Anaxes (Axum System)

Anaxes - Zions Palast - irgendein Trainingsraum - Dalen, Ranik

Der Apprentice sprach lange, der springende Punkt jedoch lies sich in einem Satz zusammenfassen: Er wollte zurück nach Bastion. Wie es schien fehlte auch ihm die dunkle Aura, die der Tempel ausstrahlte, man konnte es ihm nicht verdenken. Ranik hatte keinerlei Einwände was Wrath's Plan betraf, vor allem da er selbst an etwas ähnliches Gedacht hatte. Der hochgewachsene Sith sollte sich unter die Schergen des Noghri begeben, Loyalität vorheucheln und auf diese Weise Augen und Ohren seines Meisters sein. Ranik nickte kaum sichtbar und machte einen Schritt auf seinen Schüler zu.


Ihr habt meine Erlaubnis nach Bastion zurück zu kehren. Ich werde Lord Menari bitten euch seinen Schutz zu gewähren.

Der Warrior machte eine Pause. Es war gefährlich den so aussichtsreichen Schüler seinen Feinden zu überlassen, es war schon jetzt voraus zu sehen das sie versuchen würden ihn von Allegious's "guten" Absichten zu überzeugen. Doch ohne Risiko war kein Sieg zu erlangen.


Des Cyborg's Gefolge wird dir Lügen erzählen, über unsere Sache und besonders über mich. Sie werden mich schlecht machen, meine Macht untergraben und versuchen deinen Kopf zu verdrehen. Lass dich nicht manipulieren! Ich muss dir nicht erklären welche Konsequenzen Verrat nach sich ziehen wird...


Kaum hatte er den Satz zu ende gesprochen kam ein junger Mann, ein normaler und offensichtlich ein Diener des Gouverneurs in den Raum geplatzt. Nervös mit den Armen fuchtelnd erklärte er das Lord Menaris Shuttle eingetroffen war und bat beide Sith sich in den Thronsaal zu begeben. Ranik nickte nur und der Diener verschwand um die nächste Ecke.


Ihr habt es gehört Lord Wrath, begeben wir uns in den Thronsaal.

Schnellen Schrittes verließ Ranik den Trainingsraum und steuerte das Herz des Palastes an. Obwohl er äußerlich wirkte wie immer, war er im inneren doch recht gespannt auf den größten Lord der Sith, der dieser Tage existierte. Er hatte schon viel von dem Chiss gehört, von seiner Grausamkeit, seiner Macht und dem Pfad den er beschritten hatte. Der Selbe Pfad den auch der Warrior gegangen war und der die beiden Sith nun zusammenführen würde. Das daraus entstehende Bündnis würde zum Verhängnis der Unwürdigen und der Neuerschaffung des Sith Ordens führen. Eine verlockende Vorstellung.
Nach wenigen Minuten hatte das Meister-Schüler Gespann den Thronsaal erreicht. Er war leer, Zion und Janem noch nicht eingetroffen. Nun hies es warten.


Du schweigst bis dir das Wort erteilt wird! Dieses Treffen ist von äußerster Wichtigkeit.


Raunte er Wrath zu und funkelte ihn drohend an. Ein falsches Wort könnte so viel zerstören. Dieses Gespräch musste makellos verlaufen!

Anaxes - Zions Palast - Thronsaal - Dalen, Ranik
 
Anaxes - Pole Anaxes - Z-Palast - Landeplattform


Der in strahlendes Weiss gehüllte Sith Executer schritt die Landeklappe seines Lambdashuttle herunter und wurde am Ende von seinem Schüler Zion erwartet, dem derzeitigen Gouverneur dieser von Industrie dominierten Welt. Keine rotgewandeten Elitesoldaten des Imperiums begleiteten seinen Auftritt und denoch würde jeder Beobachter sofort die machtvolle Aura bemerken die diesen Mann umgab. Selbst wenn er blind in der Macht war.

Erhebt euch Darth Zion. Es ist lange her und wie mir scheint wart ihr nicht untätig in dieser Zeit.

Janem liess seinen Blick über den Palast schweifen der sich vor ihm erstreckte. Zweifellos ein Prachtvolles Gebäude. Fast Vergleichbar mit dem Palast des Overlord auf Chiss'Aria'Prime.

Zion erhob sich wie ihm befohlen worden war und die beiden Sith betraten das innere des Palastes. Während Sie die Gänge entlangliefen wandte Janem sich seinem Schüler zu.


Es ist gut, dass du kein Großes Aufhebens um meine Anwesenheit hier gemacht hast. Dies soll kein offizieller Besiuch sein. Allegious sollte nicht davon erfahren, dass ich Bastion verlassen habe. Er könnte diesen Umstand für eine Aktion gegen uns verwenden.

Die beiden Männer gingen weiter einen Moment schweigend weiter bevor Jenam erneut die Stimme erhob.

Ich hoffe dass sich Ranik als der Machtvolle erweist den ich in ihm sehe. Mein innerster Kreis um Wilson, der jetzt als Exillis meinen Willen verbreitet, Ysim, Veyd'r und dir könnte ihn gut gebrauchen.

Einige Aufenblicke später erreiten der Executer und sein Apprentice die Tore des Thronsaales.


Anaxes - Pole Anaxes - Z-Palast - Gänge
 
[ :: Anaxes :: Pole Anaxes :: Z-Palast :: Korridor, nah am Thronsaal / Zion | Janem ::]


Sein Meister hatte recht, es war gut so gewesen, das wusste Zion und deshalb hat er dies auch gemacht. Allegious hat viele Spitzel und es kann auch gut sein das hier auf Anaxes ein solcher ist, wenn nicht sogar in seinem Palast. Aber die wichtigsten Dinge sind perfekt abgesichert und in einem Bereich wo kein andere außer Zion hingelangt.

?Unsere Feinde werden nichts von diesem Treffen erfahren, wir bewegen uns in einem Bereich der nur von bestimmten Personen betreten werden darf und ich wähle diese Persönlich aus.?

Ja eins der sichersten Gebäude der Kernwelten, hier wird sich nicht so schnell ein Spion der anderen Seite, Republik oder Möchtegern-Sith, einschmuggeln.

?Ihr könnt euch beruhigen Meister, er ist so Machtvoll wie ihr es hofft, vielleicht sogar ein bißchen mehr. Ich habe mit ihm jetzt schon ein paar zusammen gearbeitet und er überrascht mich immer wieder, was Potential er hat. Leider weis ich nicht wie gut er euch helfen kann, da ihr mir bisher noch nichts von euren Plan erzählt habt und ich würde mich auch für wichtigere Missionen oder Aufgaben zu Verfügung stellen. Ihr wißt das ich dazu in der Lage bin und auch die nötigen Ressourcen habe.?

Zion wusste das er sich jetzt ein bißchen aus dem Fenster gelehnt hat, aber ?No Risk No Fun? und er mußte es wagen sonst würde er immer hinter den anderen Schüler seines Meisters stehen. Obwohl Zion es geschafft hatte Janem linken Roboterarm stark zu beschädigen im Zweikampf, hat er noch nicht viel ihm Beweisen können.

Sie waren nun bald im Thronsaal, es dauerte nur noch Minuten und sie würden dasein.

.
.(in der Zeit wo Janem antwortet)
.


Mit einer Handbewegung von Zion öffnete sich das Große Tor zum Thronsaal und man sah zwei Gestalten die vor dem Thron warteten, Ranik und Dalen.

?Mein Meister, setzt euch wenn ihr wollt.?

Zion zeigte auf seinen Thron.

?Dies ist Lord Dran und sein Schüler Lord Valton.?




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Anaxes - Zions Palast - irgendein Trainingsraum - Ranik, Wrath

Der Warrior erlaubte ihm die Reise zurück zum Orden und würde diese auch unterstützen.
Dann folgte noch eine kurze Ansprache was der Noghri versuchen würde um Wrath auf seine Seite zu ziehen.
Doch das der Cyborg Lügen würde bevor er Versuchen würde ihn zu Töten war dem Apprentice schon bewusst.
Erneut kam auch eine Bedrohung im falle des verratest.
Dem jungen Sith hatte es schon vorher geahnt das solch eine Drohung von seinem Meister in dem Gespräch kommen würde.
Diese hatte er ihm schon oft gegeben, er konnte sich sicher sein egal wie Loyal jemand zu dem deformierten war er würde immer eine solche Warnung bekommen.
Es war mehr eine Art Sicherheit dem Schüler zu zeigen das er nicht Blindvertraute und es nicht gut war seinen Meister zu Verraten.
Kaum hatte der blonde Sith geantwortet kam ein Diener in dem Raum herein und brachte die Nachricht das Lord Menari nun Eingetroffen war.

