht verborgen geblieben sein. So korrupt war die imperiale Bürokratie nun auch nicht wieder, dass da soviel Geld und Material ohne Kontrolle durch die Geheimdienste verlagert werden konnte. Und dass Daala nichts wusste schiebe ich mal auf ihre Inkompetenz.;)

er bekam dafür einen Teil ihrer Technologie die er für seine Geistwandertricks testen wollte.
Stell dir vor, er hätte auch noch daraus eine Superwaffe bauen lassen...

Das er ihn erst gut 20 Jahre wird ausbilden dürfen vor er so nützlich und handzahm wird wie Vader? ^^
Nun gut, Luke mag sich ein bisschen cleverer anstellen als sein Vater. Früher oder später wird er folgsam oder eben wieder ersetzt. Oder geklont. Hat der Imperator solange ein nettes Spielzeug. Das wird ihn aber nicht davon abhalten, neue Superwaffen bauen zu lassen.

Hat das Imperium zwanzig Jahre lang nicht, warum jetzt anfangen.
Wer weiß, vielleicht wollten sie erst sehen, wie sich der Todesstern macht. Immerhin ist das die erste Anwendung der Tarkin-Doktin. Warum sollten nicht andere folgen?

Was Palpatine aus alten Sitschätzen nützlich fand hat er schon lange geplündert, als überzeugerter Bane Anhänger hielt er aber wohl nicht viel davon.
Warum sollte er etwas dagegen haben, wenn es ihm nützt? Palpatine war zuallererst Praktiker. Und so genau hält er sich ja auch nicht an Banes Anweisungen. Warum sollte er sich noch in diese Tradition stellen, nachdem er sein Reich gefestigt hat? Es zeigt sich eher die Tendenz, dass er die Regel der zwei loswerden will, um selbst unsterblich zu werden.

Sharu traut er sich scheinbar nicht. Qella dürften sie keine Möglichkeit dazu haben, da sie wohl nie den Teljkon Vagabond gesucht hätten bzw aufgebracht hätten.
Vielleicht hat der Imperator wegen der Sharu nur abgewartet, bis er genügend Mittel frei hatte. Und warum sollte er nicht dem Teljkon-Vagabunden irgendeinen Wissenschaftler hinterherschicken? Jerec wäre ideal für eine solche Aufgabe, sollte er noch leben. Aber seine Dark-Force-Kampagne hätte ja weiterhin so ablaufen können. Vielleicht hätte er mit mehr Unterstützung seitens der dunklen Propheten Kyle besiegen können, aber irgendwie glaube ich nicht dran. Sei es wie gehabt, es gibt noch genug andere wissensdurstige Darksider. Vielleicht auch 'ne Aufgabe für den dunklen Luke.

Du meinst Piraten, Reste der Seperatisten und die Rebellion wie Palpatine es 20 Jahre lang machte? ^^
Genau:) Vielleicht noch die ein- oder andere Alienrasse...

Gegen ausdrückliche Befehle und mit ein paar Grenzwachtbooten.
Ich meine als Diener des Imperiums. Da hatte er genug Zeit für solche Spielchen. Die Kampagne kann ja noch eine Weile verlängert werden, schließlich braucht der Imperator Thrawn erst 20 n.S.Y.. Und ein paar Grenzwachtboote dürften ihm immernoch reichen.;)
 
Wie sollten sie das Imperium beschäftigen? Militärisch?

Mit hyperraumfähigen Sternenjägern, Piraterie, Freibeutern und Kommandoeinsätzen wie für den größten Teil der Rebellion.

Mon Calamari wäre das nächste Ziel der Imperialen gewesen. Was hätten sie noch aufzubieten gahabt?

Umgebaute Handelsschiffe, erbeute imperiale Schiffe, alte Kriegsschiffe aus den Klonkriegen. Ganz wie während dem größten Teil der Rebellion.

Die Renegatenstaffel wäre tod. Wedge und Co. würden keine würdigen Nachfolger aufbauen können.

Gibt genug andere Piloten. Die meisten Rebellenpiloten kamen aus imperialen Milizen oder der imperialen Sternenflotte selbst.

Und was hätte die Republik von dem Geld der Vong (woher auch immer Nom Anor das gehabt hat) auf dem freien Markt wohl kaufen können? Einige Dreadnoughts und Headhunter?

Nom Anor dürfte ein Anfangsbudget an leicht eintauschbaren Handelswaren bekommen haben. Die Rebellen hätten mit dem Geld genau das selbe gemacht wie während der Rebellion. Waffen, Ausrüstung, Vorräte besorgt, Leute ausgebildet, Geheimbasen errichtet, Fabriken gebaut in denen sie dann ihre Sternenjäger bauen. Die Sachen die sie nicht selbst bauen stehlen sie oder erwerben sie auf dem Schwarzmarkt.

Das wären kleine Scharmützel, davon bliebe Couruscant unberührt.

Wie während dem größten Teil der Rebellion.

Natürlich werden sie die Rebellen als gefährliche Feinde darstellen, um von der Tyrannei des Systems abzulenken, aber wirklich gefährlich sind die nicht.

Auch nicht gefährlicher als während der Rebellion, sie müssten sich nur neu organisieren.

Viel Zeit für Fondor und Kuat.

Ein paar Sternenschiffe mehr. :)

Doch sie haben keine Jedi, weil keine ausgebildet werden. Und auf der anderen Seite sind genug Darksider. Auch eher schlecht.

Jup die imperialen Darksider sind wirklich eher schlecht ^^ und es gibt noch ne Menge andere freie Jedi in der Galaxie.

Vielleicht hat der Imperator die Waffen einfach nicht gebraucht? Er hatte ja genug bei Byss.

Hatte er nicht. Er musste ziemlich zusammenknausern um die Galaxy Gun zu bauen.

Das Schlundtzentrum wird ihm nicht verborgen geblieben sein. So korrupt war die imperiale Bürokratie nun auch nicht wieder, dass da soviel Geld und Material ohne Kontrolle durch die Geheimdienste verlagert werden konnte.

4 Imperial Klasse Sternenzerstörer, ein paar hunderttausend Mann, TIEs, Vorräte, paar Sklaven. Tarkin könnte soviel sicher leicht abkratzen bzw. verschwinden lassen aus seiner doch ziemlich riesigen Flotte die er dafür bekommen hatte die gesamten Äußern Randgebiete zu überwachen. Scheinbar hat er alleine für den Schutz des Todessternprojektes um die 100 Sternenzerstörer noch dazu bekommen.

