Anaxes (Axum System)

Zimmer 967 (Kiras Zimmer)-Janus mit den Tabletts vor dem Zimmer

Kira hörte von weit weg ein schrilles Klingeln und nach und nach begriff sie, dass es es sich um ihre Klingel an der Zimmertür handelte. Stöhnend und völlig verschlafen setzte sie sich auf und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Bett ab, bevor sie sich hochkämpfte und nun auf der Bettkante saß. Ihr Blick wanderte zum Chromo und sie staunte nicht schlecht, dass es schon fast um 11 Uhr war. Sie hatte wohl völlig verschlafen. Ein weiteres Klingeln rief ihr wieder ins Gedächtnis, dass es gegklingeln hatte. Stöhnend stand sie auf und warf sich einen schwarzen Bademantel über und öffnete verschlafen die Tür. Janus stand vor ihr mit einem Tablett und nickte ihr freundlich zu. Kira starrte ihn einen Moment an, hob eine Augenbraue und sah dann zu dem Essen hinab, was er ihr mitgebrawcht hatte.

"Da habe ich wohl völlig verschlafen, was?"

Meinte sie leicht verlegen und nahm ihm das Tablett ab und gab ihm mit einer Kopfbewegung zur Seite zu verstehen, dass er ihr ins Zimmer folgen durfte. Es war noch so sauber, wie sie es betreten hatte, denn sie hatte ja nur das Bad benutzt und im Bett geschlafen. Lediglich ihre Kleidung hing über einen Stuhl.

Das Tablett stellte sie auf dem kleinen runden Tisch ab und bat auch Janus, sich hinzusetzten.

Das Essen war nicht unbedingt sehr gut, aber es reichte aus, um sich satt zu bekommen. Auch Janus gab sie die Hälfte ab, da er hungrig wirkte und sie hatte selbst eh nicht so einen großen Hunger. Die letzten Ereignisse waren ihr ziemlich auf den Magen geschlagen.

Nachdem sie fertig mit dem Frühstück war lehnte sie sich zurück und nickte Janus dankend zu.


"Danke mein Schüler. Mir hat noch nie jemand das Essen gebracht. Großes Lob. Ich würde sagen, wir schauen uns mal um, was für Möglichkeiten wir hier in der Nähe haben, um zu trainieren. Hier im Hotel scheint es nichts zu geben und ist auch zu öffentlich. Ich nehme an, du bist reisefertig? Okay, ich nicht. Wenn es dir nichts ausmacht, gehe ich eben ins Bad und du wartest hier. Ich werde mich bemühen mich zu beeilen."

Meinte Kira und schob mit den Beinen den Stuhl nach hinten und begab sich mit ihren Sachen ins Bad. Dort duschte sie schnell und brachte ihr äußerliches Erscheinungsbild in Ordnung. Nach 15 Minuten kam sie mit ihrer dunklen engen Kleidung wieder aus dem Bad, schnappte sich ihre Waffen und verließ gemeinsam mit Janus das Zimmer. Schnell hatten sie den Lift genommen und die Lobby durchquert und befanden sich nun auf einer recht belebten Straße, die am Abend davor nicht ganz so rege gewirkt hatte. Kira schritt voran und sah sich nach geeigneten Plätzen zum Üben um, fand jedoch nichts passendes.

"Überall nur Geschäfte und Universitäten, aber nichts geeignetes für uns. Wir müssen leider weiter."

Meinte Kira zu Janus spürte plötzlich eine sehr unangenehme Übelkeit und ihr Unterleib krampfte sich zusammen. Schnell rannte Kira zu einem Papierkorb und erbrach sich fürchterlich. Keuchend erhob sie sich wieder und hielt sich ihren Unterleib und verstand nicht ganz was mit ihr los war. Sie konnte doch unmöglich krank sein. Sie war eine Sith. Bakterien und Viren setzten ihr damit eigentlich nicht so schnell zu. Verwirrt sah sie rüber zu Janus, welcher einige Meter von ihr entfernt stand und sie anstarrte. In dem Frühstück war doch nichts schlechtes gewesen. Das hätte sie gespürt und geschmeckt und dies würde auch nicht so schnell wirken. Oder wollte Janus sie vergiften? Unmöglich, schleißlich brauchte er sie ja als Meisterin. Was war es also dann?! Kaum dachte sie wieder darüber nach, überkam sie wieder eine Übelkeit und sie erbrach sich nochmals. Was sie verwunderte war, dass sie keine Magenschmerzen hatte, sondern eher Unterleibschmerzen. Sehr merkwürdig. So schnell die Übelkeit gekommen war, war sie auch wieder verschwunden. verwirrt ging sie wieder zu Janus und zuckte mit den Schultern.

"Es wird schon nichts ernstes sein. Komm weiter."

Meinte sie und ging weiter, auch wenn sie noch immer darüber nachdachte, warum sie sich plötzlich übergeben musste. Sehr ungewöhnlich. Plötzlich spürte sie eine Aura, die ihr gar nicht so unbekannt war. Ranik! Hier?! Kira's Herz raste , denn diese Made hatte ihr das alles eingebrockt! Sie hasste ihn und wollte ihn töten, doch dafür war sie wohl zu schwach...aber vielleicht auch nicht. Nein, sie war noch zu geschwächt von den Tagen davor und nun schien sie auch noch krank zu sein. Es wäre wohl unklug sich jetzt mit ihm zu messen, doch wie kam es, dass Ranik ausgerechnet auch hier war?!

Kira ging mit Janus weiter und erblickte Ranik sofort auf einem Platz, welcher gerade sein Gesicht richtung Himmel streckte.


"Dieser Parasit!"

Hauchte sie neben Janus und ihr Hass und ihre Wut auf ihn wuchs.

Anaxes - Pols Anaxes - Marktplatz - Ranik, Kira , Janus & Pasanten
 
Anaxes - Pols Anaxes - Marktplatz - Ranik & Pasanten

Raniks Geist schwebte beinahe völlig frei auf dem Marktplatz umher und lies den enstellten Körper wie eine leblose Wachsfigur inmitten all dieser Normalen stehen. Unsichtbar zischte er durch die Straßen, glitt zwischen den Bewohnern vorbei und sog ihre Schwäche und Unfähigkeit in sich auf. Je mehr dieser Maden er abtastete umso bewusster wurde ihm seine einzigartige Überlegenheit. Diese Individuen waren so zerbrechlich. Der Deformierte konzentrierte sich auf einen von ihnen genauer. Er sah keinen menschlichen Körper, nein, er sah ein Herz, zwei Lungenflügen, ein Gehirn, Nieren, Leber... Abertausende kleiner Äderchen, so dünn, kaum sichtbar und doch könnte das zerplatzen nur eines der Blutkanäle den sicheren Tod herbeiführen. Schwach und klein, so waren diese wuselnden Insekten. Begrenzt auf ihren Körper...wie erbärmlich. Er könnte ein dutzend auf der Stelle töten ohne in Verdacht zu geraten. Wieso tat er es eigentlich nicht?
Auf den Lippen der scheinbar versteinerten Gestallt des Warriors bildete sich ein dünnes Grinsen. Seine Machtfinger griffen in die Köpfe von mehreren Normalen, bereit einige Stänge unter unglaublichen Qualen reisen zu lassen, doch plötzlich ergriff ihn ein merkwürdiges Gefühl. Eines mit dem er hier nicht gerechnet hätte. Seine Sinne ertasteten den Grund dafür. Zwei Wesen die unter dem ganzen Grau der Normalen vor Farbe zu strahlen schienen. Eindeutig Machtbegabte...und dazu welche die ihm nicht unbekannt waren.

Raniks gelben Augen öffneten sich und richteten sich sofort auf die Frau und ihren Lehrling. Sie hätte er hier nicht erwartet, nicht nach alledem was vorgefallen war. Das sie sich überhaupt noch auf einen von Imperialen beherrschten Planeten traute, zeugte entweder von großem Mut oder totaler Idiotie. Mit finsterer Miene betrachtete er die ebenfalls verbannte Apprentice. Er konnte spüren wie ihr Zorn ins unermäßliche Stieg, doch verstand er nicht weshalb. Immerhin hatte sie ihm zu verdanken, endlich aus den Fängen des Noghri entkommen zu sein. Noch immer so Wild und ungestüm. Sie hatte sich kein bisschen verändert. Bei der zweiten machtbegabten Präsenz handelte es sich natürlich um ihren seltsamen Schüler. Was Ranik von ihm halten sollte wusste er noch nicht, doch seinen Prinzipien treu bleibend, klassifizierte er ihn vorerst als Störenfried. Sollte er frech werden und tatsächlich bis zum "Haar in der Suppe" aufsteigen, musste er notfalls liquidiert werden.


Kira Guldur.

Sprach Ranik mit neutraler Stimmlage, als er an sie herangetreten war.

Bist du gekommen um dich für meine Dienste zu bedanken? Ich hatte schon gedacht du wolltest mir mit deiner egoistischen Flucht damals vor die Füße spucken.

Der Deformierte verengte leicht die Augen.

Hast du endlich begriffen wie wichtig die Verbannung für deine Entwicklung war?

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Com Nachricht an Ranik Dran von Darth Wrath.


Meister leider hat der Cyborg unsere kleine Lügengeschichte nicht geschluckt obwohl Zion und ich uns eine Raffinierte Lüge ausgedacht hatten.
Er hat uns des Saales und Bastion verwiesen.
Daraufhin habe ich noch einige Schriften von alten Isth mit genommen um meine Studien weiter vorran zu treiben.
Dabei bin ich 2 Interessanten Gestalten über dem Weg gelaufen.

Zu einem Jolina Norrs die sich angeboten hatte mir zu Helfen wieder in dem Oden zurück zukehren. Sie wollte mir einige Infos geben.
Doch traue ich ihr nicht so ganz doch ist es besser al gar nichts.

