Allgemeiner Naturwissenschaften-Thread

Nein, ich meine die Diskrepanz zwischen der Stärke der Grundkräfte Elektromagnetismus und Gravitation. Bevor so ein Schwarzes Loch sein Gravitationskraft ausspielen kann wird es durch die elektrische Kraft (beispielsweise eine Protons oder Elektrons) weggeputzt. In diesen Dimensionen ist der Elektromagnetismus nämlich schlappe 1000000000000000000000000000000000000 mal stärker als die Gravitationskraft. Dieser Wechsel in der Dominanz geschieht schon auf Mikrometerebene und ist der Grund, warum ich eine Tür im Nanometerbereich 100000 Jahre nutzen kann und in unseren Dimensionen wenn es gut läuft 100 Jahre.

Was für elektromagnetische Verhältnisse herschen denn da im Erdkern? Weiß das Irgendjemand? Wir vermuten ja bloß.

Ich würde mich nicht hinstellen und behaupten dies alles sei alles absolut sicher, wie es die CERN Lobby macht. Bei denen gehts eigentlich auch mehr um Geld, als um Wissenschaft. Da stecken Milliardengewinne dahinter.

Wenn ein Teilchen schon den Namen SELTSAMES Teilchen Strangelet verpasst bekommt, würde ich mich auf die Berechenbarkeit von dessen Physikalischen Eigenschaften und Verhalten nicht verlassen/ überzeugen lassen.

Diese Wissenschaftler spielen mit Dingen deren Folgen gar nicht abschätzbar sind. Sie geben diesen Phänomenenn Wahnwitzige Namen und wollen die Menschen noch für Dumm verkaufen und uns allen weiß machen dass sie wüsten was sie tun. Aber ich glaube das nicht mehr!

Ich glaube eher dass es wie in diesem berühmten Hollywood Film mit James Dean ist, "Denn sie wissen nicht was sie tun."
 
Was für elektromagnetische Verhältnisse herschen denn da im Erdkern? Weiß das Irgendjemand? Wir vermuten ja bloß.

Ich würde mich nicht hinstellen und behaupten dies alles sei alles absolut sicher, wie es die CERN Lobby macht. Bei denen gehts eigentlich auch mehr um Geld, als um Wissenschaft. Da stecken Milliardengewinne dahinter.

Wenn ein Teilchen schon den Namen SELTSAMES Teilchen Strangelet verpasst bekommt, würde ich mich auf die Berechenbarkeit von dessen Physikalischen Eigenschaften und Verhalten nicht verlassen/ überzeugen lassen.

Diese Wissenschaftler spielen mit Dingen deren Folgen gar nicht abschätzbar sind. Sie geben diesen Phänomenenn Wahnwitzige Namen und wollen die Menschen noch für Dumm verkaufen und uns allen weiß machen dass sie wüsten was sie tun. Aber ich glaube das nicht mehr!

Ich glaube eher dass es wie in diesem berühmten Hollywood Film mit James Dean ist, "Denn sie wissen nicht was sie tun."

Ich habe auch ein Zitat für dich:

Die heutigen Kommunikationsmittel erlauben es dem modernen Staatsbürger, sich über alles zu informieren, ohne irgendetwas zu verstehen.

Nicolás Gómez Dávila, Scholien zu einem inbegriffenen Text
 
1. Das ist kein Zitat in meinem Posting, sondern ein Filmtitel.

2. Meine eigene Meinung werde ich ja wohl noch haben dürfen, auch wenn das den Vertretern der Wissenschaftslobby stinkt.
 
Plasma lässt sich mit Magnetfeldern "einsperren". Dies ist eine Grundlage der Fusionsforschung und ein wesentliches Funktionsprinzip des Tokamak-Fusionsreaktors. -> Tokamak

Ok, von diesem Prinzip hab ich auch schon gehört, wenn mich nicht alles täuscht hab ich auch schon gelesen, dass ein Hobbywissenschaftler beim experimentieren mit Plasma in Magnetfeldern umgekommen ist... ironischerweise war ein Lichtschwert sein Ziel...

