Edessa
Death - the brutal way
Alzoc III
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[ Infos zum Planeten: Alzoc III (engl.) | Alzoc III (dt.)
[ Zugehörigkeit: Neue Republik ]
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Namhafte Lokalitäten
Erzminen – Tief unter dem hohen Schnee und dem harten Permafrostboden schlummern in Alzoc IIIs Oberfläche allerhand wertvolle Erze. Durch Minen holt man sie aus dem Erdreich. Noch vor der Revolte der heimischen Talz schufteten in den Stollen größtenteils Sklaven. In der heutigen Zeit zieht es vor allem Glücksritter an, die sich durch die schwere, gefährliche Arbeit eine Handvoll Credits verdienen möchten. Jedoch treibt sie der intensive Bergbau immer tiefer ins Erdreich hinein.
Krankenstation
Um die Ausfälle in den Minen gering zu halten, verfügt fast jeder Standort über eine kleinere Station. Jedoch sind die veralteten Apparaturen nur in den wenigsten Fällen darauf ausgerichtet, dass man damit Leben retten könnte. Ranzige Bacta-Tanks, klapprige Betten und beständig leere Medizinschränke legen eher die Vermutung nahe, dass man hier höchstens den Tod ein bisschen nach hinten verschiebt.
Registrationsbüro
Jede Mine beherbergt ihren Aufseher. In der Regel residiert dieser in ein paar Räumlichkeiten auf den höheren, ungefährlicheren Ebenen. Meist ist das Büro mit einem breiten Schreibtisch und vielen Schränken ausgestattet. Zudem ist es nicht selten genauso heruntergekommen und schäbig wie der Rest der unterirdischen Anlage.
Schlafsaal
Einzelquartiere gibt es für die einfachen Arbeiter in den Minen nicht. Jede Schicht teilt sich einen eigenen Schlafsaal. Jedoch wird hier nicht nur geschlafen, sondern neben den Betten und Schränken, zum Verstauen der eigenen Habseligkeiten, gibt es hier auch ein paar wenige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung - zumindest seit der erfolgreichen Talz-Revolte. Der "Schlafsaal" dient also gleichermaßen auch als Aufenthaltsraum für die Minenbelegschaft.
Sicherheits- und Überwachungszentrale
Früher - als noch Sklaven in die Stollen getrieben wurden - diente dieser Ort in jeder Mine als Koordinationszentrale für die ausgesandten Wachen. Seismografische Gerätschaften meldeten in blitzschnellen Tempo bevorstehende Erdbeben und Lawinen. Des Weiteren wurden von hier aus Revolten innerhalb der Belegschaft niedergeschlagen. Sogar über ein paar Arrestzellen verfügen die Zentralen. Nun, da Freiwillige in den Minen arbeiten, fungieren diese Stationen viel mehr wie Polizeiwachen.
Um die Ausfälle in den Minen gering zu halten, verfügt fast jeder Standort über eine kleinere Station. Jedoch sind die veralteten Apparaturen nur in den wenigsten Fällen darauf ausgerichtet, dass man damit Leben retten könnte. Ranzige Bacta-Tanks, klapprige Betten und beständig leere Medizinschränke legen eher die Vermutung nahe, dass man hier höchstens den Tod ein bisschen nach hinten verschiebt.
Registrationsbüro
Jede Mine beherbergt ihren Aufseher. In der Regel residiert dieser in ein paar Räumlichkeiten auf den höheren, ungefährlicheren Ebenen. Meist ist das Büro mit einem breiten Schreibtisch und vielen Schränken ausgestattet. Zudem ist es nicht selten genauso heruntergekommen und schäbig wie der Rest der unterirdischen Anlage.
