Schnee(chaos)

Diese Aussage ist völliger Unsinn.

Das ist eben nicht so weil Winterreifen keine Garantie sind.

Zu glauben, dass das eigene Fahrtalent immun gegen die Auswirkung von Eis und Schnee macht, ist nicht nur eingebildet, sondern auch sehr gefährlich. Es gibt Situationen, in denen man jedes noch so kleine Bisschen Grip dringend benötigt, zum Beispiel auf Steigungen, beim Bremsen in Kurven oder auf abschüssiger Straße oder bei spontanen Brems- und Ausweichmanövern, und gerade die können zu jedem Zeitpunkt nötig werden, egal wie aufmerksam man fährt. Wenn du dann doch mal die Quittung für diese drastische Fehleinschätzung zahlst, hoffe ich nur, dass es keine Unbeteiligten trifft.

Man kann jetzt "Fahrtalent" auch einfach gegen "Winterreifen" austauschen und der Absatz ergibt Sinn. Winterreifen werden stetig weiterentwickelt und was vor 20 Jahren noch ein guter Winterreifen war ist heute Lebensgefährlich. Dem Winterreifen von vor 20 Jahren fehlte nämlich genau das Quentchen Grip, das der moderne Winterreifen besitzt. Wenn ich moderne Ganzjahresreifen nutze dann fehlt denen auch das Quentchen weil Ganzjahresreifen nie so gut sein können wie ein Winter- oder Sommerreifen weil sie beides beherrschen müssen. Wenn der Winterreifen auch noch besonders billig sein soll, gibt ja Winterreifen für jeden Geldbeutel, dann ist der genau so unsicher wie Sommerreifen.
 
Du hast aber nicht gesagt, dass es unerlässlich sei, hochwertige Winterreifen zu verwenden, sondern dass ein guter Fahrer auch ganz darauf verzichten könne. Und das ist, ich kann mich nur wiederholen, dumm.
 
Wie gesagt: Mein Auto hat Winterreifen drauf. Meine Mutter hat mir nur geholfen, weil mein Auto nicht anspringen wollte. Ihr Sportwagen musste nur deswegen in Einsatz kommen. Ja, sie hat Sommerreifen drauf, aber es passierte halt. Der Diesel hat schlapp gemacht und ich brauchte die Möglichkeit mich fortzubewegen. Das Gesetz für Winterreifen finde ich gut. Nächstes Jahr wird es auch in Frankreich soweit sein und Winterreifen Pflicht werden. :)
 
Das Gesetz für Winterreifen finde ich gut. Nächstes Jahr wird es auch in Frankreich soweit sein und Winterreifen Pflicht werden. :)

Solche Sachen lese ich gerne. Nicht wegen des Themas an sich, sondern wegen der Unterschiede Frankreichs zu uns in Deutschland. Man sollte ja meinen, das im sogenannten vereinten Europa auch zumindest in den Kernstaaten wie Deutschland und Frankreich einheitliche oder ähnliche Gesetze gelten, aber dem ist wohl nicht so.

Es wäre schön, wenn Du öfters mal was über Frankreich schreiben würdest, das würde mich schon interessieren. Vielleicht als eine Art von Blog. ;)
 
Und doch wird auch in der Verordnung das Winterreifen nicht ausdrücklich erwähnt und auch der Zeitpunkt wird nicht festgelegt.

Na ja, doch. Es wird schon ausdrücklich gesagt, wann die Winterreifen verpflichtet aufgezogen sein müssen. Nämlich dann, wenn man bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte auf der Fahrbahn unterwegs ist.
 
Und doch wird auch in der Verordnung das Winterreifen nicht ausdrücklich erwähnt und auch der Zeitpunkt wird nicht festgelegt.

