Tagespolitik allgemein

@Jedihammer: Das dachte ich mir schon, dass dir kein Staat zusagt :braue
Mir persönlich ist die Schweiz mit ihrer direkten Demokratie sehr sympathisch:cool:

Zu Stuttgart 21: Das stimmt schon, die Planungen laufen bereits seit langem, und tatsächlich hat man manchmal den Eindruck, als ob da einige Politiker und andere Aktivisten, die jetzt so vehement dagegen sind, nicht rechtzeitig verbal und praktisch eingegriffen haben, als sie es noch hätten tun können.

Hier das Neueste zum Thema:
"http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/stuttgart-21-bahnprojekt-gegner-besetzen-bagger-_aid_546838.html"
 
Ich möchte noch ergänzen das sich sich bereits zwei der geistigen Väter vom Projekt distanziert haben.

2010_08_21_BNN_Stuttgart_21_Krittian.jpg


Stern berichtete.auch erst vor ein paar Tagen das einer der Väter von S21 eine Gefahr von menschlichem Leben in der Unterbauung Stuttgarts sieht. Im schlimmsten Falls könnte durch die geologischen Beschaffenheiten des Untergrund also etwas ähnlich tragisches wie in Köln mit den Stadtarchiv passieren.

Diese Seite finde ich zum Thema übrigens sehr interessant. Nicht nur wegen der Webcam sondern auch der unten stehenden Argumente.
 
Nein, es mag sogar mal eine Superidee gewesen sein, aber es ist schlichtweg überholt.
20 Jahre Planung zeugen nun mal nicht gerade von Aktualität.

captain-obvious.jpg


Natürlich kann ein Großbauprojekt mit Baubeginn nicht aktuell sein. Das kann aber auf gar keinen Fall eine Entscheidungsgrundlage sein, sonst braucht man nichts zu bauen, was über ein Einfamilienhaus hinaus geht.
 
@icebär: Du kannst doch aber - und solltest auch - jederzeit aktuelle Daten und neue Erkenntnisse mit einbeziehen.

Ich meine (nur mal so als krasseres Beispiel), wenn du ein Einfamilienhaus bauen willst und nach einem Jahr Planung kurz vor Baubeginn merkst, dass dir die gesamte Bude ein paar Jahre später samt Fundament abrutschen wird, oder dass niemand einziehen will - würdest du dann echt noch weiterbauen?
 
@icebär: Du kannst doch aber - und solltest auch - jederzeit aktuelle Daten und neue Erkenntnisse mit einbeziehen.

Ich meine (nur mal so als krasseres Beispiel), wenn du ein Einfamilienhaus bauen willst und nach einem Jahr Planung kurz vor Baubeginn merkst, dass dir die gesamte Bude ein paar Jahre später samt Fundament abrutschen wird, oder dass niemand einziehen will - würdest du dann echt noch weiterbauen?

Inwiefern ist das denn relevant für Stuttgart 21? Da sind die Würfel einfach schon vor Jahren gefallen. Das dieses Projekt durchgezogen wird, ist sicher, nur wirklich eingesehen hat es noch nicht jeder.
 
Es hieß auch mal dass das Projekt die 6,5 Milliarden nicht übersteigen dürfte. Dies steht aber jetzt schon fest das es über 7 Mrd sein werden. Demnach müsste es sowieso nochmal überarbeitet werden. K21 liefert dazu wohl wirklich eine gute alternative.
Außerdem waren bei Baubeginn im Februar - und sind wohl noch zum Teil - noch manche Streckenabschnitte nicht mal genehmigt worden.
 
Inwiefern ist das denn relevant für Stuttgart 21? Da sind die Würfel einfach schon vor Jahren gefallen. Das dieses Projekt durchgezogen wird, ist sicher, nur wirklich eingesehen hat es noch nicht jeder.

Och, mir fallen da mit Whyl, oder Wackersdorf schon einige Projekte ein, die dann wegen zu starker Proteste eben doch nicht durchgezogen wurden. :)

C.
 
