Hunde

Gewiße Hunderassen brauchen keinen Grund. Bei denen ist es die angezüchtete Bosheit.

Ist denn so sicher, dass es "angezüchtete Bosheit" überhaupt gibt? Oder ist es nicht viel mehr Abrichtung und Erziehung, die den Hund "böse" macht? Selbst wenn es genetische Dispositionen gibt (und bestimmtes Verhalten wie Jagd etc. was ausgeprägter ist), spielt Sozialisierung doch eine ziemlich große Rolle, will ich mal behaupten. Den entscheidenden Einfluss darauf, ob der Hund "böse" ist oder nicht, hat wohl der Halter.
 
Ich kann deiner Perspektive zwar in keiner Weise zustimmen, @Jedihammer , aber ich finde sie trotzdem faszinierend zu lesen. Ich hoffe, es ist okay, dass ich antworte, auch wenn du Deak zitiert hast, immerhin hast du ja Leute in der Mehrzahl angesprochen.

Du bringst sehr viele Beispiele vor, um deinen Standpunkt zu untermauern, aber ich finde, dass du da zuviele Gegebenheiten miteinander vermischt. Die Ethikfrage um unsere Ernährung ist sowieso eine Wissenschaft für sich und ich finde auch nicht, dass es richtig abläuft. Klar greife ich im Supermarkt auch schnell mal ins Fleischregal, vor allem, weil ich auch kein Tierleben damit rette, wenn ich es nicht tue. Was dort liegt, ist ja eh schon geschlachtet. Aber daraus kann ich doch nicht dann ableiten, dass es auch okay ist, wenn ich einen Hund für einen Militärzweck "verheize"? Die Krisen und Konflikte, die in Kriegen resultieren, sind ausschließlich menschgemacht. Ich fände es recht und billig, wenn Menschen das unter sich austragen. Andere Lebewesen können da einfach nichts dafür, die in sowas Menschliches mit hineinzuziehen finde ich wirklich verwerflich. Zivile Opfer sind doch im Krieg auch zu bedauern, selbst wenn sie unvermeidlich sind, oder nicht? Warum dann nicht Tieropfer, die man auch kalkuliert in Kauf nimmt? Beides ist empfindungsfähiges und damit, in meinen Augen, schützenswertes Leben.

Versteh mich nicht falsch, wenn ich jetzt in der Wildnis wäre und von einem Bären angegriffen werde, dann wäre ich auch froh, wenn ich ein Gewehr oder meinen Bogen zur Hand hätte, um den zu erlegen. Wenn's heißt er oder ich, naja, dann entscheide ich mich auch nicht für Bruno. Genauso, wie man sich auch vor Schädlingen wie Ratten usw in der Großstadt schützen muss. Aber meine Fresse, Krieg – vor allem die Kriege, die wir eben heute führen – ist so unnötig. Muss ich es da wirklich noch um jeden Preis weitere unnötige Opfer provozieren? Abgesehen davon sollte der Mensch ja eigentlich vernunftbegabt genug sein, seine Probleme anders zu lösen mittlerweile, aber so weit ist es mit unserer Klugheit dann offensichtlich doch nicht her.

Davon losgelöst habe ich eine ganz direkte Frage, weil du von angezüchteten Wesenszügen wie Boshaftigkeit sprichst bei Hunden. Wenn Tiere mit solchen Eigenschaften je nach Rasse gezielt gezüchtet werden können, findest du, dass das dann auch bei Menschen möglich ist? Hat mit dem eigentlichen Hundethema nicht mehr viel zu tun, das interessiert mich jetzt nur nebenher ganz grundsätzlich.

Ja,kann man.
Aber das ist weder moralisch,ethnisch oder kriegsrechtlich vertretbar.
Die Opferung eines niederen Tieres ist es nun einmal.
Und wieso? Diese Frage ist ernst gemeint. Gibt ja sogar Kinder, die da freiwillig mitmachen und zu wissen glauben, worauf sie sich einlassen (im Gegensatz zu Tieren).
Und aus einem Kind könnte ja theoretisch der nächste Hitler werden, bei einem Tier ist das eher unwahrscheinlich.
 