(Leider finde ich die entsprechende Quelle dazu nicht mehr :( )
 
Solange du Lust drauf hast, hier vorgeführt zu werden, weil du mit Halbwahrheiten argumentierst, nur zu. :)

Diskussionspartner "vorführen" zu wollen zeugt von nicht entwickelter sozialer Kompetenz.

Ich finde es auch armselig, kritische Stimmen die es durchaus auch in den Reihen der Personen mit deutlich mehr Fachwissen als Unsereine gibt, einfach als Unsinn abzutun wie es David Sommerset so großzügig tut.

falsche Behauptungen des Chemikers Otto Rössler,

Das ist jetzt falsch weil...? Das Gegenteil bewiesen wurde?

Leute die im Trüben fischen und den Menschen dies als große Wissenschaft verkaufen, sollten nicht von Halbwahrheiten reden.

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Hier noch was schönes:

Populärwissenschaftliche Schriften und Rezeption

1981 nahm Hawking an einer Kosmologietagung im Vatikan teil, wo er sein Konzept vorstellte, laut dem das Universum keine Grenzen haben solle. In diesem Vortrag stellte er das All zugleich als ein Phänomen dar, das einfach vorhanden ist und dementsprechend keines Schöpfergottes bedarf.

„Wenn das Universum einen Anfang hatte, können wir von der Annahme ausgehen, dass es durch einen Schöpfer geschaffen worden sei. Doch wenn das Universum wirklich völlig in sich selbst abgeschlossen ist, wenn es wirklich keine Grenze und keinen Rand hat, dann hätte es auch weder einen Anfang noch ein Ende; es würde einfach sein. Wo wäre dann noch Raum für einen Schöpfer?[10]“

1988 erschien mit Eine kurze Geschichte der Zeit das erste populärwissenschaftliche Buch Hawkings, in dem er die Theorien zur Entstehung des Universums, zur Quantenmechanik und zu Schwarzen Löchern darstellt. Das Buch wurde weltweit ein Bestseller und verkaufte sich in Millionenauflage. Als wissenschaftlicher Autor schrieb Hawking zudem weitere erfolgreiche populärwissenschaftliche Werke.

Im April 2010 äußerte sich Stephen Hawking über mögliche Risiken, die die Suche nach außerirdischem Leben für die Menschheit haben könnte.[11][12][13] Hawking sieht jedoch die Notwendigkeit, den Weltraum zu besiedeln.[14][15][16]

Im September 2010 äußerte Hawking erstmals eindeutig, dass für die Entstehung des Universums kein Gott notwendig gewesen war. Es sei nicht nötig, so der Wissenschaftler, zur Erklärung eine Hand Gottes mit ins Spiel zu bringen. Die Times zitierte aus seinem neuen Buch The Grand Design (dt. Der große Entwurf – Eine neue Erklärung des Universums):

„Weil es ein Gesetz wie das der Schwerkraft gibt, kann und wird sich ein Universum selber aus dem Nichts erschaffen. […] Spontane Schöpfung ist der Grund, warum es statt dem Nichts doch etwas gibt, warum das Universum existiert, warum wir existieren.[17]“

Beim Hawking wird alles schön geschluckt was der uns vortischt. Der ist ja so inteligent und hat die Weisheit mit Löffeln gefressen.

Aber bloß weil das dieser Kerl sagt, hör ich doch nicht auf an Gott zu glauben. Der Kerl muss mir erstmal beweisen, dass es keinen Gott gibt. Kann er das? Nein kann er nicht. Seine Argumente wirken auch ziemlich an den Haaren herbeigezogen.

Die Schöpfung des Universums verstehe er nicht, er begreife nicht wo der Raum des Schöpfergottes sein solle. Da soll er sich mal mit der Kabala Lehre beschäftigen. Dann geht ihm ein Licht auf vielleicht.