Da sind die Würfel einfach schon vor Jahren gefallen. Das dieses Projekt durchgezogen wird, ist sicher, nur wirklich eingesehen hat es noch nicht jeder.
Schon richtig, aber dummerweise hat man die Würfel fallen lassen, ohne vorher die Bürger dazu zu befragen.
Und dass man ein Projekt nicht einfach so über die Köpfe der Leute hinweg durchziehen kann, ist eben auch eine Sache, die noch nicht jeder eingesehen hat.
 
Och, mir fallen da mit Whyl, oder Wackersdorf schon einige Projekte ein, die dann wegen zu starker Proteste eben doch nicht durchgezogen wurden. :)

C.

Wir reden hier aber nicht von Whyl oder Wackersdorf sondern von S21. Die Schwaben(drüber bist du dir ja selber bewusst) sind nun mal extrem sturköpfig, ob es uns passt oder nicht.

Zumal die Entscheidung zu S21 auf demokratischem Wege zustande gekommen ist und ich es für ein Unding halte das ein paar Hirnverbrannte regelmäßig den wichtigsten Vekerhsknotenpunkt in der Stuttgarter City lahmlegen nur weil sie sich nicht damit abfinden wollen das ihre Meinung heute niemanden mehr interessiert.

Diese Mobilisierung hätten die Jungs vor ein paar Jahren zeigen sollen, da hätten sie was bewegen können.
 
Wir reden hier aber nicht von Whyl oder Wackersdorf sondern von S21. Die Schwaben(drüber bist du dir ja selber bewusst) sind nun mal extrem sturköpfig, ob es uns passt oder nicht.

Das gilt dann aber für die S21-Gegner aber genauso. ;)

Zumal die Entscheidung zu S21 auf demokratischem Wege zustande gekommen ist und ich es für ein Unding halte das ein paar Hirnverbrannte regelmäßig den wichtigsten Vekerhsknotenpunkt in der Stuttgarter City lahmlegen nur weil sie sich nicht damit abfinden wollen das ihre Meinung heute niemanden mehr interessiert.

Es sind eben nicht nur ein "paar Hirnverbrannte" sondern Leute aus allen Gesellschaftsschichten und allen Parteien, deren politische Ansichten ansonsten nicht weiter auseinanderliegen könnten. Ich würde behaupten, daß in ganz BaWü über die Hälfte der Einwohner, und in Stuttgart direkt bestimmt um die 70% der Bürger gegen das Projekt in seiner jetzigen Form sind.
Übrigens wurde ebenfalls auf demokratischem Wege beschlossen, das Projekt zu überdenken und ggf. zu stoppen, wenn sich abzeichnet, daß die Ausgaben einen bestimmten Betrag zu überschreiten drohen, was nach Ansicht vieler Experten der Fall sein wird.

C.
 
Das gilt dann aber für die S21-Gegner aber genauso. ;)



Es sind eben nicht nur ein "paar Hirnverbrannte" sondern Leute aus allen Gesellschaftsschichten und allen Parteien, deren politische Ansichten ansonsten nicht weiter auseinanderliegen könnten. Ich würde behaupten, daß in ganz BaWü über die Hälfte der Einwohner, und in Stuttgart direkt bestimmt um die 70% der Bürger gegen das Projekt in seiner jetzigen Form sind.
Übrigens wurde ebenfalls auf demokratischem Wege beschlossen, das Projekt zu überdenken und ggf. zu stoppen, wenn sich abzeichnet, daß die Ausgaben einen bestimmten Betrag zu überschreiten drohen, was nach Ansicht vieler Experten der Fall sein wird.

C.

Ob das Projekt zu teuer wird ist mir relativ egal, da das Geld ohnehin verschleudert wird. Ob es nun für S21, für atomare Bewaffnung der Bundeswehr oder für Gerichtsverfahren gegen Herrn Sarrazin verschendet wird ist mir dabei relativ wurscht.