Ist denn so sicher, dass es "angezüchtete Bosheit" überhaupt gibt? Oder ist es nicht viel mehr Abrichtung und Erziehung, die den Hund "böse" macht? Selbst wenn es genetische Dispositionen gibt (und bestimmtes Verhalten wie Jagd etc. was ausgeprägter ist), spielt Sozialisierung doch eine ziemlich große Rolle, will ich mal behaupten. Den entscheidenden Einfluss darauf, ob der Hund "böse" ist oder nicht, hat wohl der Halter.

So sieht es aus. Friedliche Vertreter der sogenannten Listenhunde sollten schon Beweis genug sein, dass Bosheit nicht angezüchtet ist.
 
Rechtlich nicht, nein...

Aber bitte Minza,wie wollen wir den einen Mord definieren wenn nicht rechtlich ?

Wenn es um den "sinnvollen" Einsatz im Kampf geht, kann man halt vieles als "taktisch klug" hinstellen. Und das ist mir dann insofern egal, wenn Leben dabei geopfert wird.

Du kennst mich und meine Ansichten lange genug. Und Du weiß das ich immer von gültigem Kriegsrecht ausgehe



Wäre es offensichtlich, würden hier nicht andere Meinungen zu dieser Diskussion führen.

Da hast Du mich wohl falsch verstanden.
Ich wollte damit sagen das Deine "Vorwürfe" gegen meine Einstellung so offensichtlich richtig sind das es sinnlos ist und auch nicht in meiner Absicht liegt diese abzustreiten.

Verrate mir doch bitte, woher du die Information beziehst, dass es sich um die meisten dieser Hunde handelt.

Sagen wir mal aus eigener Anschauung.
Von 100% Rottweilern die ich waren 95% Bestien
Und lieber 5% harmlose Rottweiler getötet als nur einen gefährlichen Hund am Leben gelassen.
Die Keulung gefährdeter Tierherden funktioniert übrigens ebenso.

Da sprichst du nicht für mich - siehe meine ethische Anschauung, die ich oben erwähnt habe.


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Ich bitte um Verzeihung-Fehler vom Amt.

Wenn es nach mir geht, ist jedes Tier schützenswert. Wenn jemand vor meinen Augen ein Schwein misshandelt, würde ich genauso einschreiten, als wenn an dieser Stelle ein Hund stände.

Diese Einstellung akzeptiere ich und das ehrt Dich als Person.


Ich tu mich schwer mit dem Aufwiegen von Gebräuchlichkeiten verschiedener Länder und Kulturen. In anderen Ländern ist Kinderehe normal und Alltag, deswegen muss ich dies aber nicht als Arugment gelten lassen, dass es überall gemeingültig sein sollte.


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Und wieder wird zwischen Menschen und Tieren verglichen.


Ich verstehe nicht, was die Art deines Erlebnisses mit der Häufigkeit solcher Vorfälle zu tun hat.

Diese Bestie hätte mich getötet wäre es nicht November gewesen und es geregnet hätte. Mein Junge war damals gerade 4 Jahre alt. Der hätte seinen Vater verloren wegen einer Hunderasse die es gar nicht in dieser Form gegen dürfte.
UND ES IST MIR EGAL WIE OFT DAS VORKOMMT:
 
Das fragst du echt einen Pädagogen? ;)

Ja frage ich. Weil auch ein Pädagoge sich an geltendes Recht und nicht an Überzeugungen zu halten hat.

Und genauso weißt du, wie ich ticke...

Ja,auch das weiß ich.
Und gerade DU hast mir mal gesagt,würde ich das erleben was Du jeden Tag erlebst würde ich mir ein anderes Hobby suchen.
Was den Krieg und seine Folgen angeht,so hast Du da weit mehr Ahnung als ich.
 