Die beiden Sith schritten durch den Lehren Palast des Herrschers von diesem Planeten.
Auf das treffen zu das bedeutend war, wie im Moment kein anderes.
Hier auf diesen Planeten würde eine Allianz gegründet und eine Waffe geschmiedet werden.
Doch nur um das Blut der Schwachen Sith im Orden zu Verteilen und Laufen zu lassen.
Dieser Tempel war die Schmiede der Allianz und der Tempel würde das Schlachtfeld werden.
Es wird eine kurze und Grausame Schlacht werden.
Doch Wrath war sich sicher er würde nicht sterben er würde Leben und seine Kräfte würden wachsen.
Der Orden Zertrümmert und aus seiner Asche würde nur noch die Natürliche Starke Auslese zu neuem Leben erwachen..
Schwächlinge wie Zenon würde es nicht mehr geben nur Sith die den Namen wirklich verdient hatten.

Sie kamen schnell in den Thronsaal von Zion an doch waren Menari und zion noch nicht da.
Ranik konnte sich in der Zeit nicht nehmen lassen zu erläutern das de Apprentice ebsser schweigen sollte.
Dies geschah natürlich in seiner Rauen und bestimmenden art wie immer.

Etwas anderes hatte ich nicht vor my Lord.
Nur die Ranghöheren werden sprechen.


Nach kurzer Wartezeit kamen dann auch die beiden anderen Aktohre des Treffens.

Zion
bot dem Chiss den Platz auf den Thron an.
Wrath verbeugte sich vor dem Chiss so wie es sich gehörte.
Nun würden die beiden mit dem Höchsten Rang sprechen.
Diese Raum und das Gespräch waren das Feuer der Schmiede.
Was würde nun folgen ?

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Der Deformierte zog sich die Kapuze über den Kopf und weitete seine Aura so stark und groß wie es ihm möglich war, Janem war ganz in der Nähe. Noch bevor sich die Türe zum Thronsaal öffnete konnte Ranik die dunkle Welle spüren die das eintreffen des Executors ankündigte. Die Aura des ihn führenden Apprentice ging darin unter, ebenso wie Wrath?s und auch die des Warrior schien mit einem mal weit kleiner als noch vor wenigen Sekunden. Natürlich lies sich keiner der Sith durch die scheinbar übermächtige Ausstrahlung einschüchtern, ansonsten wären sie nichts besseres als jene, die sie versuchten zu vernichten, doch mäßigte sich selbst Ranik zu einer Verbeugung, als die Türe aufschlug und Janem Menari eintrat. Der Lord war größer als der Deformierte angenommen hatte und sein Erscheinungsbild hob sich von denen eines ?typischen? Sith?s deutlich ab. Es schien beinahe als wölle er mit der schneeweißen Robe die Veränderung, die er anstrebte für all seine Anhänger sichtbar machen. Eine kleine Provokation, das er kein Sklave Phollow?s war, wie all die anderen, ach so freien und mächtigen Sith, die gefangene waren ohne es zu wissen. Ranik grinste während er sein Haupt neigte, als er es hob war seinem Gesicht nichts als Entschlossenheit zu entnehmen.


Ich grüße euch Lord Menari, ich habe mich lange auf dieses Treffen gefreut.

Ranik deutete seinem Apprentice mit einer abwinkenden Geste an, sich an die Wand des Raumes, möglichst weit weg von ihm und Janem zu stellen. Schüler hatten bei dieser Unterhaltung nichts zu melden. Wrath?s Anwesenheit diente lediglich dem Zweck dem Executor aufzuzeigen, was ihm mit diesem Bündnis alles geboten wurde.

Ich nehme an ihr wisst, weshalb ich um eine Audienz bat.

Ranik kam sofort zur Sache. Er hielt nichts von sinnlosen Höflichkeitsfloskeln und sein Gegenüber mit Sicherheit auch nicht.

Ich habe viel über eure Methoden und den eurigen Weg, die Dunkle Seite zu nutzen gehört. Ich habe mir denselben Pfad zu nutzen gemacht und dafür wurde ich verbannt. Verjagt und geächtet aufgrund der Tatsache, das der derzeitige Herrscher des Imperiums bestrebt ist die Mitglieder des Sith Ordens klein zu halten und ihre Macht zu unterjochen.

Der Warrior machte eine kurze Pause um seinen Worten Nachdruck zu verleihen.

Phollow muss weg! Ebenso sein Gefolge, welche den Orden zu etwas gestallten, das den idealen der Jedi mehr ähnelt als denen der Sith. Die Leiber der Unwürdigen sollen brennen!
Ich biete euch ein Bündnis mein Lord.


Anaxes - Zions Palast - Thronsaal - Janem, Zion, Dalen, Ranik
 
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Endlich stand Janem Rank Dran gegenüber. Einem der Sith die Allegious aus dem Orden verbannt hatte, da Sie ihm zu gefährlich geworden waren. Wie Kurzsichtig musste der Noghri sein. Er entfernte die Sith aus dem Orden die ihm gefährlich erschienen und macht Sie sich dadurch nur zu noch erbittertern Feinden als Sie es ohnhin schon waren.

Nachdem er seinen Schüler weggeschickt hatte, begann der deformierte Sith Janem sein Angebot zu unterbreiten. Ein Bündnis um dem Orden die Gestalt zu geben die er brauchte. Die Gestalt die die Altvorderen Sith ihm zugedacht hatten. Ja dieser Warror handelte wirklich ganz wie Janem es gefile und in ihm konnte er das selbe verzehrende Feuer spüren wie es nur in einem Sith loderte der sich ganz und gar der dunklen Seite hingegeben hatte. Ob die Deformationen in seinem Gesciht vom exzessiven Grebrauch der dunklen Seite kündeten liess ich nicht erkennen. Wenn es so war dann war hier jemand der wahrhaftig ganz und gar in der dunklen Seite aufging und genau solche Leute konnte Janem mehr als nur gut gebrauchen.

Der junge Chiss lehnte den Vorschlag seines Schülers sich zu setzen ab und fixierte Ranik mit seinen glühend roten Augen.


Ihr sprecht mutige Worte gelassen aus Lord Ranik. Das beweist das ihr eure Sache ernst meint und das ihr offensichtlich keine Furcht verspürt vor dem was ihr Phollows Gefolge nennt. Doch lasst mich euch auf den Neuesten Stand bringen.

Phollow hat das Imperium verlassen. Er ist fort in die unbekannten Regionen um dort nach etwas zu suchen was seine Macht noch vergrößern kann. Doch damit sind wir unserem gemeinsamen Zielen noch kein Stück näher gekommen. Obwohl er mir die Verwaltung seines Imperiums übertragen hat und ich mehr als bereit bin es in ein Sith Reich zu verwandeln welchem wir uns nicht zu schämen zu brauchen so stehen immer noch Allegious und Arica zwischen uns und diesem großen Ziel.


Janem fühlte den Hass in seinem Gegenüber aufflammen beim erwähnen des Noghri und grinste wissend.

Ja ganz recht der kleine Noghri, mehr Maschine als andere beansprucht den Thron für sich. Doch wie kann einer den Thron erben der so unklug ist die mächtigsten Sith zu verjagen und sich selbst zu Feinden zu machen?

Janem liess seinen bohrenden Blick von einem im Raum zum anderen wandern.

Während wir hier sprechen habe ich Lord Veyd'r zum Chiss Empire geschickt um die Flotte meiner Heimatwelt zu mobilisieren. Mit Ihrer Hilfe und der eines Verräters in den Reihen des Militärs werden wir Bastion im Handstreich übernehmen und Nereus Kratas zwingen uns zu folgen. Er ist die einzige Unbekannte in meinem Plan... Der einzige Faktor den ich nicht vorherberechnen kann. Schon bald soll der Aufruf erfolgen und meine Anhäner werden sich sammeln. Dann Lord Ranik könnt ihr den Platz einnehmen der euch gebührt und Rache üben an der kybernetischen Missgeburt Allegious.

Janem grinste erneut und seine Augen schienen heller zu glühen als er daran dachte wie seine Sith die Ordnung im Orden herstellten die seid den glorreichen Tagen Korribans nicht mehr herrschte.

Es findet bald ein Ball statt auf Bastion. Ein willkommener Anlass zu eroieren wann wir zuschlagen können.