Und dass Daala nichts wusste schiebe ich mal auf ihre Inkompetenz.

Hatte den Befehl von Tarkin nicht Kontakt mit der Außenwelt aufzunehmen.

Stell dir vor, er hätte auch noch daraus eine Superwaffe bauen lassen...

Was hätte er mit der wollen? Die Drohnenjäger aus den Klonkriegen waren auch nicht sonderlich weniger effektiv als die der Fluties.

Nun gut, Luke mag sich ein bisschen cleverer anstellen als sein Vater. Früher oder später wird er folgsam oder eben wieder ersetzt. Oder geklont. Hat der Imperator solange ein nettes Spielzeug. Das wird ihn aber nicht davon abhalten, neue Superwaffen bauen zu lassen.

Frage ist eher wem er trauen können würde sie zu benutzen außer ihm. Tarkin schickte er Vader an die Seite um ihn an der Kette zu halten. Den 2. Todesstern überwachte er selbst.

Wer weiß, vielleicht wollten sie erst sehen, wie sich der Todesstern macht. Immerhin ist das die erste Anwendung der Tarkin-Doktin. Warum sollten nicht andere folgen?

Vielleicht weil ihnen klar wurde, dass es auf lange Sicht nicht funktioniert?

Warum sollte er etwas dagegen haben, wenn es ihm nützt? Palpatine war zuallererst Praktiker. Und so genau hält er sich ja auch nicht an Banes Anweisungen. Warum sollte er sich noch in diese Tradition stellen, nachdem er sein Reich gefestigt hat? Es zeigt sich eher die Tendenz, dass er die Regel der zwei loswerden will, um selbst unsterblich zu werden.

Wobei ihm die alten Sithlehren nicht wirklich helfen könnten, da sie alle nicht geschafft haben unsterblich zu werden.

Vielleicht hat der Imperator wegen der Sharu nur abgewartet, bis er genügend Mittel frei hatte.

Oder hat es gelassen an ihnen rumzustochern solange sie keine Probleme machen, da er ja auch ein Pragmatiker ist.

Vielleicht auch 'ne Aufgabe für den dunklen Luke.

Na solang er es besser Macht als sein Vater.

Ich meine als Diener des Imperiums. Da hatte er genug Zeit für solche Spielchen. Die Kampagne kann ja noch eine Weile verlängert werden, schließlich braucht der Imperator Thrawn erst 20 n.S.Y.. Und ein paar Grenzwachtboote dürften ihm immernoch reichen.

Die Frage ist ob Thrawn, der das Imperium unter Palpatine nicht sonderlich gemacht haben zu scheint, sich wirklich für immer damit begnügen würde dort herumzudümpeln und nicht mit den Ressourcen die er sich dort aufgebaut hat putscht, wie Zarrin auch schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch nicht gefährlicher als während der Rebellion, sie müssten sich nur neu organisieren.
Sie sind viel weniger gefährlich, weil man eben nicht die Gefallenen einfach so ersetzen kann. Die Helden der Rebellion sind verloren. Und alle Filme zeigen, wie sehr es an denen gelegen hat.
Die Rebellion wird lange Jahre so vor sich hindümpeln, eine von vielen kleinen Konfliktherden werden. Der Imperator wird das Interesse an ihr verlieren, er hat ja Luke, meinetwegen schickt er 'nen einigermaßen fähigen GA aus.
Und mit dem scheinbar so großen Vermögen von Nom Anor und Co. können die sich auch keinen Sternzerstörer bauen. Da fehlt einiges. Zuallerest eine Werft. Und für die Jägerüberraschungsangriffe fehlen die fähigen Piloten bzw. deren Ausbilder. Wedge Antilles oder Tycho Celchu sind nicht irgendwelche dahergelaufenen imperialen Milizen, wie sie tagtäglich der Rebellion die Tür eintreten. Die Anzahl Soontir Fels abtrünniger Schüler ist begrenzt. Ein Corran Horn ist noch nicht vom Himmel gefallen.;)
Ergo: Keine Gefahr, höchstens ein gelegener äußerer Feind und Spielball für den Imp.

und es gibt noch ne Menge andere freie Jedi in der Galaxie.
Ach, jetzt ist also sogar Luke ersetzbar? Glaub ich jetzt nicht ganz...

4 Imperial Klasse Sternenzerstörer, ein paar hunderttausend Mann, TIEs, Vorräte, paar Sklaven. Tarkin könnte soviel sicher leicht abkratzen bzw. verschwinden lassen aus seiner doch ziemlich riesigen Flotte die er dafür bekommen hatte die gesamten Äußern Randgebiete zu überwachen. Scheinbar hat er alleine für den Schutz des Todessternprojektes um die 100 Sternenzerstörer noch dazu bekommen.

Können sie alles tun, meinetwegen auch das Zeug für die Quantumhülle, den Todessterncomputerkern und den ganzen Durastahl. Alles muss von A nach B, und alles, ohne dass es dem imperialen Geheindienst auffällt, ohne dass der Imperator das sieht oder sich dafür interessiert. Nö, das nehme ich dir nicht ab.

Was hätte er mit der wollen? Die Drohnenjäger aus den Klonkriegen waren auch nicht sonderlich weniger effektiv als die der Fluties.
Naja, denke die Macht und Technologie, das ist eine Perspektive, die der Imperator mit Hilfe der Ssi-Ruuk-Technologie weiter ausbauen wollte.
Wobei ihm die alten Sithlehren nicht wirklich helfen könnten, da sie alle nicht geschafft haben unsterblich zu werden.
Für ein paar hübsche Technologien, um Systeme zu zerstören, können alte Sithschiffe auch gut sein...

Die Frage ist ob Thrawn, der das Imperium unter Palpatine nicht sonderlich gemacht haben zu scheint, sich wirklich für immer damit begnügen würde dort herumzudümpeln und nicht mit den Ressourcen die er sich dort aufgebaut hat putscht, wie Zaarin auch schon.
Die Frage nach der Motivation Thrawns ist schon interessant. Politische Macht scheint er gar nicht angestrebt zu haben. Für mich war sein Handeln letztlich immer darauf gerichtet, Gefahr von seiner Heimat abzuwenden. Das konnte er sehr gut im Dienste Palpatines. Das kann er auch weiter in dessen Diensten gegen die Far Outsiders tun.

Frage ist eher wem er trauen können würde sie zu benutzen außer ihm. Tarkin schickte er Vader an die Seite um ihn an der Kette zu halten. Den 2. Todesstern überwachte er selbst.
Zur Ausführung genügen die geistig schwachen, die sich leicht kontrollieren lassen. Tarkin war ja nur eingebunden, weil sein Ehrgeiz die Superwaffensache so richtig voran brachte.
 
