Tagespolitik allgemein

An dem ganzen Auftritt "yolocaust.de" ist meiner Meinung nach aber rein gar nichts lustig und um sachliche Kritik handelt es sich auch nicht. Genauso gut hätte Shapira auf die Fotos Sprechblasen mit Judenwitzen rein retuschieren können, das Ergebnis wäre das selbe:

"Hier, schaut euch an, wie scheiße diese Leute hier doch sind!"
 
An dem ganzen Auftritt "yolocaust.de" ist meiner Meinung nach aber rein gar nichts lustig und um sachliche Kritik handelt es sich auch nicht. Genauso gut hätte Shapira auf die Fotos Sprechblasen mit Judenwitzen rein retuschieren können, das Ergebnis wäre das selbe:

"Hier, schaut euch an, wie scheiße diese Leute hier doch sind!"

Wenn es von ihm wirklich so "inhaltlos" und platt gemeint ist, ist das ganze natürlich alles andere als geistreich.
Aber vielleicht meint er es dann gerade doppeldeutig eben weil es so offensichtlich platt wäre. Ich weiß es nicht.
Und als bloßer Betrachter kann ich je nach Interpretation auch was positives darin sehen, völlig egal was er damit gemeint hat. Das ist ja das schöne wenn man was veröffentlicht, es gehört einem nicht mehr selbst, es gehört der ganzen Gesellschaft.
 
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Ja und weiter? Das ist wie ein Joke. Ist dir das nicht klar? Der Begriff wird oft auch ironisch verwendet. Wer Rap wirklich immer 1 zu 1 nimmt, der hat den glaube ich ganz andere Probleme. Es geht eher um ein Gefühl bei dem Ausdruck. Ich kann das Wort "cool" in manchen Zusammenhängen genauso negativ assoziieren, wenn ich will.

Nur dass der Begriff die Rapszene halt schon lange verlassen hat. Wenn sich ein Begriff verändert, ist es auch egal wie er mal von irgendwem, irgendwann mal benutzt wurde.
 
Nur dass der Begriff die Rapszene halt schon lange verlassen hat. Wenn sich ein Begriff verändert, ist es auch egal wie er mal von irgendwem, irgendwann mal benutzt wurde.

Ja, das ist es ja gerade, der Bergriff wird heutzutage eigentlich durchgehend mit was positiven assoziiert.
Es ist im Endeffekt nichts anderes wie "cool" in den Achtzigern. Oder so Wörter wie, smooth oder chillen, die heute auch oft verwendet werden und die vielfach in verschiedenen Situationen anwendbar sind.
 
Der Begriff hat eben eine gewisse Entwicklung duchgemacht, aber das ist bei vielen Begriffen schon passiert, ist auch ganz normal in einer Gesellschaft die sich immer weiter entwickelt. Das ist ja auch ein Zeichen von Kreativität. Ob's einem gefällt bleibt aber wie gesagt jedem selbst überlassen.

Für mich ist die Nutzung von YOLO das Sinnbild dessen, wie falsch in unserer Gesellschaft, vorzugsweise innerhalb unserer Mittel- und Oberschicht läuft. Die Hip-Hops Szene wird gewissermaßen belächelt und nicht im geringsten hinterfragt. Wenn ein Drake YOLO sagt dann ist das eben lustig und universell anwendbar. Wenn Haftbefehl in Deutschland Chabos wissen wer der Babo ist sagt, dann genauso. Aber keiner fragt sich, was hinter dieser Kultur eigentlich steckt und weshalb es sie gibt. Niemand versetzt sich in die Situation eines schwarzen Rappers, der gestern noch auf der Straße gelebt hat und diskriminiert wurde, morgen aber durch einen Hit berühmt wird und auf einmal Millionär ist. Das ist für mich Hip Hop. Davon zu berichten, wie es damals war und eben auch damit herumzuprotzen, wie schön es heute ist. Das ist YOLO. Und auf diese vermeintlichen Entwicklungen von Begriffen und Sinnbildern dieser Kultur und Szene reagiere ich eben höchst allergisch. Das Resultat sind Gestalten wie Cro, die vorgeben Hip-Hop zu sein und YOLO innerhalb unserer Jugend vermarkten. Als jemand der Hip-Hop und Rap allgemein wirklich liebt, stört mich so etwas gewaltig.
 