Zu den Gesetzen der Schwerkraft. Er meint das Universum müsse sich selbst erschaffen weil es das Gesetz der Schwerkraft gäbe. Aber ist nicht pfiffig genug uns zu erklären warum es die Schwerkraft gab und wer dafür verantwortlich war. Hat sich selbst wohl auch aus dem Nichts geschaffen die Schwerkraft. Einfach so weil Hawking das den Menschen weiß machen will, damit die weiter seine Bücher kaufen.

Und das ist Wissenschaft liebe Leute! Nackte und profitorientierte Wissenschaft. Große Maschinen bauen um kleine Teilchen zu beeinflussen, um damit unwissende Menschenmassen zu beeinflussen. Der Sinn dahinter? Bücher verkaufen, Aus dem Forschungsbudgets der Welt die eigene Existenz sichern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diskussionspartner "vorführen" zu wollen zeugt von nicht entwickelter sozialer Kompetenz.

Ich finde es auch armselig, kritische Stimmen die es durchaus auch in den Reihen der Personen mit deutlich mehr Fachwissen als Unsereine gibt, einfach als Unsinn abzutun wie es David Sommerset so großzügig tut.

Welche Kritk? Du wälzt deine Meinung in sich wiederholenden Motz-Litaneien breit aus. Beispiele gefällig? Bittesehr:

  • Alles was Menschen auf Molekularer Ebene zur Zeit tun, ähnelt Affen die mit einem Ast im Feuer rumstochern.
  • Ergo die Menschen haben gar nichts verstanden.
  • Diese Narren beschiessen Teilchen mit anderen Teilchen in Lichtgeschwindigkeit und denken nichtmal über die Möglichkeit nach dass diese Teilchen in den Planetenkern abgelenkt werden können.
  • Diese Wissenschaftler spielen mit Dingen deren Folgen gar nicht abschätzbar sind. Sie geben diesen Phänomenenn Wahnwitzige Namen und wollen die Menschen noch für Dumm verkaufen und uns allen weiß machen dass sie wüsten was sie tun. Aber ich glaube das nicht mehr!

Und da wir grade von Diskussionspartnerschaft sprechen: Sowohl David als auch ich haben hier versucht, sachlich und ontopic mit dir zu reden. Alles, was da von dir zurückgekommen ist, war der gesammelte Bullshit weiter oben.

Denk mal drüber nach und in der Zwischenzeit nehmen wir deine Meinung zur Kenntnis. Somit brauchst du diese nicht auch noch ein weiteres Mal hier zu wiederholen.

EDIT:

Junge, hast du vielleicht das Thema verfehlt. :rolleyes:

Religiöser Eifer ist hier aber jetzt mal wirklich übelstes Offtopic. Für Gott und die Welt gibt es hier im Forum bereits genügend andere Themen und auf selbsternannte Missionierungskreuzritter stehe ich mal so gar nicht.

Ich bitte dich jetzt friedlich darum, deine Sachen zu packen und diesen Thread hinter dir zu lassen, da du völlig unmissverständlich demonstriert hast, dass du an keinerlei Dialog hier interessiert bist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt werde ich hier schon als religiöser Eiferer beleidigt. Ganz schön tolerant von dir, ehrlich.

Ja, es ist Ontopic wenn sich ein Wissenschaftler einfach äussert und beschliesst dass es keinen Gott gibt. Dies als seine ultimative Wahrheit verkauft und Millionen Menschen ihm blindlings vertrauen.

Aber wenn man Beweise dafür verlangt dann ist es Offtopic und hat mit Wissenschaft nichts zu tun. Dann gehört es in den Religionsthread abgeschoben. Religion ist mittlerweile wohl nur was für Zurückgebliebene und Eiferer, hä? Die Wissenschaft ist schon auf einem immens hohen Ross mittlerweile angekommen, Respekt. Aber je höher man steigt, desto tiefer fällt man. Auch ein Gesetz der Physik.
 
Ja, es ist Ontopic wenn sich ein Wissenschaftler einfach äussert und beschliesst dass es keinen Gott gibt. Dies als seine ultimative Wahrheit verkauft und Millionen Menschen ihm blindlings vertrauen.