Sie sind viel weniger gefährlich, weil man eben nicht die Gefallenen einfach so ersetzen kann. Die Helden der Rebellion sind verloren. Und alle Filme zeigen, wie sehr es an denen gelegen hat.

Es gibt trotzdem keinen Grund anzunehmen, dass sich die Rebellion keine neuen Führer suchen wird, oder sich aus ihren Reihen welche erheben werden. Ehemaligen Senatoren, imperiale Offiziere mit Gewissensbissen, Schmuggler mit Herz, Anführer von lokalen Zellen, Geschäftsleute die das imperiale System nicht mehr mitmachen wollen etc.. Wird es auch weiter geben.

Die Rebellion wird lange Jahre so vor sich hindümpeln, eine von vielen kleinen Konfliktherden werden. Der Imperator wird das Interesse an ihr verlieren, er hat ja Luke, meinetwegen schickt er 'nen einigermaßen fähigen GA aus.

Die Rebellion wird genau so wenig wie davor in einem System sitzen oder aus 20 Leuten bestehen die schnell mal umwerfen kannst.

Und mit dem scheinbar so großen Vermögen von Nom Anor und Co. können die sich auch keinen Sternzerstörer bauen.

Brauchen sie auch nicht. Hatten sie wärend der Rebellion auch keine. Sie werden sich wie gehabt damit begnügen dort zuzuschlagen wo das Imperium gerade nicht voll anwesend ist.

Da fehlt einiges. Zuallerest eine Werft.

Solang sie keine zweite Schlacht von Endor nachkämpfen wollen, was ja sehr tief auf ihrer Motiveskala sein dürfte werden sie auch keine brauchen. Ansonsten bauen sie was in der Art, oder stehlen es.

Mobile Spacedock 220 - Wookieepedia, the Star Wars Wiki
Type II orbital repair yard - Wookieepedia, the Star Wars Wiki

Und für die Jägerüberraschungsangriffe fehlen die fähigen Piloten bzw. deren Ausbilder. Wedge Antilles oder Tycho Celchu sind nicht irgendwelche dahergelaufenen imperialen Milizen, wie sie tagtäglich der Rebellion die Tür eintreten.

Antilles war Schmuggler vor er zur Rebellion überlief weil das Imperium wegen Zollstreitigkeiten seinen Heimatmond zerbombt hat. Celchu war TIE-Pilot der überlief als sie seine Heimatwelt zerstörten.

Die Anzahl Soontir Fels abtrünniger Schüler ist begrenzt.

Zum Glück bildet ja nur Soontir TIE-Piloten des Imperiums aus. ;)

Ein Corran Horn ist noch nicht vom Himmel gefallen.;)

Eigentlich schon als Mitglied einer imperialer Miliz mit voller Ausbildung als Kampfpilot der sich wegen einem imperialen Offizier absetzen musste.

Ach, jetzt ist also sogar Luke ersetzbar? Glaub ich jetzt nicht ganz...

Great Jedi Purge - Wookieepedia, the Star Wars Wiki
Hidden Temple - Wookieepedia, the Star Wars Wiki

Schau dir mal an wieviel bekannte Jedi es überlebt haben, aus ihren Reihen kann sicher ein neuer Champion der Macht erwachsen.


Können sie alles tun, meinetwegen auch das Zeug für die Quantumhülle, den Todessterncomputerkern und den ganzen Durastahl. Alles muss von A nach B, und alles, ohne dass es dem imperialen Geheindienst auffällt, ohne dass der Imperator das sieht oder sich dafür interessiert. Nö, das nehme ich dir nicht ab.

Musst nicht mir abnehmen du musst es Mr Anderson glauben er hats schon hingestellt. Die Resourcen dazu hatte Tarkin mit Leichtigkeit und der imperiale Geheimdienst dient vorallem dazu über seine Brüderorgansiationen zu stolpern. ;)

Naja, denke die Macht und Technologie, das ist eine Perspektive, die der Imperator mit Hilfe der Ssi-Ruuk-Technologie weiter ausbauen wollte.

Hat er ja auch. Benutze er für seine Geistwandermagie.

Für ein paar hübsche Technologien, um Systeme zu zerstören, können alte Sithschiffe auch gut sein...

Die Corsair ist dahin.

Die Frage nach der Motivation Thrawns ist schon interessant. Politische Macht scheint er gar nicht angestrebt zu haben. Für mich war sein Handeln letztlich immer darauf gerichtet, Gefahr von seiner Heimat abzuwenden. Das konnte er sehr gut im Dienste Palpatines. Das kann er auch weiter in dessen Diensten gegen die Far Outsiders tun.

Oder er sammelt nur seine Kräfte um gegen Palpatine selbst vor zu gehen, welcher auch keine geringe Gefahr für die Wohl seines Volkes ist.

Zur Ausführung genügen die geistig schwachen, die sich leicht kontrollieren lassen. Tarkin war ja nur eingebunden, weil sein Ehrgeiz die Superwaffensache so richtig voran brachte.

Die geistig schwachen die das Teil dann wegen taktischen Mängeln verlieren? ;)
 
Ehemaligen Senatoren, imperiale Offiziere mit Gewissensbissen, Schmuggler mit Herz, Anführer von lokalen Zellen, Geschäftsleute die das imperiale System nicht mehr mitmachen wollen etc.. Wird es auch weiter geben.
In diesem Punkt können wir uns ewig streiten. Meiner Meinung nach hatte die Rebellion einfach Leute von einer Qualität beisammen, wie sie bei einem beinahe Totalverlust nicht wieder anzuheuern sind.

Zum Glück bildet ja nur Soontir TIE-Piloten des Imperiums aus.
...
Eigentlich schon als Mitglied einer imperialer Miliz mit voller Ausbildung als Kampfpilot der sich wegen einem imperialen Offizier absetzen musste.
Ich kann mich gut daran erinnern, was Wedge und Tycho für die Ausbildung getan haben. Die beiden waren einmalige Glücksfälle. Nicht umsonst wurden so wichtige Kämpfer für die Ausbildung abbestellt. Erst nach diesem Training konnten Corran & Co. dem Imperium gefährlich werden. Eine zweite Renegaten- oder Gespensterstaffel würde es in unserem Szenario nicht geben. Und die Staffeln, die andere aufbauen mögen, würden lange nicht an die Qualität heranreichen.