Von 100% Rottweilern die ich waren 95% Bestien
Und lieber 5% harmlose Rottweiler getötet als nur einen gefährlichen Hund am Leben gelassen.

Mit dieser Argumentationsweise müsste ich mich dafür aussprechen, alle Hamster auf dieser Welt töten zu lassen. Müsste mir dann auch egal sein, wenn ich dadurch Millionen kleiner Kinder einen seelischen Schaden zufügen würde.

Ich respektiere dich menschlich, aber diese Ansicht ist vollkommen an der Realität vorbei, sorry. Ich kann so etwas nicht ernst nehmen.


Diese Bestie hätte mich getötet wäre es nicht November gewesen und es geregnet hätte. Mein Junge war damals gerade 4 Jahre alt. Der hätte seinen Vater verloren wegen einer Hunderasse die es gar nicht in dieser Form gegen dürfte.

Hätte der Autofahrer an der Kreuzung auf die Ampel geachtet, hätte ein anderer Sohn auf dieser Welt auch noch seinen Vater.
Ich denke du weißt, worauf ich hinaus will...

UND ES IST MIR EGAL WIE OFT DAS VORKOMMT

Und jetzt frage ich mich, wieso du dir dann überhaupt die Mühe machst, zu diskutieren. Oder schreibst du zu diesem Thema nur etwas, um Dampf abzulassen? Dann kann ich mir nämlich meine an dich gerichteten Beiträge auch sparen...
 
Ja frage ich. Weil auch ein Pädagoge sich an geltendes Recht und nicht an Überzeugungen zu halten hat.

Ich habe mich in meiner moralischen Überzeugung um das Wert auf allen Leben auf geltendes Recht und nicht auf meine private Überzeugung zu halten? Ich muss (!) den Tod im Krieg als Recht ansehen?
Ich bin dazu verpflichtet, den Kindern Werte zu vermitteln, die weit über Recht und Kriegsrecht hinaus gehen.
Gerade gehst du ein paar Schritte zu weit. Ganz ehrlich.

Ja,auch das weiß ich.
Und gerade DU hast mir mal gesagt,würde ich das erleben was Du jeden Tag erlebst würde ich mir ein anderes Hobby suchen.
Was den Krieg und seine Folgen angeht,so hast Du da weit mehr Ahnung als ich.

Ein Grund mehr, warum ich auf mein Recht poche, den Krieg zu verurteilen und die Tötung von Kriegsteilnehmern als Mord zu sehen. Es geht hier schließlich nicht darum, dass ich hier jeden vor Gericht stellen will. Aber ich möchte das Töten als negative Sache werten dürfen. Auch und erst Recht als Mensch und Pädagoge.

Und da ist der Einsatz von Tieren im Kriegsgeschehen einfach ein Teil davon... wenn mich ein Kind fragt, wie das so zugeht, möchte ich nicht sagen müssen: "Ja, das ist vollkommen in Ordnung, dass Hunde sich unter Panzern sprechen, das passt schon." Nein, ich möchte da mit den Kids philosophieren, argumentieren und auch Dinge anprangern, die vielleicht von irgendwelchen Sesselpupsern mal abgenickt wurden, die aber nichts mit Wertschätzung zu tun haben. Und dazu gehören auch Hunde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber bitte Minza,wie wollen wir den einen Mord definieren wenn nicht rechtlich ?

Sagen wir mal aus eigener Anschauung.
Von 100% Rottweilern die ich waren 95% Bestien
Und lieber 5% harmlose Rottweiler getötet als nur einen gefährlichen Hund am Leben gelassen.
Die Keulung gefährdeter Tierherden funktioniert übrigens ebenso.