Nur kann es nicht angehen das diese Schwachpaddler die der Meinung sind gegen S21 demonstrieren zu müssen den wichtigtsten Verkehrsknotenpunkt in der City regelmäßig und unangemeldet lahmlegen.

Wie viele Leute da nun gegen sind ind BaWü oder in Stuttgart ist mir gerade mal völlig wurscht, meinetwegen sollen die auch demonstrieren wie sie wollen, am besten aber irgendwo auf der Alb wo Platz ist und sie micht nicht im Fortkommen behindern. Meinethalben auch im Schloßgarten oder so, aber nicht auf der B27 und auch nicht auf der B14 und schon gar nicht wenn die Anmeldung der Demo als Ort den Bahnhof anführt.
 
Tut es doch, innerhalb des Umbaugeländes liegen Teile des Mittlere Schlossgarten. Selbst auf Werbeschilder von S21 stand darauf das alte Parkanlagen durch neue ersetzt werden werden.

Aha. Der Schlossgarten wird weder eingeebnet, noch abgerissen, noch als Bauland freigegeben. Alles, was da passiert, ist ein paar Bäume abzureißen, damit eine Baugrube für das Tunnelbauvorhaben geschaffen werden kann. Jetzt braucht mir bloß noch jemand weißzumachen versuchen, dass dieses Areal nicht wieder verschlossen und aufgeforstet werden würde, sobald die Bauarbeiten vorüber sind. Wegen ein paar Bäume eine Demo zu veranstalten ist schon ziemlich daneben.

Außerdem gibt es jetzt schon eine große unbebaute Fläche in der nähe des Bahnhofs. Auf dem Plan hier als A1 eingezeichnet.

Hat mit dem Park nix zu tun.

Teilgebiet A

Das ca. 29 Hektar große Areal grenzt unmittelbar an den heutigen Bahnhof in nördlicher bis nordöstlicher Richtung an. Es ist in die Flächen A1, A2 und A3 unterteilt. A1 liegt zwischen Heilbronner Straße, Wolframstraße und Karoline-Kaulla-Weg und umfasst ca. 16 Hektar, die alsbald bebaut werden sollen.

Schon richtig, aber dummerweise hat man die Würfel fallen lassen, ohne vorher die Bürger dazu zu befragen.
Und dass man ein Projekt nicht einfach so über die Köpfe der Leute hinweg durchziehen kann, ist eben auch eine Sache, die noch nicht jeder eingesehen hat.

So.

Jetzt geht auch an dich mal die Aufforderung, dir den Wikipedia-Artikel zur Rahmenplanung Stuttgart 21 durchzulesen: Rahmenplan Stuttgart 21 ? Wikipedia

Das kann ja bald nicht mehr wahr sein, mit welchen Halbwahrheiten und Meinungsmachereien hier argumentiert wird...
 
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Aha. Der Schlossgarten wird weder eingeebnet, noch abgerissen, noch als Bauland freigegeben. Alles, was da passiert, ist ein paar Bäume abzureißen, damit eine Baugrube für das Tunnelbauvorhaben geschaffen werden kann. Jetzt braucht mir bloß noch jemand weißzumachen versuchen, dass dieses Areal nicht wieder verschlossen und aufgeforstet werden würde, sobald die Bauarbeiten vorüber sind. Wegen ein paar Bäume eine Demo zu veranstalten ist schon ziemlich daneben.

Die Bäume sind, genauso wie das denkmalgeschützte Bahnhofsgebäude, Nebenkriegesschauplätze. Der großen Mehrheit der Demonstranten und S21-Gegner geht es um die hohen Kosten für ein Projekt mit fragwürdigem Nutzen.

C.
 
So.