ADAC Info - Reifen - Winterreifen

Man kann sicherlich die Erbsen zählen und die Paragraphen drehen wie es einem beliebt - Fakt ist aber, wenn man ohne Winterreifen einen Unfall o.Ä. verursacht, dann wird es teuer. Und ein Arbeitgeber beispielsweise, der einem Mitarbeiter mit Dienstauto losschickt, welches keine Wintereifen hat, der macht sich ebenfalls strafbar im Fall der Fälle.

Wie handhabt es denn Dein Arbeitgeber ? Bei denen sind doch sicherlich alle Autos rechtzeitig mit Winterreifen ausgerüstet, oder nicht ?
 
Wer Autofahren kann, der braucht nicht zwingend Winterreifen und wer nicht Autofahren kann, dem helfen Winterreifen sowieso nicht.

Mit einer solchen Aussage kann man klar erkennen, daß du dann offensichtlich nicht Autofahren kannst. Wenn dem so wäre, dann wüßtest du nämlich um die Unterschiede der Haftung der Reifen auf nassen und schneeglatten Strassen. Mir wird außerdem schlecht, wenn ich so etwas lese, denn daß du nicht nur mit deinem Leben spielst, sondern auch mit dem Leben anderer scheint dir nicht so klar zu sein.

Daß es Leute gibt, die nach dem Motto "ich hab ja Winterreifen drauf" fahren, als wäre bestes und trockenstes Sommerwetter, hat damit nur sehr wenig zu tun.
Im Übrigen ist es egal, ob in der Verordnung nun explizit Winterreifen vorgeschrieben sind oder nicht. Als Fahrzeugführer(!) - nicht als Halter - habe ich dafür Sorge zu tragen, daß mein geführtes Fahrzeug verkehrstauglich ist. Dazu zählen dann auch Winterreifen mit entsprechendem Profil, wenn es die Wetterlage erfordert. Dabei dürfte das Urteil des OLG Oldenburg vom Juli 2010, wonach nicht zwingend Winterreifen zu montieren sind im Winter, keine Rolle spielen, da im Urteil nur ausgeführt wird, daß die Bedingungen, bei denen Winterreifen montiert sein müssen, nicht genau genug beschrieben sind. Spätestens wenn du mit Sommerreifen auf eisglatter Fahrbahn irgendwo drauf- oder reinrutscht wirst du dafür haften müssen als Fahrzeugführer.

P.S.: Ich durfte im Übrigen auch schonmal erleben, wie es ist hier in Norddeutschland, wenn die Fahrbahn so spiegelglatt ist, daß bei Schrittgeschwindigkeit das Auto weder anzuhalten noch durch eine leichte Kurve steuerbar ist. Gut, daß geradezu eine Schneewehe war. Mit etwa 1 Mio gefahrenen km nicht nur im Flachland, sondern auch im Winter im Gebirge in den letzten 25 Jahren halte ich mich für einen relativ erfahrenen Autofahrer. Das heißt allerdings auf gar keinen Fall, daß ich keinen Fehler machen kann oder andere keinen Fehler machen können.
 
Es hat einfach was mit gesundem Menschenverstand zu tun, sich und sein KFZ, wozu auch die Reifen gehören, den Wetterbedingungen etwas anzupassen.

Und darüber hinaus, ist das Talent oft nicht entscheident, wenn man selber keine Fehler macht, machen andere die gerne für einen mit.

Das erinnert mich an einen Spruch, den mir mein Fahrleherer damals immer sagte:
"Unterschätze niemals, die Dummheit der anderen."

Und er hatte recht, das merkt man wennn man mit dem Fahrrad oder dem Motorrad unterwegs ist, da wird einem oft erst bewusst wie unachtsam viele Menschen ihr Fahrzeug durch die gegend bewegen.
 
Es hat einfach was mit gesundem Menschenverstand zu tun, sich und sein KFZ, wozu auch die Reifen gehören, den Wetterbedingungen etwas anzupassen.