Diese Bestie hätte mich getötet wäre es nicht November gewesen und es geregnet hätte. Mein Junge war damals gerade 4 Jahre alt. Der hätte seinen Vater verloren wegen einer Hunderasse die es gar nicht in dieser Form gegen dürfte.
UND ES IST MIR EGAL WIE OFT DAS VORKOMMT:

Dazu mag ich mal was schreiben. Statistisch gesehen, gehen die meisten Beißattacken von Schäferhunden aus. Schäferhunde würden aber die wenigsten als "Bestie" bezeichnen.
Interessant dazu ist vielleicht auch diese Seite, auch wenn ich nicht beurteilen kann, wie namhaft diese Statistiken sind: http://tmp.tierschutzverein-freiburg.de/informationen/listenhunde/statistiken.html

Was es nicht geben dürfte, sind irgendwelche verrückten Hundehalter, die ihre Tier abrichten, die sie falsch halten und die ihnen irgendwelche "Schäden" anerziehen.
Ein Hund der misshandelt wird, oder der bloß an der Kette gehalten wird, kann sich ja gar nicht "normal" entwickeln, vor allem nicht, wenn man berücksichtigt, dass Huden eigentlich soziale Tiere sind, die im Rudel leben müssen.
 
Hier noch mal was namhafteres vom NDR, was zumindest meiner Meinung nach zeigt, worin das eigentliche Problem liegt. Nämlich auch im Abrichten. Ein Hund, der "ausgebildet" wird, zuzubeißen ist keine Bestie. Die Bestie ist der Mensch, der das macht.

http://www.ndr.de/nachrichten/schutzhunde101.html


PS: Welches Tier würde aus Spaß oder Freude andere angreifen? So was gibt's im Tierreich nicht. Nicht? Doch, beim Säugetier Mensch ;) Dieses absolute "Mensch steht über dem Tier", finde ich persönlich ziemlich kritisch.

@Deak: gern geschehen :D
 
@Ian Dice
Psychologisch gesehen ist diese Freude am Angreifen sehr oft auch Stress bedingt und da gibt es halt auch andere Arten, die das ansatzweise bis ausgiebig machen. Es gibt sogar Arten, wo die Männchen regelmäßig bei der Paarung das Weibchen töten, solche Spezies sind leider einfach in einer evolutionären Sackgasse angekommen und da frag ich mich halt schon, warum Wissenschaftler händeringend versuchen, die Spezies künstlich zu retten. Damit die Männchen beim Akt noch mehr Weibchen abschlachten? Aus reiner Aggressivität? Hmmm...
Ne, ich kann den Menschen da nicht als Einzelfall sehen, das Problem haben so manche Arten.
 
Mit dieser Argumentationsweise müsste ich mich dafür aussprechen, alle Hamster auf dieser Welt töten zu lassen. Müsste mir dann auch egal sein, wenn ich dadurch Millionen kleiner Kinder einen seelischen Schaden zufügen würde.

Wie viele Hamster haben in den letzten Jahren Kinder grausam getötet ?

Und wie viele Rottweiler ?

Ich respektiere dich menschlich, aber diese Ansicht ist vollkommen an der Realität vorbei, sorry. Ich kann so etwas nicht ernst nehmen.

Das weiß ich.
Und Herrgott nochmal,wir werden doch noch streiten dürfen.
 
PS: Welches Tier würde aus Spaß oder Freude andere angreifen? So was gibt's im Tierreich nicht. Nicht? Doch, beim Säugetier Mensch ;) Dieses absolute "Mensch steht über dem Tier", finde ich persönlich ziemlich kritisch.

Beobachtet hat man schon Große Tümmler, die kleine Tümmler zum Spaß zu tode gehetzt haben, und Schimpansengruppen führen zeitweise auch "Kriege" gegeneinander. Ganz so leicht ist die Sichtweise also nicht.