Die Zweite Gestalt die ich getroffen habe war um einiges Intressanter.
Es handelte sich darum um eine ehemaligen Schüler von euch.
Es scheint mir eine sehr Feige Kreatur zu sein.
Eron Nook war es der mir sagte er sei zurück nachdem er erkannte hatte das der weg der Sith doch der richtige ist.
Leider konnte ich ihn nicht zu euch führen Jolina war Anwesend un mein Tarnung währe geplatzt.
Doch werde ich ihn im Auge behalten soweit ich dies kann so abseits vom Orden.
Wenn ihr micht benötigt lasst es mich Wissen.
Zurzeit bin ich in dem kleinen Dorf ich hoffe ihr wisst welches ich meine.

Hochachtungsvoll
Euer Schüler
Darth Wrath
 
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Kira fluchte leise, als Ranik sie gesichtet hatte und nun auf sie zukam. Eigentlich hatte sie gehofft, er würde einfach von ihr fern bleiben, doch jetzt war es zu spät und eigentlich hatte sie auch nichts anderes erwartet. Die junge Apprentice atmete tief ein und versuchte ihre Wut zu zügeln und sie vor ihm zu verbergen. Janus stand neben ihr, zeigte jedoch auch keine Regung. Wahrscheinlich wusste er nicht, ob er jetzt Angst haben sollte oder ihm trauen durfte.
Ranik war nun an sie herangetreten und blickte besonders Kira eindringlich an. Kira hielt dem Blick stand und zwinkerte nicht einmal, doch sie hasste seine Visage so sehr. Als er auch noch davon sprach, dass er glaube, sie würde sich bei ihm bedanken wollen, viel ihr beinahe die Kinnlade auf den Boden. Sich ihm anschließen? Niemals, lieber ging sie in den Tod.

?Wie bitte?! Mich bedanken! Bei euch! Ihr habt sie wohl nicht mehr alle beisammen! Ihr habt mir das alles eingebrockt! Wärt ihr nicht auf die Idee gekommen eure Kräfte unbedingt an mir zu demonstrieren und eure Gelüste und Triebe bei mir auszuleben, dann wäre dies alles nicht passiert!?

Fuhr sie ihn an. Jetzt war es raus. Nun wusste auch Janus, was passiert war, wenn er eins und eins zusammenzählen konnte. Sie war hier nicht diejenige, die hier einen Fehler begangen hatte, sondern Ranik.

?Wegen euch bin ich jetzt auf der Flucht! Überall sind imperiale Truppen und ich musste deswegen auch schon gegen einen Kopfgeldjäger kämpfen! Der Sith war nicht sonderlich stark, sonst würde ich nicht mehr leben, aber das macht das Leben nicht unbedingt sehr angenehm, Ranik! Ich lebe in einem Hotel und misse den Sith Tempel, der mir wirklich viel gegeben hat! Die ganze Atmosphäre! All dies habt ihr mir verbaut! Meine ganze Karriere als Sith und das nur, weil ihr euch nicht zusammenreißen konntet! Ihr wusstet doch wie gefährlich das für mich war, wenn Allegious das rausbekommen würde und habt es dennoch getan! Ihr seit ein egoistisches Ar***.?


Ihre Stimme überschlug sich beinahe und sie hatte auch bereits ihre Hand am Lichtschwert, falls es zum Kampf kommen sollte, was sie sehr stark annahm, aber sie würde gewinnen. Sie würde ihn töten für das, was er ihr angetan hatte! Um sie herum starrten die Leute sie schon merkwürdig an und ein Teeverkäufer setzte gerade neuen Tee auf und schüttelte den Kopf und brubbelte irgendwas vor sich hin, dass die Leute sich heutzutage nicht mehr vernünftig unterhalten konnten. Als der Duft von Tee nun in die Nase von Kira drang, wurde ihr mit einem Mal zum Anderen übel und sie stürzte plötzlich wie eine Angestochene zum nächsten Ausguss auf dem Platz und erbrach sich zweimal hintereinander. So schnell die Übelkeit gekommen war, war sie auch wie vorhin wieder verschwunden. Was war nur mit ihr los?! Schon wieder! Keuchend sah sie zu Ranik und Janus, die sich gegenüberstanden und sie verwirrt anstarrten. Es war Kira sehr peinlich und sie konnte sich einfach nicht erklären, wie es dazu kaum. Das war es wohl mit dem guten Auftrumpfen und gut dabei zu wirken. Jetzt wirkte sie wie ein nichts , wie ein Schluck Wasser. Kira rappelte sich wieder auf und verspürte wieder ein schmerzhaftes Ziehen im Unterleib und konnte es sich einfach nicht erklären. Es musste ihr Darm sein, warum jedoch der Magen nicht betroffen war, verwunderte sie und auf die Toilette musste sich ja auch nicht. Sie als Sith würde doch keine Magen-Darm-Grippe haben. Das war ja lächerlich. Oder war es dieser Kopfgeldjäger? Hatte er irgendwas getan, was sie nicht mitbekommen hatte? Nein, unwahrscheinlich. Für Kira blieb es ein Rätsel.
Langsam näherte sie sich wieder Ranik und roch wieder diesen Tee und wieder überkam sie die Übelkeit und sie stieß kurz auf, konnte sich jedoch zurückhalten. Was war nur mit ihr los!? Wie peinlich auch vor ihrem Schüler, sich so vor Ranik zu benehmen, aber sie konnte es nicht unterdrücken! Kira wurde nun schon wütend auf sich selbst.

Anaxes - Pols Anaxes - Marktplatz - Kira, Janus, Ranik & Pasanten
 
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Er würde Eron den Kopf von den Schulter schlagen! Dieser kleine, feige Dreckskerl! Hatte er es tatsächlich gewagt auf Bastion aufzukreuzen als sei nichts geschehen, nachdem er offensichtlich die Frechheit besessen hatten, sich während der Corellia Schlacht aus dem Staub zu machen. Verflucht sollte er sein! Andere nichtsnutzige Schüler hatten seinerzeit wenigstens den Anstand gehabt zu sterben. Nichts kam dem Verrat gleich den Raniks ehemaliger Adept begangen hatte! Oh, wie hatte er nur so dumm sein können so viel Zeit und Mühe in ihn gesteckt zu haben? Mieser Wurm, ihm würde er sich persönlich annehmen.
Raniks Hand ballte sich zu einer Faust und erstickte beinahe das zweite Piepsen des Kommunikators. Genervt flogen seine Augen über die Nachricht, die zum Glück des Geräts von guter Natur war. Janem hatte sein Gefolge aufgefordert sich auf Bastion einzufinden, die Schlacht hatte begonnen. Einen Moment überlegte der Deformierte ob er Kira einfach stehen lassen sollte um sich dem Gemetzel anzuschließen, doch bei gründlicherem Nachdenken fand er keinen Grund zur Eile. Er wusste wer seine Gegnerin sein würde und er wusste auch das sie stark genug war um lange genug zu überleben, bis er ankam. Nein, hier gab es noch etwas zu klären, er konnte noch nicht weg.

Das Comm wurde wieder unter der Robe verstaut und Raniks glimmende Augen wandten sich der vor Wut kochenden Kira zu. Der Deformierte lächelte dünn als er ihren Hass in sich aufsog. Das war der Grund weshalb sie so einzigartig war...so viel Wut im Herzen, so leicht zu erzürnen. Schon wollte er seine Hand nach ihr ausstrecken um sie auf ihrer Schulter zu platzieren als ihm plötzlich Speichelfetzen um die Ohren flogen. Mit aufgeplusterten Backen und knallrotem Gesicht brüllte ihm die junge Frau ihren Abscheu entgegen. Das lächeln des Deformierten erstarb augenblicklich. Gelüste? Triebe? Was glaubte sie mit wem sie sprach?! Sie stellte doch tatsächlich seine Großzügigkeit wie eine Aneinanderreihung von niederen Paarungsinstinkten dar! Hatte sie den überhaupt nichts gelernt dieses beschränkte Weibsbild?!
Sie jammerte und beschwerte sich über ihre momentane Situation und heulte immernoch ihrem ach so tollen Ex-Meister Allegious hinterher. Ein derart schwächliches Verhalten war für eine Sith nicht tolerierbar! Am wenigsten der mehr als respektlose Ausdruck. Doch als hätte ihre Standpauke nicht schon eine deftige Strafe gerechtfertigt, wurde sie plötzlich von Übelkeit übermannt und übergab sich zwei mal hintereinander. Der Warrior stieß ein angewidertes zischen aus, als sie zu ihm und ihrem Schüler zurückkehrte.


Du bist Schwach geworden...

Sagte er mit zorniger Stimme.


Und dumm! Denkst du immernoch dass die Sklaven unter Allegious's Führung den Titel Sith verdienen?

Ranik trat näher an die Frau und umklammerte ihre Hand, die sich ihrem Schwert gefährlich näherte, mit einem Machtgriff, sodass es ihr nicht möglich war sie zu bewegen.

ICH habe dich aus dieser niederen Brut gezerrt! ICH habe dafür gesorgt das dein Potential unter des Noghri's Fuchtel nicht sinnlos vergeht! Während deiner sogenannten "Flucht" wurden weitere verbannt, und unter jenen wie uns Bündnisse geschlossen. In diesem Moment wird der Sith Tempel von Janem und seinen Krieger, den wahren Sith, Leuten wie du und ich überrannt! Das sterben der Unwürdigen hat begonnen!

Ranik trat noch einen Schritt näher und seine Machtfinger griffen nun nach dem kompletten Körper seiner Gegenüber.