Für mich ist die Nutzung von YOLO das Sinnbild dessen, wie falsch in unserer Gesellschaft, vorzugsweise innerhalb unserer Mittel- und Oberschicht läuft. Die Hip-Hops Szene wird gewissermaßen belächelt und nicht im geringsten hinterfragt. Wenn ein Drake YOLO sagt dann ist das eben lustig und universell anwendbar. Wenn Haftbefehl in Deutschland Chabos wissen wer der Babo ist sagt, dann genauso. Aber keiner fragt sich, was hinter dieser Kultur eigentlich steckt und weshalb es sie gibt. Niemand versetzt sich in die Situation eines schwarzen Rappers, der gestern noch auf der Straße gelebt hat und diskriminiert wurde, morgen aber durch einen Hit berühmt wird und auf einmal Millionär ist. Das ist für mich Hip Hop. Davon zu berichten, wie es damals war und eben auch damit herumzuprotzen, wie schön es heute ist. Das ist YOLO. Und auf diese vermeintlichen Entwicklungen von Begriffen und Sinnbildern dieser Kultur und Szene reagiere ich eben höchst allergisch. Das Resultat sind Gestalten wie Cro, die vorgeben Hip-Hop zu sein und YOLO innerhalb unserer Jugend vermarkten. Als jemand der Hip-Hop und Rap allgemein wirklich liebt, stört mich so etwas gewaltig.

Verstehe ich, ich bin auch eher der Vertreter der oldschool Fraktion. Ich höre auch viel Zeug aus den 70ern oder sogar 60ern, Soul und so, wo die Ursprünge liegen.
Aber ist doch klar, dass sich nicht jeder mit der Hintergrundgeschichte beschäftigt. Ich habe damals auch die Anfänge des Deutsch Raps verfolgt, bzw dann teilseise nachgeholt. Heidelberg und so. Aber es gibt immer noch einige reale Rapper mit Aussage, aber das Ganze ist halt brutal weit gefächter, heutzutage. Hip Hop kommt halt aus dem Dreck, aber dass es er jetzt auch in Villen und eigentlich übersall zuhause ist, ist auch vielen damals realen Rappern selbst zu verdanken. Selbst das rumgeprotze hat eigentlich mit dem ursprünglichen Rap nicht wirklich viel zu tun.
Aber um zurück zum Thema zu kommen, kann ich an dem Wort Yolo und wie es heut zu Tage benutzt wird nichts negatives sehen. Ist ja ein positiver Ausdruck.
Und wer interessiert sich den heutzutage überhaupt für irgendwelche Ursprünge oder Hintergrundgeschichten? Ich würde sagen wenige. Egal ob Film oder Musik. Es ist ja auch ok, wenn man nur oberflächlich konsumiert. Daran ist nichts verwerflich. Und der der sich tatsächlich dafür interessiert besorgt sich schon die Infos.
 
Shapira äußert sich hier mal selbst:
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-252087.html

Finde ich persönlich eine nachvollziehbare Erklärung.

Erstmal kann ich seine Intention dahinter verstehen und ich finde es eigentlich auch gut. Es ist jetzt nicht so tiefsinnig und mega kreativ aber es ist wenigstens voll auf die Fresse.
Aber klar soll das Ganze Polarisieren und man soll sich einfach mal Gedanken dazu machen und darüber diskutieren. So wie hier.
Was das Wort Yolo betrifft, hat er er es wohl einfach gepickt, weil es ein angesagtes Jugendwort ist und es gleichzeitig ein Wortspiel ermöglicht eben mit Holocaust. Ganz simpel, die Bedeutung des Wortes war ihm da wohl vollkommen wurst.
 