Schau dir mal an wieviel bekannte Jedi es überlebt haben, aus ihren Reihen kann sicher ein neuer Champion der Macht erwachsen.
Um dieser These entgegenzutreten, erinnere ich nur an ein Rede Yodas, so bekannt, dass sie dir sofort in den Sinn kommen mag, das brauche ich gar nicht zitieren;). Und wenn du denkst, der grüne Gnom wüsste gar nichts von anderen Jedi-Überlebenden und setze deshalb nur auf Luke, so meine ich, diese haben sich versteckt, hätten sich weiter versteckt, und wüssten genau warum.

und der imperiale Geheimdienst dient vorallem dazu über seine Brüderorgansiationen zu stolpern
Selbst wenn er so inkompetent wäre, wie du ihn darstellst, hätte er doch über eine so große Operation stolpern müssen. Und wie gesagt, der Imperator hat ein Auge auf Tarkin geworfen. Er wusste Bescheid.
Falls Anderson Daala oder Luke Gegenteiliges spekulieren lässt (wobei ich hier doch gerne auf das Zitat warten würde), dann wäre das auch nur ein Beweis für Daalas Inkompetenz oder Lukes Naivität.

Oder er sammelt nur seine Kräfte um gegen Palpatine selbst vor zu gehen, welcher auch keine geringe Gefahr für die Wohl seines Volkes ist.
Meinetwegen kann er das auch machen. Er wird als fähiger Stratege zuerst die Far Outsiders besiegen wollen und nicht seine eigenen Kräfte schwächen.

Die geistig schwachen die das Teil dann wegen taktischen Mängeln verlieren?
Naja, ein Punkt für dich. Aber so leicht sind Sonnenhammer, Todesstern und Co. auch nicht zu verlieren. Palpatine ist ein Meister der Manipulation. Der wird schon wissen, wie er das ein oder andere Genie kontrollieren kann.
 
In diesem Punkt können wir uns ewig streiten. Meiner Meinung nach hatte die Rebellion einfach Leute von einer Qualität beisammen, wie sie bei einem beinahe Totalverlust nicht wieder anzuheuern sind.

Natürlich passiert es nicht sofort, aber sicher würden sich neue fähige Rebellenführer zusammenfinden, weil die die es nicht sind nicht lange gegen das Imperium überleben.

Ich kann mich gut daran erinnern, was Wedge und Tycho für die Ausbildung getan haben. Die beiden waren einmalige Glücksfälle. Nicht umsonst wurden so wichtige Kämpfer für die Ausbildung abbestellt. Erst nach diesem Training konnten Corran & Co. dem Imperium gefährlich werden. Eine zweite Renegaten- oder Gespensterstaffel würde es in unserem Szenario nicht geben. Und die Staffeln, die andere aufbauen mögen, würden lange nicht an die Qualität heranreichen.

Die Rogues und Wraiths sind bei weitem nicht die einzige Jägerstaffeln der Rebellion. Natürlich wären sie ein grosser Verlust, aber wie bei neuen Anführern werden sich auch neue Piloten zusammenfinden aus den selben Quellen wie die alten.

Um dieser These entgegenzutreten, erinnere ich nur an ein Rede Yodas, so bekannt, dass sie dir sofort in den Sinn kommen mag, das brauche ich gar nicht zitieren;). Und wenn du denkst, der grüne Gnom wüsste gar nichts von anderen Jedi-Überlebenden und setze deshalb nur auf Luke, so meine ich, diese haben sich versteckt, hätten sich weiter versteckt, und wüssten genau warum.

Viele kommen über die Jahre wieder aus der Versenkung und Vader wäre auch weg, welches ihnen doch ne weile Zeit geben würde sich ein paar Sachen anders zu überlegen. Das Massaker bei Endor hätte sicher auch den einen oder anderen wieder wachgerüttelt über was ihre eigentlichen Pflichten wären.

Selbst wenn er so inkompetent wäre, wie du ihn darstellst, hätte er doch über eine so große Operation stolpern müssen. Und wie gesagt, der Imperator hat ein Auge auf Tarkin geworfen. Er wusste Bescheid.

Das niemand jemals hinging die Sachen hollen spricht einfach sehr dagegen. Hätte Isard es gewusst zB hätte sie sicher Agenten hingeschickt nach Endor und sie hatte zugriff auf jedes Stück information, dass der imperiale Geheimdienst je ausgegraben hat.

Falls Anderson Daala oder Luke Gegenteiliges spekulieren lässt (wobei ich hier doch gerne auf das Zitat warten würde), dann wäre das auch nur ein Beweis für Daalas Inkompetenz oder Lukes Naivität.

Muss ich jetzt wirklich noch Jedi Search raussuchen? ^^

It had been a special promotion, given directly by Grand Moff Tarkin himself, and it was possible the Emperor did not even know of it. He certainly did not know about the Maw Installation.

Das die ganze Maw Idee Schwachsinn ist um irgendwo sich noch Superwaffen aus dem Hintern zu ziehen die Palpi nicht kannste ist uns beiden klar, aber in dem Kontext ist es wohl wirklich nur damit zu erklären, dass Palpatine keine Ahnung von ihnen hatte.

Meinetwegen kann er das auch machen. Er wird als fähiger Stratege zuerst die Far Outsiders besiegen wollen und nicht seine eigenen Kräfte schwächen.

Ausser er kommt auf nen Plan es schnell zu machen.

Naja, ein Punkt für dich. Aber so leicht sind Sonnenhammer, Todesstern und Co. auch nicht zu verlieren. Palpatine ist ein Meister der Manipulation. Der wird schon wissen, wie er das ein oder andere Genie kontrollieren kann.

Sonnenhammer hätten sie ja nicht und Todessterne verliert man genau wie die anderen Superwaffen scheinbar doch sehr schnell. :) Das einzige was Palpatine scheinbar wirklich gut hinbekommt ist seine Leute so lange einzuschüchtern bis sie nicht mehr klar denken können.
 
Natürlich passiert es nicht sofort, aber sicher würden sich neue fähige Rebellenführer zusammenfinden, weil die die es nicht sind nicht lange gegen das Imperium überleben.
...
Die Rogues und Wraiths sind bei weitem nicht die einzige Jägerstaffeln der Rebellion.
Nun gut, im Endeffekt sind wir bezüglich einer wiederaufgebauten Rebellion im großen und ganzen einer Meinung. Sie braucht Zeit und es gibt Verluste, die schwerlich auszugleichen sind. Inwieweit das möglich ist, hängt tatsächlich von dem Potential der neuen Rebellen ab. Ich sage, die Helden der Rebellion waren einmalig, du bist anderer Ansicht.