Habe ich mich etwa in dir geirrt? Bist du ebenfalls zu einer dieser Schwächlinge Geworden? Überlege gut. Hat dich Allegious wirklich behandelt wie es dir würdig war, oder hat er sich stattdessen lieber mit Maden wie dieser Jolina vergnügt? Mit Kreaturen die man schon bei der ersten Begegnung hätte abschlachten sollen!


Anaxes - Pols Anaxes - Marktplatz - Kira, Janus, Ranik & Pasanten
 
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Kira schluckte, als Ranik so an sie herantrat und sie nun mit einer sehr zornigen Stimme ansprach. Ihre Hand wollte wieder zu dem Lichtschwert gleiten, doch Ranik hielt sie mit der Macht fest und nach und nach konnte sie sich gar nicht mehr bewegen und war ihm so ausgeliefert. Sie versuchte sich zu befreien mit der Macht, doch die drohende Übelkeit, die immer wieder über sie kam, lenkte sie zu sehr ab, da sie krampfhaft versuchte ihm nicht vor die Füße zu kotzen, denn im Moment hatte er den längeren Hebel von ihnen. Ranik hatte schon irgendwo recht, dass sie froh war Allegious los zu sein und nicht mehr bei Jolina sein zu müssen, die ins Jenseits gehörte. Diese beiden Personen vermisste sie auch gar nicht. Darum ging es auch nicht. Sicherlich hatte auch Ranik recht, dass Allegious zum Schluss nur noch Jolina im Kopf gehabt hatte und sie kaum noch beachtet hatte. Die Ausbildung hatte zum Schluss mehr Ranik fortgeführt, als er. Da musste sie zugeben, dass sie da Ranik etwas schuldete. Viele Sachen konnte sie nur dank ihm und nicht durch Allegious. Kira atmete tief ein und ihre Stimme war nun wieder etwas ruhiger, jedoch bestimmt.

?Ranik, es geht mir nicht um meinen alten Meister. Ich weiß, dass er schlecht war und ich hasse Jolina und werde sie sicher nicht leben lassen, wenn ich sie das nächste Mal sehe! Ich vermisse an sich nur meine Ausbildung. Ich sehe im Moment keine Zukunft und der Tempel muss uns gehören und nicht denen! Ihr habt ja irgendwo schon recht, dennoch...war es unbedingt nötig, mich so da rauszureißen und erstmal ins Nichts zu stoßen?!?

Am Ende erhob sie ihre Stimme wieder und sah sich um und erkannte, dass es vielleicht nicht so gut war, hier die Macht so offensichtlich zu demonstrieren, genauso ihre Gespräche hier zu führen. Hinter sich spürte sie, dass sich links eine schmale Gasse befand. Kira bündelte all ihre Macht und stieß Ranik hinter sich und lehnte sich so nach hinten, dass sie ihm einen Tritt in die Magengrube verpasste und half mit der Macht so nach, dass er nach hinten in die Gasse flog und zwischen zwei Müllsäcken landete. Die meisten Leute auf dem Platz hatten es gar nicht bemerkt und dachten sicher, dass es durch ihren Fußtritt kam. Durch den Machtstoß konnte Kira sich nun wieder frei bewegen und stürmte zu Ranik und gab Janus einen Wink, ihr zu folgen.

Langsam näherte sie sich dann Ranik, welcher sich schon wieder aufrappelt hatte.


?Und merkt euch eins...ich bin nicht schwach! Wäre ich es, hätte ich all die Sachen nicht überlebt. Und ich finde es unklug, wenn wir die Sache so öffentlich auf einem Platz austragen, Ranik! Daher diese Gasse. Ich hoffe..ihr seit weich gefallen.?

Meinte Kira mit einem hauch Zynismus und funkelte Ranik böse an.

?Ich sehe ein, dass es die falschen Leute waren, mit denen ich den Umgang hatte und ja, ihr habt mir die Wahrheit gezeigt, dass rechtfertigt aber noch lange nicht, warum ihr auf diese Art mich rausreißen musstet! Es ist zwar gut ausgegangen und dennoch...im Moment sitzen wir ziemlich am Ar** der Welt! Irgendwelche Pläne? Wie soll das Ganze hier weitergehen , Ranik?! Habt ihr das auch in eurem tollen spontanen Plan mit eingebaut?!?

Fuhr sie ihn an, wurde nun aber schon ruhiger als zuvor.

?Und was für Kämpfe sind auf Bastion? Wer genau hat sich mit wem zusammengeschlossen? Welche Kämpfe??


Meinte Kira mit einer etwas entspannteren Stimme.

?Bricht der ganze Orden zusammen oder was passiert jetzt? Wie ist denn die Tendenz im Moment? Mehr zu unserem Gunsten oder eher zu denen wie Allegious??

Fragte sie, merkte jedoch, dass sie ziemlich genervt war von Ranik. Er hatte ihr wirklich noch gefehlt. Er, der sie vergewaltigt hatte, dieses miese Bantha. Der Geruch von Müll löste erneut Übelkeit in ihr aus und sie versuchte den Reiz irgendwie zu unterdrücken, doch es gelang ihr nicht, auch wenn sie ihre Lippen sonst wie zusammenpresste.

Schnell drehte sie sich von Ranik weg und erbrach sich erneut, auch wenn es jetzt nur noch Magensäure war.


?Oh mann.... .?

Hauchte sie und wischte sich mit dem Handrücken ihre Lippe ab. Sie verstand es einfach nicht und peinlich war es ihr auch. Nun war ihr auch noch leicht schwindelig dabei, sodass sie sich mit einer Hand an der Wand abstützte, versuchte jedoch ihren Schwindel zu verbergen. Sie würde doch wohl nichts bedrohliches haben? Hatten die Leute hier vielleicht irgendwelche Seuchen? Doch bisher hatte sie keine Toten gesehen. Oder auf dem Schiff hierher? Eigentlich nicht.

Anaxes - Pols Anaxes ? Gasse bei Marktplatz - Kira, Janus, Ranik
 
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Der Gestank vergammelten Fleisches stieg Ranik in die Nase als er zwischen den Müllsäcken landete. Mit zorniger Miene rappelte er sich auf und musste sich zusammenreisen um nicht auf Kira loszugehen. Währen sie im Tempel würde sie die nächsten Tage auf der Krankenstation verbringen, doch so wenig es dem Warrior gefiel, musste er trotz allem zugeben das sie recht hatte. Noch war Unauffälligkeit ein Muss...aber das würde sich schon bald ändern.

Sei versichert, dass dich eine solchige Aktion beim nächsten mal dein Leben kosten wird.

fauchte er und strich seine Robe glatt, während er in Gedanken eine passende Antwort formulierte. Plötzlich übergab sich die Apprentice erneut. Seltsam, seit wann wurden Sith krank? Oder war sie etwa vergiftet worden? Ranik tastete sie mit seinen Machtfühlern ab und für einen Moment kam es ihm so vor als könne er zwei Präsenzen spüren. Verwirrt tastete der Deformierte weiter nach der fremden Aura, doch konnte er sie nicht mehr ausmachen. Hatte er sich alles nur eingebildet? Oder war die Frau etwa...Nein, nein das konnte nicht sein, niemals! Aber naja...immerhin hatte er vor kurzem Sexuellen kontakt mir ihr. Er hatte keine Art von Verhütung benutzt...aber...ach was, Schwachsinn! Lächerlich soetwas konnte nicht sein! Es musste ihr Schüler gewesen sein den er gespürt hatte. Ja, genau, das war es. Der Warrior schüttelte den Kopf und konzentrierte sich wieder auf seine Antwort.

Es war notwendig dich so schnell wie möglich aus dem Orden zu holen. Die Korruption drohte dich zu verschlingen, das konnte ich nicht zulassen.

In Wirklichkeit war die Konfrontation mit Allegious und die Verbannung keinesfalls Teil seines Plans gewesen, doch das musste die junge Frau nicht wissen. Im nachhinein gesehen hatten sich dadurch sogar mehr Optionen ergeben gegen die Unwprdigen vorzugehen als wenn er noch im Tempel währe, das galt auch für Kira. Er hatte sie verspottet, er hatte sie vergewaltigt, er hatte sie mehrmals derart heftig bestraft das sie dem Tod näher als dem Leben war...dennoch war sie seine Kreatur und er würde nicht zulassen das sie von den Unwürdigen verschandelt werden würde. Er hatte sie zu dem gemacht, was sie nun war: Eine wahre Sith. Hasserfüllt, mächtig, unnachgiebig. Die perfekte Diener...seine perfekte Dienerin, er musste sie nur noch von seinen guten Absichten überzeugen.
Der Deformierte legte eine, für ihn untypisch freundliche Miene auf und sprach mit sanfter Stimme weiter.


Wir sind hier nicht am "Ar*** der Welt", im Gegenteil. Ich habe gute Beziehungen zu dem Gouverneur dieses Planeten. Er ist der Schüler Janem Menaris und ich hatte bereits ein interessantes Gespräch mit dem Executor. Er hat nach meiner Hilfe im Kampf gegen die Unwürdigen verlangt und sicherlich würde er sich freuen auch dich und deinen Schüler seine Anhänger nennen zu dürfen.


Der Warrior reichte Kira sein Comm auf dem die Nachricht des Chiss stand, bevor er erneut die Stimme erhob.

Währest du noch im Tempel hätte Allegious dich gezwungen auf seiner Seite zu kämpfen, oder er hätte dich unverzüglich umgebracht. Siehst du nun wie wichtig deine Verbannung war?
Komm mit mir, ich habe ein Raumschiff mit dem wir unbemerkt bis Bastion vordringen können. Räche dich an deinen wirklichen Peinigern, das ist deine besste Gelegenheit dafür.