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Den Worten Taten folgen lassen.


Ich habe mir jetzt zwei Mal die Übersetzung seiner Rede durchgelesen.
Und ich kann in dieser Rede nichts Verwerfliches erkennen. Schon gar keinen Rassismus o.ä.
Amerka first,Schutz der eigenen Industrie und der eigenen Arbeitnehmer,Schaffung von Arbeitsplätzen,sanierung der Infrastruktur,Investition in Bildung,Bekämpfung von Verbrechen und organisierter Kriminalität,Politik zunächst für das eigne Volk und den eigenen Staat.
Was soll an all diesen Dingen falsch sein ? Das erwarte ich von einem Politiker.
Seit dem Ende des kalten Krieges wird den USA(auch von mir) vorgeworfen sie gebäre sich wie der Weltpolizist. Trump will das ändern. Und schon paßt dies auch niemanden.
Seien wir doch ehrlich,der hätte gestern sagen können was er wollte,am hätte ihm einen Strick draus gedreht. Es geht vielen,auch bei den Masssenmedien doch nur noch um Trump-Bashing. Putin freut sich wie ein Schneekönigm,er ist im Moment raus aus dem Bashing.
Das ausgerechnet ICH hier einen US-Präsidenten verteidigen muß geht über mein Fassungsvermögen :motz


Was die Autobahnen und den Hitlervergleich angeht(geht nicht gegen Dich @Seth Caomhin ),sorry das ist einer meiner Top Five.
Wollen wir jetzt jeden Staatsmann der eine Autobahn bauen will den Geist Adolf Hitlers unterstellen ?
Zumal die Autobahnen ohnehin nicht auf dem Mist Hitlers gewachsen sind.

Ab hier bitte als Humor verstehen :
Ich mache einen einen Vorschlag zur Güte : Wir nennen ihn ab jetzt im Forenjargon nicht mehr Donald Trump.
Er möchte eine Autobahn bauen. Er muß Adolf heissen. Den Vornamen hätten wir also.
Aber er will ja auch eine Mauer bauen. Also nennen wir ihn Ulbricht. Auch den Nachnamen hätten wir.
So heißt ab heute für uns - Adolf Ulbricht:D:D:D
 
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Seien wir doch ehrlich,der hätte gestern sagen können was er wollte,am hätte ihm einen Strick draus gedreht. Es geht vielen,auch bei den Masssenmedien doch nur noch um Trump-Bashing. Putin freut sich wie ein Schneekönigm,er ist im Moment raus aus dem Bashing.
Das ausgerechnet ICH hier einen US-Präsidenten verteidigen muß geht über mein Fassungsvermögen

Ich dachte das Wort "Bashing" ist hier im TagesPol-Thread verpöhnt? :D :p
Aber du hast Recht. Natürlich schießen sich jetzt auch einige Medien auf Adolf Ulbricht ein, genauso wie sich die Facebook Kommentare auf Obama einschießen. Sinngemäß wird da gemeckert, dass er Guantanamo nicht geschlossen hat und dies und jenes. Natürlich ist auch Obama kein Heiliger, aber der US-Präsident hat eben auch noch einen Kongress, der mit entscheidet.

Die Rede wäre zumindest eine Chance gewesen, sich Staatsmännisch zu zeigen, ein wenig diplomatisches Feingefühl an den Tag zu legen, stattdessen poltert er, mal wieder, wie im Wahlkampf rum. Das ist imho dem Amt des US Präsident auch nicht wirklich würdig, vor allem wenn man bedenkt, dass der Inhalt der Rede der reinste Populismus ist.
Seit wann waren denn die USA ein verarmtes Land, dass unter der Diktatur eines schwarzen Präsidenten gelitten hat? Genauso hörte sich diese Rede nämlich an. Das er selbst dem Establishment angehört, das er zutiefst verteufelt, vergisst der 45. Präsident der USA wohl gerne mal.
Im übrigen hat meine Kritik an der Rede nichts mit Trump zu tun. Ich würde auch eine Merkel oder einen der Aldi-Brüder doof angucken wenn sie hier rumposaunen: Deutschland zuerst! Deutschland wieder zu alter Größe! Mauer in Richtung Polen! etc.pp
 