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Phollow war weg? In der tat ein unerwarteter Rückzug des Halb-Jedi. Er hatte sich in die unbekannten Regionen begeben, eben dorthin wo Ranik auch Arthious vermuten würde. Da waren sie an der Spitze des Imperiums und flohen in die Einsamkeit, sie hatten den Thron nicht verdient! Und nun, da es keinen Imperator mehr gab, stand gemäß dem Recht des Stärkeren dem Chiss alleine die Herrschaft zu, doch wie es zu erwarten gewesen war, hatte sich Allegious dagegen gestellt. Ranik verengte seine Augen als sein Gegenüber diesen Namen erwähnte. Wie hatte der Noghri ihn genannt? Selbst vernarrt, obwohl er es war der auf die Ideale der Sith spukte nur um an die Spitze zu kommen. Er war kein Stück besser! Wenn der Deformierte die Situation jedoch genauer in Augenschein nahm, kam ihm die Aufrührerische Art des Cyborgs sogar zugute. Durch die Spaltung des Ordens würde es mit Sicherheit zu Konflikte kommen, die ihm die Möglichkeit gaben gleichrangige Störenfriede zu vernichten, ohne als Verräter abgestempelt oder gar als Ordensfeind wie damals Phelia erklärt zu werden. Zusätzlich würden schätzungsweise etwa die hälfte aller Warrior in einem Bürgerkrieg fallen, wodurch sich Raniks Position automatisch stärken würde?und mit einem geschickten Schachzug könnte er es noch weiter bringen. Eine andauernde Feindseeligkeit zweier Sith Parteien hatte so gesehen also mehr Vor- als Nachteile. Ranik war zufrieden.

Janem begann nun von seinem Plan und seinen bisherigen Tätigkeiten im Bezug auf einen bald folgenden Überfall zu erläutern. Ein Sith namens Darth Veyd?r, Ranik hatte irgendwann schon einmal von ihm gehört, war zum Chiss Empire gesandt worden um dort eine Flotte in Bereitschaft zu versetzen. Der Executor schien bei seinem Volk ebenso wie im Orden viel Einfluss zu haben. Mit diesen Schiffen, wollte er den Oberkommandeur der Imperialen Streitmächte quasi zu einem Bündnis zwingen. Ohne die Flotte währen Allegious?s Leute und seien es noch so viele, kein Hindernis mehr. Zudem sprach der Chiss von verdeckten Spionen, die ihm treu ergeben waren. Das ganze Spektakel schien schon von langer Hand geplant zu sein.


Euer Plan ist ausgefeilter als ich vermutet hätte.

Sagte Ranik und erwiderte das diabolische Grinsen seines Gesprächspartners.

Ich werde euch mit all meinen Kräften unterstützen.

Oh ja, das würde er. Endlich wieder kämpfen! Endlich wieder töten! Der Warrior lies sich die Gesichter potenzieller Feinde durch den Kopf gehen. Azgeth, mit ihr würde er auf jeden Fall abrechnen. Arica? Nein, sie war zu mächtig. Ein wunder das sie sich von Allegious überhaupt zum Zweitgestellten Degradieren lies, bei seinem treffen mit ihr, kam sie ihm vergleichsweise ebenwürdig vor. Aber diese Alaine, mit ihr hatte er auch noch ein Hünchen zu rupfen. Kleine, freche Göre. Zu gerne wöllte er ihr das respektlose Grinsen aus dem Gesicht schneiden...
Das erneute Anheben von Janems düsterer Stimme riss ihn aus seinen Mordplänen. Er sprach von einem Ball, einer Gelegenheit den Zeitpunkt des Angriffs genauer zu bestimmen. Der Deformierte nickte zustimmend.


Ich werde bereit sein. Wünscht ihr mich in einer bestimmten Position mein Lord?

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[OP>:(Janem: Bin grad ein bisschen verwirrt. Meinst du den Ball auf Bastion oder gibts da noch was von dem ich nichts weis?]
 
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Nun war es soweit die Schmiede war angeheizt und das Schwert wurde hinzu gegeben.
Die beiden schmiede waren nun dabei ein Bündnis ein zugehen welches dem Noghri das Genick durch Trennen würden.
Der Deformierte fing nicht lange an nach Worten zu suchen oder die Situation zu umschreiben, dies war auch nicht seine Art.
Die direktheit sprach aus ihm, doch Wrath musste sie aus der ferne alles anhören denn er sollte sich etwas entfernen.


Der Apprentice stellte sich etwas abseits an eine Wand und ließ die beiden mächtigeren Sith in ruhe.
Doch auch in der Ferne konnte er die Wort der beiden noch hören.


Lord Menari stellte ein Teil seines Planes vor der schon längere Vorbereitung zeit benötigt hatte. Der Executer hatte dies schon lange geplant und sichert sich nun ein paar Feinheiten um ihn umzusetzen. Einen Seiner Vertrauten hatte er schon Los geschickt um Flotten zu Mobilisieren.
Keine Zweifel dies waren wichtige Bauern auf dem Schlachtfeld.
Verglichen mit ihnen war der Apprentice Mächtig doch verglichen mit dem Chiss war er ein Bauer der Sith.
Doch dies wollte er nicht länger bleiben nein er musste dafür nur zurück anch Bastion dort würde er die Studien so weiter führen wie er es wollte.
Dies würde ihn Mächtiger mache nur auf Bastion konnte er dies erlangen.
Die Große Schlacht zwischen den Sith würde ihn jedoch um einiges Stärker machen als das Studium selbst da war er sich sicher.
Denn in Kämpfen hatte er immer die größten Fortschritte gemacht.
Er freute sich jetzt schon auf den Kampf gegen ein paar alte bekannte.
JA das Blut Zenons zu Schmecken war sicherlich ein Erfahrung die er nicht missen wollte dafür würde die Schlacht eine Willkommende Gelegenheit sein.
Diese Narren würden vor ihren Tod um Gnade flehen.


Doch wartete Wrath nun auf etwas anderes um die bitte seines Meisters das der Apprentice auf Bastion den Schutz des Sith Lords Menari stehen würde.
Damit er bei der Rückkehr einiger maßen vor dem Noghri sicher war.
Ihm war klar dass er selber den Cyborg aus tricksen müsste.
Doch gab es ihm zumindest ein wenig Sicherheit wenn man in der Gesellschaft von anderen Sith so etwas sagen konnte.
Doch wann würde Ranik es anbringen sicher der richtige Moment dafür war noch nicht gekommen doch er würde kommen und würde der deformierte sein Aussage war machen?
Wie würde dann der Chiss Reagieren.

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Der Plan war gut, aber er war nicht zu hundert Prozent sicher, denn es müssen alle zusammenarbeiten und es darf nichts passieren, was man nicht einberechnen kann. Aber an Lord Veyd’r dürfte es nicht liegen, Zion hatte ihn schon einmal auf Bastion, bei seiner Beförderung, kennen gelernt. Er war ein mächtiger Sith und Janem wirde ihn nicht zu einer Mission schicken, die so wichtig war, wie diese, wenn er nicht glauben würde das er es hin bekommt.
Sein Meister hat ihm sogar einen Auftrag indirekt gegeben, ein Teilerfolg, aus dem Gespräch vom Gang, für Zion. Dies wird er erledigen als Gouverneur kommt er einfach zu diesem Ball, obwohl es als Apprentice der Sith auch nicht schwieriger werden dürfte. Zion wartete ab bis Ranik seine Frage, welche Aufgaben er erledigen soll, gestellt hatte, dann ergriff Zion das Wort.


„Mein Meister, wahrlich ein guter Plan. Zu diesem Ball würde ich gehen, in der Begleitung von Lord Valton. Ich werde meinen Kontakt als Gouverneur gelten machen und unsere Sache gute Ressourcen einbringen, auserdem werde ich zugleich meine „Treue“ zu diesem Orden und Imperium heucheln können. Damit wird mir dieser Planet nicht aberkannt und wir können uns hier immer zum Notfall treffen oder anderes wichtiges erledigen.
Außerdem, habe ich für euch einen perfekten Platz für einen Stützpunkt der Ash’rak, alle Koordinaten und Erklärungen findet ihr auf diesem Datapad.“


Sein Meister nahm den Datapad an und nickte zufrieden.

„Lord Dran, ich werde euch ein Schiff überlassen, damit ihr euch frei bewegen könnt. Dieser Naboo N-1 Sternenjäger ist auf einem sehr großen und mächtigen Konzern registriert. Auserdem ist er statt in der üblichen gelben Farbe, schwarz Lackiert wurden. Aber ich bitte euch nicht so stark mit ihm aufzufallen, sonst wird man mir und dem Konzern zu viele Fragen stellen.
Auserdem habe ich hier einen neuen Comm-Gerät, da euer letzter ein bisschen Abgehört wurden ist.
Die darauf gespeicherten Nummern sind die von Lord Menari, Lord Valton und mir. Euch steht jedoch offen wen ihr noch speichert und damit ihr mit euren neuen Jäger auch ordentlich reisen könnt sind hier ein paar neue Papiere und Ausweise, ich hoffe euch gefällt mein Geschenk an euch.
Aber nun werden wir uns auf den Weg nach Bastion machen. Lord Dran sie können hier bleiben solange sie wollen, es gelten nur die Regeln die ich ihnen letztens erklärt habe und mein Meister sie werden sich sowieso nicht lange mehr aufhalten, da sie viel zu tun haben aber, mein Reich ist ihr Reich.“


Zion drehte sich um und schritt zu seinem Ausgang, hinter dem Thron.