Die Stimme des Deformierten wurde wieder streng und fordernd. Er würde nach Bastion fliegen, sollte sich Kira gegen ihn stellen würde sie die erste Unwürdige sein die durch ihn starb. Er breitete seine Arme aus, einladend und bereit sie aufzunehmen. Nicht nur als Anhängerin, nein er bot ihr den Platz als seine Schülerin an. Die folgenden Worte übermittelte er durch die Macht, sodass nur Kira sie vernehmen konnte.

~~~Folge mir und ich werde Allegious's Platz als dein Meister einnehmen. Gemeinsam können wir deine Ausbildung beenden und jene vernichten die uns im Wege stehen.~~~

Anaxes - Pols Anaxes ? Gasse bei Marktplatz - Kira, Janus, Ranik
 
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Kira war es wirklich peinlich, dass sie sich dauernd übergeben musste und war froh, dass Ranik dazu keinen Kommentar abließ. Sie spürte nur kurz, wie er sie abtastete, sagte jedoch nichts. Wäre sie krank, hätte er doch etwas gesagt...oder? Hatte sie in der letzten Zeit vielleicht einfach nur viel Stress gehabt und reagiert daher etwas darauf? Vielleicht ihr Kreislauf? Eigentlich kannte sie so etwas in der Art nicht von ihr, aber es gab ja immer das erste Mal.
Langsam verschwand auch wieder der Schwindel und sie fühlte sich wieder fit. Ranik erklärte ihr unterdessen, warum alles so schnell gehen musste und warum die Verbannung so wichtig war. Sie konnte ihm nicht ganz folgen, wusste auch nicht so genau, ob sie ihm trauen konnte, doch im Moment hörte sie sich die ganze Sache einfach an. Sie horchte auf, als er davon sprach, dass er guten Kontakt hatte zu Janems Schüler und alle sich zusammenschlossen, um gegen Allegious zu kämpfen. Interessant. Höchst interessant. Ranik überreichte zur Untermalung seiner Worte ihr sein Com, mit der Nachricht und Kira überflog sie nur, während sie dabei noch Ranik zuhörte und das Com ihm wieder gab. Was sie da hörte, verwunderte sie. Nie hätte sie mit solch einer Entwicklung der Lage gerechnet.
Ranik bot ihr dann an, mit seinem Schiff mitzufliegen und auf Bastion zu kämpfen, um sich zu rächen und zu ihrem Erstaunen, womit sie nie gerechnet hätte war, dass er ihr anbot, dass sie seine Schülerin wurde. Er breitete zusätzlich seine Arme aus und Kira starrte ihn leicht ungläubig und gleichzeitig überrascht an. Im ersten Moment konnte sie gar nichts dazu sagen. Schülerin werden von ihm? Von der Person, der sie missbraucht hatte, der sie mehrmals fast in den Tod gebracht hätte? Konnte sie ihm überhaupt trauen? Oder wollte er sie nur ins Verderben stürzen, indem sie nach Bastion zurückkehrte, wo sie gerade erst herkam, wo das Pflaster mehr als rau war. Kira verengte ihre Augen und versuchte die Wahrheit herauszubekommen und versuchte in den Geist von Ranik einzudringen um zu sehen, ob er log oder die Wahrheit sagte. Es war ihr leider nicht möglich dies einzusehen, denn die Barriere, die Ranik um sich aufgebaut hatte, war einfach zu stark, als sie zudurchdringen, daher ließ es Kira und dachte weiter über seinen Vorschlag nach und sah kurz zu ihrem Schüler herüber.
Wenn das stimmte, was Ranik versprach, könnte sie Janus eine bessere Ausbildung anbieten, denn irgendwann könnte sie ihn auch nicht mehr unterweisen, wenn sie selbst nichts dazulernte. Irgendwann wäre er auf dem selben Stand wie sie und das könnte nicht gerade günstig für sie sein, wenn er dann versuchen würde, besser zu sein als sie.
Zudem würde es ihr wohl auch nicht schaden, wenn sie wieder etwas lernen konnte. Sie wollte stark werden und aufsteigen und dies ging nicht ohne Meister. Ranik war stark und dachte doch oft wie sie, auch wenn einige Züge von ihm recht heftig waren, waren sie sich doch in einigen Punkten ähnlich und verfolgten eigentlich, wenn sie ehrlich zu sich war, die selben Ziele.
Sein Angebot war wirklich verlockend und verführend. Doch was war, wenn.... . Nein, eigentlich hatte er sie wirklich vor dem Tod bewahrt auf Bastion. Wäre er nicht gekommen, als Jolina und diese andere Frau sie fast umbrachten, wären wohl sie und ihr Schüler tot. Er würde sie nicht jetzt in den Tod schicken wollen. Jedenfalls nicht ohne Grund. Doch könnte sie ihn Meister nennen, der sie vergewaltigt hatte? Wahrscheinlich musste sie einfach vergessen, was vorgefallen war und ihm eine neue Chance geben. Es würde schon irgendwie gehen.


~?Na schön, ich willige ein. Ich werde eure Schülerin..., doch wer bestätigt mir, dass ihr mich nicht in den Tod schicken wollt, indem ihr mich nach Bastion bringt? Ich war vor kurzem dort und es war ein ziemliches gefährliches Pflaster. Daher kam ich hierher. Sicher, ihr habt mir die Nachricht gezeigt, aber dennoch. Ich denke, ihr wisst, wieso ich etwas skeptisch bin. Kann ich euch wirklich trauen, wenn ihr euren Geist so sehr vor mir verschließt??~


Sagte sie mental mit einer ruhigen Stimme zu ihm und sah ihn dabei eindringlich an und war gespannt auf seine Antwort.


~? Sicherlich wäre eine Ausbildung für mich sehr von Vorteil, gerade auch für meinen Schüler, dennoch plagen mich Zweifel.?~


Anaxes - Pols Anaxes ? Gasse bei Marktplatz - Kira, Janus, Ranik
 
Anaxes - Pols Anaxes ? Gasse bei Marktplatz - Kira, Janus, Ranik

Kiras Einwände, oder besser gesagt Sorgen waren verständlich. Doch trotzdem machte ihn ihr zögern Wütend. Er war es nicht gewohnt derart abgewiesen zu werden, zumindest nicht von seinen Schülern. Natürlich, was er ihr angetan hatte war wohl die größte Demütigung die einer Frau passieren konnte. Aber dieser Prozess war notwendig gewesen! Nicht nur um Raniks vernachlässigte Lust zu stillen, die trotz all seiner Verbundenheit mit der Dunklen Seite immer noch in ihm lauerte, sondern auch vielmehr um ihren Status zu kennzeichnen. Sie war sein! Sein Eigen! Sein Geschöpf! Von Allegious entdeckt, doch von Ranik zu wahrer stärke geführt, würde sie sein Instrument sein, Macht auf seine Untertanen auszuüben... Eines von vielen. Gerne würde er sie einfach in sein Schiff schleifen und sie zwingen ihm zu folgen, doch war die Angelegenheit in der Momentanen Situation nicht so leicht zu handhaben. Sollte Janem nicht versagen würde er schon bald den Noghri und diese widerliche Arica erschlagen und den Thron für sich selbst in Anspruch nehmen. Dann würde er sich eine Handvoll der stärksten seiner Anhänger suchen, darunter mit Sicherheit Ranik und die Privilegien seiner Macht unter diesen aufteilen. Jeder Imperator benötigte Führer, die nur ihm Untergeben waren und seine Befehle an das Gefolge weiterleiteten. Ranik musste also dafür sorge tragen, so viele Sith wie möglich auf seine Seite zu bekommen um Mächtiger als die anderen Lords zu werden und den Chiss eines schönen Tages mit Unterstützung der Mehrheit im Orden schnell und sauber abzulösen. Durch den derzeitigen Konflikt würden die meisten seiner Feinde ohnehin den Tod finden und die restlichen...sie mussten nur ebenso wie Kira von seiner Großzügigkeit überzeugt werden.