Viele kommen über die Jahre wieder aus der Versenkung und Vader wäre auch weg, welches ihnen doch ne weile Zeit geben würde sich ein paar Sachen anders zu überlegen. Das Massaker bei Endor hätte sicher auch den einen oder anderen wieder wachgerüttelt über was ihre eigentlichen Pflichten wären.
Dasselbe gilt für die Jedi. Ich glaube, dass einzig Luke mit dem Potential gesegnet war und in die richtigen Situationen stolpern konnte, sodass er dem Imperium gefährlich ward. Ob das Fehlen von Vader wirklich soviele hervorlockt, wage ich zu bezweifeln. Im Kampf sah er zuletzt alles andere als furchteinflößend aus. Und das Imperium hat immernoch einen riesigen Verfolgungsapperat aus Inquisitoren und Darksidern. Die Schlacht von Endor sollte im Endeffekt nicht mehr Jedi aufrütteln als Alderaans Vernichtung.

Dass niemand jemals hinging die Sachen holen spricht einfach sehr dagegen. Hätte Isard es gewusst z.B. hätte sie sicher Agenten hingeschickt nach Endor und sie hatte zugriff auf jedes Stück information, dass der imperiale Geheimdienst je ausgegraben hat.
Isard hat auch keine Klonkammern besessen. Es gab wohl schon einige Dinge, die Palpatine ausschließlich direkt und auf eigenen Kanälen übermittelt wurden, einige Informationen, die er verschwinden lassen konnte.

It had been a special promotion, given directly by Grand Moff Tarkin himself, and it was possible the Emperor did not even know of it. He certainly did not know about the Maw Installation.

Das die ganze Maw Idee Schwachsinn ist um irgendwo sich noch Superwaffen aus dem Hintern zu ziehen die Palpi nicht kannste ist uns beiden klar, aber in dem Kontext ist es wohl wirklich nur damit zu erklären, dass Palpatine keine Ahnung von ihnen hatte.
Erstmal danke, dass du dir die Mühe gemacht hast. Also gut, er wusste nichts vom Schlundzentrum. Aber da steht auch, dass er nur möglicherweise von Tarkins Anweisungen nichts wusste. Eventuell war ihm die Anweisung aber doch bekannt, irgendwo neue Superwaffen herzustellen. Das Zitat lässt noch genug Raum dafür. Verfolgen wir unser Szenario weiter. Nach Tarkins Tod wäre Daala vielleicht irgendwann aufgetaucht. Oder sie hätte sich irgendwann gemeldet. Sie braucht ja auch Nachschubressourcen. Schon allein die Spanne bis JA ist Schwachsinn (da gebe ich dir Recht:)), aber weiter 9 Jahre dumm dasitzen, naja auch das wäre Daala zuzutrauen. Palpatine wäre irgendwann schon noch auf die Idee gekommen, Tarkins Anweisungen weiter hinterherzuspüren.

Ausser er kommt auf nen Plan es schnell zu machen.
Thrawn gegen den Imperator? Sein Hand-Imperium ist kurz vor der NJO immernoch nicht schlagkräftig genug. Ne, da braucht er länger. Erst kommen die Vong dran.

Das einzige was Palpatine scheinbar wirklich gut hinbekommt ist seine Leute so lange einzuschüchtern bis sie nicht mehr klar denken können.
Wen meinsten jetzt damit? Seine GA waren im großen und ganzen noch relativ klar bei Verstand. Der eine oder andere war sogar einigermaßen loyal. Und Palpatine kennt seine Leute ja. Ein Teil des imperialen Militärs ist eher zurückhaltend und hat sogar sowas wie Ehre. Nimm Gilad Pellaeon,
Soontir Fel oder Peccati Syn. Die eher verrückten nehmen erst bei einem Machtvakuum überhand, das es hier noch nicht gibt.
 
Im Kampf sah er zuletzt alles andere als furchteinflößend aus.

Es schien immer zu reichen um seine ehemaligen Mitjedi zu erschlagen.

Und das Imperium hat immernoch einen riesigen Verfolgungsapperat aus Inquisitoren und Darksidern.

Die sich irgendwie nie als sonderlich fähig heraugestellt haben ausser vielleicht Tremayne und Jerec, wohl letzerer wohl eher gut darin war neue Machtfähige zu finden.

Die Schlacht von Endor sollte im Endeffekt nicht mehr Jedi aufrütteln als Alderaans Vernichtung.

Bis die Rebellen das Imperium bei Endor verjagten glaubte scheinbar ein grosser Teil der Galaxie. Alderaan habe sich selbst gesprengt.

Isard hat auch keine Klonkammern besessen.

Doch hat sie. Hat die von Palpi unter dem imperialen Palast zerstört bis auf scheinbar eine die sie später benutze als Lebensversicherung für sich selbst. :D

Es gab wohl schon einige Dinge, die Palpatine ausschließlich direkt und auf eigenen Kanälen übermittelt wurden, einige Informationen, die er verschwinden lassen konnte.

Sicher gabs die, aber scheinbar war er nicht der einzige der ein Talent dafür hatte.



Nach Tarkins Tod wäre Daala vielleicht irgendwann aufgetaucht. Oder sie hätte sich irgendwann gemeldet. Sie braucht ja auch Nachschubressourcen.

Ausser sie befinden sich voll im Einsatz scheinen sie nicht viel zu brauchen um sich selbst am laufen zu halten. Vorräte haben sie ja scheinbar Unmengen mitgenommen.

Schon allein die Spanne bis JA ist Schwachsinn (da gebe ich dir Recht:)), aber weiter 9 Jahre dumm dasitzen, naja auch das wäre Daala zuzutrauen. Palpatine wäre irgendwann schon noch auf die Idee gekommen, Tarkins Anweisungen weiter hinterherzuspüren.

Wer weiss.

Wen meinsten jetzt damit? Seine GA waren im großen und ganzen noch relativ klar bei Verstand. Der eine oder andere war sogar einigermaßen loyal.