„Lord Valton kommen sie mit wenn sie wolle.“


Ohne stehen zu bleiben schreitet er weiter den nun Dunklen Gang entlang, Dalen war nun wenige Schritte hinter ihm. Jetzt beginnt das Spiel, die Puppen werden wie sie es wollen tanzen und die schwächsten werden sterben, das sind die, welche sich ihnen in den Weg stellen. Zion ist jetzt an den Raum angekommen, wo seine Schülerin trainierte.


„Wir treffen uns im Hangar, in dem ihr angekommen seit, bis dann.“

Zion öffnete mit beiden Händen das Tor zu dem Raum, wo seine Schülerin ist.



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Es hatte seine Zeit benötigt, bis Fleur sich genug gefasst hatte, um sich zu erheben. Mit einem der weiten Ärmel fuhr sie sich über das tränennasse Gesicht und verwischte die sorgsam aufgetragene Schminke. Tusche und Make-Up gingen eine optische Verbindung ein, für die sie nicht gedacht waren. Doch im Augenblick kümmerte das die 17Jährige wenig.
Sie hatte einen Blick in einen Teil ihrer Seele geworfen, den sie mit aller Gewalt zu verschließen versucht hatte, seit ihr Unterbewusstsein realisiert hatte, dass er existierte. Die Worte ihres Meisters hatten ihr einen Sichtkanal geöffnet. Ob gewollt oder sogar unwissentlich, Darth Zion hatte mit Leichtigkeit die Mauer, mit der das Mädchen ihre mentale Welt von dem in sich, was sie als ?dunkle Seite? definierte, bersten lassen. Nun stand sie, desillusioniert, erschüttert und alleingelassen vor den Trümmern dessen, was sie für ?moralisch richtig? und ?moralisch verwerflich? gehalten hatte und fühlte sich orientierungslos und ohnmächtig.

Wortlos, mit klammen Händen und bleichen Wangen, rutschte sie an der wenige Meter entfernten Wand des Trainingsraums wieder zu Boden.
So vergingen gute 2 Stunden, in denen sie sich wieder nicht bewegte. Alles und nichts schien gleichzeitig auf sie einzuwirken; Fleurs Kopf war angefüllt mit den verschiedensten bedrückenden Gedanken und gleichsam schien er so leer. Was sie niederschlug wirkte so weit weg, so zusammenhanglos, so nichtig. So nichtig wie plötzlich alles.

Allerdings merkte schließlich auch Fleur Ventuela, dass sie vom Herumsitzen keine Klarheit in ihr Leben bringen konnte. Sie stand auf? und wusste schon daraufhin nicht mehr, wie es weitergehen sollte. Wohin sollte sie gehen?
Nun, Fleur kannte den Palast. Etwas frische Luft würde ihr sicherlich gut tun?

Keine viertel Stunde später schlich sich Fleur auch schon wieder ebenso leise, wie sie hinausgegangen war, in den Trainingsraum zurück. Wenn ihr Meister nun nach ihr suchte, wusste sie, wäre sie nicht dort vorzufinden, wo er sie zurückgelassen hatte, und Zion sicherlich nicht begeistert von dieser Tatsache.

Das Mädchen hatte sich ein wenig beruhigt. Die Frische Luft tat ihr gut, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen und je weiter das grenzwertige Ereignis in den Hintergrund rückte, umso gefasster konnte sie sich anderen Dingen zuwenden. Über das Gefühl nachzudenken, das Zion in ihr ausgelöst hatte, oder es sogar bewältigen zu können, war für sie unmöglich.

Fleur stieg über die am Boden verteilten Schwerter, die noch immer in derselben Position dalagen, in der sie niedergefallen waren, als das Mädchen sie auf ihren Lehrmeister schleuderte um diesen zum Innehalten zu bewegen.
Doch bevor sie den angestrebten Platz an der Wand erreicht hatte, öffnete sich die Tür.

Das Mädchen mit dem Gesicht, das noch immer von getrockneter Wimperntusche verschmiert war, wandte sich um und verbeugte sich vor ihrem Meister, sah ihn jedoch nicht an.


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Nun ergriff Zion das Wort, er wollte zu dem Ball gehen doch nicht alleine sondern in der Begleitung von Wrath.
Das war die Chance des Apprentice wieder zurück zu kehre nach Bastion.
Sein Studium der Dunklenseite richtig auf zu nehmen und sich neuen Techniken zu widmen die in der Riesigen Bibliothek schriftlich nieder gelegt waren.
Es war die Chance die Dunkleaura des Planeten und des Ordens wieder zu Spüren.
Sich in ihr zu vertiefen die eigenen Grenzen der Dunkelheit zu Sprengen und noch tiefer in ihr zu Versinken und dadurch mehr Macht zu erlangen.
Er wollte die Dunkelheit beherrschen doch dazu musste er dieses Risiko eingehen zurück nach Bastion und sich dem Cyborg stellen.
Der Zeitpunkt war nun gekommen dieses Wagnis ein zu gehen, doch sollte er erfolg haben war es dies sicher Wert.
Außerdem konnte er so sehen was Allegious vor hatte und es vielleicht am eigenen leib spüren.
Doch er würde dem Cyborg so sehr denn Honig zum sein Mundähnliches Gebilde schmieren das er gar nicht mehr wusste auf welche Seite sich Wrath befinden würde.

Sein Rang genossen hatte seine Worte beendet nun war sein Part bevor er die Ranghöheren wieder ungestört die Pläne vertiefen konnten.


Lord Dran ich werde mich nun mit Lord Zion nach Bastion begeben.
Ich hatte euch diesen Wunsch ja schon vorher mitgeteilt.
Deshalb werde ich meine Kräfte auf Bastion vergrößern und dem Kybernetischen Sith ein wenig in die Irre führen.
Ich werde selbst verständlich auch im Tempel auf Abruf stehen falls ihr mich benötigt.
Nun ich werde jetzt auch gehen damit ihr Euer Gespräch in Ruhe Fortsetzen könnt.

Der Apprentice drehte dem deformierten so wie dem Chiss den Rücken zu und folgte seinem Ranggenossen.
Als sie aus dem Thronsaal waren und vor einem Raum standen in dem Offenbar nach der Aura die aus diesem kam, die Schülerin von Zion war.
Sollte sich der Schwarzhaarige Apprentice sich schon einmal auf den Weg zum Hangar machen.



Gut wir treffen uns dann Dort doch ein Anliegen hätte ich noch.
Mein Name ist nicht mehr Dalen Valton.
Mit meinen neuen Rang habe ich auch einen neuen Namen bekommen.
Dieser Lautet Darth Wrath.
Ich möchte von nun an nur noch mit Wrath angesprochen werden.
Ich hoffe ihr versteht dies ihr konntet nicht wissen das ich nun anders heiße doch nun wisst ihr es und ich hoffe ihr kommt meiner bitte nach Lord Zion.


Nun wandte er sich um und ging Richtung Hangar während Zion sich in den Raum mit seiner Schülerin eintritt.

Der Apprentice hatte nicht viel Zeit nach zu denken denn er kam schon bald im Hangar an.

Wie im ganzen Palast war hier kein Arbeiter oder Angestellter an zu treffen.
Hier und da waren ein Paar Schiffe und Wrath schaute sich die Fähren so und blieb bei der Stehen die nach einem Gouverneur aussah.
Er lehnte sich an das Schiff und wartet auf seinen Gastgeber der ihm das Ticket nach mehr macht oder einen Tod gegeben hatte.
Er was sich sicher die 2 Alternative war es nicht.

Auch hier musste er nicht lange warten bis sein Ranggenosse mit seiner Schülerin Auftrat.

Ich hoffe ich habe richtig geraten das dies Euer Schiff mit dem ihr zum Orden zurückkehren wollt

Ich denke wir sollten uns nicht zu viel Zeit lassen.
Wenn ihr nichts dagegen habt könnt ihr mir das Fliegen des Schiffes überlassen.
Dann könnt Ihr Euch während des kurzen Fluges auf den Auftritt vorbereiten.
Ich denke dass Ihr einige Politische Gespräche auf Bastion führen müsst.

Ich werde mir schon mal überlegen was ich dem Speicheleckern des Imperators Erzählen werde.
Diese narren werden mich wohl mit Offen armen und bereit gestellten Waffen empfangen.
Zumindest wenn wir noch nicht auf dem Ball sind auf der Festlichkeit wird es sicher Schwerer.