~~~Deine Zweifel sind hirngespinste, das weist du ebenso wie ich.~~~

Ranik öffnete die Bariere die seinen Geist umgab, sodass Kira eindringen konnte. Jedoch nicht ganz. Er hielt bestimmte Teile seiner Pläne unter verschluss und lies es für die Apprentice wirken als seien dies irrelevante, Private Gedanken. Das er sie brauchte und das er in ihr viel Potential sah, was ohne Zweifel keine Lüge war, das lies er spüren.


~~~Es währe eine Verschwendung dich nicht zu fördern Kira. Dein jetziges Talent ist nur die Oberfläche dessen, das du erreichen kannst. Lass uns gemeinsam die Unwürdigen aus dem Tempel jagen...ein für allemal!~~~


Anaxes - Pols Anaxes ? Gasse bei Marktplatz - Kira, Janus, Ranik
 
Anaxes - Pols Anaxes ? Gasse bei Marktplatz - Kira, Janus, Ranik

Kira war überrascht, dass Ranik sie nun doch in ihren Geist ließ und die junge Frau ließ es sich auch nicht nehmen, es auch gleich auszunutzen. Sie wühlte in ihm und fand auch schnell, was sie finden wollte und wohl auch sollte. Sie sah sich selbst, stärker, viel Stärker an der Seite von Ranik. Er wollte aus ihr etwas starkes und mächtiges machen und dass er in ihr eine wahre Sith sah mit viel Talent. Er sagte also doch die Wahrheit... .
Kira wollte noch in andere Bereiche dringen, doch diese blieben ihr weiterhin verborgen, doch sie hatte auch eigentlich genug gesehen. Sie hatte Ranik vielleicht zu sehr misstraut und irgendwo schämte sie sich auch dafür, doch es war nur eine Vorsichtsmaßnahme gewesen um sie und ihren Schüler zu schützen.

Kira lächelte und nickte Ranik nun zu.

?Einverstanden. Ich vertraue euch und schließe mich euch an und werde somit eure Schülerin. Auch begleite ich euch nach Bastion und werde an eurer Seite kämpfen, Meister!?

Sagte Kira mit Zuversicht und nickte ihrem Schüler zu und zwinkerte, damit er verstand, dass alles in Ordnung war und auch er ab jetzt Ranik trauen durfte.
In Ranik?s Gesicht zeichnete sich deutliche Erleichterung ab, zumindest hatte Kira das Gefühl und sie gingen wieder vor zum Marktplatz, denn anscheinend führte Ranik sie nun zum Schiff.

An einer Käsetheke konnte Kira plötzlich nicht halt machen, da ihr Magen sich fürchterlich meldete und sie einen unheimlichen Appetit auf den Käse verspürte. Kira versuchte sich nichts anmerken zu lassen und wollte eigentlich nichts kaufen, doch der Hunger trieb sie, denn ihr wurde bereits wieder schlecht. Schnell bestellte sie sich Schnittkäse und verdrehte mit der Macht den Kopf des Verkäufers, sodass sie nicht zahlen musste, da dieser nun glaubte, sie hätte bereits bezahlt. Schnell schlang Kira zwei Scheiben hinunter und fühlte sich sofort wieder wohl und packte die restlichen Scheiben in ihre Tasche, da sie eingetütet waren.

Ranik und Janus hatten kaum warten müssen, so schnell hatte sie es erledigt.


?Entschuldigt, ich hatte wohl nicht ganz so viel gefrühstückt und mein Frühstück kam wohl auch zu schnell wieder oben raus. Anscheinend wirkt sich vielleicht Stress auf mich aus. Im Moment geht es mir wieder gut. Vielleicht habe ich was schlechtes gegessen.?

Entschuldigte sie sich bei Ranik und Janus und verließen dann den Marktplatz.

Anaxes - Pols Anaxes ?beim Marktplatz - Kira, Janus, Ranik
 
Anaxes - Pols Anaxes ? Gasse bei Marktplatz - Kira, Janus, Ranik

Endlich willigte Kira ein und sprach dies auch offen vor ihrem Schüler aus, welcher sich die Szenerie bisher schweigend mit angesehen hatte wie es sich für jemanden seines Ranges gehörte. Die junge Apprentice schien zu wissen wie ein Adept zu erziehen war. Bedauerlicherweise schien er seiner Aura nach zu urteilen noch nicht sonderlich weit in seiner Ausbildung zu sein und würde somit auf Bastion nur unwichtiges Gesocks erledigen können. Zumindest würde es einen guten Eindruck vor Menari machen, wenn Ranik gleich mit zwei weiteren Anhänger der wahren Sith auftauchte. Einen Augenblick beäugte der Warrior den Adepten missmutig. Er traute ihm nicht. Eigentlich traute er niemandem wirklich, doch solange es sich um Schüler handelte bestand kaum Gefahr. Als Kanonenfutter eigneten sich diese Leute immer und wie jeder wusste benötigte man selbst so etwas in jeder Schlacht.
Sein Blick glitt zurück zu seiner neuen Schülerin, die er entgegen seiner Gewohnheit ohne große Zeremoniefloskeln aufgenommen hatte. Er spürte wie ihr Zorn verebbte, natürlich nicht vollends, doch genügend um ihrem Verstand ausreichend Platz einzuräumen. Die Frau wusste das Ranik recht hatte, vermutlich hatte sie es immer gewusst, doch die Wut in ihr war oft...unkontrollierbar...milde ausgedrückt. Sie erinnerte ihn an sich selbst, als er noch an den Anfängen des Apprentice sein stand. Ihr Hass war eine Waffe, eine unberechenbare, gefährliche Waffe und auch wenn Ranik wenig von Selbstkontrolle hielt, war es bei ihr vielleicht nicht gänzlich unangebracht. Fokusierte Stärke anstatt sinnloser Wahn würde ihre erste Lektion sein. Zudem sah er in ihr viel Potenzial für ein ausgeprägtes Training der Machtrage. Das sie die Schlacht überstehen würde, zweifelte er nicht an. Die Schwachen würde an diesem Tag untergehen, nicht die aussichtsreichen.


Nun gut, lasst uns aufbrechen. Folgt mir.


Sprach Ranik befehlshaberisch und machte auf dem Absatz kehrt. Er hoffte nur das noch nicht alle Unwürdigen tot waren, er dürstete danach einige dieser Maden zu zermalmen. Das sich Kira ein Stück Käse "kaufte" und es gierig hinunterschlang ignorierte er so gut es ging. Wieder beschlich ihn dieses seltsame Gefühl, diese Befürchtung die einfach nicht Wahr sein durfte! Nichts würde seinen Plan derart durcheinander bringen und niemand würde ein größerer Kongruent sein als sein eigener...
Der Deformierte schüttelte diese schauderhaften Gedanken von sich und marschierte weiter. Es dauerte kaum länger als eine viertel Stunde, da hatten die drei Sith den Hangar von Zion's Palast erreicht. Ranik sah sich um und erblickte sofort das Geschenk des Gouverneurs. Ein Naboo-Jäger, schwarz wie die Nacht und registriert auf einen großen Konzern des Imperiums. Damit dürfte es leicht sein bis nach Bastion vorzudringen. Mit einer Handbewegung öffnete der Warrior das Verdeck des Jägers und nahm darin Platz. Seine beiden Begleiter machten es ihm gleich, auch wenn sie sich ziemlich hineinquetschen musste. [OP: Ich weis das in einen Naboo-Jäger niemals 3 Leute passen, aber wurst, ansonsten muss halt einer laufen :p]. Ranik aktivierte den Auto-Pilot und gab als Ziel Bastion ein. Das verdeckt des kleinen Schiffes schloss sich und der Jäger startete. Er flog aus dem Hangar, durchbrach die Atmosphäre Anaxes und ging in den Hyperraum über. Die Zeit war gekommen einige Rechnungen zu begleichen.


Hyperraum nach Bastion - Kira, Janus, Ranik

[OP: Ich denke in Anbetracht der umstände können wir den Space-Thread überspringen. Nächster Post auf Bastion.]
 
Hyperraum anach Anaxes-Z95 Headhunter-Wrath

Die Sterne waren nur ein heller Lichttunnel und keine war einzeln sichtbar wie immer im Hyperraum. Doch Wrath nutzte die Zeit um sich zu sammeln hier hatte er nicht viel zu tun und es würde nicht lange dauern bis er Anaxes erreicht. Doch Meditierte er um sich zu erholen gab sich der Dunkelheit und ihrer Kraft hin um so zu Heilen. Es kam ihm so vor als wäre er noch nicht lange in Trance gewesen da holte ihn das Piepsen zurück in die
Wirklichkeit. Daraufhin holte er den Flieger zurück in den Echtraum und Steuerte
auf den großen Ball vor ihm zu. Zion erwartet ihn noch nicht und war vielleicht selber nicht Vorort es war also das Beste sich normal zu verhalten. Doch seine Wunden musste er unbedingt Heilen lassen.
Doch erst einmal war es angesagt zu Landen.
Dem Raumhafen erzählte er das er Freunde besuchen wollte und nur ein Woche hier wäre.
Dies reichte ihnen. Kurz nachdem er das Schiff verlassen hatte stieg er in ein Shuttle das ihm aus den Raumhafen raus brachte er legte Absichtlich wert drauf ist Schäbigste Viertel zu fahren. Denn er wollte ein Quacksalber finden der nicht viele fragen Stellte.
IN dem Viertel war es dann auch nicht Schwer ihn zu finden war reiner Zufall dader Arzt an der Haltestelle seinw Praxis hatte.

Er betrat die Brüchige Bude es war ein Wartezimmer war aller nicht ein Mensch war zusehen dann kam ein komischer Kauz in weißen Kittel zum Vorschein aus dem neben Raum.


Wrath er griff das Wort

Heilen sie meine wunden und flicken mich wieder zusammen hier ist die Bezahlung fangen sie an.
Ach und keine Betäubung ich halte das aus.


Wrath ging schon mal in das Behandlungszimmer und legte sein Robe ab und machte den Oberkörper Frei. Dieser war zerschunden ohne ende einige Rippen waren Blau Schnitt wunden Zerrten ebenfalls sein Bauch und sein Rücken ebenso wie sein Brust.

Den Arzt machte es nicht viel aus ihn zu behandeln anscheinet akmen öfter solche Patienten zu ihm.