Schlafsaal
Einzelquartiere gibt es für die einfachen Arbeiter in den Minen nicht. Jede Schicht teilt sich einen eigenen Schlafsaal. Jedoch wird hier nicht nur geschlafen, sondern neben den Betten und Schränken, zum Verstauen der eigenen Habseligkeiten, gibt es hier auch ein paar wenige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung - zumindest seit der erfolgreichen Talz-Revolte. Der "Schlafsaal" dient also gleichermaßen auch als Aufenthaltsraum für die Minenbelegschaft.
Sicherheits- und Überwachungszentrale
Früher - als noch Sklaven in die Stollen getrieben wurden - diente dieser Ort in jeder Mine als Koordinationszentrale für die ausgesandten Wachen. Seismografische Gerätschaften meldeten in blitzschnellen Tempo bevorstehende Erdbeben und Lawinen. Des Weiteren wurden von hier aus Revolten innerhalb der Belegschaft niedergeschlagen. Sogar über ein paar Arrestzellen verfügen die Zentralen. Nun, da Freiwillige in den Minen arbeiten, fungieren diese Stationen viel mehr wie Polizeiwachen.
Piratensiedlung – Schon vor dem Aufstand der Talz suchten einige Glücksritter und Verbrecher hier nach dem großen Reichtum. Nahe der Minen ließen sie sich zumeist in standardisierten Wohnmodulen sowie ausgeschlachteten Frachtern nieder. Um sich vor der wilden Fauna zu schützen - insbesondere der heimischen Bevölkerung - verfügen diese Ortschaften noch immer über Schutzzäune und Wachtürme. Daneben gehört zu jeder Siedlung eine Verladestation, um die geschürften und abgebauten Erze in die Galaxie - zu ihrem Bestimmungsort - zu bringen.
Plin'ka – Diese Talzsiedlung ist der Ausgangspunkt für den Aufstand gewesen. Hier landeten die Jedi und suchten den Kontakt zu den unterdrückten Einheimischen. So wie bei den anderen Dörfern auch handelt es sich hier um keine besonders große Ansammlung von Hütten. Bloß eine Handvoll Hütten haben die Vorfahren der heutigen Talz zwischen die Schneewehen gebaut.
Hütte des Clanführers
Im Zentrum der Siedlung lebt der Clanführer mit seiner Familie. Da die Kultur der Talz nicht besonders weit entwickelt ist, mutet der Baustil der Hütte recht archaisch an, erfüllt aber seinen Zweck - die Bewohner vor der Kälte zu schützen. Obwohl es von Außen - zwischen all dem Schnee - vielleicht nicht so erscheinen mag, befinden sich im Inneren der Hütte mehrere Zimmer, wobei der Wohnraum wohl der Mittelpunkt des familiären Lebens ist. Denn hier hängen nicht nur die schönsten Felle an der Wand, sondern in dessen Zentrum prasselt auch immer ein behagliches Feuer.
Im Zentrum der Siedlung lebt der Clanführer mit seiner Familie. Da die Kultur der Talz nicht besonders weit entwickelt ist, mutet der Baustil der Hütte recht archaisch an, erfüllt aber seinen Zweck - die Bewohner vor der Kälte zu schützen. Obwohl es von Außen - zwischen all dem Schnee - vielleicht nicht so erscheinen mag, befinden sich im Inneren der Hütte mehrere Zimmer, wobei der Wohnraum wohl der Mittelpunkt des familiären Lebens ist. Denn hier hängen nicht nur die schönsten Felle an der Wand, sondern in dessen Zentrum prasselt auch immer ein behagliches Feuer.
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Besonderheiten
Die Talz mögen auf Außenwelter vielleicht ziemlich primitiv wirken, aber eine eigene Kultur haben sie trotz Sklaverei und Unterdrückung dennoch entwickelt. So kennt die Talz-Kultur zum Beispiel diverse gesellschaftliche Ränge. Meist sind diese an Funktionen innerhalb der Dorfgemeinschaft geknüpft und werden demzufolge jeweils von einer einzigen Person ausgeübt:
Frosch'tz
Den höchsten Rang innerhalb der jeweiligen Gemeinschaft hat natürlich der "Dorfälteste" inne. Zu ihm schauen die Jüngeren auf. Er gibt die Politik der Siedlung vor. In manchen Übersetzungen wird dieser Begriff auch mit "Clanführer" übersetzt.