Die 3 begaben sich nun in das Schiff während Zion ein paar Codes zur Start Freigabe eingab.
Startete Wrath die Maschinen um zu Starten.


[ :: Anaxes :: Pole Anaxes :: Z-Palast ::Hangar::Zionsfähre:: Zion Fleur und Wrath]
 
[Anaxes - Pole Anaxes - Z-Palast - Landeplattform]

Der Adept machte die Augen auf und fand sich alleine in dem Shuttel seines Meisters vor. Die Meditation hatten ihm gut getan und seine Kräfte wieder aufgefrischt. Die Übungseinheiten mit Janem waren anstrengend gewesen und hatten dem jungen Adepten seine Grenzen gezeigt. Er stand auf und suchte seine Lichtschwerter. Dann hängte er sie an seinen Gürtel, zog seine Robe über und die Kapuze noch über den Kopf. Dann verließ er das Schiff. Kaum hatte er das Lambashuttle verlassen erblickte er ein riesiges Gebäude. Es kam einen Palast nahe und war einfach beeindruckten. Doch nun stand der Adept vor einem anderen Problem. Wie sollte er seinen Meister in diesem riesigen Gebilde finden? Es gab nur die Möglichkeit die Macht zu nutzen. Die Aura seines Meisters hat er schon sich teilweise eingeprägt so müsste er eigt leicht zu finden sein. Mit sicheren Schritt bewegte er sich in Richtung des Tempels.

Nachdem er den Tempel betreten hatte, durch suchte er den Tempel schritt für Schritt mit Hilfe der Macht. Es dauerte nicht lange, da spürte er die Anwesenheit seines Meisters in einem großen Saal mit weiteren Siths. Nach kurzen Überdenken setzte er seinen Weg in Richtung des Saals. Ulric nahm an das dieser ein Thronsaal oder ähnliches sei. Nun er würde es gleich sehen.

Da er seine Schritte noch einmal beschleunigte dauerte der Weg zum Saal nicht lange. Selbstsicher klopfte er an und betrat den großen Saal. Er hatte recht gehabt. Der Saal war riesig und gleichte einem Thronsaal. Nun ließ er seinen Blick durch den Raum schleifen und fand seinen Meister vor dem Thron stehend Nicht weit von ihm einen weitern Sith (Ranik), dem der Adept schon mal begenet war. Ilumina hatten ihn auch 1 oder 2 mal erwähnt, aber dies war ihm egal. Er setzte seinen Weg zum Thron fort. Als er vor seinem Meister angekommen war, kniete er sich vor Janem nieder.


,, Meister! Ich habe die Meditationsübung abgeschlossen und bin für weiters Traning bereit."

Nachdem sein Meister ihm mit einem Handzeichen dem Adepten andeutete wieder aufzustehen, drehte er sich zu dem unbekannten Sith (Ranik) und verbeugte sich kurz.

[Anaxes - Pole Anaxes - Z-Palast - Thronsaal] mit Janem und Ranik

[OP: vorerst ist mehr nicht möglich bei meinem Wiedereinstieg sry :OP]
 
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Anaxes - Z-Palast - Thronsaal


Wie erwartet hatte sich Zion sofort auf den Weg gemacht. Zwischen ihm und seinem Meister bestand eine Beziehung die es unnötig machte viele Worte zu verschwenden. Den Schüler von Ranik welcher sich nun Wrath nannte nahm er gleich mit. Sein Einfluss und seine Stellung als Gouverneur würde es Zion in der Tat leicht machen sich auf dem Ball frei zu bewegen. Janem liess die beiden Krieger gehen bevor er sich weiter an seinen Neuen Partner in diesem Spiel wandte.

Der Plan ist natürlich sehr ausgefeilt Lord Ranik. Wir begeben und auf sehr dünnes Eis und dürfen keinesfalls unsere Vorsicht vernachlässigen. Unsere Gegner sind mächtig und Einflussreich und nicht zu vergessen große Krieger. Noch können wir sehr leicht aufgehalten werden und der Orden wird in der Belanglosigkeit versinken.

Qel-Droma gesellte sich inzwischen zu den beiden Sith. Er hatte seine Meditation abgeschlossen und meldete sich nun zurück. Janem nutzte die Gelgenheit ihn Ranik vorzustellen und schickte ihn dann einige Meter weg. Wenn auch Janem seinem Schüler vertraute so musste das noch lange nicht für den deformierten Sith gelten.

Ich habe derzeit keine bestimmte Position an der ich euch wissen wollte Lord Ranik ich kann euch aber nur empfehlen euch von Bastion fern zu halten. Allegious ist unberechnbar und ich denke er würde euch töten wenn er euch zu fassen bekäme. Und mein Einfluss reicht nicht mehr weit genug euch zu schützen jetzt wo der Imperator nicht mehr da ist um den Cyborg unter Kontrolle zu halten.

Ich selbst muss aber baldmöglichst nach Bastion zurück um unseren Feinden keine Gelgenheit zu geben Aktionen gegen uns durchzuführen. Und ich muss dringend mit Nereus Kratas sprechen.

Solltet ihr also ebenfalls nach Bastion gehen wollen, engegen meines Rates dann kann ich dafür sorgen das ihr unerkannt dorthin gelangt.



Anaxes - Z-Palast - Thronsaal
 
Anaxes-in der Nähe des Raumhafens-neben der Kundeninformation-Janus und Kira

Kira nahm Janus die Karte wieder aus der Hand und betrachtete das vorgeschlagene Hotel und nickte zufrieden.

?Okay, ich denke da hast du eine gute Auswahl getroffen. Gut gemacht.?


Meinte Kira und klopfte ihm kurz auf die Schulter und studierte kurz die Karte und wusste recht schnell wo sie sich befanden und wo sie hin mussten. Ihr Orientierungssinn war ziemlich ausgeprägt und in Karten lesen war sie schon immer gut gewesen, obwohl sie eine Frau war. Doch diese Vorurteile zwischen Mann und Frau konnten ihr den Rücken runterrutschen. Durch die Macht gab es keinen Unterschied, jedenfalls sah Kira keinen.

?Komm! Folge mir!?

Meinte Kira schließlich, faltete die Karte zusammen und steckte sie in eine ihrer Taschen und machte sich auf den Weg. Kira benutzte den schnellsten Weg dort hin und dieser führte durch ein paar vergammelte Gassen, wo auch hier und da mal ein Obdachloser lag, doch Kira stieg einfach, ohne sie zu beachten, über sie hinweg und schließlich erreichten sie in einer etwas besser aussehenden Gegend ihr Hotel. Kira betrat die Lobby als erstes und erledigte den Papierkram an der Rezeption. Natürlich gab sie nicht ihre echten Namen an und sie war froh, dass auf Ausweise verzichtet werden konnte. Wiedereinmal war sie froh die Macht zu beherrschen, denn man konnte ja so schön die schwachen Geister verdrehen.

Mit einem Grinsen im Gesicht drehte sie sich zu Janus um und gab ihm eine Shipkarte in die Hand.

?Hier! Damit kommst du in dein Zimmer. Deine Zimmernummer ist 213 und diese Karte soll wohl auch für den Strom sein. Ich schlage vor, wir treffen uns morgen früh wieder, denn ich muss erstmal eine Runde durchschlafen. Die letzten Tage kam ich nicht wirklich dazu und ich will fit sein, wenn sich etwas neues anbahnen sollte, was ich natürlich nicht hoffe. Um 9 Uhr gibt es hier unten Frühstück. Am besten wir treffen uns morgen dann im Speisesaal.?

Meinte Kira und ging an ihm vorbei zu den Turboliften.

?Also dann, bis morgen!?

Meinte Kira und stieg in den sich gerade öffnenen Lift und beförderte sich damit in die 9. Etage. Sie hatte die Zimmernummer 967 und schnell fand sie auch ihre Tür, zog die Karte durch den Scanner und betrat das schlichte Zimmer, was jedoch sauber wirkte. Schnell steckte sie ihre Karte in das Lesegerät in der Wand und Licht erhellte nun das Zimmer. Mit einem tiefen Seufzer zog sie sich ihre Stiefel aus und befreite sich aus ihrer Kleidung und verschwand schnell unter der Bettdecke und war bereits nach wenigen Minuten in einen tiefen Schlaf versunken.