Er warten sie ja nicht zuviel aus Medizinischer sicht gehören sie in einem Bactatank.
Doch den habe ich nicht also werde ich ihre wunden nähen Salben und Verbinden dies sollte reichen. Fürs erste. Sie habe ihre Gründer hierher zukommen also müssen sie damit zufriedne geben.

Wrath Interessierte dies nicht.

Fange sie einfach nur.

Kaum ausgesprochen fing der Arzt an sehr still und Konzentriert.
Die tiefen Wunden wurden Genäht und versalbt und verbunden.
Der Rest wurde Endwerder nur Versalbt oder Bactapflaster geklebt.
Es dauerte sein zeit bis der Arzt den Zerschundenen Körper zusammen Geflickt hatte.


Doch der moment war gekommen der Artzt war fertig Wrath zock sich wieder an und verliess die Praxis das nächste Shuttle brachte ihn in Richtung Herscherpalast.
IN der Stadt davor musst er aussteigen nun nahm er sich die Zeit an Zion eine Nachricht zu schicken.



Com Nachricht an DarthZion

Lord Zion,
ich will gleich zur Sache kommen und nicht lange um den heißen Brei herum Labern.
Ich denke mir ein Sith wie ihr es seit hat die Schlacht überlebt und sein Gegner Niedergerungen und Zerschmettert.
Ich benötige mal wieder eure Hilfe nach der Niederlage musste ich so wie ihr wahrscheinlich Bastion verlassen.
Leider habe ich keine Kontakt zu den anderen wahren Sith die unter Lord Menari in die Schlacht gezogen sind.
Ich geh davon aus das Lord Menari sich trotzdem nicht beirre lässt.
Könntet ihr mri helfen wieder Kontakt herzustellen. Momentan befinde ich mcih auf euren Planeten (Anaxes). Wenn wir uns unter eurem Dach unterhalten könnten wäre dies sehr Großzügig. Ich hoffe ihr seid auf Anaxes.

Möget ihr in der Dunkelheit Kraft finden und sie euch Begleiten

Sith Apprentice Darth Wrath


Com Nachricht an Darth Zion


Nun wäre dies auch erledigt nun Wanderte der Sith auf den Strassen Anaxes und wartet auf die Antwort seines Verbüdneten.
Manche Menschen guckten ihn komisch an aufgrund seiner Mitgenommener Kleidung die total zerfetzt und Blutig war.
Doch dies war ihm egal sie Interessierten den Apprentice nicht

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Auf Anaxes Strassen- Wrath
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|~| Anaxes |~| Pole Anaxes |~| Starße |~| [ Veine ]


Jeden Tag das gleiche, im Garten helfen, manchmal in die Fabrik von Vater gehen, nach Pols Anaxes fahren und Sachen einkaufen und wenn es die Zeit hergibt ins Gym gehen.
Es ist schon ein wirklich eintöniges Leben was Veine hat. Aber ihr fehlt es sonst an nichts, sie hat Freunde, bekommt genügend Essen und hat sonst jeden Luxus den man sich als junge Frau wünschen kann. Leider fallen die nervigen Aufgaben immer auf ihr ab, da sie die älteste der Kinder ist. Aber alles in allem ist ist sie zufrieden mit ihrem Leben.

Der heutige Tag ist einer der wenigen schönen Tage in diesem Jahr, aber statt sich mit den Freunden zu amüsieren oder einfach faul im Garten rumm zu liegen muss sie in die Stadt und bestimmte Artikel holen. Wer zum Teufel braucht man ein Pfund Äpfel wenn man eine eigene Apfelplantasche besitzt? Oder was zum Bantha ist ein selbstschneidente Heckenschere? Nur weil sie Älteste war darf sie all diese tollen Sachen machen, bestimmt liegt es auch daran das ihr Vater sie nicht so sonderlich leiden kann. Nagut, er ist nicht ihr Leiblicher Vater und dies ist auch der Grund dafür, weil ihre Mutter mal eine Affäre hatte, darf sie diesen Mist hier machen.

Das einzigste gute an diesen Einkäufen in der Stadt ist das sie für sich selber etwas kaufen kann, genau wie dieses mal. Nachdem sie diese absurden Sachen gekauft hat, war Veine zu einer diesen edlen Modeboutiquen, dort hat sie ein weiteres Paar Schuhe gefunden, das sich ihrer Sammlung anschließen wollte. Außerdem hat sie gleich noch ein paar Nahrungsmittel gekauft. Vielleicht sehen dann auch ihre Eltern über den Preis des Schuhe hinweg, der nicht gerade klein war.
Die Sonne kitzelte gerade die Spitzen der Hochhäuser in Pols Anaxes und für sie war es an der Zeit endlich wieder Heim zu machen.
Es ist irgendwie komisch, am Anfang will man nie dort hin wo man gerade ist, aber wenn man angekommen ist, will man nicht mehr nach Hause.

Gerade war sie am überlegen was sie alles noch machen könnte als sie plötzlich von irgendjemand an rempelte. Sie lies ihre Tüte mit dem Essen fallen und die Eier gingen dadurch zu Bruch.

?Ey Alter passe mal auf wohin zu läufst! Beim nächsten mal könnte es ein das deine Zahnbürste am Morgen ins Leere greift. Kannst mir eigentlich gleich die Sachen hier bezahlen!?

Mit zornigen Gesicht schaute sie diesen, in schwarzer, leicht mitgenommenen Robe, mit roten Verzierungen und Kapuze, Mann an. Der Sollte ma schauen wo er hinwatschelt und nicht seine Kapuze so sehr in sein Gesicht ziehen.



|~| Anaxes |~| Pole Anaxes |~| Starße |~| [ Veine ~ Dalen ]
 
Anaxe- Pole Anaxes- Straßen Wrath

Der Sith ging die Strasse entlang wie auf Bastion wiche ihm die Leute auch hier aus aber nicht weil diese Würmer erkannten was er war. Sondern so wie er aussah. Die noch von dem Kampf geprägten Sachen Schreckten die Meisten Mensch ab. Er Wunderte sich warum man ihn nicht fest nahm Schließlich war seine Komplett Kleidung voller Blut. Doch es passiert nichts also ging er in Gedanken Versunken durch die Straßen.
Wann sich sein Kampfgefährte wohl Melden würde und was Menari als nächstes tun würde. Schließlich hatte Allegious wahrscheinlich das ganze Imperium auf seiner Seite. Denn das Menari angeblich der Mörder von Phollow war verbreitete sich schnell übers Holonet. Die Flotte würde ihm glauben doch würden auch die Restlichen Sith ihm glauben. Wahrscheinlich nicht alle doch einige waren dumme Sklaven ohne eigen Gedanken sie Dienten nur mehr nicht und Verfolgten keine eigene Ziele. Doch ein richtiger Sith benutzte andere dafür um seine Ziele Verwirklichen zu können und das taten die Momentan Herrscher des Ordens nicht. Was für eine Schande wahrscheinlich war es besser diese ganze Gebäude in Schutt und Asche zu legen um es aus der Asche erneut zu neuer Stärke zu führen.

Doch dann Passierte das was sonst eigentlich nie passiert. All anderen waren ihm ausgewichen doch diese eine Person (Veine).
Nicht als das schon genug gewesen Wäre diese kleine Frech schl**p*. Pöbelte nachdem sie ihn Angerempelt hatte auch noch an.
Normale Würme sie fühlten sich so Mächtig obwohl sie so Schwach waren, den Wesen wie er konnte dieses kleine zierliche ding Locker Zerquetschen wie dieser Eier die zu Bruch gegangen sind.
Die kleine hatte Ordentlich Mum einen Mann so anzupflaumen der deutlich größer und Stärker war als sie.
Doch sie hatte ihr Mundwerk bei dem Falschen so weit aufgerissen Respektlosigkeit konnte der Apprentice nicht leiden, vor allem nicht zu ihm.

Dies würde die Letzt Lektion der Jungefrau (Veine) sein, die sie je Lehrnen würde.
Der Dunklekrieger griff mit der Macht nach ihr doch dann spürte er etwas die Macht ganz deutlich. Stärker als in den nutzlosen Jüngern auf Bastion. Sie hatte Potential. Hatte die Dunkelheit ihm da etwa gerade ein Geschenk gebracht ein neues Werkzeug eine neu Schülerin?
Na ja sie scheute sich zumindest nicht Zornig zu sein und Unterrückte ihre Gefühle auch nicht.

Die Roten Augen Funkelten aus der Kapuze ihn vor und Veine könnte nun das Feuer in seinen Augen sehen.

NA mein kleines Kind bist du etwa Sauer auf mich komm ich fühle es doch deinen Hass mach dein Ankündigung war mein Kind. Komm schon. Schlag mir die Zähne raus weil ich nicht aus dem weg gegangen bin.
Ich Fühle es doch wie du es willst. Der Zorn auf mich wird die Kraft dafür liefern. Komm schon Greif mich an. Ich weiß du kannst es mit der Hilfe des Zornes schaffen. Achte nicht auf die Umgebung sonder Prügle mich.
Wenn du willst gebe ich dir auch ein Waffe.

Wrath Streckte die Ahnd aus in der sein Lichtschwert war.

Also Wähle Strecke mich nieder und Führe ein neues Leben ein leben voller Macht und lege die fesseln der alten Welt ab.
Oder nimm deine Einläufe und verschwinde, bist du es Würdig meine Anwesenheit Gnädig zu sein.
Der Hass ist eine Mächtige Waffe benutze sie JETZT.
Du wirst diesem Alltag entkommen und richt wichtige Aufgaben bekommen. DU kannst dich mit diesem Potential zur Herrscherin Empor Schwingen. Als Wähle Weise.


selbst wenn sie jetzt nicht die richtige Entscheidung treffen würde.
Dann wollte Wrath nicht aufgeben sie würde ihm gehören die Dunkelheit hatte ihn dies Zornige Jungefrau geschickt als Geschenk und er würde es annehmen.

Anaxe- Pole Anaxes- Straßen Wrath und Veine
 
|~| Anaxes |~| Pole Anaxes |~| Starße |~| [ Veine ~ Dalen ]