Sagt Hawking nicht nur, dass es theoretisch keinen Gott gebraucht hätte, damit das Universum entstanden ist? Er sagt nicht wirklich es gibt keinen Gott. An sich habe ich eher von ihm gehört/gelesen, dass Gott sein kann, aber nicht muss.

Das ganze Theater mit "Hawking sagt es gibt keinen Gott" war meiner Meinung nur um damals wieder eines der Bücher zu hypen und wurde von den Werbefirmen und Medien hinausposaunt.
 
@ DM99...

Jetzt werde ich hier schon als religiöser Eiferer beleidigt. Ganz schön tolerant von dir, ehrlich.

Ohne mich mit dir anlegen zu wollen, aber ich sehe, das nicht wirklich als Beleidigung.
Ich meine, wenn du nun die ganze zeit drüber schreibst, wie blöd und möchtegernschlau wissenschaftler sind und dann auch noch schreibst, dass man dich nicht überzeugen kann, dass es keinen Gott gibt, liegt halt der Verdacht nahe, dass du Religionen verteidigen willst...
ich habe (und ich glaube auch jeder anderer) kein Problem damit, ehrlich...ABER:

Wenn du in diesem Thread damit kommst, musst du mit dem entsprechenden Echo rechnen, ich schreibe ja auch nicht in ein Muslimisches Forum, dass ich davon überzeugt bin, dass Gott nicht existent ist und denen dann was von Urknall etc. erzähle...

Deine Kritik an der Wissenschaft mag nicht böse gemeint sein, aber schreibe doch so etwas dann ein einem anderem Teil des Forums...

Wie gesagt, ich möchte dir damit nicht zu nahe treten, aber manchmal ist es etwas..nun ja...unangebracht, bestimmte dinge in bestimmter Gesellschaft in Frage zu stellen...
 
Das ist jetzt falsch weil...? Das Gegenteil bewiesen wurde?

Weil er falsch gerechnet hat und die Physiker und Mathematiker über ihn lachen:

Das Doomsday-Szenarium geht nicht von Genf aus | Telepolis

http://www.ketweb.de/stellungnahmen...u_den_Behauptungen_von_Prof_Otto_Roessler.pdf

Und das ist Wissenschaft liebe Leute! Nackte und profitorientierte Wissenschaft. Große Maschinen bauen um kleine Teilchen zu beeinflussen, um damit unwissende Menschenmassen zu beeinflussen. Der Sinn dahinter? Bücher verkaufen, Aus dem Forschungsbudgets der Welt die eigene Existenz sichern.

Dazu fällt mir nichts mehr ein. Du hast einfach keine Ahnung von der Materie, weißt nicht über was Du schreibst und dementsprechend sind deine Postings auch nur ein Sammelsurium von irrelevanten Geschwafel, an dem es mir schwer fällt etwas diskutables zu finden.
 
Sagt Hawking nicht nur, dass es theoretisch keinen Gott gebraucht hätte, damit das Universum entstanden ist? Er sagt nicht wirklich es gibt keinen Gott. An sich habe ich eher von ihm gehört/gelesen, dass Gott sein kann, aber nicht muss.

Das ganze Theater mit "Hawking sagt es gibt keinen Gott" war meiner Meinung nur um damals wieder eines der Bücher zu hypen und wurde von den Werbefirmen und Medien hinausposaunt.

Gotteslästerung war mal eine Sünde. Heutzutage dient es dazu Bücher zu verkaufen.

Moderne neue Welt. Ich könnte kotz...

Mehr schreibe ich zu diesem Thema nicht mehr. Wenn die Wissenschaft angeblich offen für alle Theorien ist und sogar Gott angezweifelt werden kann, dann finde ich es nur fair wenn die Wissenschaft (der anerkannte Mainstream der sich dafür hällt) selbst auch mal angezweifelt werden kann von Kritikern.