Jetzt geht auch an dich mal die Aufforderung, dir den Wikipedia-Artikel zur Rahmenplanung Stuttgart 21 durchzulesen: Rahmenplan Stuttgart 21 ? Wikipedia

Das kann ja bald nicht mehr wahr sein, mit welchen Halbwahrheiten und Meinungsmachereien hier argumentiert wird...
Über breite Zustimmung (aber auch nicht über Ablehnung) habe ich hier jetzt nichts gelesen. Die Rede ist vor allem von Vorschlägen die von Bürgern eingereicht werden. Zusammen mit einigen hier im Thread gefallenen Äußerungen klingt das für mich nach einem, man hört sich die Leute an, pickt sich das raus was einem zusagt und ignoriert das was einem nicht gefällt.
Und mal angenommen, es gäbe eine weisungsgebende Mehrheit bei den Bürgern, so finde es bedenklich, wenn gut fünfzehn Jahre später aufgrund dieser Weisung gehandelt wird. Das ist eine lange Zeit, in der viele Menschen zu und weg gezogen sind, und reichlich Zeit die eigene Meinung zu ändern.
 
Aha. Der Schlossgarten wird weder eingeebnet, noch abgerissen, noch als Bauland freigegeben. Alles, was da passiert, ist ein paar Bäume abzureißen, damit eine Baugrube für das Tunnelbauvorhaben geschaffen werden kann. Jetzt braucht mir bloß noch jemand weißzumachen versuchen, dass dieses Areal nicht wieder verschlossen und aufgeforstet werden würde, sobald die Bauarbeiten vorüber sind. Wegen ein paar Bäume eine Demo zu veranstalten ist schon ziemlich daneben.

Hier mal was von kopfbahnhof-21.de zum Thema Bäume.

Durch den bei Stuttgart 21 geplanten neuen, um 90 Grad gedrehten Hauptbahnhof in Tieflage kommt es zu einem gewaltigen Kahlschlag im Stuttgarter Schlossgarten. Über 250 Großbäume müssen bei Baubeginn gefällt werden. Der Bereich zwischen Zentralem Omnibusbahnhof und Planetarium muss komplett auf- und umgegraben werden. Da der Tiefbahnhof nur zum Teil in der Erde versenkt wird - unter anderem wegen der Mineralwassergefährdung - wird ein riesiger Querriegel die Zugänglichkeit des Oberen und Mittleren Schlossgartens behindern. Im Bereich der Cannstatter Straße beträgt die Höhe über 10 Meter. Da während der mindestens acht Jahre dauernden Bauzeit von Stuttgart 21 das Grundwasser im Schlossgarten abgesenkt werden muss, besteht die Gefahr, dass ein Großteil des Baumbestandes im gesamten Schlossgarten vertrocknet. Die grüne Oase des Schlossgartens stellt für viele Stadtbewohner die einzige Naherholungsfläche dar. Zudem erfüllt der Baumbestand weitere vielfältige Funktionen wie Sauerstoffproduktion, Abkühlungsfläche, Bindung von Feinstaub und Lebensraum für zahlreiche Tierarten.

So und jetzt erzähl mir mal einer, dass ein paar so mickrige, neugepflanzte Bäumchen schon genau die größe und den Umfang an Blättern haben, wie teilweise jahrhundertalte Platanen und Konsorten.
 
Und das ist genau das was ich in diesem Beitrag gemeint habe.

Es wird zwar sicherlich wieder aufgeforstet werden. Aber das bringt die alten großen Bäume nicht zurück.

Im Übrigen wäre ich dafür diesen Abschnitt so langsam in einen eigenen Thread zu verfrachten, da in den letzten drei Seiten gerade nur über S21 gesprochen wurde.
 