Sie wusste jetzt nicht ob sie sich fürchten soll oder diesen verrückten Typen einfach nur auslachen sollte. Seine Augen und seine verwirrten Wörter machen sie nervös, was wollte er? Wovon was redete er und wieso will er das sie ihn angreift? Hat er bei dem Anrempler den letzten bisschen Verstand verloren? Sie weiß es nicht und will es eigentlich auch nicht wissen, aber würde er sie einfach so gehen lassen? Dies weiß sie genau so wenig, aber was sollte sie tun?

Soll sie vielleicht wirklich dem Typen eine überziehen? Sie sah vielleicht schwach aus, aber eigentlich hat sie schon drauf. Sie hätte eine kleine Chance abzuhauen, wenn sie nur in die richtige Stelle schlägt oder tritt. Aber erst einmal müsste sie ihn ablenken um den richtigen Zeitpunkt zu ergreifen. Aber als dieser Mann ihr etwas entgegen hielt und es als Waffe bezeichnete, stutze sie leicht. Das ist doch nur ein Stück Metall? Das ist doch keine Waffe oder etwa doch? Plötzlich schoss ihr ein Gedanke in den Kopf. Ist das ein Lichtschwert, sowie es die Sith und die Jedi haben? Unmöglich, sie würden sich nicht in einen solchen Outfit hier blicken lassen, auserdem ist dies Anaxes, nichts wichtiges gibt es hier. Nein er blufft nur.


?Wieso denkst du das ich dich töten will? Das einzigste was ich von dir will ist eine Entschuldigung und das Geld für die Sachen die du zerstörst hast. Nur weil du mal das Sonnenlicht auf diesem Planeten siehst denkst du wohl der größte zu sein? Hallo schau dich doch mal an, deine Sachen sind Schrott und deine Fälschung eines Lichtschwertes kannst du dir auch sonst wohin schieben. Am besten ist wenn du zurück in das Heim gehst wo du ausgebrochen bist.?


|~| Anaxes |~| Pole Anaxes |~| Starße |~| [ Veine ~ Dalen ]
 
|~| Anaxes |~| Pole Anaxes |~| Starße |~| [ Veine ~ Wrath]


Anscheinend wollte es ihm die Dunkelheit nicht so leicht machen der Apprentice fühlte die Verwirrung in dem Jungen ding Spüren.
Gib dich wieder dem Zorn hin dachte er doch er fühlte noch den Zorn in ihr er kam wieder hoch sie brauchte nur mehr Überzeugung.
Das verrieten nicht nur ihre Gefühle sondern auch ihre Worte, sie sprach genau das aus was sie dachte. Das gefiel Wrath.
Nun ja sie wollte beweise die sollte sie bekommen.
Er seine Augen suchten nach einem Ort wo die beiden alleine waren nicht diese von Menschen befüllte Straße. Dann Entdeckte er eine kleine Nische zwischen den Häusern.
Wenn das keine Seitengasse war dann wüste er auch nicht.
Dieses störrische Ding würde wohl nicht so einfach mitkommen dessen war er sich Sicher. Die Strasse war nicht und weit von ihnen.

Um die Zeit bis zu einer Lücke zu Verkürzen sprach er kurz einen
Satz aus.

Gut ich werde dich schon Überzeugen den weg des Zornes zu gehen.
Dieses Imitat wird dich schon überzeugen.



Dann Streckte er sein Hand aus und das Geschenk der Finsternis flog in die Gasse hinein .Die Gasse war eng sie konnte unmöglich an ihm vorbei.
Wrath folgte mit unmenschlicher Geschwindigkeit und sah ihr deutlich an das sie sich fragte wie er das nur ging.
Seien neu ,,Schülerin? war zäh denn sie hatte sich schon Aufgerappelt.
Es gab für sie keine entkommen mehr vorne Stand er und ein Paar Meter weiter war eine Wand.

Mag sein das meine Klamotten herunter gekommen sind. Doch Macht wird nicht durch Äußerliches größer oder Schwächer. Eitelkeit ist ein Schwäche damit kann man nie seine volles Potential aus Schöpfen. Was dieses Imitat angeht um ehrlich zu sein es ist keins.

Mit einem Zischen erwachte die Dunkelroteklinge, dann Zog er eine Linie in das Pflaster der Stein schmilzt durch die Klinge. Siehst du sie ist echt.

Kleine Närrin ich habe dir gerade höflich ein Angebot gemacht und du hast es angeschlagen.


Doch ich bin Großzügig
ICH Verspreche dir Macht und das du dich aus deinem Alltäglichen Armseeligen Normalen Leben verabschieden kannst. Du musst nur deinem Zorn freien lauf lassen du wirst al dies bekommen. Glaub mir du brauchst dann kein Geld mehr für deine Einkäufe denn dies wird das letzte sein woran du denkst wenn du dich richtig Entscheidest. Folge mir und du wirst ein große Sith ich kann dich zur Stärke und Ansehen führen. Oder du gehst nach Hause und führst das gleiche Armselige Leben wie jetzt. Zeige mir wie Stark du bist komm schon.
Wenn du dich für das richtige Entscheidest wird der nächste Stopp führt zu Zion Palast.



Es liegt an dir mein Kind wofür du dich Entscheidest du hast großes Potential es wäre ein schande dies zu Verschwenden.



|~| Anaxes |~| Pole Anaxes |~| Starße |~| [ Veine ~ Wrath]
 
|~| Anaxes |~| Pole Anaxes |~| Starße |~| [ Veine ~ Dalen ]


Was war das? Was tut er, wie tut er das? Nun spürte sie wirkliche Angst, war sie zu weit gegangen? Sie fühlte sich in der Menschenmasse sicher und dachte sich das er nicht machen würde, aber das war er hier gemacht hat verstand sie einfach nicht. Wie konnte er sie in die Gasse schleudern ohne sie an zufassen? Sie spürte einen Druck aber es war nicht von ihm ausgegangen, sie verstand die Welt um sich herum nicht mehr. Dies war alles so unlogisch und unwirklich, was wollte er von ihr? Das was jeder Mann will? Oder will er sie sogar einfach nur umbringen?

Es war ein echtes Lichtschwert! Ein rotes noch dazu, er musste ein Sith sein, treue Krieger des Imperiums. Eigentlich sollte sie sich freuen das es kein Jedi ist, aber es gibt viele Geschichten über sie und sie ist bisher keinen begegnet. Außerdem sieht er nicht gerade kriegerhaft aus und nach den Holonews gab ein ein Kampf von Verrätern und den Loyalen Sith. Dies war ein düstere Tag für das Imperium, daran kann sie sich noch gut erinnern.

Eigentlich hatten alle eine Ansprache von ihrem Gouverneur erwartet, wie bei seinem Amtsantritt, aber es kam nichts. Eine spätere Stellungsnahme der Regierung von Anaxes erklärte das er zur Zeit auf Bastion ist. Inoffiziell wurde gesagt das er bei den Kämpfen aktiv dabei sei, denn es war ein offenes Geheimnis, das er ein Sith ist. Jedoch hofften viele seine Rückkehr, denn seit er das Amt übernommen hat, war ein schneller wirtschaftliche Aufschwung zu bemerken.
Spätestens nach der Aussage dieses Sith hier war es klar das Zion ein Sith war, dran war kein Zweifel mehr.

Aber die Worte des Sith machten ihr immer noch Zweifel, was wollte er von ihr genau?
Sie konnte sich nur alles zusammensetzten und das bedeutet er will sie zu den Sith führen, damit sie bei ihnen lernt und ebenfalls zu einer Sith wird.
Das war der beste Weg ihren Halbbruder kennen zu lernen, von dem ihr Leiblichervater oft sprach. Damals war er bei ihnen gewesen, ca. zwei Monate im Jahr. Veine wollte immer was von Coruscant wissen und auch von ihren Brüdern, die sie nie gesehen hatte. Der eine war immer der zurückhaltende, von ihm wurde weniger geredet als von dem älteren Malius. Ihr Vater sagte einmal das er sich einen Spitznamen gegeben hatte und das die Freunde von ihm, ihn immer so nannten, wenn sie zu Hause bei ihnen waren. Er nannte sich Zion, einfach den Familien Namen andersherum ausgesprochen. Veine hatte sich den Namen eingeprägt und als der neue Gouverneur auf Anaxes ankam, erkannte sie den Namen und sagte es ihrer Mutter. Sie hat dies natürlich nicht als realistisch angesehen und meinte nur, das Malius viel zu jung für so ein Poste wäre und das dieser Zion viel älter wäre. Veine war sich jedoch immer sicher, das dies ihr Halbbruder wäre.

Nun hat sie auch endlich die Chance ihn kennen zu lernen, die Person von der sie schon soviel lustiges und waghalsiges gehört hatte.
Veine blickte nun den Sith vor ihr wieder an, der immer noch seine aktivierte dunkelrote Klinge in der Hand hielt.


?Also gut, ich bin dafür bereit. Zeig mir diese Macht von der du sprichst. Zeig mir den Weg der Sith, aber lüge mich nie wieder an. Wenn ich dies abgelehnt hätte, wäre ich bestimmt nicht mehr in der Lage gewesen nach Hause zu gehen, oder??



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|~| Anaxes |~| Pole Anaxes |~| Starße |~| [ Veine ~ Wrath ]

Wrath hatte mehr erfolg mit dem ,,sanften? weg, vielleicht war es doch zu heftig gewesen IHR zusagen das sie ihn Töten sollte. Wie dem auch sei. Die Jungefrau war immer noch verwirrt. Mehr konnte er momentan anhand der Gefühle nichts sagen. Doch ihre Worte verrieten es ihm dann Endgültig. Die neue Adeptin meinte sie war bereit für den Weg der Sith. Ob sie beriet war wusste er nicht doch er würde sie mehr als bereit dafür machen.
Er sie Angelügt mmh nein sie wäre ihm Gefolgt so oder so.
Früher oder später hätte er sie überzeugt!
Doch dies war egal sie war bereit ihm zufolgen also war er an der Reihe sich vorzustellenn und die Spielregelen.

Gut meine Schülerin.
Dun solltest wissen wer dein Meist ist.
Ich bin Sith Apprentice Darth Wrath.



Die frage ist wer bist du
Sith Adeptin ?.


Doch möchte ich dir noch ein paar Spielregeln an die Hand geben.
Ich werde dich Ausbilden so wie ich Ausgebildet wurde.
Dies ist kein leichte Schule.
Wer Versagt wird bestraft.