Persönlich glaube ich dass im Moment ein absolut falscher Weg eingeschlagen wurde in der Wissenschaft. Ein Weg weg von Gott, obwohl uns das Wissen eher dienen sollte näher an Gott zu gelangen und seine Schöpfung endlich zu verstehen. Das Wissen anhäufen kann nicht der Selbstzweck sein, es muss dazu dienen unsere Existenz und den Grund zu erforschen. Ich finde den Gedanken ein Zufallsprodukt zu sein nicht sonderlich prickelnd, ich weiß nicht wie es mit euch steht. Aber ich denke da ihr alle Star Wars Fans seid und die spirituellen Aspekte der MACHT mögt, dass ihr da so ähnlich denkt wie ich.

Klar gibt es für einen wie Hawkin der womöglich von seinem Schicksal ziemlich enttäuscht ist manchmal das gefühl es gäbe keinen Gott. Aber er täuscht sich auch ihm hat Gott etwas genommen aber dafür etwas anderes geschenkt. Er sollte lieber dankbar sein anstatt so undankbar zu sein!
 
Klar gibt es für einen wie Hawkin der womöglich von seinem Schicksal ziemlich enttäuscht ist manchmal das gefühl es gäbe keinen Gott. Aber er täuscht sich auch ihm hat Gott etwas genommen aber dafür etwas anderes geschenkt. Er sollte lieber dankbar sein anstatt so undankbar zu sein!

Oder er glaubt vielleicht einfach nicht an einen Gott ... und die Wissenschaft nun einmal (größtenteils) auch nicht.
Ich glaube auch nicht an einen Gott ... und zwar nicht, weil ich von ihm enttäuscht bin oder so etwas, sondern weil ich schlichtweg nicht daran glaube...
Wenn du hier schon die ganze Zeit postes wie intolerant die Wissenschaft ist, dann solltest du vielleicht auch mal so tolerant sein zu akzeptieren, dass es eine ganze Menge Menschen gibt, die nicht von einer höheren Macht (einem Gott oder so) überzeugt sind.

Und glaub mir, es macht keinen schlechteren Mensch aus einem, wenn man nicht daran glaubt, sicher tut der eine oder andere das als "Gotteslästerung" ab, aber wenn bzw. ein Christ das recht darauf hat zu glauben und zu behaupten, dass es einen Gott gibt, dann darf die Wissenschaft das auch.

Das Problem an der Sache ist viel mehr die überall vorhandene Intoleranz.
Wenn jemand an einen Gott glaubt, finde ich das gut für ihn, wenn es ihn zufrieden macht ... also versuche ich auch nicht eine solche Person zu überzeugen, dass es anders ist. Allerdings erwarte ich dann genau so, dass diese Person nicht ständig versuch, mich von einem Gott etc. zu überzeugen, weil ich mit dem, an was ich glaube sehr zufrieden bin.

Wenn du also immer noch vorhast, unweigerlich Kritik an der Vorgehensweise der Wissenschaft hinaus zu brüllen, wäre es denke ich sinnvoll, dies nicht im WISSENSCHAFTS-Thread des Forums schlechthin zu tun...
 
Gotteslästerung war mal eine Sünde. Heutzutage dient es dazu Bücher zu verkaufen.
Und früher war es umgekehrt, dass man aus dieser Gottessünde Geld gemacht hat um ein Buch immer wieder zu verkaufen. Jetzt bringt der Vatikan übrigens eine Bibel für schlappe 1000€ raus. Schon allein damit hat sich die Kirche schon mal ihr Recht auf Allwissenheit verspielt. Denen ging es auch immer nur ums Geld.Da es ja noch eher akzeptable das sich Wissenschaftler mit Quantenteilchen beschäftigen und mal Anmerken das es wahrscheinlich keinen Gott gibt oder nicht geben muss. Die heutige westliche Welt tendiert eben eher zur Agnostik bzw zum Atheismus.
Was wenn man sich mal die letzten zweitausend Jahre mal so ansieht vielleicht sogar besser ist als wenn man sich in Gottes Namen das Recht heraus nimmt ungläubige zu töten. Dieser Streit zwischen den monotheistischen Religionen, wer den nun der wahre Gott anbetet und die einzig wahre Religion ist, geht einem ja ohnehin gewaltig auf den Geist. Hinzu kommen dann noch so Extremisten die keine Kritik vertragen können und alles gleich persönlich nehmen. Aber die Diskussion hatten wir ja die letzte Woche schon im Tagespolitik Thread zur genüge.