Zarrin meutert schon vor Endor. Batch verliert ihm eine moderne Tarntechnologie und einen Supersternenzerstörer vor er voller Angst in den Rand flieht mit den Resten der Flotte. Declann kann er scheinbar nur für Battle meditation brauchen, da er sonst etwas unberechenbar war. Grant war ein guter Taktiker, aber die Moffs hätten ihn sicher verunfallen lassen da er sich nicht sonderlich beliebt gemacht hatte bei ihnen. Gruger war nicht gerade dem Thron treu ergeben. Il-Raz und Pitta waren politischer Fanatiker und rassistischer Schlächter ohne taktisches Können. Makati kam mit den Darksidern nicht klar. Takel war schwer drogenkrank. Teshik wollte Palpatine scheinbar los werden wegen wiederholltem versagen. Tigellinus war auch eher auf politische Ränkeschmiede aus und hat sogar dafür gesorgt das sich Thrawn nicht mehr auf Coruscant sehen lassen konnte. Syn scheint der einzige zu sein der sich wirklich wärend Kämpfen gegen die Rebellen hervorgetan hat und Palpatines neuer Ordnung treu ergeben war.


Und Palpatine kennt seine Leute ja. Ein Teil des imperialen Militärs ist eher zurückhaltend und hat sogar sowas wie Ehre. Nimm Gilad Pellaeon,
Soontir Fel oder Peccati Syn.

Pellaeon war nach 36 Jahren im Dienst der Alten Republic und des Imperiums immer noch erster Offizier. Fel kam pre Endor auch nie weiter als Colonel. Besonders einflussreich waren sie damit nicht.

Die eher verrückten nehmen erst bei einem Machtvakuum überhand, das es hier noch nicht gibt.

Dennoch hatten alle davon hohe Posten in Militär oder im imperialen Hof und waren auch schon in den Tagen scheinbar dabei sich gegenseitig auszustechen.
 
Es schien immer zu reichen um seine ehemaligen Mitjedi zu erschlagen.
Die Frage ist, ob es die Furcht vor Vader ist, die versteckte Jedi vom Ärgermachen fernhält. Eigentlich dürften diese Jedi gar keine Furcht empfinden. Und wenn sie sehen, dass der Imperator gleich einen neuen Schüler aus dem Hut zaubert, der Vader geschlagen hat und sich nach und nach einen Namen macht, warum sollten sie gerade deswegen zurückkehren. Die meisten brauchen eine siegreiche Persönlichkeit, um sich aus dem Schatten zu trauen. Und die gibt es in unserem Szenario zunächst nicht.
Bis die Rebellen das Imperium bei Endor verjagten glaubte scheinbar ein grosser Teil der Galaxie. Alderaan habe sich selbst gesprengt.
Naja, denke mir, dass das Imperium schon auf den Todesstern aufmerksam gemacht haben wird. Schließlich sollte die Tarkin-Doktrin umgesetzt werden.

Doch hat sie. Hat die von Palpi unter dem imperialen Palast zerstört bis auf scheinbar eine die sie später benutze als Lebensversicherung für sich selbst.
Ok, das wusste ich nicht. Punkt für dich. Aber daran, dass der Imperator bestimmte Dinge wusste, die Isard nicht einmal ahnte, ändert das nichts.

Zaarin meutert schon vor Endor...
Dennoch hatten alle davon hohe Posten in Militär oder im imperialen Hof und waren auch schon in den Tagen scheinbar dabei sich gegenseitig auszustechen.
Nun gut, mag sein, dass noch ein paar mehr Militärs Palpatine verraten werden. Ein paar werden loyal bleiben. Und von denen ist ein Teil sogar zu gebrauchen. Palpatine sollte schon den einen oder anderen hochstilisierten Feind haben, der seine Untergebenen in Bann zieht. Das kann ruhig auch einmal ein abtrünniger GA machen, warum nicht? Der Kaiser hält sich ja in unserem Szenario bis zur NJO. Das ist anscheinend leichter mit Superwaffen in loyalen Händen. Folglich haben wir eher Syn als GA auf einem Todesstern und Fel an Bord eines Sonnenhammers als Pitta auf der Eclipse. Das Imperium wird weiter Superwaffen konstruieren. Die gehören zum Regierungsstil, passen zu den Sith und sind für politische Stabilität mittelfristig nützlich.
Wie gehabt, zur Zeiten der NJO haben wir eher ein gesundes Imperium.
 
Nun gut, mag sein, dass noch ein paar mehr Militärs Palpatine verraten werden. Ein paar werden loyal bleiben. Und von denen ist ein Teil sogar zu gebrauchen. Palpatine sollte schon den einen oder anderen hochstilisierten Feind haben, der seine Untergebenen in Bann zieht. Das kann ruhig auch einmal ein abtrünniger GA machen, warum nicht? Der Kaiser hält sich ja in unserem Szenario bis zur NJO. Das ist anscheinend leichter mit Superwaffen in loyalen Händen. Folglich haben wir eher Syn als GA auf einem Todesstern und Fel an Bord eines Sonnenhammers als Pitta auf der Eclipse..

Du hast es nicht verstanden. Palpatine war zur OT bereits ein arroganter, zu selbstsicherer Idiot, nicht mehr. Der lässt Tarkin einen TS bauen, welchen dieser bei nächst bester Gelegenheit gern gegen ihn eingesetzt hätte, die Rebellen haben ihm eigentlich einen guten Gefallen getan, indem sie beide gesprengt haben. Er umgibt sich mit unfähigen Leuten als Führungsspitze oder unloyalen Aufstrebenden, aber nicht mit auch nur ansatzweise fähigen und loyalen Leuten. Das Führungskremium sollte nie unter keinen Umständen gegen den Führer opponieren, könnte rasch das ganze System destabilisieren. Zaarin hätte es sogar fast geschaft Palpatine auszuschalten, mehrere andere standen in den Startlöchern und wer weis, was Thrawn gemacht hätte, er war ein imperialer Offizier, aber es wird auch in Zahns Büchern klar, dass er Palpatine als ebenso gefährlich ansah. Vader war die ganze Zeit schon ein Stachel im Hintern, Xizor hofiert er hübsch, der ebenso an seinem Ende arbeitet. Die unglaublich vertrauenswürdigen Royal Guards haben Typen wie Carnor Yax in ihren Reihen und sein Leibarzt hintergeht ihn, ohne dass er was spitz kriegt.
Palpatine hatte gen Ende keinen Überblick mehr, wer noch alles seinen Tod bewerkstelligt und hätte er Endor überlebt, wäre es nur eine Frage der Zeit bis ein anderer sein Ableben arrangiert hat.
Zaarin und Tarkin zeigen uns was passiert, wenn man die Befehlkette seiner Flotte in die Hände der eigenen Gegner legt, ebenso die anderen GAs, von Vader ganz zu Schweigen, der stets an Palpatines Ast sägt. Yax und Co. zeigen deutlich, dass er nicht mal seinen Leibwächtern und engsten "Vetrauten" trauen könnte. Dennoch er tat es. Genau das war sein Fehler und wäre sein Ende geworden. Nur eine Frage der Zeit.
Das Imperium mit Palpatine hätte nicht überlebt, irgendwann wäre er über eine der Dutzenden Gegner aus seinem Umfeld gestolpert. Das bedeut dann eigentlich nur, dass der Zusammenbruch sich einige Jahre verschoben hätte und die Vong irgendwann im Zerfleischungsprozess des Imperiums rein geplatzt wären. So einer Kriegsherrensituation wie am Beginn der NR. Da hätten die Vong erst recht leichtes Spiel gehabt.