Auch wenn ich Space hier zum großen Teil zustimme, daß das Können bis zu einem bestimmten Moment sehr wohl wichtig ist, so wichtig ist es mir persönlich doch auch, daß das Auto in dem ich sitze und das ich selber fahre auf den Winter so gut wie möglich vorbereitet ist. Und dazu gehören auch dioe Winterreifen.
Ich persönlich halte mich bei den Winterreifen an die O-O Regel.
Dasorgt schon miene Chefin für.:D


Aber auch Tomm Lucas hat hier Recht. Es kommt der Moment, da geht gar nix mehr. Weder mit Können noch mit der Bereifung.Ich halte mich auch für einen sehr guten Fahrer(seit über 20 Jahren Unfallfrei).Aber auch mir ist mein Postbus schon ausser Kontrolle geraten ohne daß ich auch nur irgendetwas hätte tun können.


Und darüber hinaus, ist das Talent oft nicht entscheident, wenn man selber keine Fehler macht, machen andere die gerne für einen mit.

Das ändert aber nichts an Deinem Können oder Deiner Bereifung.


Das erinnert mich an einen Spruch, den mir mein Fahrleherer damals immer sagte:
"Unterschätze niemals, die Dummheit der anderen."

Und er hatte recht, das merkt man wennn man mit dem Fahrrad oder dem Motorrad unterwegs ist, da wird einem oft erst bewusst wie unachtsam viele Menschen ihr Fahrzeug durch die gegend bewegen.

Oh ja.
Auch Fahrradfahrer und auf Rollerfahrer nimmt der normale Autofahrer relativ wenig Rücksicht.
 
Mit einer solchen Aussage kann man klar erkennen, daß du dann offensichtlich nicht Autofahren kannst. Wenn dem so wäre, dann wüßtest du nämlich um die Unterschiede der Haftung der Reifen auf nassen und schneeglatten Strassen. Mir wird außerdem schlecht, wenn ich so etwas lese, denn daß du nicht nur mit deinem Leben spielst, sondern auch mit dem Leben anderer scheint dir nicht so klar zu sein.

Also erstmal weiß ich sehr wohl was der Unterschied zwischen Winterreifen und Sommerreifen ist und dann hat die Auswahl der Reifen nichts mit Können zu tun! Mein Vater hat jahrelang bei Metzeler gearbeitet und bis zur Rente hat er beim Tüv Süddeutschland in der Reifentestabteilung gearbeitet. Ich hatte grade ein Gespräch mit ihm. Laut ihm ist ein guter Sommerreifen im Winter besser als ein schlechter Winterreifen und schlechte Winterreifen gibts bekanntlich überall da wo es billige Reifen gibt.

Der Tüv hat bei mehreren Reifentests, die teilweise übrigends in Nordschweden durchgeführt wurden, Winterreifen getestet die deutlich schlechter abgeschnitten haben als Sommerreifen und das kam sogar sehr häufig vor.

Es gibt übrigends keinen Winterreifen der sich für alles eignet. Ein Winterreifen kann sich oftmals sehr gut für Eis und Schnee eignen, ist aber schlecht für nasse Straßen geeignet und für trockene und vorallem warme Straßen eignet sich ein Winterreifen auch nicht weil er hierfür viel zu weich ist. Der von mir bereits angesprochene Alljahresreifen lohnt sich z.B. auch nur wenn man im Winter häuptsächlich in der Stadt fährt weil er ansonsten nämlich ein ziemlich schlechter Winterreifen ist.

Also nochmal: Gute Winterreifen sind sehr sinnvoll aber keineswegs notwendig und ein guter Sommerreifen ist im Winter sicherer als ein schlechter Winterreifen!

Im Übrigen ist es egal, ob in der Verordnung nun explizit Winterreifen vorgeschrieben sind oder nicht.