Hotel ? Sterndach? Zimmer 967 - allein
 
Anaxes - Zions Palast - Thronsaal - Ulric, Janem, Ranik

Zion und Wrath waren gegangen, Ranik war es gerade recht. Dieses Gespräch war am bessten unter vier Augen zu führen. Die Geschenke die ihm der Gouverneur gemacht hatte, waren äußerst zufriedenstellend. Ein neues Comm-Gerät war dringenst von Nöten und das Raumschiff würde ihm auch sehr gute Dienste leisten. Gerade in diesen Tagen, in denen er von beinahe jedem Gesucht wurde, war es wichtig nicht aufzufallen. Mächtig hin oder her, das er es nicht mit dem halben Imperium aufnehmen konnte stand fest. Zum Dank hatte der Deformierte dem Apprentice ein Nicken geschenkt, doch nun waren die Schüler nicht mehr von Belang. Es galt nun die nächsten Schritte zu planen.
Janem riet dem Warrior sich vorerst von Bastion fern zu halten. Anscheinend lief der Noghri Amok und tötete oder verbannte jeden, den er als potenziell gefährlich erachtete. Die Würmchen die ihm zu Füßen kriechen mussten um nicht vernichtet zu werden waren wirklich zu bedauern, der Tod würde für sie die reinste Erlösung sein. Ranik verzog das Gesicht als er an die Sklaven dachte. Wie konnten sich Sith nur derartig unterjochen lassen? Es war geradezu widerlich! Plötzlich stürmte ein Adept (Ulric) in den Raum, verbeugte sich und kniete vor dem Chiss, der offenbar sein Meister war, nieder. Wie konnte er es wagen ohne vorwarnung in das Gespräch zu platzen?! Frecher Bengel! Der Executor schickte ihn außer hörweite und setzte die Unterhaltung fort.
Die gelben Augen des Deformierten erfassten die Blutroten seines Gegenübers. Der Lord wollte also wieder zurück nach Bastion, Ranik würde ihn sicherlich nicht aufhalten. Nein, er würde hier im Palast bleiben, seine Studien fortsetzen und warten bis der Chiss ihn rufen würde. Auch wenn es reizvoll währe einfach in den Ballsaal einzumarschieren und seine Feinde mit seiner bloßen Anwesenheit mit Spot zu übergießen hatte Menari wohl recht. Die vorzeitige Rückkehr in den Tempel würde seinen tot bedeuten und das währe dann natürlich alles andere als amüsant.


Nein. Ich werde hier bleiben und auf euren Ruf warten. Noch ist Bastion feindliches Territorium für mich. Wenn ich den Tempel betrete, dann nur mit gezücktem Schwert und den unsrigen im Rücken wissend. Allerdings…

Dem Deformierten fiel die bitte seines Schülers ein.

…währe ich erfreut, könntet ab und an ein Auge auf meinen Schüler werfen. Ich befürchte unser mechanischer Freund wird sich ihm annehmen. Sein Tod währe eine bedauerliche Verschwendung unserer Ressourcen mein Lord.

Oh ja, Wrath’s Vernichtung währe in der tat ärgerlich. Nicht nur das Ranik viel Zeit und Mühe in ihn gesteckt hatte, er würde somit auch seinen Kontaktmann zu Bastion verlieren.

Anaxes - Zions Palast - Thronsaal - Ulric, Janem, Ranik
 
Anaxes - Zions Palast - Überwachungsraum - Jaden & anderes Personal

Im hiesigen Palast auf Anaxes gab es genug zu tun. Bedienstete allerlei Art hielten sich mit diversen Beschäftigungen auf. Und im großen Überwachungsraum trug ein kleiner Angestellter, namens Jaden dazu bei, dass an jenem Tag eine unheilvolle Entwicklung in der Geschichte des Imperiums seinen Lauf nahm. Jaden verzehrte gerade genüßlich den letzten Happen seines Bantha-Filets. Diese Import-Ware war wahrlich ihren Preis wert und Jaden war entzückt über den Geschmack des zwarten Fleisches. Leider war das 200 Gramm Steak nicht groß genug um den jungen Mann wirklich zu sättigen. Während er den letzten Bissen runterschluckte, vernahm er auf einem der propagandistischen Sender eine Übertragung. Die Übertragung der Worte des Imperators. Nichts besonderes eigentlich, sprach der Imperator, bzw. derjenige der sich gerade an der Macht befand zu besonderen Anlässen immer vor dem gesamten Imperium. Jaden kümmerte Politik nicht sonderlich, doch er glaubte dass das Imperium eine gute Sache sei. Ihm ging es gut und das Imperium bediente sich keiner terroristischer Methoden wie etwas die Rebellen, allesamt Neider weil sie kein großes Stück... Bantha-Filet vom Ganzen abbekamen. Allerdings gab es Anweisung von ganz oben, über dererlei Neuigkeiten sofort unterrichtet zu werden. Achtlos schob er den Teller samt Besteck und Garnitur beiseite, die alle dann zu Boden fielen und schaltete die Übertragung in die dafür vorgesehenen Zimmer...

Anaxes - Zions Palast - Überwachungsraum - Jaden & anderes Personal

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Anaxes - Zions Palast - Thronsaal - Ulric, Janem, Ranik

Live-Schaltung zu den Geschehnissen den Balls und der Ansprache durch den Oberbefehlshaber Nereus Kratas und unserem allseits geachtetem Imperator

Sehr geehrte Damen und Herren, ich befinde mich hier live vor der Halle der Kulturen und Völker auf Bastion um Bericht über die Feierlichkeiten unseres Imperiums zu erstatten. Die Festlichkeiten sind in vollem Gange, viele Würdenträger unserer Bündnispartner, aber auch zahlreiche Gouverneure, Moff's und Sith sind zusammengekommen um Einheit zu demonstrieren und sich gemeinsam auf die letzten Schritte zum Endsieg vorzubereiten.

Nereus Kratas, Oberhaupt des Militärs, Groß-Moff und Hochadmiral sprach vor einer Menge von mehreren Hunderten Anwesenden und rief zum entschlossenen Willen und zur Einigkeit auf. Zwar gäbe es Dinge die des Blickes nach innen bbedürften, aber das Imperium werde wissen dass der Feind immer noch an den Grenzen lauert und es somit keine Gefahr von innen geben darf und geben wird. Doch ich höre gerade, dass unser Imperator, via Holo-Projektor sich die Zeit genommen hat, zu uns zu sprechen. Jetzt wo er von einer Mission zurückgekehrt ist, wollen wir seinen weisen Führungsqualitäten Glauben schenken und unter seinem Banner den Sieg herbeiführen, doch hören sie selbst.


...Offiziere, Soldaten, Leibwachen und Sith! Ich danke euch, Hochadmiral Kratas für die treffenden Worte. Jetzt wo ich in unmittelbarar Nähe Bastions zurückgekehrt bin, wollte ich einige Worte für diesen Anlass mitteilen. Wir befinden uns auf dem Zenit unserer Existenz. Wir haben viel erreicht in den vergangenen Monaten doch noch existieren die Scherben der einstigen Republiken-Tyrannei! Und solange diese existieren, wird es keinen Frieden geben. Ich als Souverän unseres Imperiums versichere euch, dass Tendenzen die unsere Einheit zu brechen ersuchen, im Keim erstickt werden. Unter mir geeint, werden wir die letzten Überbleibsel des Feindes gemeinsam bekämpfen und vernichten und dann eine lange Zeit des Friedens feiern! Feiert den Sieg doch erinnert euch der Aufgaben die vor uns liegen.

Nun, ich denke, das waren klare Worte, dem gibt es nichts hinzuzufügen. Das war Imperial News mit einer Liver-Vor-Ort-Berichterstattung Guten Abend.

Anaxes - Zions Palast - Thronsaal - Ulric, Janem, Ranik
 
Anaxes-in der Nähe des Raumhafens-bei der Kundeninformation-Janus und Kira, andere Leute


Zufrieden nahm Janus das Lob seiner Meisterin zur Kenntnis und lächelte kurz, um dann wieder den üblichen neutral-gelangweilten Gesichtsausdruck aufzusetzen, den er sich auf Taris angewöhnt hatte. Wirklich ein Jammer, das er sich mit Anaxes begnügen musste... Aber wenigstens war Kira zufrieden, und ein zufriedener Meister war ein guter Meister, nicht wahr ? Die freundlich Aktion danach bestätigte diese Adeptenweisheit natürlich umso mehr. Beeindruckt stellte Janus fest, das Kira offenbar ziemlich gut mit Karten umgehen konnte, denn sie brauchte nicht lange, um den Weg zu finden. Wieder ein Vorurteil weniger. Gehorsam folgte Janus seiner Meisterin durch die Gassen, sorgsam darauf bedacht, ja keinen Schmutz abzubekommen oder von einer der jämmerlichen Gestalten dort berührt zu werden. Wirklich eine Schande, das deratiges....Gesindel auf einer imperialen Welt geduldet wurde. Kopfschüttelnd setzte er seinen Weg fort und erreichte schließlich zusammen mit Kira das Hotel mit dem pathetischem Namen "Sterndach". Glücklicherwerweise kümerte sich seine Meisterin um den lästigen Papierkram.