Fel war nur eine kleine Leuchte, er war weder ein hohes Tier, noch befehligte er sonderlich viel. Fähig, vielleicht, aber gefördert, nein. Thrawn wurde abgeschoben und an sich ist nicht wirklich klar, ob er bei Palps kaprioloen still gehalten hätte (das Abschieben an den Ar... der GFFA war so gesehen vielleicht das Beste). Piet war Vaders Mann, Pelleaon nur ein simpler Captain, den vor Thrawns Rückkehr keiner kannte. Auf die Spitze kommt es aber in jedem Staat und jeder Armee an, die bestand aber beim Imperium aus Stümpern und potentiellen Umstürzlern. Keine gute Vorraussetzung zur dauerhaften Stabilität dieses Staates. Palpatine setzte nämlich Typen wie Tarkin auf einen TS, Zaarin an die Spitze seiner Forschungsabteilung für allerlei Superspielzeug, GA auf Posten mit Millionen Untergebenen und ganzen Flotten, um gegebenenfalls damit mal zu meutern, Vader freie Hand, dass dieser immer auf der Suche nach einem Schüler ist, mit dem er mal Palpatine beseitigen kann, etc. Warum sollte Palpatine nun ganz plötzlich nach Endor mit solchen Fehlentscheidungen aufhören und wirklich fähige, bzw. loyale Leute fördern und in hohe Positionen bringen? Im Gegenteil, wenn er da gesiegt hätte, wäre doch "alles wie vorhergesehen" verlaufen und seine Wahnvorstellung der Unfehlbarkeit noch mehr gestärkt worden. Also kein Grund was zu ändern.

Das Imperium mit Palpatine war nun mal zu der Zeit der OT deutlich zum Scheitern verurteilt. Es gäbe nur die Möglichkeit, dass nach Endor, trotz Sieg der Rebellion sich einer der Nachfolger hätte durchsetzen und vielleicht was richtig machen können, um ein einigermaßen starkes Imperium zu erhalten. Nur dagegen spricht wieder, dass Palp ja nun als abgedrehter Klon im Hintergrund rumrühren würde und Ressourcen für seine eigenen Sachen abzwackt. Also auch wieder ein Klotz am Bein der Nachfolger. Die einzig stabile Möglichkeit wäre ein Sieg Vaders und Lukes gewesen, bei der sich beide zusammentun, um ein Imperium nach ihrem Bild zu formen. Sie hätten vielleicht propagieren können, dass Palp einem feigen Attentat zum Opfer fiel, sich heldenhaft opferte, etc.
Die beiden hätten sicher genug Macht und vor allem Vader die Autorität, dass so schnell keiner vor tritt, um ihn herauszufordern. Wenn er dann genug Zeit hat, die GAs aus dem Weg zu räumen, who knows. Bloß ist da eben immer noch der verrückte Klon auf Byss im Weg.

Vielleicht hat der Imperator wegen der Sharu nur abgewartet, bis er genügend Mittel frei hatte.
Vielleicht hat er aber auch nur deshalb abgewartet, weil sie ihn nicht juckten und er nichts gegen sie in der Hand hatte, so rein technologisch gesehen. Es heißt ja immerhin, dass die um ihr Sternensystem ein Kraftfeld bauten, durch das nichts kam, kein Schiff, raus, keins rein, keine Sensorblicke hinter die Grenze, nada. Sie selbst sind hochintelligent und dürften wohl wissen, was es mit Palp und dem Imperium auf sich hat, beobachten es und immerhin tolerieren sie Forscher als Besucher, so lang sie keinen Ärger machen. Entscheidend dabei ist jedoch, sie sehen auf alle Spezies aus der GFFA als unterlegene unwichtige Zivilisationen herab, trotz dessen diese eigentlich so viel mehr Ressourcen und Territorium zu haben scheinen. Sowas kann man eigentlich meistens nur dann, wenn man wirklich derart weit überlegen ist, dass selbst eine galaxieweite Kultur wie die des Imperiums, nur ein Witz für sie ist. In Anbetracht, dass die Sharu Teleporter haben, Raum und Zeit beeinflussen können, würde ich mal sagen, Palpatine und sein Imperium wagten es einfach nicht.


Und warum sollte er nicht dem Teljkon-Vagabunden irgendeinen Wissenschaftler hinterherschicken? Jerec wäre ideal für eine solche Aufgabe, sollte er noch leben. Aber seine Dark-Force-Kampagne hätte ja weiterhin so ablaufen können. Vielleicht hätte er mit mehr Unterstützung seitens der dunklen Propheten Kyle besiegen können, aber irgendwie glaube ich nicht dran. Sei es wie gehabt, es gibt noch genug andere wissensdurstige Darksider. Vielleicht auch 'ne Aufgabe für den dunklen Luke.

Warum sollte er dem Vagabunden hinterher jagen? Hat er doch auch sonst nie getan, wieso jetzt auf einmal? Die NR stieß auch mehr durch Zufall auf das Ding. Ob die Qella nun so viel taugen ist noch unklar.
Jerec ist auch nur ein Beispiel für Palpatines weise Auswahl mit höchst gefährlichen Vetrauten. Ein weiterer Darksider, der nach genug Macht sucht, um sich selbst über alle zu stellen. Der Typ hätte nicht gezögert, Palp auszuschalten, wäre er auf seiner Suche nach alten Artefakten und Geheimnissen auf das geeignete Mittel gestoßen. Die Dunklen Jedi, welche er um sich scharrt, dienen auch nur seinen Zwecken, nicht so sehr dem Imperator (ähnlich wie Vader es mit seinen Schülern und Jüngern handhabt). Er ist damit also auch nur eine weitere Wild Card, die sich irgendwann gegen Palp gewandt hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Palpatine war zur OT bereits ein arroganter, zu selbstsicherer Idiot, nicht mehr.
Naja, er war immerhin Kaiser des Galaktischen Imperiums, und das schon 23 Jahre lang. Einige haben ihn verraten, einige planen den Putsch schon seit Jahrzehnten. Die alle hat der Imperator bis Endor überlebt. Bis zur NJO-Zeit sind es noch ca. 20 Jahre. Palpatine hat sich schon relativ am Anfang seiner Karriere mit Leuten umgeben, die ihn früher oder später verraten hätten (Dooku, Anakin, Tarkin ...). Er ist bisher gut damit gefahren. Der Grund: er ist der Meister in diesem Spiel. Er manipuliert die anderen. Und die anderen manipulieren sich gegenseitig. Er ist extrem schwer auszuschalten. Nein, ein Idiot ist er keineswegs.