Ui'sha
Obgleich es nicht unbedingt den Anschein hat, pflegen die Talz ihren eigenen Glauben. Aus diesem Grund ist der "Dorfpriester" in der Gemeinschaft die zweit wichtigste Person. Sie steht dem Oberhaupt mit religiösem Rat zur Seite.
Ba'a Tarj
Nach dem Oberhaupt und dessen religiösen Beistand steht an dritter Stelle in der örtlichen Hierarchie der "Medizinmann" beziehungsweise "Heiler". Ihm obliegt die Gesundheit der Gemeinschaft, weshalb seine Stimme in Krisenzeiten genauso wichtig ist wie jene des religiösen Führers.
Den höchsten Rang innerhalb der jeweiligen Gemeinschaft hat natürlich der "Dorfälteste" inne. Zu ihm schauen die Jüngeren auf. Er gibt die Politik der Siedlung vor. In manchen Übersetzungen wird dieser Begriff auch mit "Clanführer" übersetzt.
Ui'sha
Obgleich es nicht unbedingt den Anschein hat, pflegen die Talz ihren eigenen Glauben. Aus diesem Grund ist der "Dorfpriester" in der Gemeinschaft die zweit wichtigste Person. Sie steht dem Oberhaupt mit religiösem Rat zur Seite.
Ba'a Tarj
Nach dem Oberhaupt und dessen religiösen Beistand steht an dritter Stelle in der örtlichen Hierarchie der "Medizinmann" beziehungsweise "Heiler". Ihm obliegt die Gesundheit der Gemeinschaft, weshalb seine Stimme in Krisenzeiten genauso wichtig ist wie jene des religiösen Führers.
Daneben kennt die Sprache der Talz noch weitere Vokabeln, die einfach zu erlernen sind:
Ab'rag Bremi
Hierbei handelt es sich um ein Monster, das selbst von den erfahrensten Talz-Jägern gefürchtet wird.
Etseen
Eine als Notration geltende Flechtenart aus den Höhlen von Alzoc III. In manchen Fällen sorgt sie bei empfindlichen Mägen sogar zu Verdauungsstörungen.
Iah-Ah
Dies ist die Bezeichnung für eine Versammlung von mindestens drei Clanoberhäuptern. Da die Siedlungen zumeist etliche Kilometer voneinander entfernt liegen, gilt ein solches Treffen als große, wichtige Ehre für die jeweilige Dorfgemeinschaft.
Dueff
Eine Prüfung für junge Talz auf ihre Tauglichkeit zum Erwachsensein.
Foa Serj
Die Talzbezeichnung für Kind oder Jugendlicher.
Hierbei handelt es sich um ein Monster, das selbst von den erfahrensten Talz-Jägern gefürchtet wird.
Etseen
Eine als Notration geltende Flechtenart aus den Höhlen von Alzoc III. In manchen Fällen sorgt sie bei empfindlichen Mägen sogar zu Verdauungsstörungen.
Iah-Ah
Dies ist die Bezeichnung für eine Versammlung von mindestens drei Clanoberhäuptern. Da die Siedlungen zumeist etliche Kilometer voneinander entfernt liegen, gilt ein solches Treffen als große, wichtige Ehre für die jeweilige Dorfgemeinschaft.
Dueff
Eine Prüfung für junge Talz auf ihre Tauglichkeit zum Erwachsensein.
Foa Serj
Die Talzbezeichnung für Kind oder Jugendlicher.
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Söhne & Töchter
Wes Korus | Flottenoffizier (NR); Tasela Valar | Sith
Stand: Beitrag #444, 18.06.2017
Aiden Thiuro
Aiden Thiuro
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