Grüße,
Aiden
 
@Ian Dice
Psychologisch gesehen ist diese Freude am Angreifen sehr oft auch Stress bedingt und da gibt es halt auch andere Arten, die das ansatzweise bis ausgiebig machen. Es gibt sogar Arten, wo die Männchen regelmäßig bei der Paarung das Weibchen töten, solche Spezies sind leider einfach in einer evolutionären Sackgasse angekommen und da frag ich mich halt schon, warum Wissenschaftler händeringend versuchen, die Spezies künstlich zu retten. Damit die Männchen beim Akt noch mehr Weibchen abschlachten? Aus reiner Aggressivität? Hmmm...
Ne, ich kann den Menschen da nicht als Einzelfall sehen, das Problem haben so manche Arten.

Das mag jetzt völlig bekloppt klingen, ich bin schließlich kein Biologe, aber: Vielleicht könnte auch die Umwelt-Beeinflussung etc. eine Rolle dabei spielen, wie und wohin sich bestimmte Arten entwickeln.
Das Problem beim Mensch sehe ich schon deswegen anders, weil dieser ein anderes Bewusstsein dafür hat, was "gut" und "schlecht" ist und weil der weitaus besser im Griff hat, mit Instinkten und Trieben umzugehen.



Gut, hier geht's um Hunde,. Die Zahl der Personen, die durch Schäferhunde getötet wurde, liegt bei bei 27, die bei Rottweilern bei 9.
2016 sind in Deutschland 373 Menschen durch Menschenhand gestorben. Nur so nebenbei angemerkt.


@Aiden Thiuro Das das einfach ist, hab ich auch nicht behauptet. Die Korrelation ist halt trotzdem eine ganz andere. Lustig Eierbecher ist aber auch, wie vehement viele (ich mein keinen User) versuchen, Tieren Gefühle abzusprechen, aber dann gleichzeitig behaupten, dass sie aus "Spaß" töten.
 
Wie viele Hamster haben in den letzten Jahren Kinder grausam getötet ?

Und wie viele Rottweiler ?

Mir ging es um Bisse, die auch einem Menschen Schaden zufügen. Dein damaliger Biss wird von dir auch als Hauptargument vorangeschoben, um die Ausrottung einer Spezies gut zu heißen. Die Objektivität ist bei dir nicht mehr vorhanden.
 
Und ja, man kann das auch von sich aus bewerten. Dennoch sehe ich eine große Parallele darin, ein wehrloses Lebewesen, das auf unseren Schutz angewiesen und von uns abhängig ist, als Waffe umzufunktionieren. Da ist nur ein kleiner Schritt dabei. Zumal die Leute, die solche Hunde mit Sprengstoff versehen haben, auch Kindern Waffen in die Hand drückten. Insofern...

Der Missbrauch hinter Kindersoldaten und Minenhunde ist aber trotzdem kein Stück vergleichbar, nur weil die Personen hinter beiden Taten identisch sein mögen.

Das Entführen, Bedrohen und Brechen von Menschen, um deren Gewissen und Persönlichkeit zu vernichten, deren Sinn für Moral völlig zu verzerren und diese so zu Killern zu machen, ist eine ganz andere Liga an Niederträchtigkeit, als einen Hund mit einer Mine auf dem Rücken in den Tod zu schicken.

Letzteres ist ganz klar verwerflich. Für diese Erkenntnis brauche ich aber nicht auf völlig andere, ungleich krassere Verbrechen als Anschauungsmaterial zurückgreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du immer noch nicht verstanden, dass es mir darum ging, die Aussage "sinnvolle Einsätze im Krieg" zu entkräftigen, und nicht diese beiden Verbrechen auf die genau selbe Stufe zu stellen? Wenn ich höre, dass es taktisch sinnvoll ist, dies und jenes zu tun, dreht sich mir der Magen um, weil andere Kriegstreiber das im von mir genannten Fall eben auch so sehen und ebenfalls weit über Grenzen hinaus schießen.

Und jetzt lasses gut sein, ich möchte mich mit niemanden streiten, der im Grunde die selbe ethische Überzeugung hat wie ich.
 
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