Das Grinsen auf Kiras Gesicht verriet nur zu deutlich, was sie angesichts der willensschwachen und so leicht beeinflussbaren Narren hier dachte, und Janus erwiderte das Lächeln, fast ebenso erfreut. Eines Tage würde er das auch können, ganz sicher. Kira gab ihm seine Chipkarte mit der Nummer 213 und erläuterte ihm den Rest. Ganz einfach. Angesichts der Ereignisse der letzen Zeit konnte er Kira sehr gut verstehen. Mit einem Lächeln sagte Janus zu ihr
:


"Natürlich. Es wäre wirklich ein Jammer, wenn der Schlafmangel euch zerfrisst, Mylady. Ein gewaltiger Verlust für die Galaxis. Erholt euch gut und versucht, die letzten Tage ein wenig zu vergessen. Bis Morgen !

Immer noch lächelnd sah Janus Kira nach, bis sie verschwunden war. Er runzelte die Stirn. Warum war er eigentlich so...fürsorglich und um ihr Wohlergehen besorgt ? Natürlich, sie war seine Meisterin, zweifellos und auch eine sehr schöne, anziehende Frau, aber... Das war jetzt wirklich nicht... Ach, Egal. Janus begab sich mit dem Fahrstuhl zu seinem Zimmer in der 2. Etage, betrat es und duschte zuerst einmal. Dann zog er sich frisch an und orderte beim Zimmerservice eine Flasche Rotweinblies, doch schon kurz darauf vergaß er die Flasche und ließ sie ungeöffnet stehen. Zum Trinken war auch er inzwischen viel zu müde. Mit einem Seufzen fiel er sein Bett und schlief schon kurz ddarauf ein. Vermutlich hatten ihm die Ereignisse er letzten Zeit doch mehr zugesetzt, als er geglaubt hatte.


Am nächsten Morgen erwachte er schon recht früh gegen 8:00 Uhr. Mit einem Gähnen duschte er nocheinmal, putzte sich die Zähne, kämmte seine Haare und machte seine elegante schwarze Kleidung zurecht, in der er nach wie vor sehr gut aussah. Mit einem Lächeln ging er nach unten in den Speisesaal, doch konnte er Kira nirgendwo entdecken. Schlummerte vermutlich noch friedlich in ihrem Bett, dachte er amüsiert. Janus setzte sich nach unten, wartete, doch Kira kam und kam nicht. Janus vertrieb sich die Zeit, in dem er sich hüschen jungen Frau unterhielt, höchstens Anfangs zwanzig, mit langen schwarzen Haaren und tiefbraunen Augen. Das Gespräch war sehr...belebend, doch als Kira um 10:00 immer noch nicht kam, wurde Janus unruhig, ließ sich die Comm-Nummer der jungen Frau geben, verabschiedete sich mit einem perfekt einstudierten Handkuss und begab sich ans Büffet, nur um zu erfahren, das das Frühstück jetzt zu Ende sei. Verärgert dachte Janus nach: Wenn er jetzt losrannte und Kira holte, war bestimmt nichts mehr übrig. Also ließ sich Janus zwei Tabletts vollmachen, woraufhin wirklich das ganze Büffet weg war, holte in seinem Zimmer die Flasche Rotweinblies und begab sich mit dem ganzen Sachen zu Kiras Zimmer, wo er die Klingel betätigte. Dabei musste er unwillkürlich grinsen. Wahrscheinlich hatte Kira völlig verschlafen, aber die Überraschung, das Janus ihr etwas mitbrachte, würde sie bestimmt aufmuntern.

Da niemand öffnete, betätigte Janus nochmals die Klingel. So langsam wurde das Essen und der Wein schwer.....




Anaxes-Hotel "Sterndach"- vor Zimmer 967 (Kiras Zimmer)-Janus mit den Tabletts


OP: Hoffe das ist so in Ordnung :)
 
Anaxes - Z-Palast - Thronraum


Ranik hatte Janem seinen Wuns mitgeteilt nicht mit ihm nach Bastion zurückzukehren, da er hier noch einige Dinge erledigen wollte ehe er selbst wieder auf die Hauptwelt des Imperiums zurückkehren würde. Allerdings brachte er seinen Wunsch an, dass Janem seinen Schüler Wrath vor den Übergriffen Allegios' beschützen sollte. Es war eine Gute Gelgenheit dem Warrior zu zeigen das er von dem Executer nicht als blosses Werkzeug in diesem Kampf gesehen wurde sondern das er seine Stärke und seine Macht schätzte.

Ich werde euren Schüler schützen wie meinen eigenen Lord Ranik. Allegious und seine Helfershelfer werden es nicht wagen ihm etwas anzutun solange ich für seine Sicherheit garantiere. Wenn ihr ihn ausgebildet habt so ist er auf dem Wege ein sehr wertvoller Sith zu werden. Ein Krieger der echten, wahren Sith Art.

Die beien Sith ergriffen sich an den Handgelenken und besiegelten so Ihren Pakt. Dann sprach der Executer weiter.

Ich werde mich nun auf den Weg nach Bastion machen. Wenn ihr ebenfalls zurückkehren wollt dann kontaktiert mich auf dieser Frequenz. Es ist ein sicherer Kanal. Ich werde euch dann unbemerkt von dem mechanischen Noghri in die Hauptstadt schleusen. Lebt wohl Lord Ranik. Wenn wir uns das nächste mal sehen werden wir das Blut der Verräter vergiessen.

Der junge Chiss rief seinen Schüler und wandte sich zum gehen als plötzlich eine Holonetnachricht in der Mitte des Raumes erschien. Ein Sprecher faselte etwas von der Eröffnung der Feierlichkeiten auf Bastion. Den sogenannten Ball auf den Zion gehen wollte. Janem verzog angewidert und wütend das Gesicht. Wer wagte es eine Besprechung zweier Sith mit so etwas blanglosem zu unterbrechen.

Doch dann weiteten sich sich rotglühenden Augen des Executers vor entsetzen und Wut als sich die Siluette des Imperators in die Aufzeichnung schob. Eine Holonachricht von Phollow selbst. Unmöglich diese aus den unbekannten Regionnen zu senden. Und schließlich hört Janem die Stimme seines Halbbruders. Diese unverwechselbare Stimmt und er sprach von seiner Rückkehr und davon das das Imperium unter ihm vereinigt bleiben würde.

Dann brach die Meldung ab und Stille senkte sich über den Raum. Janem sah seine Pläne in Rauch aufgehen. Mit Phollow zurück gab es keine Möglichkeit mehr den Thron zu besteigen. Sein Anspruch war dahin. Warum war sein Bruder zurückgekehrt? Warum hatte er ihn zu seinem Nachfolger ernannt nur um dann wieder zu kommen und alles zunichte zu machen wofür er gekämpft hatte? Janem blickte hinüber zu Ranik in dessen Gesicht sich ein leichter Zweifel abzeichnete. Hatte Janem gelogen nur um ihn auf seine Seite zu ziehen?

Janem ballte die Fäuste bis sich die Nägel seiner Hände in das Fleisch bohrten. Es konnte nicht sein. er würde nicht wieder so kurz vor dem Ziel aufgeben. Nie wieder würde er sich den Platz nehmen lassen der ihm zustand. Die Vernichtung des Todessterns, das scheitern seiner ersten Rebellion gegen Arthious die Niederlage ihm Chiss Empire... Endlos schienen sich die Niederlagen des Executers hinzuziehen aneinander gereiht zu einer riesigen Kette des Versagens vor den uralten lehren der Sith.

Zorn brannte in Janem heisser als in einer Sonne und dieser Zorn brodelte in ihm hoch drohte seine Körper zu zerreissen, musste sich Luft machen. Und Janem öffnete die Tür zu diesem Inferno nur allzu gerne.

Um den Executer herum begann die Luft zu vibrieren. Dunkelheit schien sich auf den Saal zu lgegen als die Dunkle Macht die im Körper des Chiss gefangen war sich ihren Weg nach draussen suchte. Janem biss die Zähne zusammen und krümmte sich nach unten. Ein leichtes Stöhnen entwich ihm. Und als er die aufgestauten Energien nicht mehr halten konnte riss er die Arme nach oben, warf den Kopf in den Nacken und liess die urkräfte der dunklen Seite der MAcht mit einem Schlag entweichen, der sich rungförmig wie eine Supernova um ihn herum ausbreitete.

Der Boden unter seinen Füssen wurde aufgerissen, die Trppenstufen zurm Hauptportal zersprangen unter der ungeheuren Energie. Selbst das schwere Hauptportal vor dem Janem stand wurde eingedrückt und Qel-Droma neben ihm surde weit nach hinten zum Thron zurückgeschleudert, während einige Leuchtpanele funkenstobend zerrissen wurden.