Physik und Theologie(Religion) sind jedenfalls zwei völlig unterschiedliche Dinge. Sicherlich irgendwann kommt man einen philosophischen Punkt wo Sie sich tangieren. Trotzdem beschäftigten sich diese drei Dinge, wenn man die Philospie als Wissenschaft noch hinzunimmt, ja wohl mit unterschiedlichen Aspekten des Seins. Aber dieser Punkt führt dann zum Agnostizismus, der besagt es lässt sich nicht beweisen dass es einen Gott gibt, aber es lässt sich auch nicht beweisen das es keinen gibt.
Wer an was glaubt bleibt aber jedem selbst überlassen und man sollte anderen nicht vorschreiben wollen an was sie zu glauben haben.
 
Oder er glaubt vielleicht einfach nicht an einen Gott ... und die Wissenschaft nun einmal (größtenteils) auch nicht.
Ich glaube auch nicht an einen Gott ... und zwar nicht, weil ich von ihm enttäuscht bin oder so etwas, sondern weil ich schlichtweg nicht daran glaube...
Wenn du hier schon die ganze Zeit postes wie intolerant die Wissenschaft ist, dann solltest du vielleicht auch mal so tolerant sein zu akzeptieren, dass es eine ganze Menge Menschen gibt, die nicht von einer höheren Macht (einem Gott oder so) überzeugt sind.

Und glaub mir, es macht keinen schlechteren Mensch aus einem, wenn man nicht daran glaubt, sicher tut der eine oder andere das als "Gotteslästerung" ab, aber wenn bzw. ein Christ das recht darauf hat zu glauben und zu behaupten, dass es einen Gott gibt, dann darf die Wissenschaft das auch.

Das Problem an der Sache ist viel mehr die überall vorhandene Intoleranz.
Wenn jemand an einen Gott glaubt, finde ich das gut für ihn, wenn es ihn zufrieden macht ... also versuche ich auch nicht eine solche Person zu überzeugen, dass es anders ist. Allerdings erwarte ich dann genau so, dass diese Person nicht ständig versuch, mich von einem Gott etc. zu überzeugen, weil ich mit dem, an was ich glaube sehr zufrieden bin.

Wenn du also immer noch vorhast, unweigerlich Kritik an der Vorgehensweise der Wissenschaft hinaus zu brüllen, wäre es denke ich sinnvoll, dies nicht im WISSENSCHAFTS-Thread des Forums schlechthin zu tun...

Du brauchst keine Angst zu haben, die Kirchen sind unter Beobachtung und den Pfarrern und Priestern in unserem Lande ist sowieso schon vor Jahrzehnten ein Maulkorb verpasst worden von der Obrigkeit. Ihr könnt ruhig weiter so leben wie ihr das für richtig haltet. Ich will gar nichts gesagt haben, wie komme ich denn dazu?! Gott bewahre! Aber wenn ihr euch mal Leer fühlt im Leben oder aus unerfindlichem Grunde unglücklich/nicht erfüllt. Dann wisst ihr ja jetzt woran es vielleicht wirklich liegen könnte...
 
Du brauchst keine Angst zu haben, die Kirchen sind unter Beobachtung und den Pfarrern und Priestern in unserem Lande ist sowieso schon vor Jahrzehnten ein Maulkorb verpasst worden von der Obrigkeit. Ihr könnt ruhig weiter so leben wie ihr das für richtig haltet. Ich will gar nichts gesagt haben, wie komme ich denn dazu?! Gott bewahre! "

Achso, andere kritisieren ist okay aber kritisiert werden ist nicht okay. :rolleyes:

Aber wenn ihr euch mal Leer fühlt im Leben oder aus unerfindlichem Grunde unglücklich/nicht erfüllt. Dann wisst ihr ja jetzt woran es vielleicht wirklich liegen könnte...

Eine Leere lässt sich mit "nichts" nicht füllen.
 
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