Ich habe mir jetzt zwei Mal die Übersetzung seiner Rede durchgelesen.
Und ich kann in dieser Rede nichts Verwerfliches erkennen. Schon gar keinen Rassismus o.ä.
Amerka first,Schutz der eigenen Industrie und der eigenen Arbeitnehmer,Schaffung von Arbeitsplätzen,sanierung der Infrastruktur,Investition in Bildung,Bekämpfung von Verbrechen und organisierter Kriminalität,Politik zunächst für das eigne Volk und den eigenen Staat.
Was soll an all diesen Dingen falsch sein ? Das erwarte ich von einem Politiker.
Seit dem Ende des kalten Krieges wird den USA(auch von mir) vorgeworfen sie gebäre sich wie der Weltpolizist. Trump will das ändern. Und schon paßt dies auch niemanden.
Seien wir doch ehrlich,der hätte gestern sagen können was er wollte,am hätte ihm einen Strick draus gedreht.

Du lässt etwas aus. Er sagte nämlich auch, dass jetzt endlich das Volk an der Macht ist und nicht mehr das korrupte Etablishment bzw. seine Vorgänger.
Letztere saßen hinter ihm auf der Bühne.
Außerdem halte ich es für schwierig, wenn sich eine Person zum Ausdruck des Willens des Volkes macht und das in expliziter Abgrenzung zu den anderen Politikern, dioe ja auch gewählt werden.
Inhaltlich hat er auch ein paar fragwürdige Sachen behauptet, aber den Maßstab lege ich schon lange nicht mehr bei ihm an. Nur soviel: Amerikanische Politiker haben nach außen hin noch nie bewusst zum Nachteil von Amerika gehandelt.

Vielleicht wirkt die Rede auch nochmal anders, wenn man die Rede auf englisch hören kann, weil für mich klang sie wirklich wie eine weitere Wahlkampfrede nur für die Feierlichkeiten aufgewärmt und wie das bei Wahlkampfreden leider oft so ist, kommt nach der Wahl gerne mal was anderes bei rum, als angekündigt.
War auch bei Obama nicht anders.
 
Es war einmal im Jahre 1955:
Doc Brown: "Dann sage mir, Junge aus der Zukunft, wer ist im Jahre 1985 Präsident der Vereinigten Staaten?"
Marty McFly: "Ronald Reagan."
Doc Brown: "Ronald Reagan? Der Schauspieler? Und wer ist Vizepräsident? Jerry Lewis? - Und John Wayne ist wahrscheinlich Verteidigungsminister!"

Auf die "diplomatische" Eröffnung vom dicken Kim aus Nordkorea und Trumps Reaktion darauf bin ich allerdings jetzt schon gespannt.
 
Es geht vielen,auch bei den Masssenmedien doch nur noch um Trump-Bashing.

Yoo, das wirds sein. Trump ist ja bekannt für eine stringente Linie in Sachen Politik. Vielleicht ist vielen Leuten auch einfach klar, wie viel so einen Rede wert ist wenn sie von jemanden wie Trump kommt, der einen Wahlkampf geführt hat, der vor allem auf nationalistischen Versprechungen und nachweislich falschen Aussagen aufgebaut ist.
 
Yoo, das wirds sein. Trump ist ja bekannt für eine stringente Linie in Sachen Politik. Vielleicht ist vielen Leuten auch einfach klar, wie viel so einen Rede wert ist wenn sie von jemanden wie Trump kommt, der einen Wahlkampf geführt hat, der vor allem auf nationalistischen Versprechungen und nachweislich falschen Aussagen aufgebaut ist.