Respektlosigkeit wird bestraft. Unpünktlichkeit wird Bestraft.
Doch solltest du nicht Versagen gebe ich dir mein Wissen bist du Pünktlich gebe ich dir mein Wissen und mein Macht weiter.
Du vergisst dein altes Leben.



Ach und eins noch solltest du mcih jemals Verraten dann wirst du nie wieder irgend jemanden verraten Verstanden.

Bei diesen Worten guckten Wrath ziemlich ernst denn die Spielregeln zubefolgen waren das A und O.



Dann bildete sich ein Lächeln auf seinen Lippen.


Ich habe nicht damit gerechnet das du Nein sagst.!
Ich weiß wie man sich im seinem alltäglichen Leben fühlt.
Deine Augen haben dich Verraten du hast den Blick als wolltest du mehr.
Dies wirst du nun bekommen!


Doch sag mir mein Liebe, was waren die Gründe für dein Entscheidung und hast du schon Feind und hast und wem hast du Treue geschworen?

Dies waren auch die Fragen die Ranik ihm bei der erste Begegnung gestellt hatte.
Mal sehen was seine neue Schülerin ihm Antworten würde?



|~| Anaxes |~| Pole Anaxes |~| Starße |~| [ Veine ~ Wrath ]
 
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Also gut dies war Wrath, Darth Wrath besser gesagt. Nun war sie offizielles Mitglied im Sith-Orden und statt wie erwartet von irgendwem unterrichtet zu werden, würde Wrath sie selbst in die Geheimnisse ein führen. Dies war mehrfach praktisch, zum einen kannte sie ihren neuen Meister jetzt schon und zum Zweiten hat er persönlichen Kontakt zu Zion, was ihre größte Priorität hat.
Vielleicht bringt das Studium bei den Sith sogar noch einen positiven Wendung, da sie ja leider nicht weiß wie Zion darauf Reagieren würde das sie seine Schwester war.

Ihr Blick wich nicht einen Moment von ihrem neuen Meister ab, als er ihr die Spielregeln erklärte und sie nach ihren Absichten, warum sie eingewilligt hatte, fragte.


?Meine Name ist Veine Sankkarit, damals Mitglied einer Landadels Familie und nun Sith Adeptin.
Ich werde dir, mein neuer Meister, Pünkltlichkeit, Respekt und Erfolg versprechen.
Außerdem wird das Letzte was ich dir gebe Verrat sein, du wirst in meiner Sithausbildung der Mittelpunkt.?


Sie wusste schon immer wie man den Gegenüber gut spricht und ein bisschen übertreiben tut, was aber wieder gut ist. Aber Wrath hatte noch eine weitere Frage. Feinde? Nein dies hatte sie nicht, dies hatte sie noch nie!

?Du willst wissen was meine Gründe waren? Ganz einfach du hast mir Macht angeboten und ich habe diese dankend angenommen. Sonst gibt es nichts, genau so wenig wie es Feinde gibt oder einen dem ich meine Loyalität je versprochen hatte, außer mir selber.?

Dieser Grund und den, das sie bald ihren Bruder sehen würde, sonst nichts. Dachte sie sich im stillen noch. Nun schaute sie wieder den Sith an, was will er noch wissen? Was und wann wird er mit der Ausbildung und mit dem Besuch beginnen.



|~| Anaxes |~| Pole Anaxes |~| Starße |~| [ Veine ~ Dalen ]
 
|~| Anaxes |~| Pole Anaxes |~| Straße |~| [ Veine ~ Wrath ]

Der Apprentice hatte nicht erwartet das Veine ihm so Antwortet, es war ganz anders als vor kurzem noch.
Gut sie war nicht auf den Mund gefallen dennoch konnte sie Respekt Zeigen wenn es nötig war. Nun ja wenn nicht hätte die Adeptin es früher oder später gelernt. Doch wenn sie es schon konnte war es umso besser. Gute benehmen gab es selten im Orden.
Immer noch ließ der Sith seine Machsinne bei seiner Schülerin um ihre Antworten näher auf den Grund zugehen. Er laß nur ihre Empfindungen und Gefühle und drang nicht in den Geist ein ertastete nur ab.

Veine hieß sie also ihr früheres Leben interessierte ihn nicht sonderlich. Dies war vorbei es sei den das das Mädchen noch offene Rechnungen hatte. Diese konnten eine gute Motivation sein, so war es zumindest bei ihm gewesen.
Veine versprach die Spielregeln zu befolgen und ihm als letztes Verrat zu schenken denn er war nun der Mittelpunkt in ihrer Ausbildung.
Wie recht sie hatte er war ab nun alles woran sie denken würde.
Auch das sie ihm als letztes verrat schenken würde stimmte.
So oder so irgendwann schwang sich ein Schüler halt über den Meister und tat das was getan werden musste. Doch Wrath würde sich auf diesen Moment vorbereiten und nach Möglichkeiten suchen diesen Moment sogar neimals kommen zulassen.

Doch bis dahin war es noch ein weiter weg sie wusste wahrscheinlich noch nicht einmal wie sie die Machtspüren konnte.

Auch was sie dann sagte keine Feinde gut davon würde sie im Orden noch genug vorgesetzt bekommen. Auch hatte sie niemanden die Treue geschworen nur sich selbst. Gut ein Sith glaubte auch nur an sich.
Doch Wrath würde sie noch dazu bringen Ihm die Treue zu schwören und nur ihm.
Die Dunkelheit hatte ihn Veine geschenkt und er würde sie zu seinem Werkzeug machen.

Doch irgendetwas Verbarg sie noch vor ihm doch dies war egal es war nichts was dem Apprentice Misstrauisch machte. Er wollte vertrauen aufbauen und dafür gehörte es sich nicht herum zu Bohren.
Die Loyalität des Mädchen war noch nicht sein.

Gut das ist alles was ich von dir Wissen wollte.

Dann Piepste sein Com.
Er holte es heraus eine Nahcricht von Zion er war noch nicht da aber sein Palast war abgeriegelt und nun hatte Wrath die Codes.
Gut dort könnte er seine Schülerin die erste Lektion näher bringen. Während er auf seinen Kampfgefährten wartete.

Nun wir brechen auf zum Palast Zion ist noch nicht da doch wir kommen herein.
Wir werden und dann die Zeit mit deiner ersten Lektion vertreiben.


Dann machte der der Sith sich auf den Platz und Richtung Palast. Die Adeptin würde ihm schon folgen schließlich war sie nun im Bann der Macht und begehrte sie.
Ja so sollte es sein Ein Sith stellte die Macht da der andere Bekehrt diese.

Wie es der Schüler Menari´s geschrieben hatte die Umgebung war nicht bewacht dennoch gingen die beiden Sith.

Wrath hielt sich genau an die angeben des Hausherren, er tippte die Codes ein und ließ sie nicht aufhören zu Senden.
Doch sie nahmen einen Neben Eingang der Unauffälliger war so dass die Speichellecker des Imperator ihn und seine neue Schülerin nicht sehen konnte. Damit war auch sichergestellt dass er das Bild Zions nicht beschmutzte.


Willkommen im Palast von Lord Zion!
Begib dich in dem Trainingsraum, ich komme in kürze und die Ausbildung beginnt dann.


Sagte er beim eintreten und Zeigte gleich auf einen Raum mit dem Finger.
Dann ging er in das quartier was er vor seiner Abreise genommen hatte dort lagen immer noch ein paar seiner Roben.
Er Zog sich um und Tauschet das Gewand. Es war das gleiche wie vorher nur Unversehrt.
Kein Blut Spritze und kein Löcher so hätte er wieder auf einen Ball gehen können.
Dann nahm er?s ein Com und Schrieb zuerst Zion ein e Nachricht


Com Nachricht an Zion

Lord Zion,

ich danke euch für eure Gast Freundschaft ich und meine neue Schülerin sind schon in eurem Domizil und hat niemand gesehen. Wir sind durch hinter Törchen gegangen. Falls ihr uns Sucht wir sind in einem der Trainingsräume.


Darth Wrath

Com Nachricht an Zion


Nun musste er sich bei seinem Meister melden
Com Nachricht an Ranik Dran

Mein Meister,
Ich konnte leider nicht an euch dran bleiben mein Schiff war zulangsam weshalb ich nun an einem sicheren Ort bin. Ihr kennt ihn und wart dort ebenfalls vor kurzen bei einem Verbündeten.
Ich hoffe ihr wisst wenn ich meine und auch den Ort. Wegen der letzten ereiknisse möchte ich nicht die direkten Namen nennen.
Ich habe eine neue Schülerin gefunden. Ich und sie stehen sobald ihr meine Dienste benötigt zur Verfügung.

Euer treuer Schüler
Darth Wrath

COm Nachricht an Ranik Dran

Dies war erledigt mit Schnellen Schritten ging er zurück zum Trainingsraum wo sein Schülerin schon stand und sich umguckte

Fangen wir an wir haben nicht viel Zeit bis du eventuell as erste mal Kämpfen musst.
Ich habe gesagt mein Schule ist hart genauso hart wie ein Schlacht.
Ich will dich darauf vorbereiten. Wenn du noch keinen schmerzen kennst lernst du sie jetzt kennen.


Wrath Augen Fixierten Veine deutlich.
Ihm fiel auf das der Ramm ähnlich beschaffen war wie die im Tempel. Imperialer Standart halt.


Mit der macht Griff er heraus und umklammerte mit seinen Unsichtbarenfingern die Blaster an der Wand.


Nun wenn du Schmerzen hast überdecke sie mit Zorn und aus diesen Zorn schöpfst du wieder Kraft dies kannst sehr nützlich sein.
Zorn ist der Schlüssel zur macht der Sith,. Verstehst du das dann gucken wir was ich als nächstes machen
.

Nach diesen Worten flog der erste Blaster auf die Adeptin. Er traf sie in der Magengrube sie Sackte zusammen und der nächste traf seinem Kopf.
Nun folgte ein Blaster nachdem anderen.
Diese Übung würde solange gehen bis sie Verstand wie wichtig ZORN war.


|~| Anaxes |~| Pole Anaxes |~| Z Palas |~|Trainingsraum |~[ Veine ~ Wrath]
 
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