@Talon:

Einer Umfrage der Stuttgarter Nachrichten im April 2008 zufolge hielten sich Befürworter und Gegner des Projekts noch die Waage.[161] Im November 2008 ermittelte eine Umfrage derselben Zeitung bereits eine Ablehnungsquote von 64 Prozent.[162] Laut einer Umfrage von Infratest dimap am Rande der Kommunalwahl vom 7. Juni 2009 haben sich 39 Prozent der Wähler in ihrer Wahlentscheidung durch das Bauprojekt beeinflussen lassen. 54 Prozent der Wähler standen dem Projekt demnach ablehnend gegenüber, 38 Prozent befürworteten es. Die Grünen führten ihr bislang bestes Wahlergebnis in der Landeshauptstadt maßgeblich auf ihre Ablehnung des Großprojektes zurück und wurden stärkste Ratsfraktion.[163]

Mitte August 2010 ermittelte eine erneute repräsentative Umfrage im Auftrag der Stuttgarter Nachrichten eine Ablehnungsquote von 63 Prozent im Stadtgebiet - 26 Prozent befürworten demnach das Projekt, 11 Prozent sind unentschieden. In der Region Stuttgart befürworten 30 Prozent das Projekt, 48 Prozent lehnen es ab und 22 Prozent sind unentschieden.[164]

Stuttgart 21 ? Wikipedia

Also ist der Stimmungs-Umschwung in den letzten zwei Jahren vonstatten gegangen. Ein Zusammenhang mit der Banken- und Finanzkrise liegt auf der Hand, weswegen sich das Bild der Öffentlichkeit genauso gut wieder ändern kann.

MrDeifel schrieb:
So und jetzt erzähl mir mal einer, dass ein paar so mickrige, neugepflanzte Bäumchen schon genau die größe und den Umfang an Blättern haben, wie teilweise jahrhundertalte Platanen und Konsorten.

In den Mittleren Schlossgarten soll im Zuge der Baumaßnahmen in einem rund 100 m breiten Streifen (zwischen dem heutigen Hauptbahnhof und dem Landespavillon) eingegriffen werden.[49] 8 der 19 Hektar Fläche sind nach Bahnangaben betroffen.[156] Dabei sollen 283 Bäume gefällt werden. Als ökologischer Ausgleich ist dafür die Pflanzung von 292 Bäumen von bis zu 12 m Höhe geplant. 30 Hektar neu geschaffene Grünflächen sollen ferner mit 5000 Bäumen und Sträuchern bepflanzt werden.[157] Im Rosensteinpark sollen besonders wertvolle Einzelbäume und Gehölzflächen abgesperrt werden. Der Park wurde insbesondere zum Schutz des bedrohten Juchtenkäfers als FFH-Gebiet ausgewiesen. Für weitere Fledermaus- und Vogelvorkommen wurden darüber hinaus Gutachten erstellt.[18] Die vorgesehene Erweiterung des Schlossgartens um 21 Hektar an anderer Stelle kann den Verlust an historischer Originalsubstanz nach Ansicht der Projektgegner nicht wettmachen. Die Topographie im Bereich des Parks soll zu einer bis zu 7 % geneigten Bodenwelle umgestaltet werden. Die zentrale Grünanlage Stuttgarts und damit auch die vom Neuen Schloss über den Schlossgarten und den Rosensteinpark zum Killesberg verlaufende Grünverbindung (das sogenannte „Grüne U“) wird dadurch in einem Teilbereich verändert. Im Park werden sich nach Fertigstellung des Bahnhofs zahlreiche regelmäßig angeordnete gläserne Lichtaugen der unterirdischen Bahnhofshalle mit je 15 Metern Durchmesser ca. 6 m hochwölben. Die Oberfläche des Bahnhofs wird im Bereich des Parks begrünt.

Stuttgart 21 ? Wikipedia

Sicher sind es nicht die alten Bäume, aber das scheint mir schon ein guter Ausgleich zu sein.

@Mad Blacklord:

Nein, ist es nicht. Ich sprach von 100 Hektar ausgewiesenen Baulands, woraufhin du sagtest, dass von diesen 100 Hektar auch große Teile Parkgelände seien, was aber einfach nicht der Fall ist.
 
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