Es geht doch nicht nur um seine Rede. Es wird sich mitlerweile daran aufgegeilt das bei seiner vereidigung achsoviel Leute weniger vor Ort waren als bei Obama.
 
Wird es wohl.
Ist aber trotzdem schwach wenn man schon zu solchem Müll greifen muß um einen demokratisch gewählten Präsidenten zu verunglimpfen.

Naja, das und die Proteste zeigen halt, dass eben nicht das gesamte Volk hinter ihm steht. Und war er es nicht, der gesagt hat es sind seeehr viele gekommen? ;) Echtes "Bashing" gibt es aber natürlich auch.. Schwach finde ich eher wenn es auf dem Rücken seines Sohnes ausgetragen wird.
 
Du lässt etwas aus. Er sagte nämlich auch, dass jetzt endlich das Volk an der Macht ist und nicht mehr das korrupte Etablishment bzw. seine Vorgänger.
Letztere saßen hinter ihm auf der Bühne.

Das war wohl nicht einzig und allein an Obama gerichtet, sondern an Washington und den Einfluss der Lobbyisten allgemein. Warum hätte er auch sonst zuvor lobende Worte an ihn verlieren sollen?

Amerikanische Politiker haben nach außen hin noch nie bewusst zum Nachteil von Amerika gehandelt.

Nach außen hin? Vielleicht. Ich kenne allerdings keinen Politiker, der nach außen zugeben würde, irgendwann nicht im Interesse des eigenen Landes gedient zu haben. Wenn wir uns das Desaster im Irak unter Bush ansehen, dann ist da sehr wohl etwas zum Nachteil Amerikas geschehen. Und auch wenn ich die Sache inzwischen etwas anders betrachte, war auch die Sache in Lyibien rückwirkend alles andere als zum Vorteil Amerikas. Darüber hinaus die vermeintlich zu niedrigen Zahlungen der NATO-Partner und, und, und.

Was man davon jetzt hält und ob man dem Mann zutraut, seine Wahlversprechen tatsächlich umzusetzen, ist eine Sache. Aber Vergleiche mit Hitler gehen einfach gar nicht. Da fühlen wir Deutschen uns aufgrund unserer Vergangenheit so verantwortlich und aufgeklärt, führen aber ohne Not und ohne irgendwelchen Halt dann solche wahnwitzigen Vergleiche an. Das ist Heuchelei pur und für mich nicht viel weniger schlimm als die Worte dieses Idioten Höcke. Donald Trump wird für meinen Begriff nicht mehr wie ein Mensch in der Öffentlichkeit dargestellt, sondern einfach nur als Problem und ein Monster. Wer diese pseudodramatische Doku nach der Vereidigung gestern auf Phoenix gesehen hat, weiß was ich meine. Direkt nach dem Amtseintritt des Mannes kommen die da mit so einer gequirlten Schei*ße um die Ecke, dass es mir echt die Haare gesträubt hat. Was man diesem Mann da in der Doku alles unterstellt hat, grenzt an dem größten Schurken eines Romans oder Filmes, den es je gegeben hat. Was man sich in dieser Doku alles erlaubt hat: Man hat seinen verstorbenen Vater schlecht geredet, behauptet er hätte seine Kinder nicht geliebt, behauptet er und Trump hätten/würden Schwarze hassen, behauptet Trump's Einzug ins Weiße Haus ist lediglich ein persönlicher Rachefeldzug gegen Obama, er wäre ein schlechter Geschäftsmann ohne Ahnung und noch vieles mehr. Donald Trump ist demnach kein Mensch mehr, der vielleicht doch irgendetwas Gutes im Sinn haben könnte, sondern einfach nur der Teufel in Person. Was er zum Beispiel für eine tolle Familie hat, wird außen vor gelassen und spielt keine Rolle, obwohl das über einen Menschen doch so einiges aussagt. Und ja, ich weiß: Hitler hatte auch Kinder :rolleyes: Und sich nicht so oft scheiden lassen wie Trump :rolleyes:
 
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