Und deswegen darf man sich nicht drüber unterhalten? :verwirrt:

Als Fahrzeugführer(!) - nicht als Halter - habe ich dafür Sorge zu tragen, daß mein geführtes Fahrzeug verkehrstauglich ist. Dazu zählen dann auch Winterreifen mit entsprechendem Profil, wenn es die Wetterlage erfordert. Dabei dürfte das Urteil des OLG Oldenburg vom Juli 2010, wonach nicht zwingend Winterreifen zu montieren sind im Winter, keine Rolle spielen, da im Urteil nur ausgeführt wird, daß die Bedingungen, bei denen Winterreifen montiert sein müssen, nicht genau genug beschrieben sind. Spätestens wenn du mit Sommerreifen auf eisglatter Fahrbahn irgendwo drauf- oder reinrutscht wirst du dafür haften müssen als Fahrzeugführer.

Vor diesem Richterspruch hat die Versicherung bereits nicht gezahlt, wenn man keine Winterreifen hatte. Es war also alleine von dem Punkt her gesehen auch früher schon sinnvoll Winterreifen zu verwenden.

P.S.: Ich durfte im Übrigen auch schonmal erleben, wie es ist hier in Norddeutschland, wenn die Fahrbahn so spiegelglatt ist, daß bei Schrittgeschwindigkeit das Auto weder anzuhalten noch durch eine leichte Kurve steuerbar ist.

Und du glaubst jetzt das das nur bei Sommerreifen vorkommt? Bei solchen Witterungsbedingungen fährt man mit Schneeketten. In den Alpen sind Schneeketten oftmals vorgeschrieben weil da der beste Winterreifen nichts mehr bringt. In Österreich sind im Winter sogar Reifen mit Spikes zugelassen.
 
Durch die Gegend zu rutschen kann passieren. Ob man jetzt erfahrener Auto/Rad/Motorrad-Fahrer ist. Mit Sommerreifen ist man nicht sicher unterwegs. Es ist halt so, dass man nicht immer mit Eiß zählt und so was ist es halt bei meiner Mutter passiert, die mir geholfen hat mich zu kutschieren wegen mein Diesel der Winterreifen trägt aber versagt hat bei Schnee und Kälte einfach nett gewesen ist. Winnetou-Sprüche wie ein wahrer Fahrer kennt kein Glatteiß würde ich fast als absolute Ironie sehen. Nein Spaß beiseite: Was mich angeht, war es wirklich nur eine Notsituation und auch ihr Auto bekommt bald Winterreifen. :)
 
Mein Vater hat jahrelang bei Metzeler gearbeitet und bis zur Rente hat er beim Tüv Süddeutschland in der Reifentestabteilung gearbeitet. Ich hatte grade ein Gespräch mit ihm. Laut ihm ist ein guter Sommerreifen im Winter besser als ein schlechter Winterreifen und schlechte Winterreifen gibts bekanntlich überall da wo es billige Reifen gibt.

Ein guter Sommerreifen ist nur deswegen besser als ein schlechter (abgefahrener) Winterreifen, weil er dann mehr Profiltiefe hat. Dieser Spruch ist aber eher sarkastisch/ironisch zu verstehen und sollte nicht wirklich ernsthaft pro Sommerreifen aufgefaßt werden. Von der Gummimischung her ist das trotzdem ein Sommerreifen, der im Winter wenig Grip hat. Ansonsten finde ich auch solche "Argumente" immer ziemlich gut, wenn jemand wen kennt, der wen kennt, der mal irgendwas hat und von dem man gehört hat. So etwas zeugt meist davon, daß man sich selbst mit der Materie nicht beschäftigt (hat) und deswegen auf irgendwelche oft aus dem Zusammenhang gerissene Profiargumente angewiesen ist.

Der Tüv hat bei mehreren Reifentests, die teilweise übrigends in Nordschweden durchgeführt wurden, Winterreifen getestet die deutlich schlechter abgeschnitten haben als Sommerreifen und das kam sogar sehr häufig vor.