Zaarin hätte es sogar fast geschafft Palpatine auszuschalten
Falsch. Zaarin hat ihn entführt. Na und? Eine seiner beliebtesten Strategien war es doch, sich wehrlos zu zeigen, um dann im entscheidenden Moment zuzuschlagen. Einige waren nah dran an Palpatine, aber immer hat der die anderen überrascht. Und in unserem Szenario überrascht er sogar auf Endor.
Palpatine setzte nämlich Typen wie Tarkin auf einen TS, Zaarin an die Spitze seiner Forschungsabteilung für allerlei Superspielzeug,
Beides hat sich gelohnt. Beide haben ihren Job gut gemacht.

GA auf Posten mit Millionen Untergebenen und ganzen Flotten, um gegebenenfalls damit mal zu meutern, Vader freie Hand, dass dieser immer auf der Suche nach einem Schüler ist, mit dem er mal Palpatine beseitigen kann
Bis auf Zaarin hat kein GA vor Endor gemeutert. Die ganze Meute hat sich sehr gut gegenseitig kontrolliert.
Warum sollte Palpatine nun ganz plötzlich nach Endor mit solchen Fehlentscheidungen aufhören und wirklich fähige, bzw. loyale Leute fördern und in hohe Positionen bringen?
Tarkin und Zaarin waren überaus fähig. Und loyale Leute habe ich schon aufgezählt. Wichtiger als Loyalität ist Palpatine Kontrolle. Loyalität muss einem Sith eh abstrus vorkommen. Kontrolle hatte Palpatine durch sein System des gegenseitigen Misstrauens und durch die Macht. Er wird auch weiterhin fähige, unloyale Leute in hohe Positionen setzen. Manche unfähige, jedoch nützliche Leute werden auch dabei sein. Und es werden auch loyale Leute erkannt und eingesetzt. Und das System wird wie vor Endor bestens funktionieren.

würde ich mal sagen, Palpatine und sein Imperium wagten es einfach nicht.
Naja, ein Anziehungspunkt bleiben sie sicher. Immerhin wollen Darksider am Ende immer allumfassende Kontrolle. Kann sein, dass Palpatine die ein oder andere Hand dort runtergeschickt hätte. Und wenn die Sache dann wirklich so gefährlich ist, wie du sie schilderst, dann lässt er vermutlich erstmal die Finger davon.

Warum sollte er dem Vagabunden hinterher jagen? Hat er doch auch sonst nie getan, wieso jetzt auf einmal? Die NR stieß auch mehr durch Zufall auf das Ding. Ob die Qella nun so viel taugen ist noch unklar.
Wie die NR, so wird auch das Imperium früher oder später auf den Vagabunden stoßen und dabei Schiffe verlieren. Es braucht ja nicht viel Ressourcen für diese Mission. Wenn der Imperator schon ähnliche archeologische Expeditionen vorarntreibt, warum nicht auch diese?
 
Die Yuuzhan Vong hätten gewonnen. Das Imperium ist einfach nicht auf ein so umfangreiches und großes Waffenarsenal vorbereitet.

Tchurrokk sen khattazz al'Yun, tchurrok'tiz! ;)
 
Wenn man es schon so verallgemeinert und undifferenziert betrachten will sehe ich das Imperium im Vorteil gegenüber der Republik, beim Kampf gegen die Vong.
Wie schon im anderen Thread, der Republik fehlt halt der Wille zum totalen Krieg. Beim Imperium kann ich mir das schon eher vorstellen. Weniger moralische Bedenken in der Führung und eine größere Militarisierung Innerhalb der der Bevölkerung. Du glaubst doch nicht, dass das Imperium, wenn es wirklich drauf ankommt, gezögert hätte auch Massenvernichtungswaffen gegen den Fein ins Feld zu führen, ohne Bedenken durch die Moral-Käule (z.B. die Nutzung von Alpha Rot).
 
Das Imperium hätte sicher gewonnen Erstens wusste Palptine schon lange bevor er Imperator wurde, das die Vong Angreifen würden, wes wegen er eine Schnelle aufrüstung betrieb. und drittes verügten er über den Todesstern der bestiemt Kruzenprozess mit den Weltschiffen gemacht hätte. Ausser dem wäre da noch das von Thwrans gegründet "Imperium der Hand" die bestimmt die erste Welle geschwecht hätte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Imperium haette gewonnen aus verschiedenen Gruenden. Als wichtigster Grund waere aufzufuehren das das Imperium zu diesem Zeitpunkt folgende Dinge in der Flotte gehabt haette:

5+ Super Star Destroyer wie Executor, Iron Fist und andere
2 Eclipse Super Star Destroyer mit axialem Superlaser (die Staerke entsprach einem der Laser die dazu dienten den SUperlaser des Deathstars zu fokusieren). Diese wurden durch Sabotage zersteort und es wird gemutmasst das ein Schiff alleine Follten haette zerstoeren koennen.
1 Todesstern (oder zwei wenn man den Prototyp mitrechnet)
Sun Crusher
World Devestator
und Clonetechnik in Mount Tantis

bedenkt man nun noch die Zeitspanne die dazwischen liegt waeren vermutlich nur Tie Defender in der Flotte gewesen oder Missile Boats oder aehnliches. Einfach weil genug Zeit, Geld und Ressourcen vorhanden gewesen waeren da man sich mit den Rebellen haette nicht pruegeln muessen.

Wozu brauche ich Jedi wenn ich die Schiffe des Feindes aus dem Himmel blase ?!
 
2 Eclipse Super Star Destroyer mit axialem Superlaser (die Staerke entsprach einem der Laser die dazu dienten den SUperlaser des Deathstars zu fokusieren). Diese wurden durch Sabotage zersteort und es wird gemutmasst das ein Schiff alleine Follten haette zerstoeren koennen.

Die Eclipse II wurde durch Sabotage zerstört, die Eclipse I vernichtete Palpatine in einemunkontrolliertem Machtsturm selbst ;) Hier von Sabotage zu sprechen ist somit nicht richtig.
 
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