Dann sank Janem auf die Knie und sene schneeweisse Robe senkte sich auf ihn während sein Kinn auf seiner Brust lag und seine langen Haare schweissnass in sein Gesicht hingen. Der Executer atmete schwer und als er scheine Stimme wieder fand war es kaum mehr als ein Flüstern.


Ich weis nicht wie Allegios es geschafft hat den Imperator zurückzubringen. Aber es wird ihm nichts nutzen. Die Zukunft gehört uns Lord Ranik. Wr gehen vor wie geplant.

Dann rappelte sich Janem mühsam auf und liess den verwüsteten Thornsaal hinter sich, sich gewahr das Qel ihm folgte. Er musste so schnell wie möglich nach Bastion. Diesmal würde ihn nichts mehr aufhalten.


Anaxes - Z-Palast - Thronraum
 
[Anaxes – Z Palast – Thronsaal] mit Ranik und Janem

Nachdem die 2 Sith ihr Gespräch beendet hatten, wurde Ulric von seinem Meister an seine Seite gerufen. Nun erfuhr er, dass sie wieder nach Bastion zurückkehren würden. Bevor sich Meister und Schüler wider in Bewegung setzten konnten, erschien in der Mitte des Raumes eine Holonet Nachricht. In ihr ging es um einen Ball der in Bastion stattfinden sollte. Ausserdem wurde die Rückkehr des Imperators angesprochen! Der Adept war ihm noch nie begegnet und wusste auch nicht, dass er abwesend war.

Er spürte in seinem Meister Wut aufbrodeln. Er spürte die dunkle Seite immer stärker in Janem auf keimte. Man hatte das Gefühl, dass sich der ganze Raum in die Dunkelheit legte. Mit einer Supernova die Janem auslöst zerstörte er, Treppen, Fliesen und ließ den jungen Mann weit durch die Luft fliegen. Beinahe bis zum Thron ging der Flug des Adepten.

Er rappelte sich auf und streifte sich den Schutt der sich auf seine Robe gelegt hatte runter. Dann setzte er sich wieder in Bewegung Richtung seines Meisters. Er kniete und atmete schwer. Dann vernahm Ulric ein Flüstern, was aber nicht an hin gehen sollte.


„Ich weis nicht wie Allegious es geschafft hat den Imperator zurückzubringen. Aber es wird ihm nichts nutzen. Die Zukunft gehört uns Lord Ranik. Wir gehen vor wie geplant.“

Nach diesen Worten stand Janem auf und verließ den Thronsaal. Mit kurzen Abstand folgte der Adept seinen Meister.

Ihr Weg führte sie ohne Umwege zu dem Landeplatz auf dem das Lamba-Shuttel seines Meister stand. Beide gingen an Bord und der Executor ließ das Shuttel langsam in die Luft erheben. Langsam kam das Schiff dem Weltall näher. Da Ulric sich nützlich machen wollte, fing er an die Berechnungen für den Hyperraumsprung durchzuführen. Nachdem er sie abgeschlossen hatte überreichte er sie ihm seinem Meister.

Nun wurden einzelne Sternpunkte zu Streifen. Das Schiff befand sich nun im Hyperspace.


„ Lord Janem! Ich will nicht unhöflich sein, aber es wäre nicht schlecht, wenn ich auch bescheid weiß um was genau es geht!“

Der Adept schluckte kurz und hoffte Janem nicht wütend zu machen. Doch als sein Schüler sollte er über die Situation bescheid wissen. Zu mindestens aus Seiner Sicht.

[Hyperraum nach Bastion – Kron – Cockpit] mit Janem
 
Anaxes - Zions Palast - Thronsaal - Ulric, Janem, Ranik

Janem sicherte Ranik zu über dessen Schüler zu wachen. Der Deformierte senkte sein Haupt als dank, die Widerlinge im Tempel würden Allegious in gleicher Situation sofort zu Füßen fallen. Doch dieses Gespräch war in keinster Weise vergleichbar mit jenen die, die Unwürdigen führten. Zwar waren die Machtpositionen deutlich erkennbar, doch wurden die Worte beider Gesprächspartner nicht von Heuchelei sondern von entschlossenen Wahrheiten durchzogen. Der Chiss war hier der Meister und trotz seiner eindeutigen Überlegenheit verzichtete er auf schleimiges gesülzte die manch andere seines Ranges so gerne hatten. Er verlangte lediglich Respekt und zeugte ihn auch seinerseits. Anstatt in endlosen Verbeugungen und Ehrbekundungen unterzugehen erhielt er was von belang war: Fakten und klare Richtlinien wo genau der Deformierte stand.
Der Executor und der Warrior ergriffen sich an den Handgelenken. Das Bündnis war besiegelt. Janem konnte sich der Gefolgschaft eines weiteren Sith sicher seiner.


Natürlich mein Lord, ich bin überzeugt ihr habt noch einiges vorzubereiten ehe unser Tag anbricht.

Der Deformierte trat zur Seite und machte den Weg zur Türe frei. Ihm war es recht das der Chiss nicht vorhatte noch länger zu verweilen. Er sollte sich eingiebigst um diesen Nereus Kratas kümmern? außerdem kam sich Ranik in seiner Gegenwart in gewisser Weise klein vor. Er hasste dieses Gefühl. Bevor sein Gegenüber aber zum gehen Ansetzen konnte, flackerte plötzlich eine Holographische Nachricht auf. Eine Nachricht von?Phollow! Der Deformierte verengte die Augen. Dieser Narr sollte doch irgendwo in den unbekannten Regionen umherkursieren, was zum Teufel machte er hier?! Die Rede die aus dem Munde des Ex-Jedi trat erzürnten Ranik zu tiefst. Er war zurückgekehrt? Breit den Thron wieder zu übernehmen?! Zur Hölle mit ihm! Zur Hölle mit diesem Mann! Die gelben Augen Raniks richteten sich für einen Moment auf Menari. Sollte der Chiss ihn etwa angelogen haben? War alles hier ein abgekartetes Spiel und der in die weiße Robe Gehüllte nur eine Schachfigur des Imperators um ?Verräter? zu sammeln, sodass sie mit einem Schlag ausgemerzt werden konnten. Elendiger Schuft! Ranik hätte eine Falle wittern müssen!

Ihr habt?

Weiter kam er nicht, denn mit einem mal schien ihm die Aura die sein Gegenüber ausstrahlte die Luft abzuquetschen. Eine Schauer, dunkler als der tiefste Abgrund überzog den Raum und während der Hass Menaris stieg, verformten sich die Baustücke innerhalb des Thronsaales. Eine Druckwelle schmetterte Ulric an die Wand, fegte den Deformierten um und vernichtete Metal und Gestein. Der Executor ging auf die Knie, die Haare triefend vor Schweiß, die Stimme flüsternd aber noch immer durchsetzt von der Dunklen Seite. Er hatte nicht vor seinen Plan zu ändern, mehr ins Detail ging er nicht und mit seinem Wutausbruch hatte er dem Warrior bewiesen, das er scheinbar ebenso erbost über Phollows erscheinen war. Doch keine Falle, nur eine äußerst ungünstige Wendung. Ob ein Sieg jetzt überhaupt noch zu erlangen war? Der Imperator war zwar ein Versager, aber ein mächtiger blieb er. Wahrscheinlich stärker als Janem und Ranik zusammen. Der Deformierte deutete eine Verbeugung an, als der Chiss sich erhob und wartete bis dieser gefolgt von seinem Schüler den Raum verlassen hatte. Ob Sieg oder nicht, der Deformierte würde lieber sterben als mit ansehen zu müssen wie die Maden die Prinzipien des Ordens weiter in den Dreck zogen. Der Kampf würde kommen, so oder so und Ranik würde mit Sicherheit einige Köpfe rollen lassen.

Nachdenklich und immer noch erzürnt trat der Warrior aus dem Raum, lief bis zum Haupttor und verließ den Palast. Er war jetzt viel zu aufgewühlt um zu meditieren oder zu Trainieren. Was er benötigte waren schwache Seelen, so schwach das er sich wieder wie ein Gott fühlen konnte. Schnell aber bedrohlich lief er hinunter bis zur Stadt und weiter bis zu einem großen Marktplatz. Dort blieb er stehen und reckte sein Gesicht mit geschlossenen Augen dem Himmel entgegen. Er weitete seine Machtsinne labte sich an den schwächlichen Präsenzen der Bürger. Jaa, er war ein Gott, wahrlich unbesiegbar. Währe es doch sein Volk, er würde jetzt mit Freuden die Schreie dieser niederen Kreaturen vernehmen.


Anaxes - Pols Anaxes - Marktplatz - Ranik & Pasanten
 
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