Wie du schon ausgeführt hast, gibt es keinen Winterreifen für alle Fälle. Insofern wäre auch mal zu überlegen, ob die Bedingungen im Polarkreis oder am Rande dessen wirklich so geeignet sind, um Winterreifen für deutsche Verhältnisse zu testen. Das sind immerhin im Durchschnitt zehn bis zwanzig Grad Celsius Unterschied zwischen nordschwedischen und deutschen Wintern und somit fast dieselbe Temperaturdifferenz wie zwischen Sommer und Winter in Deutschland. Weiterhin stellt sich die Frage, welche Testbereiche die Sommerreifen angeblich besser bestanden haben als die Winterreifen und abschließend müßte man dann klären, weshalb das so sein könnte.


Und du glaubst jetzt das das nur bei Sommerreifen vorkommt? Bei solchen Witterungsbedingungen fährt man mit Schneeketten. In den Alpen sind Schneeketten oftmals vorgeschrieben weil da der beste Winterreifen nichts mehr bringt. In Österreich sind im Winter sogar Reifen mit Spikes zugelassen.

Das ist mit recht neuen und sehr guten Winterreifen passiert. Daß man bei solchen Bedingungen mit Schneeketten fahren sollte ist aber absoluter Blödsinn, weil diese zwar die Straße zerdeppert hätten, aber sonst nicht wirklich helfen hätten können. Es war eine sehr dünne, aber stabile Eisdecke auf der Straße, leicht überschneit. Es wäre nichtmal ein Unterschied zu "normalen" winterlichen Landstraßen erkennbar gewesen, wenn man nicht schon auf der Hofausfahrt von der Glätte Kenntnis bekommen hätte.

Nicht nur in den Alpen sind Schneeketten u.U. vorgeschrieben, sondern auch im Harz geht das schon los. Aufgrund des sehr hohen Verschleißes an Straßenbelag und Auto sollte man jedoch Schneeketten wirklich nur bei Notwendigkeit aufziehen.
Spikes waren in Deutschland früher ebenfalls zugelassen, wurden aber u.a. auch wegen der Verletzungsgefahr bei Unfällen und wohl auch wegen der Beschädigung des Straßenbelages verboten.
 
Ich persönlich halte mich bei den Winterreifen an die O-O Regel.

Die wende ich auch an. Ich schaue allerdings auch auf die Temperaturen. Ist es unter 10 Grad und bleibt es unter 10 Grad, dann kommen die Winter Pneus drauf.

Wie Tomm Lucas schon richtig schrieb, hat die Gummimischung bei diesen Temperaturen eine ganz andere Haftung.

Ich bilde mir auch ein, ein guter Fahrer mit viel Erfahrung zu sein, 17 Jahre unfallfrei. Ich wohne in einer Gegend, in der es im Gegensatz zum Rest der Stadt immer Schnee im Winter gibt und dann auch noch richtig viel. Trotzdem würde ich es mir nie anmassen, Sommereifen drauf zu lassen, weil ich so ein gutes Fahrkönnen habe.

Solche Sprüche wie die von Spaceball z.B. sind nicht nur grundlegend falsch, sondern auch gefährlich.
 
Bei uns war heute morgen alles vereist. Habe jetzt eine gute Stunde lang alles weggeklopft, aus dem Weg geräumt und anschließend gestreut, aber wenn ich Pech habe, wars umsonst und in ein paar Stunden ist geht es wieder von vorne los. Als ich fertig war, setzt schon wieder ein leichtes Nieseln ein. Sommerreifen sollte man als vernünftiger Mensch übrigens nicht mehr drauf haben.
 
Bei uns ist schon wieder fast alles weg. Ich werde die Gunst der Stunde nutzen um endlich wieder mein Fahrad nach Hause zu fahren.
 
In Teilen Russlands sind es im Moment 57 Grad unter Null(Träum).
Bei uns soll es an den Feiertagen bis zu 19 Grad plus geben.
Ich wollt ich wäre in Sibir:(
 
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